Freundschaft bevor oder nach den sex?

[Nonkonformist]

In einen anderen thread hat jemanden diesen link über die Kumpelschiene geteilt.
Sie komt mehr oder weniger aus der PU-ecke.

https://allesevolution.wordpress.com/20 ... riendzone/

In ein teil kann man lesen, das es für frauen eine klare reinorde gibt.

Frauen sollen zuerst anziehungskraft und sex wollen - womit sie die Männer auch an sich
zu binden versuchen - und kummern sich erst nachher um die freundschaftliche beziehung.
Diese sex sollte auch möglichst schnell statt finden.

Mein problem dabei ist, das sex mit eine frau haben, wenig bedeutung dafür hat, ob ich mit
diese frau auch tatsächlich eine beziehung will.
Ich finde tausend mal mehr frauen ausreichend attraktiv, um damit sex haben zu können,
als es frauen gibt, womit ich mir eine beziehung vorstellen kann.

Sogar wann die sex umwerfend wäre, würde ich die frau nachher dennoch verlassen, wann
es in sachen freundschaft und kompatibität nicht funktioniert. Und als Nonkonformistischer
künstler bin ich auch mit den wenigsten frauen kompatibel - vor allem die 'Spießer' und
konformistisch eingestellte Ottonormalverbraucherinnen, mit zu großem kinderwünsch,
und zu großem bedarf nach sicherheit und ein regelmäßiges leben, kommen für mich nicht
im frage.

Deswegen möchte ich schon mal zuerst eine freundschaft, und zumindestens einige klare
hints über unsere kompatibilität, bevor ich mich auf den sex einlasse - sicher auch des
wegen, das ONS und unverbindlicher sex für mich nicht im frage kommen.

Wann ich zu schnell mit eine frau, die ich kaum noch kenne, schlafen würde, und eine beziehung
anfangen würde, ist die chance, das ich sie sie später dennoch verlassen wird, des wegen das es
einfach zwisschen uns nicht passt, viel und viel zu groß - ich schätze, ich würde die meisten
frauen wieder verlassen müssen. Wann diese theorie stimmt, hätte ich nicht viel andere wahl
als PUA zu werden (und mich durch hunderten schlafzimmer durch zu wurschteln, bevor ich mal
zufälligerweise auf eine richtige stoße), oder für ewig single zu bleiben.

Die frage an euch wäre also diese:

Freundschaft bevor, oder erst nach den sex und der anfang der beziehung?

Vor allem erhoffe ich mich hier die weibliche perspektive; haben die PUAs mit diese
theorie auch recht? Ist diese freundschaft-erst-nachher-schiene wirklich so ein thema
für euch, als es die PUAs behaupten?

[DannyDark]

Ob der Sex vor oder nach der Freundschaft
kommt ist mir eigentlich ziemlich egal...

Guten Morgen

[Nonkonformist]

Ob der Sex vor oder nach der Freundschaft
kommt ist mir eigentlich ziemlich egal...

Guten Morgen

Guten morgen, auch.

Und klar, du willst ja eh nur sex und keinen beziehung.....

[chriseas]

joa, dannydark ist glaube ich wie ich ein Hobbyhuren-Gänger. Bei mir ergibt sich sonst auch nichts, egal ob vor oder nach der Freundschaft !

[Peter]

In einen anderen thread hat jemanden diesen link über die Kumpelschiene geteilt.
Sie komt mehr oder weniger aus der PU-ecke.

https://allesevolution.wordpress.com/20 ... riendzone/

In ein teil kann man lesen, das es für frauen eine klare reinorde gibt.

Frauen sollen zuerst anziehungskraft und sex wollen - womit sie die Männer auch an sich
zu binden versuchen - und kummern sich erst nachher um die freundschaftliche beziehung.
Diese sex sollte auch möglichst schnell statt finden.

Mein problem dabei ist, das sex mit eine frau haben, wenig bedeutung dafür hat, ob ich mit
diese frau auch tatsächlich eine beziehung will.
Ich finde tausend mal mehr frauen ausreichend attraktiv, um damit sex haben zu können,
als es frauen gibt, womit ich mir eine beziehung vorstellen kann.

Sogar wann die sex umwerfend wäre, würde ich die frau nachher dennoch verlassen, wann
es in sachen freundschaft und kompatibität nicht funktioniert. Und als Nonkonformistischer
künstler bin ich auch mit den wenigsten frauen kompatibel - vor allem die 'Spießer' und
konformistisch eingestellte Ottonormalverbraucherinnen, mit zu großem kinderwünsch,
und zu großem bedarf nach sicherheit und ein regelmäßiges leben, kommen für mich nicht
im frage.

Deswegen möchte ich schon mal zuerst eine freundschaft, und zumindestens einige klare
hints über unsere kompatibilität, bevor ich mich auf den sex einlasse - sicher auch des
wegen, das ONS und unverbindlicher sex für mich nicht im frage kommen.

