An was denken?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
An was denken?
Hey ihr,
sorry dass ich soviele Themen eröffnen, aber es sind alles Fragen, die mir im Kopf rumschwirren und zu denen ich mir Antworten von anderen erhoffe.
An was denkt ihr eigentlich wenn ihr Leerlauf habt? Wenn ihr morgens aufwacht? Nachts vorm schlafen gehen? Was denkt ihr beim Bahn/Bus fahren?
Ich weiß gar nicht mehr wie das früher war, aber heute kommt mir alles so sinnlos vor, ich denke nur an früher, an Situationen, die ich hätte anders meisten sollen. An Dinge, die nicht (mehr) änderbar sind und mich heute wie ein Bumerang der verpatzten Vergangenheit einholt.
Ich kann meinen Kopf nicht abschalten und irgendwie würde ich das gern können, so wie es noch vor einigen Jahren war. Einfach in der Gegenwart leben und das genießen!
Kennt ihr das auch?
sorry dass ich soviele Themen eröffnen, aber es sind alles Fragen, die mir im Kopf rumschwirren und zu denen ich mir Antworten von anderen erhoffe.
An was denkt ihr eigentlich wenn ihr Leerlauf habt? Wenn ihr morgens aufwacht? Nachts vorm schlafen gehen? Was denkt ihr beim Bahn/Bus fahren?
Ich weiß gar nicht mehr wie das früher war, aber heute kommt mir alles so sinnlos vor, ich denke nur an früher, an Situationen, die ich hätte anders meisten sollen. An Dinge, die nicht (mehr) änderbar sind und mich heute wie ein Bumerang der verpatzten Vergangenheit einholt.
Ich kann meinen Kopf nicht abschalten und irgendwie würde ich das gern können, so wie es noch vor einigen Jahren war. Einfach in der Gegenwart leben und das genießen!
Kennt ihr das auch?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: An was denken?
Wenn ich am Morgen aufwache, denke ich, unter der Woche, an das was ich alles im Job zu erledigen habe und am Wochenende, wenn ich nichts vor habe, denke ich ob ich mich nicht noch einmal umdrehen und weiter schlafen soll....
Und am Abend vor dem Schlafengehen, denke ich häufig wie der Tag gelaufen ist.
Zur Zeit denke ich oft über meine Vergangenheit nach, wieso meine Leben sich so entwickelt hat wie es jetzt ist. Vielleicht denkt man mehr über die Vergangenheit nach, wenn man älter wird.
Wenn ich unterwegs bin, denke ich über alles mögliche nach: Vergangenheit, Alltagssorgen, Ferien, usw...
Ich möchte manchmal auch meinen Kopf aussschalten und nur in der Gegenwart leben und denken... Im Moment geht es aber nicht, da sich mein Leben in den letzten 2 Jahren sehr verändert hat.
Und am Abend vor dem Schlafengehen, denke ich häufig wie der Tag gelaufen ist.
Zur Zeit denke ich oft über meine Vergangenheit nach, wieso meine Leben sich so entwickelt hat wie es jetzt ist. Vielleicht denkt man mehr über die Vergangenheit nach, wenn man älter wird.
Wenn ich unterwegs bin, denke ich über alles mögliche nach: Vergangenheit, Alltagssorgen, Ferien, usw...
Ich möchte manchmal auch meinen Kopf aussschalten und nur in der Gegenwart leben und denken... Im Moment geht es aber nicht, da sich mein Leben in den letzten 2 Jahren sehr verändert hat.
Re: An was denken?
Wenn ich, wie häufig, nichts zu tun habe und meine Zeit nicht gerade hier verschwende, denke ich trotzdem immer an dieses Thema, kann ich gar nicht anders. Das kommt mir dann von alleine sofort in den Sinn, auch wenn ich schlafen möchte. Wenn ich irgendwo im Bus sitze o.ä. erstrecht, da ich dort überall attraktive Frauen sehe. Ich kann an nichts anderes denken, außer ich bin halt abgelenkt durch irgendwas wie Arbeit. Aber auch dort teilweise, weil das einfach Arbeit ist, bei der man eigentlich nicht großartig denken braucht. ^^
edit: Musik lenkt mich teilweise aber relativ gut ab.
edit: Musik lenkt mich teilweise aber relativ gut ab.
Re: An was denken?
