Kannst du die Liebe erklären?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Fragende

Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Hallo zusammen. Ich habe hier einen, meines Erachtens nach, interessanten Artikel zum oben benannten Thema gefunden und möchte euch diesen nicht vorenthalten:



Ilka Plassmeier: "Kannst Du die Liebe erklären?"


"Liebe". Was ist Liebe? Was bedeutet Liebe? Liebe ich? Und wenn ja, wen oder was?

Vergiss mal die romantische, verklärte Liebe aus der Literatur oder von der Kinoleinwand. Weg mit Prinz, weißem Roß und Froschkönig. Was ist die Liebe, die schon viele Gelehrte, Autoren und Weise versucht haben zu erklären?

Die Liebe gibt dem Leben einen Sinn - Wahrscheinlich sogar den einzigen Sinn. Ganz nüchtern betrachtet, dient die Liebe der Erhaltung der Art. Die Liebe ist eine Emotion, nur äußerst selten bedingungslos. Die Liebe definiert sich mindestens in Zuwendung, Zuneigung, Sorgsamkeit, Beschützerinstinkt, Wohlgefallen, Glückseligkeit, Freude. Und doch ist die Liebe so unglaublich viel mehr.

Nicht nur wir Menschen sind zur Liebe fähig, auch Tiere können diese Emotionen spüren (neben den normalen Trieben). Wenn wir an die Liebe denken, denken wir als erstes an die Partnerschafts-Liebe. Doch Liebe ist so viel mehr. Liebe gibt es zwischen Eltern und Kindern, Freunden, Kollegen, Geschwistern, es gibt die Liebe zum Beruf, zur Berufung, zur Natur, zu Musik, zum Tanz, zur Kreativität, zum Schreiben, zu den Menschen. Bisher habe ich noch keinen Menschen getroffen, der nicht fähig war irgendwen oder irgendetwas zu lieben. Im härtesten Menschen steckt ein kleiner weicher Kern. Die Liebe bringt uns dazu, Dinge zu tun, die wir nicht von uns für möglich gehalten hätten. Sie lässt uns über uns hinaus wachsen. Die Liebe bringt uns dazu mutig zu sein, weich zu sein, loszulassen, uns hinzugeben, stark zu sein, vielleicht ein besserer Mensch zu werden.
Doch wie weiß ich, dass ich liebe und warum ich liebe? Ein Gefühl zu beschreiben ist die eine Sache, doch es zu erklären, daran scheiterten schon die besten Gelehrten und Schriftsteller. So kann ich nur von mir sprechen: Wann liebe ich und woran merke ich das? Ich liebe einen Menschen, wenn dieser Mensch wichtig in meinem Leben ist, wenn ich mir viele Gedanken um sein Wohlergehen mache, wenn ich die Zeit mit diesem Menschen genieße und wenn ich ohne diesen Menschen bin, ihn vermisse, wenn ich mit diesem Menschen lachen und weinen kann, wenn falscher Stolz wie weggewischt ist, wenn ich diesem Menschen ohne Gegenleistung helfen, unterstützen und beschützen möchte. Ich liebe einen Menschen, wenn ich bereit bin, diesen Menschen an meinem Inneren teilhaben zu lassen, mich zu öffnen und loszulassen. Ich liebe meine Tiere, weil sie mich spiegeln, weil sie mich bedingungslos lieben, weil sie mich kennen und jede meiner Stimmungen sensibel aufnehmen. Ich liebe meine Berufung, weil ich mutig für sie sein musste, weil sie mich wachsen lässt, weil sie immer wieder neu ist, weil ich sie mit Herzblut tue und weil ich Menschen berühren und begleiten darf. Ich liebe die Menschen, denn ich durfte bei vielen Menschen schon hinter die Fassade schauen und dort entdecke ich immer wieder wundervolle Geschöpfe, innere Kinder und natürlich auch meine Spiegel. Ich liebe die Menschen, weil viele es zulassen, mich ein kleines Stück an ihren Weg teilhaben zu lassen.