Wann ich zu schnell mit eine frau, die ich kaum noch kenne, schlafen würde, und eine beziehung
anfangen würde, ist die chance, das ich sie sie später dennoch verlassen wird, des wegen das es
einfach zwisschen uns nicht passt, viel und viel zu groß - ich schätze, ich würde die meisten
frauen wieder verlassen müssen. Wann diese theorie stimmt, hätte ich nicht viel andere wahl
als PUA zu werden (und mich durch hunderten schlafzimmer durch zu wurschteln, bevor ich mal
zufälligerweise auf eine richtige stoße), oder für ewig single zu bleiben.

Die frage an euch wäre also diese:

Freundschaft bevor, oder erst nach den sex und der anfang der beziehung?

Vor allem erhoffe ich mich hier die weibliche perspektive; haben die PUAs mit diese
theorie auch recht? Ist diese freundschaft-erst-nachher-schiene wirklich so ein thema
für euch, als es die PUAs behaupten?

Mit dem PUA-Quatsch beschäftige ich mich nicht.

Aber um es mal unromantisch auf den Punkt zu bringen. Der erste Sex dient dem Nägel mit Köpfen machen. Es dient dem Verbinden im wörtlichem und übertragenen Sinn. Und dieses Verbinden passiert bei erwachsenen Menschen üblicherweise recht schnell nach dem kennen lernen. Du hast ja nun schon oft und sehr deutlich gesagt, dass Du sehr lange brauchst, um dich zu verlieben. Und Liebe wiederum brauchst, um Sex mit einer Frau haben zu wollen. Mit dieser Konstellation hast Du natürlich ein hübsches Beziehungs-Vermeidungskonstrukt.

Es ist aber schlicht so, dass man vorher nie weiß, wie sich eine Beziehung entwickeln wird. Überspitzt gesagt: Wenn Du erst absolute Sicherheit darüber haben möchtest, dass es sich um beidseitige Liebe für die Ewigkeit handelt, wirst Du nie eine Beziehung haben. Punkt.

Du musst auch einfach mal die Dinge geschehen lassen und schauen, wie es sich entwickelt.

[fidelchen]

1. Glaube ich kaum das dir Frauen eine bessere Antwort geben können als PUAs, Normalos oder ABs...
2. Gibt es genug Beispiele wo es auch nach Kumpelschiene funktionieren kann unter der Vorraussetzung der Mann/die Frau hat in der Zeit sein Interesse verloren und sie waren weiterhin Freunde. Oder die Frau/Mann brauchte ein Notnagel und hat sich dann letzendlich doch verliebt. Was auch kein Widerspruch zu PU ist.
3. Man muss Kumpelschiene immer von Freundschaften unterscheiden. Kumpelschiene ist das Kennenlernen unter vorhandener Anziehung, wodraus dann aber nur eine Freundschaft wurde und nicht das generele Anfreunden mit Frauen.
4. Ja PU sagt das man eskalieren sollte sobald die ersten Zeichen vorhanden sind. Man kann eher zu früh eskalieren als zu spät. Wenn es einem nicht gelingt und Gegenwehr kommt geht man ein Schritt zurück und versucht es in kürze nochmal. Nach PU wäre rumknutschen nach 1-2 Stunden normal :-P !!! ABER, guck dir bitte mal an wie die Beziehungen der Leute im PickUp Forum sind. Wenn du sowas erstrebenswert findest, die hatten mit 22 mehr "Beziehung" als der Durchschnittsmann im Leben und die Frauen waren ähnlich Beziehungstauglich.
5. Nach PU wird nicht nur auf Anziehung aufgebaut. Nach PU braucht es immer Rapport und Attraction !!! Der Unterschied ist nur die Energie die man reininvestieren muss

[Nonkonformist]

3. Man muss Kumpelschiene immer von Freundschaften unterscheiden. Kumpelschiene ist das Kennenlernen unter vorhandener Anziehung, wodraus dann aber nur eine Freundschaft wurde und nicht das generele Anfreunden mit Frauen.

Seit bei mir das romantische interesse in frauen erst nach wochen entsteht, fangen für mich freundschaften und
verliebtheiten komplett ähnlich an - erst nach vielen wochen differenziert sich da was.
Und ich verliebe mich häufig in frauen die mich am anfang überhaupt nicht interessierten, und nur selten in die
frauen die ich von anfang an toll fand.

4. Ja PU sagt das man eskalieren sollte sobald die ersten Zeichen vorhanden sind. Man kann eher zu früh eskalieren als zu spät. Wenn es einem nicht gelingt und Gegenwehr kommt geht man ein Schritt zurück und versucht es in kürze nochmal. Nach PU wäre rumknutschen nach 1-2 Stunden normal :-P !!!

Mein eigenes interesse fangt aber erst nach mehreren wochen an.
Nach 1-2 stunden interessiert keine einzige frau mich ausreichend zum knutschen.
Geschweige für sex.
Und PU oberflächlichen spielchen machen auch nicht das ich diese frauen besser kennen lerne, was für mich notwendig
ist damit ich mich überhaupt verliebe. Dafür reichen ein hübsches gesicht, ein süßes lächeln, und pralle brusten und
langen beine nähmlich nicht aus - nicht für mich, jedemfalls.