Ich denke seit 20 Jahren ununterbrochen daran, dass ich einen Freund/Mann/Familie haben will. Etwa 17 von 24 Stunden. IMMER. Eigentlich war das schönste an den kurzen Phasen, in denen ich einen Freund bzw. Affäre hatte, dass diese Gedanken dann mal weg waren. Die Last war dann einfach weg.
Re: An was denken?
Krass,
klingt als wären ziemlich viele gefangen in diesen Gedanken und nicht frei, frei für einfach den Moment und das Leben an sich. Mir geht es ungefähr seit einem Jahr so und davor hatte ich das nie. Irgendwie werde ich dadurch auch versteifter im Umgang mit Frauen, sobald ich eine kennenlernen "scanne" ich sie ab, passt das? Würde das passen? Warum? Warum nicht?
Das ist unheimlich anstrengend, weil es nicht locker ist, sobald eine an mir Interesse hat finde ich Gründe dagegen und wenn ich an einer Interesse habe scheitert es an mir!
Der Kopf ist pausenlos am rattern, sobald er nicht durch irgendwas wichtiges abgelenkt wird, was ihn wirklich fordert!
klingt als wären ziemlich viele gefangen in diesen Gedanken und nicht frei, frei für einfach den Moment und das Leben an sich. Mir geht es ungefähr seit einem Jahr so und davor hatte ich das nie. Irgendwie werde ich dadurch auch versteifter im Umgang mit Frauen, sobald ich eine kennenlernen "scanne" ich sie ab, passt das? Würde das passen? Warum? Warum nicht?
Das ist unheimlich anstrengend, weil es nicht locker ist, sobald eine an mir Interesse hat finde ich Gründe dagegen und wenn ich an einer Interesse habe scheitert es an mir!
Der Kopf ist pausenlos am rattern, sobald er nicht durch irgendwas wichtiges abgelenkt wird, was ihn wirklich fordert!
Re: An was denken?
So ähnlich geht es mir auch wenn ich eine Frau sehe die mir sehr gefällt. Ich male mir schon eine Zukunft mit ihr aus. Wie unsere nächsten zwei Jahre verlaufen würden. Dabei kenn ich noch nicht einmal ihren Namen.
Ansonsten denke ich immer darüber nach, was ich noch zu erledigen habe und wann ich das erledige. Von Kleinigkeiten wie Wäsche waschen bis zu großen Sachen wie Urlaub organisieren. Abends leg ich mir die Ziele für den nächsten Tag zurecht und am Morgen organisiere ich mein Tag. Ansonsten wenn ich zum ausharren verdammt bin, wie im Zug, hab ich entweder Kopfkino oder ich denke über meine Einsamkeit nach und wie das wohl wäre eine Freundin zu haben. Oder ich denke über solche Sachen nach, ob das Universum unendlich oder nur sehr groß ist.
Ansonsten denke ich immer darüber nach, was ich noch zu erledigen habe und wann ich das erledige. Von Kleinigkeiten wie Wäsche waschen bis zu großen Sachen wie Urlaub organisieren. Abends leg ich mir die Ziele für den nächsten Tag zurecht und am Morgen organisiere ich mein Tag. Ansonsten wenn ich zum ausharren verdammt bin, wie im Zug, hab ich entweder Kopfkino oder ich denke über meine Einsamkeit nach und wie das wohl wäre eine Freundin zu haben. Oder ich denke über solche Sachen nach, ob das Universum unendlich oder nur sehr groß ist.
Re: An was denken?
Morgens wenn ich aufwache, bin ich abgelenkt vom Denken. Meine Katzen springen auf mir herum, schmusen kuscheln, spielen und wollen mich aus dem Bett locken damit sie gefüttert werden.
Unterwegs höre ich oft Musik und je nachdem wohin ich unterwegs bin, so verschieden sind auch meine Gedanken. Auf dem Weg zur Hochschule schalte ich für gewöhnlich nochmal ab. Das heißt ich beobachte die Menschen um mich herum, die meisten gucken sehr verbiestert und dann frage ich mich immer, warum alle so böse gucken, warum sie nicht versuchen etwas in ihrem Leben anders zu machen, damit sie lachen können. Manchmal lasse ich meinen Blick aus dem Fenster schweifen und schaue mir die Häuser an und stelle mir vor, wie die Wohnungen dort aussehen und wie es wäre da zu wohnen.