Zur Liebe gehört auch die Selbstliebe. Ich glaube, dass wir alle noch ein großes Defizit an Selbstliebe haben und wir hier noch wachsen dürfen. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus oder Narzismus zu tun. Selbstliebe bedeutet: Sich selbst und die eigenen Macken genauso zu lieben, als wäre es ein anderer Mensch, der genauso ist wie man selbst. Liebevoll und fürsorglich mit sich selbst umzugehen. Gnädig mit sich selbst zu sein. Sich selbst anzuerkennen, ernst zu nehmen und zu wissen, welche wunderbaren Gaben man hat. Auf die eigene innere Stimme zu hören. Seinen Körper anzunehmen wie er im Moment ist, denn in jeder Zelle geschehen täglich Wunder. Sich selbst zu schützen und abzugrenzen. Sich gesund und bewusst zu ernähren. Und genauso wie mit einem Partner sollte man bei der Liebe zu sich selbst aufpassen, dass es nicht langweilig wird. Erhalte die Liebe zu dir genauso am Leben wie zu einem anderen Menschen. An Beziehungen muss man auch arbeiten, damit sie glücklich bleiben. Also arbeite an deiner Beziehung zu dir selbst.
Folgende Sätze habe ich vor kurzem gelesen und sie gelten sowohl für die Liebe zu einem anderen Menschen als auch für die Selbstliebe:
Liebe ist, wenn man den anderen so akzeptiert, wie er ist.
Liebe ist, wenn man dafür sorgt, dass es dem anderen gut geht.
Liebe ist, wenn man dem Partner zu lieber ab und zu Kompromisse eingeht.
Liebe ist, wenn man in guten wie in schlechten Zeiten zusammenhält.
Liebe ist, wenn man sich mehr auf die positiven Seiten des Partners konzentriert, als auf die negativen und störenden.
Liebe ist das, was man daraus macht. Liebe ist ein wichtiger Bestandteil für ein erfülltes Leben.

Selbstliebe kann man nicht erzwingen und es reicht nicht, wenn man sie "nur" will. Selbstliebe kommt von selbst – wenn man sich selbst gut behandelt, achtet und anerkennt, auf die eigene innere Stimme hört und sich seine eigenen Bedürfnisse liebevoll erfüllt."

© Ilka Plassmeier aus dem Buch "Ein Date mit der Seele"

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Tusnelda

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Tusnelda »

Zitat: "Es gibt immer einen Besiegten in der Liebe; den der mehr liebt"

Liebe kann verdammt weh tun und einem die Sinne rauben.

Liebe ist nur ein Wort.


:hallo:

Eigentlich gibt es doch 2 Arten von Liebe:

1 x die Liebe, die man selbst fühlt, also für jemand anderen meine ich
1 x die Liebe, die man von jemandem bekommt

Beides kann sich schön anfühlen, beides kann auch nervenaufreibend sein.

:handkuss:
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Einsamer Igel
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Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Einsamer Igel »

Fragende hat geschrieben:Hallo zusammen. Ich habe hier einen, meines Erachtens nach, interessanten Artikel zum oben benannten Thema gefunden und möchte euch diesen nicht vorenthalten:
(...)
Ja, das ist ein guter Erklärungsansatz. Danke fürs teilen.

Das zu lesen, hat mich sehr traurig gemacht. Viel Zustimmung. Aber auch... Verletzung durch Verrat, Zurückweisung, Irrtum.
ExAB-Mitleser

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von ExAB-Mitleser »

Manche Dinge sind zu groß, um sie in Worte einfangen zu können. Was immer man sagt oder schreibt, es ist viel zu klein, das zu treffen, was man eigentlich aussagen will.

Dazu gehört meines Meinung nach die Liebe. Man kann sie fühlen oder erleben, erklären kann man sie nicht.

Eher im Gegenteil: Durch solche, sowieso zum Scheitern verurteilte, Erklärungsversuche tötet man eher das, was man erleben möchte.

Ich denke gerne und viel, aber bei bestimmten Dingen führt Nachdenken und Erklären nicht weiter. Da hilft nur noch das Gefühl.
Fleur

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fleur »

ExAB-Mitleser hat geschrieben:Manche Dinge sind zu groß, um sie in Worte einfangen zu können. Was immer man sagt oder schreibt, es ist viel zu klein, das zu treffen, was man eigentlich aussagen will.

Dazu gehört meines Meinung nach die Liebe. Man kann sie fühlen oder erleben, erklären kann man sie nicht.

Eher im Gegenteil: Durch solche, sowieso zum Scheitern verurteilte, Erklärungsversuche tötet man eher das, was man erleben möchte.

Ich denke gerne und viel, aber bei bestimmten Dingen führt Nachdenken und Erklären nicht weiter. Da hilft nur noch das Gefühl.
schön gesagt :daumen:
Tusnelda

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Tusnelda »

ExAB-Mitleser hat geschrieben:Manche Dinge sind zu groß, um sie in Worte einfangen zu können. Was immer man sagt oder schreibt, es ist viel zu klein, das zu treffen, was man eigentlich aussagen will.