ABER, guck dir bitte mal an wie die Beziehungen der Leute im PickUp Forum sind. Wenn du sowas erstrebenswert
findest, die hatten mit 22 mehr "Beziehung" als der Durchschnittsmann im Leben und die Frauen waren ähnlich Beziehungstauglich.

Ich finde diesen trial & error und viele frauen ausprobieren art des PUs alles andere als erstrebenswert.
Auf mislungene beziehungen kann ich auch gerne verzichten, und sex nur von wegen der sex interessiert mich
auch nicht. Nichts von was ich jemals in PU foren gelesen habe, hat mich angesprochen. [/quote]

5. Nach PU wird nicht nur auf Anziehung aufgebaut. Nach PU braucht es immer Rapport und Attraction !!! Der Unterschied ist nur die Energie die man reininvestieren muss

Mir ist es nur nicht wert ganze mengen an energie zu investieren in Frauen die mich in wesen noch volkommen egal sind.
Nur um ein bisschen zu 'üben'.

Und, so wie gesagt, sogar wenn ich die mein bett in tricksen würde, mit diesen ganzen völlig bedeutungslosen spielchen,
die nur auf hormonale ebene wirken, ist die chance das sie beziehungstauglich sind immer noch so gut wie null, seit das
standart model beziehung nicht mein ding ist, und zu mir nur frauen passen für wem selbsverwirklichung wichtiger ist als
sicherheit oderfamilien gründen - und die sind wirklich sehr, sehr selten.

[Rosta]

Zu dem Thema kommen mir Artikel wie dieser in den Sinn:
http://genderama.blogspot.de/2013/06/wa ... riert.html
Gibt natürlich auch viele viele andere, aber der ist mir jetzt nur spontan eingefallen.

Zum Thema Freundschaft/Kumpelschiene kann ich fidelchen's Aussage nur unterstreichen.

Eine klare Antwort auf deine Frage kann ich dir nicht geben.
Auch weil mir bei Themen wie dieser die modernen Verhütungsmittel zu wenig einbezogen werden. Viele oder wechselnde Partner "ohne Schwangerschaftsrisiko" auch einen Einfluss auf die Partnerfindung haben.
Aber... naja.... egal


P.S.: Wobei ich früher immer dachte dass aus Freundschaften die Liebesbeziehungen wachsen, entstehen. Aber in den letzten Jahren erst hab ich gelernt, dass das wohl nicht so ganz richtig ist... in den meisten Fällen...
Ich hoffe es heute noch, dass es bei mir mal so kein könnte. Aber wird wohl etwas schwer.

[Nonkonformist]

Mit dem PUA-Quatsch beschäftige ich mich nicht.

Aber um es mal unromantisch auf den Punkt zu bringen. Der erste Sex dient dem Nägel mit Köpfen machen. Es dient dem Verbinden im wörtlichem und übertragenen Sinn. Und dieses Verbinden passiert bei erwachsenen Menschen üblicherweise recht schnell nach dem kennen lernen. Du hast ja nun schon oft und sehr deutlich gesagt, dass Du sehr lange brauchst, um dich zu verlieben. Und Liebe wiederum brauchst, um Sex mit einer Frau haben zu wollen. Mit dieser Konstellation hast Du natürlich ein hübsches Beziehungs-Vermeidungskonstrukt.

Es ist aber schlicht so, dass man vorher nie weiß, wie sich eine Beziehung entwickeln wird. Überspitzt gesagt: Wenn Du erst absolute Sicherheit darüber haben möchtest, dass es sich um beidseitige Liebe für die Ewigkeit handelt, wirst Du nie eine Beziehung haben. Punkt.

Du musst auch einfach mal die Dinge geschehen lassen und schauen, wie es sich entwickelt.

Ich möchte gern am anfang nicht die fast 100 prozentigen sicherheit das es NICHT passt.
Klar das es nie garantieen geben wird, aber ich habe nicht mal freunde in der Ottonormalverbraucherwelt,
geschweige das ich mich eine Ottonormalverbraucher-ehefrau vorstellen kann.
Ich bin was mein freundeskreis angeht genau so wählerisch als ich es mit frauen bin; ich bin konformisten
und deren gruppenzwang und mobbing mehr als satt.
Ich wird mich auch mit sicherheit für keine frau krass umstellen, und meine komplette lebensart ändern.

Wann das bedeutet das ich alleine bleiben wird, es sei so.

[w82nrw]

Es ist aber schlicht so, dass man vorher nie weiß, wie sich eine Beziehung entwickeln wird.

Dem kann ich ohne wenn und aber zustimmen.
Bzw. ergänze das: eine Beziehung ist das was ihr beiden daraus macht. An einer Beziehung muss gearbeitet werden und sie verändert sich und die Menschen in dieser Beziehung.

mit diesen ganzen völlig bedeutungslosen spielchen,
die nur auf hormonale ebene wirken,

Ich glaube du unterschätzt hier die Hormone und ihren Einfluß.