Bin ich unterwegs wegen amtlichen Geschichten oder wegen meines Ehrenamts, dann stelle ich mir vor, was noch kommt, was ich vlt beachten muss etc.
Abends vor dem Schlafengehen ist noch mal Katzenprogramm (Kuscheln) und da denke ich mir manchmal Sachen aus.. Ich weiß ich bin vielleicht zu alt für so etwas, aber ich schreibe nebenher Geschichten und vor dem Schlafengehen überlege ich oft wie diese weitergehen. Das habe ich mir irgendwann angewöhnt, weil ich, wenn ich vorm Einschlafen an To-Do-Listen denke oder an Dinge die ich machen muss am nächsten Tag, oft unruhig einschlafe und schlecht träume, weil ich mich zuvor so stresse mit solchen Gedanken.
Die Gedanken sind frei, wenn du dich gefangen fühlst in einem Netz von deprimierenden Gedanken, dann lausche mal in der Bahn, den Gesprächen anderer Menschen das kann sehr unterhaltsam sein und manchmal bekommt man auch ziemliche Schiksalsschläge mit. Oder mal dir irgendein Bild, das einfach nur ein Bild ist (wie ich mit den Wohnungen) aber keine Verpflichtung dieses umzusetzen.
Meine Musik beeinflusst mein Denken auch stark. Wenn ich mittelalterliche Musik höre, dann stelle ich mir manchmal vor, wie es wäre wenn statt Auto und Bahn Pferde wieder in Trend kämen. So entstand mal die Idee eines Rent-A-Horse (was nur ein Witz war, der mich aber zum schmunzeln brachte).
Wenn ich popigerere Sachen höre wie Ed Sheeran, dann erinnere ich mich an lustige Sachen.
Sich von Gedankennetzen zu befreien ist nicht leicht und ich bin ein ziemlicher Träumer, aber das Leben ist oft hart genug und wenn wir in unseren Köpfen gefangen sind, dann verlieren wir Kraft für andere Hürden. Mach dir einfach irgendwelchen Spaß, oder lenk dich eben ab indem du unterwegs ein Buch in der Tasche hast. Ich wurde mal angeflirtet, weil ich an der Haltestelle ein Buch gelesen habe
Gerade dieses unterwegs, hilft mir ungemein Abstand zu gewinnen oder mich mental auf das Kommende einzustimmen
Unterwegs höre ich oft Musik und je nachdem wohin ich unterwegs bin, so verschieden sind auch meine Gedanken. Auf dem Weg zur Hochschule schalte ich für gewöhnlich nochmal ab. Das heißt ich beobachte die Menschen um mich herum, die meisten gucken sehr verbiestert und dann frage ich mich immer, warum alle so böse gucken, warum sie nicht versuchen etwas in ihrem Leben anders zu machen, damit sie lachen können. Manchmal lasse ich meinen Blick aus dem Fenster schweifen und schaue mir die Häuser an und stelle mir vor, wie die Wohnungen dort aussehen und wie es wäre da zu wohnen.
Bin ich unterwegs wegen amtlichen Geschichten oder wegen meines Ehrenamts, dann stelle ich mir vor, was noch kommt, was ich vlt beachten muss etc.
Abends vor dem Schlafengehen ist noch mal Katzenprogramm (Kuscheln) und da denke ich mir manchmal Sachen aus.. Ich weiß ich bin vielleicht zu alt für so etwas, aber ich schreibe nebenher Geschichten und vor dem Schlafengehen überlege ich oft wie diese weitergehen. Das habe ich mir irgendwann angewöhnt, weil ich, wenn ich vorm Einschlafen an To-Do-Listen denke oder an Dinge die ich machen muss am nächsten Tag, oft unruhig einschlafe und schlecht träume, weil ich mich zuvor so stresse mit solchen Gedanken.
Die Gedanken sind frei, wenn du dich gefangen fühlst in einem Netz von deprimierenden Gedanken, dann lausche mal in der Bahn, den Gesprächen anderer Menschen das kann sehr unterhaltsam sein und manchmal bekommt man auch ziemliche Schiksalsschläge mit. Oder mal dir irgendein Bild, das einfach nur ein Bild ist (wie ich mit den Wohnungen) aber keine Verpflichtung dieses umzusetzen.
Meine Musik beeinflusst mein Denken auch stark. Wenn ich mittelalterliche Musik höre, dann stelle ich mir manchmal vor, wie es wäre wenn statt Auto und Bahn Pferde wieder in Trend kämen. So entstand mal die Idee eines Rent-A-Horse (was nur ein Witz war, der mich aber zum schmunzeln brachte).
