Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

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Lazarus Long
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Lazarus Long »

BartS hat geschrieben:
nerf85 hat geschrieben:Alle Männer suchen eine Frau zwischen 18 und maximal 30.
Und wieder einmal hat sich gezeigt, dass ich kein Mann bin. :crybaby:
Falls es dich tröstet - ich auch nicht.

Und ein richtiger AB war ich, wie ich hier kürzlich von jemand lesen durfte, der selbst schon Sex und Kurzbeziehung hatte, im Unterschied zu ihm, auch noch nie. Ich werde auch das überleben. ;)
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
Raven

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Raven »

Habe das Video gefunden. Endlich. Gut das es Youtube gibt. Ab 29 Minuten 30 Sekunden wird das mit dem Frauenüberschuss erwähnt. Aber das komplette Video dürfte auch interessant sein.

http://www.youtube.com/watch?v=Y9t2KKeec44
CrashBandicoot

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von CrashBandicoot »

nerf85 hat geschrieben:Der hier häufig gefühlte Männerüberschuss bei den jüngeren Postern liegt meiner Meinung nicht an den 2% mehr männlichen Geburten, oder an den paar Casanova's die einen Harem an sich binden, sondern eher an folgender Beobachtung:

Egal wie alt sie sind, ob verheiratet und oder zum x-ten mal geschieden. Alle Männer suchen eine Frau zwischen 18 und maximal 30. Daher sind Frauen - sofern halbwegs feminin und nicht abweisend - in dem Alter halt auch hoch begehrt. Männer < 30, welche zumindest keine deutlich ältere Partner suchen, spüren die quantitativ erdrückende Konkurrenz und fühlen einen Männerüberschuss. Hinzukommt dass es aufgrund der demokratischen Verhältnissen viel mehr Männer im Bereich 40-50 als 20-30 (und damit Frauen in den begehrten Altersklassen) gibt. Somit trifft eine deutliche größere Anzahl Männer auf einen kleinen Teil der U30 Frauen.

Allerdings könnten die, ich nenne es mal überspitzt, "notgeilen" Altherren wenn sie wollen die jungen Frauen ansprechen bis der Arzt kommt - es funktioniert nur weil letztere auch darauf anspringen. Mich würde mal interessieren warum das so ist? Was hat man denn da gemeinsames? Dieselbe Lebenssituation, Wohlstand, Interessen usw. ja eher nicht. Meine Freundin ist in meinem Alter, aber die Partner ihrer (etwa gleichaltrigen) Freundinnen sind im Schnitt eher um die 40, teils bereits geschieden und damit etwa ein Dutzend Jahre älter als ich. Zwei sind sogar 50+ (ok die haben Geld, lassen wir das mal aussen vor). Für mich ist es schon schwierig da überhaupt bei Treffen gemeinsame Themen zu finden und ich teile immerhin das Geschlecht mit denen. Aber auch männertypische Themen helfen hier nicht - bei "mein neuer Mercedes" / "die neue Solaranlage auf dem Dach des Eigenheimes" / Chefetagengesprächen usw. kann ich nicht mithalten, sind das doch Themen die man mit U30 üblicherweise nicht so kennt.

Was finden die Damen an den älteren Herren? Könntet ihr jüngeren Männer euch eine Beziehung mit Ü40 Frauen vorstellen (das wäre ja DIE Lösung dieses gefühlten Männerüberschusses der jüngeren) ?
Eine recht plausible und logische Erklärung. Aber vielleicht sollte man dann einfach als Mann konsequent eine Frau suchen, die zirka zehn Jahre jünger ist. In der Altersklasse gibt es dann zwar auch wieder den von dir dargestellten gefühlten Männerüberschuss, aber eine 18jährige könnte ich persönlich vielleicht noch eher von mir überzeugen als eine (gleichaltrige) 27jährige, um die ich mit an Lebenserfahrung sehr viel reicheren 40jährigen kämpfen müsste.
kleineLampe

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von kleineLampe »