Die allerwenigsten Pärchen die sich kennengelernt haben wussten sofort ob das der Mann/die Frau ist mit der sie küssen, Sex, Kinder, Zukunft oder was auch immer haben wollen.
Das baut aufeinander auf (nicht immer in der gleichen Reihenfolge)

[Nonkonformist]

Es ist aber schlicht so, dass man vorher nie weiß, wie sich eine Beziehung entwickeln wird.

Dem kann ich ohne wenn und aber zustimmen.
Bzw. ergänze das: eine Beziehung ist das was ihr beiden daraus macht. An einer Beziehung muss gearbeitet werden und sie verändert sich und die Menschen in dieser Beziehung.

Das großteil meiner beziehungsangst basiert sich darauf, das ich mich nicht großartig umstellen und verändern
WILL - entweder diese frau passt so zu mir, oder lass es besser lieber sein. In kleine praktischen sachen wird
ich dürchaus anpassungsfähig sein, aber an meine wertvorstellungen und lebensziele lasse ich kein mensch drann.
Und wers doch versucht bekommt weltkrieg 3.

Deswege suche ich eine frau die ich so nehmen kann wie sie ist, und die mich nehmen kann so wie ich bin.

Und das erkennt man nicht auf den ersten blick.

mit diesen ganzen völlig bedeutungslosen spielchen,
die nur auf hormonale ebene wirken,

Ich glaube du unterschätzt hier die Hormone und ihren Einfluß.

Die allerwenigsten Pärchen die sich kennengelernt haben wussten sofort ob das der Mann/die Frau ist mit der sie küssen, Sex, Kinder, Zukunft oder was auch immer haben wollen.
Das baut aufeinander auf (nicht immer in der gleichen Reihenfolge)

Was ich meine ist, das die meisten methoden um am anfang eine frau in dich zu interessieren über anziehung,
also hormone, laufen, und das das einander richtig besser kennen lernen auf der strecke bleibt.
Es geht nur um lächeln, anfassen, necken, push & pull, und dabei lernt man so gut wie gar nichts über wer diese
frau wirklich ist.

So wie gesagt, bevor ich was anfange möchte ich zumindestens mal glauben das eine beziehung nicht völlig
unmöglich ist - und das trifft nur auf die wenigsten frauen zu. (Ja, ich bin ein anspruchs-AB. zusätslich auf
meinen anderen problemen.)

[Nonkonformist]

Zu dem Thema kommen mir Artikel wie dieser in den Sinn:
http://genderama.blogspot.de/2013/06/wa ... riert.html
Gibt natürlich auch viele viele andere, aber der ist mir jetzt nur spontan eingefallen.

Interessantes artikel, danke.

[quote="Rosta"
Zum Thema Freundschaft/Kumpelschiene kann ich fidelchen's Aussage nur unterstreichen.[/quote]

So wie gesagt, ich nicht. Sehr häufig fangt bei mir eine verliebtheit als eine komplett neutrale
freundschaft an - manchmal fand ich die frauen nicht mal sofort attraktiv.

Und in den fälle das von anfang an eine gewisse anziehung da war, habe ich trotzdem eine freundschaftsstufe
gebraucht, nur habe ich da ein bisschen früher mit flirten angefangen.

Ich bin wahrscheinlich zu verkopft um mich zufrieden zu stellen mit Behiehunganbahnungsmethoden
die fast ausschließlich auf animalischen ebene funtionieren...

P.S.: Wobei ich früher immer dachte dass aus Freundschaften die Liebesbeziehungen wachsen, entstehen. Aber in den letzten Jahren erst hab ich gelernt, dass das wohl nicht so ganz richtig ist... in den meisten Fällen...
Ich hoffe es heute noch, dass es bei mir mal so kein könnte. Aber wird wohl etwas schwer.

Ich war um ehrlich zu sein völlig erstaunt das für frauen anscheinend am anfang nur sexuelle anziehung entscheidend
ist, und das es dabei relativ egal ist ob der typ zusätzlich nett und anständig ist, oder ein arschloch. Das freundschaft für
frauen am anfang so unwichtig ist - und das sie so eine naive ansicht haben das diese freundschaft automatisch
entsteht wann der sex mal da ist, oder das sie Bad Boys zähmen können, das sie Männer mit sex zu jeden
kompromiss bringen können. Und das diese Männer dann wieder arschlöcher sind wann die das nicht mit sich
machen lassen und wieder abhauen.

Denn das ist die unvermeidliche kehrseite dieser medaille.

[klecks]

O.k., ich versuche es auch mal unromantisch:

Ich muss für mich selbst klar sein, was ich suche: Einfach "nur" freundschaftliche Nähe zu einem Mann, "nur" unverbindlichen Sex oder eine Partnerschaft. Partnerschaft bedeutet: Bereitschaft, sein bisheriges Leben neu zu ordnen, gemeinsam mit einem Partner/einer Partnerin. Partnerschaft bedeutet für mich nicht, evtl. gefühlte Lücken MEINES Lebens mit einem Mann zu schließen. Partnerschaft ist eine neue Qualität des eigenen Lebens, ein Wagnis, ein Abenteuer. Ich muss Bereitschaft mitbringen, mich verändern zu lassen, aber auch jemanden zu verändern. Ich muss Lust auf ein WIR haben. Das erwarte ich allerdings auch von einem Mann.