Wenn ich popigerere Sachen höre wie Ed Sheeran, dann erinnere ich mich an lustige Sachen.
Sich von Gedankennetzen zu befreien ist nicht leicht und ich bin ein ziemlicher Träumer, aber das Leben ist oft hart genug und wenn wir in unseren Köpfen gefangen sind, dann verlieren wir Kraft für andere Hürden. Mach dir einfach irgendwelchen Spaß, oder lenk dich eben ab indem du unterwegs ein Buch in der Tasche hast. Ich wurde mal angeflirtet, weil ich an der Haltestelle ein Buch gelesen habe
Gerade dieses unterwegs, hilft mir ungemein Abstand zu gewinnen oder mich mental auf das Kommende einzustimmen
Re: An was denken?
Doch, kannst du. Der Verstand ist ein Diener, kein Meister, du bist sein Meister. Es ist sicherlich nicht leicht, sich dieser Verantwortung anzunehmen, aber möglich. Welcher Weg für dich zum Ziel führt, kannst du nur selbst ausprobieren. Wichtig ist jedoch, sich bewusst zu sein, dass es möglich ist, seine Gedanken zu kontrollieren. Solange du glaubst, ihnen ausgeliefert zu sein, ist es auch so.Gaurus hat geschrieben:Ich kann meinen Kopf nicht abschalten und irgendwie würde ich das gern können, so wie es noch vor einigen Jahren war. Einfach in der Gegenwart leben und das genießen!
Re: An was denken?
Wie soll ich es beenden. Wann soll ich es beenden. Daran denke ich den lieben langen Tag, Morgens ists besonders schlimm. Manchmal guck ich Comedy um mich abzulenken. Wenn das nicht hilft setz ich mich in den Sessel und schaukle vor und zurück.
So war das damals mit meinem Hund. Jeden Morgen stand er zwischen 7 und 8 fiepend vorm Bett, ich brauchte keinen Wecker. Jetzt ist er tot. Seit zwei Jahren schon, die Leere bleibt.Edda hat geschrieben:Morgens wenn ich aufwache, bin ich abgelenkt vom Denken. Meine Katzen springen auf mir herum, schmusen kuscheln, spielen und wollen mich aus dem Bett locken damit sie gefüttert werden.
Re: An was denken?
Du armes Ding. So ein Haustier zu haben ist schon was bereicherndes. Ich wollte zwar auch immer ein Hund haben, aber ich kann dem Tier nicht genug bieten, weswegen es für das Tier besser ist ohne mich.Dragonslayer hat geschrieben:So war das damals mit meinem Hund. Jeden Morgen stand er zwischen 7 und 8 fiepend vorm Bett, ich brauchte keinen Wecker. Jetzt ist er tot. Seit zwei Jahren schon, die Leere bleibt.Edda hat geschrieben:Morgens wenn ich aufwache, bin ich abgelenkt vom Denken. Meine Katzen springen auf mir herum, schmusen kuscheln, spielen und wollen mich aus dem Bett locken damit sie gefüttert werden.
Re: An was denken?
Ja, manchmal ist es weiser zu verzichten. Hätte auch gern wieder einen Hund, vielleicht auch ne Katze, aber dafür fehlt mir die Kraft. Hab aber noch Wasserschildkröten, sind auch nett zum Beobachten, wenn sie so rumpaddeln. Oder Fische im Aquarium. Hab heute keins mehr, aber als Kind konnte ich stundenlang davorsitzen.ulle hat geschrieben:Du armes Ding. So ein Haustier zu haben ist schon was bereicherndes. Ich wollte zwar auch immer ein Hund haben, aber ich kann dem Tier nicht genug bieten, weswegen es für das Tier besser ist ohne mich.
@Gaurus: Ganz genauso gehts mir auch, andauernd. Hab das Gefühl durch falsches Verhalten, falsche Entscheidungen mir sooo vieles vermasselt zu haben in der Vergangenheit. Für mich ist es normal Abends zwei bis vier Stunden wachzuliegen und mich zu grämen. Mitunter kommen dann extrem kranke, kreative Gedanken bei mir auf. Im Geiste erschaffe ich Kreatürchen, die es garnicht gibt und zeichne sie dann bei Gelegenheit nach. Manchmal sinds auch geistesblitzartige, absurde Wortneuschöpfungen, wie z.B. Rüsselquäker oder Tyiangi. Ja, so weit ist es bei mir schon
Re: An was denken?