Dazu gehört meines Meinung nach die Liebe. Man kann sie fühlen oder erleben, erklären kann man sie nicht.

Eher im Gegenteil: Durch solche, sowieso zum Scheitern verurteilte, Erklärungsversuche tötet man eher das, was man erleben möchte.

Ich denke gerne und viel, aber bei bestimmten Dingen führt Nachdenken und Erklären nicht weiter. Da hilft nur noch das Gefühl.
und ich mache mir einen Kopp drum und dieser Ex-AB ;) schreibt es wieder mal so treffend mit ein paar wenigen Worten auf und genau so ist es sicher auch :good:
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

ExAB-Mitleser hat geschrieben:Manche Dinge sind zu groß, um sie in Worte einfangen zu können. Was immer man sagt oder schreibt, es ist viel zu klein, das zu treffen, was man eigentlich aussagen will.

Dazu gehört meines Meinung nach die Liebe. Man kann sie fühlen oder erleben, erklären kann man sie nicht.
Das eigentliche Gefühl lässt sich sicherlich nicht erklären und fühlt sich ja auch von Mensch zu Mensch anders an. Aber ein paar Dinge gibt es doch, an denen sich die Liebe irgendwie festmachen lässt und die lassen sich nicht einfach so beiseite drängen. Die gibt es. Das ist einfach so. Und ich finde es, ehrlich gesagt gut, dass sich manche Menschen die Mühe machen, sie so gut als möglich erklären zu können. Denn ich kenne Menschen, die dieses Gefühl (zumindest nicht bewusst), nicht erkennen und andere, die es einfach nicht zulassen wollen. Und wenn ich ihnen zeigen kann, was andere darüber denken, dann brauche ich ihnen nicht meine Meinung zu beschreiben, so dass sie nicht über mich zu denken brauchen, dass ich sie manipulieren möchte.


Ich habe da auch noch einen Erklärungsversuch von jemanden, den ich auch recht gut finde:

"Liebe ist Sorge
Der Zustand der Liebe ist dann erreicht, wenn die Sorge für das Wohlergehen und Behagen des anderen so groß wird, daß sie das Ausmaß der Sorge für das eigene Wohlergehen und Behagen erreicht -so zitierte [..] einen russischen Psychologen [....] Ich stimme dem vollkommen zu, und Benedikt XVI. ebenso: "Deus caritas est" beginnt seine 1. Enzyklika, was auf Deutsch "Gott ist die Liebe" übersetzt wurde: Liebe ist Sorge.

Ich habe zuerst den Eindruck gewonnen, und dann die Überzeugung, dass der Ausdruck "Liebe" in unserer Gesellschaft jedoch regelmäßig ganz anders gebraucht wird, nämlich 1) als Synonym für "Beziehung" und 2) im Sinne vom lateinischen "amor" - das ist die begehrende, meist auch (aber nicht notwendig immer) sexuelle Zuneigung, deren Ziel ausschließlich das eigene Wohlergehen und Behagen ist, für welches das Objekt der Begierde eben wirklich nur ein Objekt ist, das primär "besessen" werden will, ein Besitztum seines Besitzers werden soll, ja geradezu sein Eigentum - der umfassenden Herrschaftsmacht des Eigentümers unterworfen. Hieraus erwächst auch die Eifersucht - das wäre ja noch schöner, sagt sich der Eigentümer, wenn jeder kommen könnte, und mir meinen Besitz streitig machen könnte!

Beide diese Formen der Liebe, caritas und amor, sind jedoch keineswegs auf eine Liebe unter Menschen beschränkt - man kann fast alles lieben: einen Beruf, eine Sportart, eine Sache. Das sieht man allenthalben auf den Straßen, daß es viele Menschen gibt, die ihrem KFZ völlig ergeben sind. Es können auch Sachgesamtheiten sein: eine Bibliothek, ein Garten, ein Unternehmen. Selbstverständlich kann man auch ein Tier oder eine Pflanze lieben - und zumindest auch von einem Tier dessen Liebe auch selbst erfahren. Ja - man kann abstracta lieben: die Wissenschaft (oder eine bestimmte), Wahrheit, Gerechtigkeit und andere Werte, und natürlich auch auf Gott.