Wenn mein Sinn nach Partnerschaft steht, muss ich als Frau das deutlich zeigen und/oder sagen. Und mich dementsprechend verhalten. Da gehört körperliche Nähe bis hin zum Sex dazu. Aber die Annäherung darf durchaus langsam und schrittweise gehen.

Freundschaft ist für mich langfristig ein wesentliches Element einer Partnerschaft. Allerdings mit dem Unterschied zu "nur" Freundschaften, dass man sich deutlich aufeinander bezieht, also zwar eigenständige Persönlichkeiten bleibt, aber keine getrennte Leben hat. Das geht auch bei (zunächst) getrennten Wohnungen.

Und für mich heißt das auch, dass sich intensive Freundschaften zu Männern und der Aufbau einer Partnerschaft ausschließen. Ich habe langjährige männliche Freunde - und wir sind einander auch über die Jahre "treu". Wir interessieren uns für das Leben des anderen. Aber das nicht viermal pro Woche ...

Einem Mann, den ich als potentiellen Partner betrachte, biete ich keine "nur Freundschaft" an. Das ist Augenwischerei (und ich würde mir selbst damit weh tun ..).

[Peter]

Ich möchte gern am anfang nicht die fast 100 prozentigen sicherheit das es NICHT passt.
Klar das es nie garantieen geben wird, aber ich habe nicht mal freunde in der Ottonormalverbraucherwelt,
geschweige das ich mich eine Ottonormalverbraucher-ehefrau vorstellen kann.
Ich bin was mein freundeskreis angeht genau so wählerisch als ich es mit frauen bin; ich bin konformisten
und deren gruppenzwang und mobbing mehr als satt.
Ich wird mich auch mit sicherheit für keine frau krass umstellen, und meine komplette lebensart ändern.

Wann das bedeutet das ich alleine bleiben wird, es sei so.

Bisher habe ich von Dir hier im Forum nur Gründe dafür gelesen, warum Du keine Beziehung haben kannst. Die Gründe sind so konstruiert, dass Du eine nicht einnehmbare Mauer um Dich selbst gestellt hast. Du solltest mal tief in Dich gehen, welchen Zweck diese Mauer für Dich hat.

[e-schredder]

Die frage an euch wäre also diese:
Freundschaft bevor, oder erst nach den sex und der anfang der beziehung?

Für mich ist die Antwort recht einfach. Ich tue das, was mich zum Ziel (Beziehung mit Sex und Freundschaft) führt:
(1) Zuerst Freundschaft dann Sex --> Geht nicht (führt meist zu Abbruch der Freundschaft)
(2) Zuerst Sex dann Freundschaft --> Geht erstaunlich oft, wenn es denn man zum Sex gekommen ist (selten).

Dass Variante (1) manchmal auch zu Beziehungen führt, mag sein, ist aber zu selten, als dass ich es darauf anlegen würde. Außerdem läufst du auch hier Gefahr, dass ihr euch trennen würdet, weil es z.B. sexuell nicht klappt.

Und selbst bei Variante (2) beginnt die Freundschaft nicht erst nach dem Sex, sondern meist schon vorher: Man kennt einander natürlich überhaupt nicht gut, aber man hat bereits Gemeinsamkeiten gefunden, findet einander sympathisch, hat was zu bereden, weiß ob der/die andere von der selben Baustelle ist usw. Wenn man es nicht gerade auf einen ONS anlegt, sondern ca. 3 Dates vor dem ersten Sex zulässt, kann man schon mehr als 3/4 der unpassenden Frauen aussieben.

Und als Nonkonformistischer künstler bin ich auch mit den wenigsten frauen kompatibel - vor allem die 'Spießer' und konformistisch eingestellte Ottonormalverbraucherinnen, mit zu großem kinderwünsch, und zu großem bedarf nach sicherheit und ein regelmäßiges leben, kommen für mich nicht im frage.

Kann ich verstehen. Diese Bedenken habe ich auch. Gerade als Mann muss man sein Leben selbst in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass es einem gut geht. Eine Frau hat Platz auf deinem Schiff, aber du machst für sie keine großen Kursänderungen.

Dass du mit deinem unkonformen Lebensstil keine Frauen anziehst, mag durchaus sein. Aber vielleicht würde ein gutes "Game" dich so attraktiv machen, dass die eine oder andere Frau deinen Lebensweg gerne (trotzdem?) mit dir teilen würde. Und um etwas "Game" kommst du sowieso nicht herum. Anders ausgedrückt: Ich bin mir nicht sicher, ob dein unkonformer Lebensstil Grund für deine Erfolglosigkeit bei Frauen ist (oder sein würde), oder nicht doch eher der Mangel an "Game".