Ich finds schlimm, wenn ich nichts hab, an das ich denken kann. Daher hatte ich auch immer durchgehend ein OdB, da ich so immer etwas hatte, an das ich denken konnte. Wenn ich dann merkte, dass meine Gefühl abflachen, hab ich sie selbst wieder entfacht, weil ich dann so eine Leere in mir spürte...
Momentan hab ich auch kein OdB, was recht selten ist, da die meist aneinander anschließen^^. Aber das liegt auch daran, dass ich jetzt was anderes zum Denken hab. Im Juli will ich mit meiner Freundin endlich mal wieder zum LARP, da hab ich genug zum Denken (Charaktererstellung bspw)
Oft denk ich aber auch über mich nach. Nich über Fehler, die ich machte, denn das kann ich eh nicht ändern. Eher darüber, welche sozialen Fehler ich momentan so mache und wie ich dagegen angehen kann. Ich betreibe also sehr viel Selbstreflexion. Zum Beispiel, wie ich es hinkriege, Dinge nicht so schnell persönlich zu nehmen. Klappt soweit auch alles gut, nur bis zu meinem Charakterideal ists noch lang hin .
Momentan hab ich auch kein OdB, was recht selten ist, da die meist aneinander anschließen^^. Aber das liegt auch daran, dass ich jetzt was anderes zum Denken hab. Im Juli will ich mit meiner Freundin endlich mal wieder zum LARP, da hab ich genug zum Denken (Charaktererstellung bspw)
Oft denk ich aber auch über mich nach. Nich über Fehler, die ich machte, denn das kann ich eh nicht ändern. Eher darüber, welche sozialen Fehler ich momentan so mache und wie ich dagegen angehen kann. Ich betreibe also sehr viel Selbstreflexion. Zum Beispiel, wie ich es hinkriege, Dinge nicht so schnell persönlich zu nehmen. Klappt soweit auch alles gut, nur bis zu meinem Charakterideal ists noch lang hin .
Re: An was denken?
Wenn ich im Zug sitze, dann denke ich an nichts, sondern betrachte die Landschaft, schaue mir den Himmel an.
Wenn ich zu Hause nichts zu tun habe, dann träume ich von Schottland oder anderen schönen Ecken der Welt, die ich kenne.
Wenn ich spazieren gehe, dann genieße ich auch wiederum die Landschaft. Und denke meist an nichts.
Dazwischen bin ich mit anderen Dingen beschäftigt, die meine Aufmerksamkeit brauchen.
Wenn ich zu Hause nichts zu tun habe, dann träume ich von Schottland oder anderen schönen Ecken der Welt, die ich kenne.
Wenn ich spazieren gehe, dann genieße ich auch wiederum die Landschaft. Und denke meist an nichts.
Dazwischen bin ich mit anderen Dingen beschäftigt, die meine Aufmerksamkeit brauchen.
Re: An was denken?
Mir fällt es auch auf, dass meine Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspanne viel viel geringer und schlechter geworden ist im letzten Jahr.
Früher konnte ich mich mal begeistern mal ein Buch zu lesen, einen Film alleine zu schauen, ein Videospiel zu spielen. Heute kommt mir das alles sinnlos vor und meine Gedanken driften ab.
Mir kommt es so vor als würden alle anderen leben und genießen und bei mir plätschert alles so vor sich hin ohne wirkliche Highlights, ich sehne mich nach dem Leben, das ich vor zwei Jahren noch hatte und das ich selbst kaputt gemacht habe durch falsche/feige Entscheidungen und zum Teil auch unverschuldet.
Es ist ja normal, dass man Höhen und Tiefen hat im Leben aber mir kommts so vor als hätte ich das mittlerweile im Stundentakt, Tiefen und Höhen in denen es einfach ertragbar ist anstatt wirklich Hoch.
Früher konnte ich mich mal begeistern mal ein Buch zu lesen, einen Film alleine zu schauen, ein Videospiel zu spielen. Heute kommt mir das alles sinnlos vor und meine Gedanken driften ab.