Eine ganz besonders kritische Form der Liebe ist die Selbstliebe. Die christliche Dogmatik erhebt die "geordnete Selbstliebe" zur Christenpflicht, und warnt vor der "ungeordneten Selbstliebe" - was wohl dem entspricht, was die Psychologie unter Narzissmus versteht. Die geordnete Selbstliebe - eine "caritas" - entspringt dagegen interessanter Weise stets der Liebe - caritas - für andere, letztlich der Liebe zu Gott. Das ist ein sehr interessanter Gedankengang, wie ich finde - obschon ich eigentlich ein "Ungläubiger" bin."

(Freno Demergenzia)
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Oder was haltet ihr denn davon?


"Ein Liebender – ein Angreifer

Ein Angreifer geht auf einen zu. Ein Liebender geht auf einen zu.
Es geht nicht um Liebe, es geht um Grenzüberschreitung.
Jeder hat seine eigenen Grenzen.
Wenn man seine nicht fürchten muss, macht man selbst einen Schritt.
Es geht um Vertrauen, nicht um Liebe.
Ein Vertrauter kann über den Zaun klettern, ohne Geschrei.
Liebe ist nicht gleich Vertrauen. Nichtliebe ist nicht gleich Misstrauen."

(Verfasser unbekannt)


Da lässt sich meiner Meinung nach auch drüber diskutieren. So abwegig ist diese Aussage, meines Erachtens nach, gar nicht.
Fleur

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fleur »

Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Erich Fried
ExAB-Mitleser

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von ExAB-Mitleser »

@ fleur:

Genau dieses Gedicht ging mir auch durch den Kopf, als ich den Post von Fragende sah, und ich wollte es zuerst posten.

Dann habe ich das "es ist wie es ist" doch lieber mit eigenen Worten ausgedrückt
Khaleesi

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Khaleesi »

Nüchtern betrachtet ist Liebe bloß eine Laune der Natur, ein genetischer Nebeneffekt.
Fakt ist, dass Liebe nur existiert, damit zwei Menschen nach der Fortpflanzung so lange zusammenbleiben, bis das Balg achtzehn ist...
:twisted:
Letztens in dem Wortlaut mal irgendwo gelesen und in meine Notizen kopiert, aber bitte nicht allzu ernst nehmen :P
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Khaleesi hat geschrieben:
Nüchtern betrachtet ist Liebe bloß eine Laune der Natur, ein genetischer Nebeneffekt.
Fakt ist, dass Liebe nur existiert, damit zwei Menschen nach der Fortpflanzung so lange zusammenbleiben, bis das Balg achtzehn ist...
:twisted:
Letztens in dem Wortlaut mal irgendwo gelesen und in meine Notizen kopiert, aber bitte nicht allzu ernst nehmen :P
Aha! - Die Betrachtensweise ist auch interessant!

Siehst du das wirklich so?
Anonym

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Anonym »

Liebe ist,
wenn man spricht ohne was zu sagen.
wenn man verstanden wird ohne sich äußern / erklären zu müssen.
wenn man Ungesagtes hört und empathisch darauf reagiert.
eine immer aktive Flamme, die mal lodernd, mal seicht brennt aber immer da ist.
eine besondere Art von Trunkenheit innerhalb der Nüchternheit.
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Dragon hat geschrieben:Liebe ist,
wenn man spricht ohne was zu sagen.
wenn man verstanden wird ohne sich äußern / erklären zu müssen.
wenn man Ungesagtes hört und empathisch darauf reagiert.
eine immer aktive Flamme, die mal lodernd, mal seicht brennt aber immer da ist.
eine besondere Art von Trunkenheit innerhalb der Nüchternheit.
Das ist total schön. Ich habe es mir gleich abkopiert.

Ist das von dir?
Anonym

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Anonym »

Ja, gerade geschrieben :-)

Danke.
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Boah, das ist klasse!

Soll ich als Verfasser "Dragon" drunter setzen oder schickst mir per PN deinen Namen?
Anonym

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Anonym »

Zügel bitte deine Komplimente damit kann ich nicht umgehen. :lol: Danke.

Dragon wird wohl reichen müssen.
Ich darf den Forumtitel, dann wohl mit einem klaren "ja" beantworten. :-)
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Gut, dann mach ich das so. :D
Anonym

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Anonym »

Fragende hat geschrieben:Gut, dann mach ich das so. :D
Wenns denn sein muss ;-)
Fragende

Re: Kannst du die Liebe erklären?

Beitrag von Fragende »

Da sieht man mal wieder, dass in manchen Männern doch so einiges drin steckt. Man unterschätzt das doch ziemlich häufig.
Jedenfalls empfinde ich das schon sehr gefühlvoll beschrieben.

Du hast das schon erlebt - oder?