Wann diese theorie stimmt, hätte ich nicht viel andere wahl als PUA zu werden (und mich durch hunderten schlafzimmer durch zu wurschteln, bevor ich mal zufälligerweise auf eine richtige stoße), oder für ewig single zu bleiben.

Ich fürchte ja. Als unerfahrene Außenseiter muss unsereins wahrscheinlich wirklich erstmal Erfahrungen mit verschiedenen Sorten von Frauen sammeln, bevor wir wissen, wer gut für uns ist und wer uns überhaupt haben will.

Mein eigenes interesse fangt aber erst nach mehreren wochen an.

Kein sexuelles Verlangen nach ihr? Oder keinen Mut, es so früh zu zeigen, weil es "sich nicht gehört"?

Nach 1-2 stunden interessiert keine einzige frau mich ausreichend zum knutschen.
Geschweige für sex.

Kein Wunder, wenn du kein Interesse an ihr zeigst.

[Erlkönigin]

Ich muss für mich selbst klar sein, was ich suche: Einfach "nur" freundschaftliche Nähe zu einem Mann, "nur" unverbindlichen Sex oder eine Partnerschaft. Partnerschaft bedeutet: Bereitschaft, sein bisheriges Leben neu zu ordnen, gemeinsam mit einem Partner/einer Partnerin. Partnerschaft bedeutet für mich nicht, evtl. gefühlte Lücken MEINES Lebens mit einem Mann zu schließen. Partnerschaft ist eine neue Qualität des eigenen Lebens, ein Wagnis, ein Abenteuer. Ich muss Bereitschaft mitbringen, mich verändern zu lassen, aber auch jemanden zu verändern. Ich muss Lust auf ein WIR haben. Das erwarte ich allerdings auch von einem Mann.

Auch wenn es OT ist, möchte ich unbedingt los werden, dass ich finde, dass Du das sehr, sehr gut beschrieben hast!

@Topic:
"Befreundet" im engeren Sinne muss ich vor dem Sex mit jemandem nicht sein, allerdings brauche ich sehr eindeutig eine gewisse emotionale Bindung und auch Vertrauen, um Lust auf jemanden zu haben.
Wenn ich mein Empfinden und meine Erfahrungen diesbezüglich mit denen von Freundinnen vergleiche, scheine ich da ziemlich tranig in der Ambitionsentwicklung zu sein. Meine beste Frreundin war mit ihrem Freund zusammen - nur eine Woche, nachdem sie einander kennen gelernt hatten!

Das ist einer der Gründe, warum Dating nicht wirklich etwas für mich ist, und ich doch hoffe, meinen Zukünftigen eher beiläufig im Umfeld kennen zu lernen.

[fidelchen]

Die frage an euch wäre also diese:
Freundschaft bevor, oder erst nach den sex und der anfang der beziehung?

Für mich ist die Antwort recht einfach. Ich tue das, was mich zum Ziel (Beziehung mit Sex und Freundschaft) führt:
(1) Zuerst Freundschaft dann Sex --> Geht nicht (führt meist zu Abbruch der Freundschaft)
(2) Zuerst Sex dann Freundschaft --> Geht erstaunlich oft, wenn es denn man zum Sex gekommen ist (selten).

Dass Variante (1) manchmal auch zu Beziehungen führt, mag sein, ist aber zu selten, als dass ich es darauf anlegen würde. Außerdem läufst du auch hier Gefahr, dass ihr euch trennen würdet, weil es z.B. sexuell nicht klappt.

Seltener aber nicht soooooooooooo selten. Ich kenne mehr als genug Beispiele wo es so war, außerdem sind die Chancen auf was Beständiges höher.

Ein kleines Fallbeispiel: Einer meiner besten Freunde lebte 2009 für ein paar Monate wieder bei seinen Eltern. In dieser Zeit hatte er eine Nachbarin mit Familie bekommen. Die war früher gerademal 17 Jahre alt. Er selber war nicht sonderlich angetan von ihr und meinte immer nur "nur Freundschaft" auch wenn sie offensichtliches Interesse für ihn hatte. Na ja, irgendwann hatte die ein Freund und mein Freund auch - ist auch umgezogen. In den Jahren danach waren die aber trotzdem noch immer befreundet. Es gab Zeiten in denen die sich Wochenlang nicht gesehen und gesprochen haben. Irgendwann hatten die beide keine Beziehung mehr und ihre Freundschaft wurde wieder intensiver. Mein Freund meinte aber immernoch das er kein Interesse hat, im Gegenteil er wollte ja tatsächlich mich zeitweise mit ihr verkuppeln (da hatte ich aber auch wenig Interesse dran). Jetzt aber seit ca. 8 Monaten sind die nun zusammen und bereits zusammengezogen und wenn ich bedenke mit welchen psychischen und finanziellen Problemen mein Freund gerade zu kämpfen hat, wird es sicherlich keine leichte Beziehung sein.

Ich kenne übrigens noch mehr solcher Beispiele !!!