Mir kommt es so vor als würden alle anderen leben und genießen und bei mir plätschert alles so vor sich hin ohne wirkliche Highlights, ich sehne mich nach dem Leben, das ich vor zwei Jahren noch hatte und das ich selbst kaputt gemacht habe durch falsche/feige Entscheidungen und zum Teil auch unverschuldet.
Es ist ja normal, dass man Höhen und Tiefen hat im Leben aber mir kommts so vor als hätte ich das mittlerweile im Stundentakt, Tiefen und Höhen in denen es einfach ertragbar ist anstatt wirklich Hoch.
Re: An was denken?
Wenn ich aufwache denke ich nur daran, dass ich aufstehen sollte, aber nicht möchte. Da ich dann also noch ein paar Minuten liegen bleibe, wird es furchtbar knapp mit dem Zug. Somit habe ich da keine Zeit für andere Gedanken als "Scheiße das wird knapp!" und dessen Derivate.
Dann Springe ich im letzen Moment in den Zug rein und lese die ganze Fahr in einem Buch. Arbeit/Studium beschäftigt mich auch ausreichen. Wenn ich nichts zu tun habe denke ich über fachliche dinge nach, bzw. überlege mir Lösungen für Probleme.
Wenn ich nach Hause fahre lese ich wieder. Wenn ich nicht lese dann denke ich über alles mögliche nach: Mich, meine Probleme, die Probleme dieser Welt, aber auch über mein ABtum ...
Zuhause hocke ich dann vorm PC und Zocke.
Vorm einschlafen lese ich dann noch ein paar Stunden in einem Buch.
Wenn ich über mein AB sein nachdenke, dann stelle ich mir in letzter Zeit vor allem die Frage ob ich überhaupt eine Freundin möchte, weil mir das alles viel zu viel "Arbeit" wäre.
Dann Springe ich im letzen Moment in den Zug rein und lese die ganze Fahr in einem Buch. Arbeit/Studium beschäftigt mich auch ausreichen. Wenn ich nichts zu tun habe denke ich über fachliche dinge nach, bzw. überlege mir Lösungen für Probleme.
Wenn ich nach Hause fahre lese ich wieder. Wenn ich nicht lese dann denke ich über alles mögliche nach: Mich, meine Probleme, die Probleme dieser Welt, aber auch über mein ABtum ...
Zuhause hocke ich dann vorm PC und Zocke.
Vorm einschlafen lese ich dann noch ein paar Stunden in einem Buch.
Wenn ich über mein AB sein nachdenke, dann stelle ich mir in letzter Zeit vor allem die Frage ob ich überhaupt eine Freundin möchte, weil mir das alles viel zu viel "Arbeit" wäre.
Re: An was denken?
Ich habe mir in der Zwischenzeit angewöhnt immer daran zu denken, dass die Frauen von mir nichts wissen wollen. Dieser Gedanke soll automatisch kommen, wenn ich eine Frau sehe oder mein Unterbewusstsein unwillkürlich über Beziehung und meinen Status nachdenken will.
Vielleicht komme so ich irgendwann einmal dazu zu sagen: "Dann halt nicht!" und es auch so zu empfinden.
Vielleicht komme so ich irgendwann einmal dazu zu sagen: "Dann halt nicht!" und es auch so zu empfinden.
Re: An was denken?
Ich denke ab und und zu darüber nach ob und was ich im Leben falsch gemacht habe,
und ich mache mir Sorgen ob ich ein Leben lang alleine bleibe..., das sind Gedanken
die 1 bis 2 mal pro Tag auftauchen, ansonsten habe ich genug beschäftigung...
und ich mache mir Sorgen ob ich ein Leben lang alleine bleibe..., das sind Gedanken
die 1 bis 2 mal pro Tag auftauchen, ansonsten habe ich genug beschäftigung...
Re: An was denken?
Eigentlich sollte man es mit sich machen wie mit dem pawlowschen Hund: Jedes Mal wenn man daran denkt, sich mit dem Hammer auf den Daumen klopfen.
Nach einer gewissen Zeit spürt man den Schmerz von selbst und man kann den Hammer weg legen (sieht auch irgendwie scheiße aus, wenn man in der Bahn sitzt, plötzlich den Hammer auspackt und sich damit auf den Daumen haut).
Nach einer gewissen Zeit spürt man den Schmerz von selbst und man kann den Hammer weg legen (sieht auch irgendwie scheiße aus, wenn man in der Bahn sitzt, plötzlich den Hammer auspackt und sich damit auf den Daumen haut).