Nein gerade über sowas kommen sicherlich viele und beständige Beziehungen zustande, aber es muss eben vorher eine Freundschaft sein. Die Kumpelschiene sagt im Kern schon aus, dass die eine Partei eben hoffnungslos verliebt ist und die anderen eben nur Freundschaft will. Damit daraus etwas werden kann muss sich aber die eine Seite erstmal von der anderen Seite emotional lösen können.

Für dein Fall kann ich dir nur empfehlen zu versuchen möglichst viele Freundschaften aufzubauen die auf gegenseitigen Respekt und Aufmerksamkeit basieren. So gesehen kannst dir Zeit lassen und irgendwann wenn die Zeit reif ist, auch was erfolgreiches Aufbauen. Aber das alles ist auch wieder eine Charakterfrage

[Nonkonformist]

Die frage an euch wäre also diese:
Freundschaft bevor, oder erst nach den sex und der anfang der beziehung?

Für mich ist die Antwort recht einfach. Ich tue das, was mich zum Ziel (Beziehung mit Sex und Freundschaft) führt:
(1) Zuerst Freundschaft dann Sex --> Geht nicht (führt meist zu Abbruch der Freundschaft)
(2) Zuerst Sex dann Freundschaft --> Geht erstaunlich oft, wenn es denn man zum Sex gekommen ist (selten).

Dass Variante (1) manchmal auch zu Beziehungen führt, mag sein, ist aber zu selten, als dass ich es darauf anlegen würde. Außerdem läufst du auch hier Gefahr, dass ihr euch trennen würdet, weil es z.B. sexuell nicht klappt.

Und selbst bei Variante (2) beginnt die Freundschaft nicht erst nach dem Sex, sondern meist schon vorher: Man kennt einander natürlich überhaupt nicht gut, aber man hat bereits Gemeinsamkeiten gefunden, findet einander sympathisch, hat was zu bereden, weiß ob der/die andere von der selben Baustelle ist usw. Wenn man es nicht gerade auf einen ONS anlegt, sondern ca. 3 Dates vor dem ersten Sex zulässt, kann man schon mehr als 3/4 der unpassenden Frauen aussieben.

Ist mir in der regel zu früh. Dabei habe ich noch nie eine frau getroffen die ich nicht vorher bereits kannte,
womit ich überhaupt eine date wollte.
Ein hübsches gesicht bin ich an der nächste strassenecke bereits vergessen.
Insofern ich mit unbekannte frauen in kneipen gesprochen habe (wobei die initiative meist nicht von mir kam)
hatte nicht eine einzige ausreichend interessiert um nach ihre telefonnummer zu fragen.
So schnell interessieren mich menschen einfach nicht.

Und als Nonkonformistischer künstler bin ich auch mit den wenigsten frauen kompatibel - vor allem die 'Spießer' und konformistisch eingestellte Ottonormalverbraucherinnen, mit zu großem kinderwünsch, und zu großem bedarf nach sicherheit und ein regelmäßiges leben, kommen für mich nicht im frage.

Kann ich verstehen. Diese Bedenken habe ich auch. Gerade als Mann muss man sein Leben selbst in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass es einem gut geht. Eine Frau hat Platz auf deinem Schiff, aber du machst für sie keine großen Kursänderungen.

Ja, da bin ich dir der meinung.
Aber, anders als die PUAs es durschnittlich sehen, soll SIE genau so wenig Kursänderungen machen wie ich.
Ich will da kein dominanter tyrann werden wie es zum beispiel mein vater war, und sie vorschreiben was
sie zu wollen hat. Sie fahrt ihren eigenen schiff, und wann sie wo anders hin will, trennen sich unseren
wegen.
Und damit ist kompatibilität für mich ein sehr wichtiges thema.
Bereits vor den sex.

Dass du mit deinem unkonformen Lebensstil keine Frauen anziehst, mag durchaus sein. Aber vielleicht würde ein gutes "Game" dich so attraktiv machen, dass die eine oder andere Frau deinen Lebensweg gerne (trotzdem?) mit dir teilen würde. Und um etwas "Game" kommst du sowieso nicht herum. Anders ausgedrückt: Ich bin mir nicht sicher, ob dein unkonformer Lebensstil Grund für deine Erfolglosigkeit bei Frauen ist (oder sein würde), oder nicht doch eher der Mangel an "Game".

In sinne der tricksereien um frauen in mein bett zu bekommen, mag ich dieses ganzes 'Game' konzept nicht.

Klar kann und soll man immer ein bisschen necken und flirten, aber viel van was ich in PU-guides über 'Game'
gelesen habe, ist reiner manipulation. Umgekehrt funktioniert es auch nicht - ich bin auch mal von sehr hübschen
frauen angemacht worden, aber wann nicht mehr da ist, hat das auf mir kein wirkung.
Nur hormone isrt mir zu primitiv.

Überigens gab es durchaus frauen die große interesse an mich zeigten.
Die, die nicht ausreichend kompatibel waren, bin ich auf distanz geblieben.
(Was überigens sehr hübschen frauen dazu gebracht hat mich auf dates zu fragen; mein desinteresse
wirkt anziehender, als mein verliebtheit das tut... Mein bestes 'Game', wann auch ungewollt, war immer,
auf distanz zu bleiben.)

Einmal verliebt, schagt eine art bindungsangst zu, befriere ich und versaue ich meine möglichkeiten.
Diese bindungsangst ist wohl mein großtes problem, zusätslich auf meinen langsamen verlieben.

Wann diese theorie stimmt, hätte ich nicht viel andere wahl als PUA zu werden (und mich durch hunderten schlafzimmer durch zu wurschteln, bevor ich mal zufälligerweise auf eine richtige stoße), oder für ewig single zu bleiben.

Ich fürchte ja. Als unerfahrene Außenseiter muss unsereins wahrscheinlich wirklich erstmal Erfahrungen mit verschiedenen Sorten von Frauen sammeln, bevor wir wissen, wer gut für uns ist und wer uns überhaupt haben will.

Ich bin sehr monogam eingestellt, und diese ganze vielschlaferei spricht mir nicht an.

Mein eigenes interesse fangt aber erst nach mehreren wochen an.

Kein sexuelles Verlangen nach ihr? Oder keinen Mut, es so früh zu zeigen, weil es "sich nicht gehört"?

Kein beziehungsverlangen. Sex un den sex, um den trieb, interessiert mich wirklich nicht.
Meine einzige sexuelle erfahrung war ein massagemädchen in China das mir ein 'Happy End' besorgt hat,
und ich habe mich noch nie so einsam und elend gefühlt wie in den moment - auch wann sie sympatisch
und attraktiv war.

Ich habe gelernt das sexuelle handlungen mit frauen in den ich nicht verliebt bin, für mich unangenehm
sind. Für ein PUA kaum zu fassen, euch ist es ziemlich egal mit wem ihr vögelt, ist aber so.

Ich für mich kann sex nicht von liebe trennen.

Nach 1-2 stunden interessiert keine einzige frau mich ausreichend zum knutschen.
Geschweige für sex.

Kein Wunder, wenn du kein Interesse an ihr zeigst.

Lesen, bitte.
Ich habe kein romantisches interesse an frauen die ich kaum kenne.
Meist auch nicht nach zwei stunden reden.
Es haben ausreichend frauen mit mir geflirtet, mich sogar auf dates gefragt - aber auch nicht
nach zwei stunden.

[Nonkonformist]

Seltener aber nicht soooooooooooo selten. Ich kenne mehr als genug Beispiele wo es so war, außerdem sind die Chancen auf was Beständiges höher.

Ein kleines Fallbeispiel: Einer meiner besten Freunde lebte 2009 für ein paar Monate wieder bei seinen Eltern. In dieser Zeit hatte er eine Nachbarin mit Familie bekommen. Die war früher gerademal 17 Jahre alt. Er selber war nicht sonderlich angetan von ihr und meinte immer nur "nur Freundschaft" auch wenn sie offensichtliches Interesse für ihn hatte. Na ja, irgendwann hatte die ein Freund und mein Freund auch - ist auch umgezogen. In den Jahren danach waren die aber trotzdem noch immer befreundet. Es gab Zeiten in denen die sich Wochenlang nicht gesehen und gesprochen haben. Irgendwann hatten die beide keine Beziehung mehr und ihre Freundschaft wurde wieder intensiver. Mein Freund meinte aber immernoch das er kein Interesse hat, im Gegenteil er wollte ja tatsächlich mich zeitweise mit ihr verkuppeln (da hatte ich aber auch wenig Interesse dran). Jetzt aber seit ca. 8 Monaten sind die nun zusammen und bereits zusammengezogen und wenn ich bedenke mit welchen psychischen und finanziellen Problemen mein Freund gerade zu kämpfen hat, wird es sicherlich keine leichte Beziehung sein.

Ich kenne übrigens noch mehr solcher Beispiele !!!

Nein gerade über sowas kommen sicherlich viele und beständige Beziehungen zustande, aber es muss eben vorher eine Freundschaft sein. Die Kumpelschiene sagt im Kern schon aus, dass die eine Partei eben hoffnungslos verliebt ist und die anderen eben nur Freundschaft will. Damit daraus etwas werden kann muss sich aber die eine Seite erstmal von der anderen Seite emotional lösen können.

Für dein Fall kann ich dir nur empfehlen zu versuchen möglichst viele Freundschaften aufzubauen die auf gegenseitigen Respekt und Aufmerksamkeit basieren. So gesehen kannst dir Zeit lassen und irgendwann wenn die Zeit reif ist, auch was erfolgreiches Aufbauen. Aber das alles ist auch wieder eine Charakterfrage

Gut, das hört sich wieder hoffnungsvoll an...

[Rosta]

Seltener aber nicht soooooooooooo selten.

Und wie in deinem Beispiel bestätigt sich das Klischee in den Ausnahmen: Die Frau hatte von sich aus Gefühle für ihn. Er musste sie nicht erst erwecken.