CrashBandicoot hat geschrieben:...
Eine recht plausible und logische Erklärung. Aber vielleicht sollte man dann einfach als Mann konsequent eine Frau suchen, die zirka zehn Jahre jünger ist. In der Altersklasse gibt es dann zwar auch wieder den von dir dargestellten gefühlten Männerüberschuss, aber eine 18jährige könnte ich persönlich vielleicht noch eher von mir überzeugen als eine (gleichaltrige) 27jährige, um die ich mit an Lebenserfahrung sehr viel reicheren 40jährigen kämpfen müsste.
Haha, und was machen die 22jährigen Männer dann?
Aber prinzipiell grübele ich auch ein wenig, sind es denn nun in den besagten Fällen die 40jährigen Männer, die sich eine 30jährige aussuchen oder eher die 30jährigen Frauen, die sich in den besagten Fällen den 40er aussuchen?
Raven hat geschrieben:Habe das Video gefunden. Endlich. Gut das es Youtube gibt. Ab 29 Minuten 30 Sekunden wird das mit dem Frauenüberschuss erwähnt. Aber das komplette Video dürfte auch interessant sein.

http://www.youtube.com/watch?v=Y9t2KKeec44
Ich bin gerade am Anfang des Videos.
:good: :good:
wobei, eher :wuetend: :wuetend:
Noch vor Minute 1, beschreibt sich in dem online-Profil der 58-jährige als "dunkelblonde, lange Haare", lang stimmt schon mal, die Farbe ist eher 100% graumeliert.

Dann um Minte 3:50 rum, die blonde Frau mit ihrer Freundin, was hat die gegen Malibuman? Verstehe ich überhaupt nicht, wieso der anhand seiner Beschreibung, die sie vorliest, arrogant sein und eine Wahrnehmungsstörung haben soll? :gruebel: :gruebel:

..ich freue mich auf den Rest.
kleineLampe

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von kleineLampe »

Bei Minute 16-17, also wäre ich ein Mann, würde ich sie glaube ich nicht daten wollen.
kleineLampe

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von kleineLampe »

Minute 24, der Singleberater Thiel sagt es gibt zwei wichtige Regeln bei der Partnersuche:

1.) "nach dem Date ruft der Mann die Frau an. Schwiemelt er rum (öhm, wie war das, wollten wir uns noch mal treffen), dann kommt er nicht mehr in Frage, er muss sagen "ich will dich wieder treffen"."

2.) "beim ersten Date muss der Mann die Frau besuchen oder sie treffen sich auf halber Strecke. Die Frau, die zum Mann fährt, das ist schwierig, das zieht Männer eher an, die Nehmer sind, die nehmen und nichts geben wollen."
Blau
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Blau »

Raven hat geschrieben:Manche haben vielleicht Vorstellungen, als ob Frauen über 40 keine Menschen mehr wären. :? Ich sag nur "wo die Liebe hinfällt". :)

Das einzige Problem sehe ich nur darin, falls ein Kinderwunsch bestehen sollte. Wenn er 30 ist und sie z.b. 49 Aber sonst...Wenn das nicht der Fall sein sollte, dürfte der Altersunterschied egal sein, wenn sonst alles passt.
:daumen: Sehe ich auch so. Das Alter, welches im Ausweis steht, ist für mich eh nicht so aussagekräftig, wichtger ist mir die persönliche Reife.
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Mannanna
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Mannanna »

Raven hat geschrieben:Kann jemand Schminktipps geben. :mrgreen:
.
Vorm schminken besonders gründlich rasieren, sonst kommt der Bartschatten immer durch... :mrgreen:
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Mannanna »

Raven hat geschrieben:"Lange galt als sicher: In Deutschland leben 81,8 Millionen Menschen. Doch die erste Volkszählung seit zwei Jahrzehnten ergab: Es sind deutlich weniger, genau 80.219.695 Millionen. Doch eine positive Nachricht gibt es, und zwar für Single-Männer. Denn die Frauen sind klar in der Überzahl.

... Gut 41 Millionen weiblichen Einwohnern stehen lediglich etwas mehr als 39 Millionen Männer gegenüber."
Da Männer durchschnittlich 8 oder 9 Jahre früher sterben, ist das auch kein Wunder. Falls also jemand Interesse an einer 70-80-jährigen hat... da stehen die Chancen gut.
Angeblich gibt es in so manchem Altenheim viele Eifersüchteleien, weil sich die Damen um die wenigen noch rüstigen Herren kabbeln.
Und wie wir ja alle wissen: ES IST NIE ZU SPÄT!

Na, Hurra... bloß noch so 25 Jahre, dann kriege ich auch eine ab... :crybaby:
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Lucilla

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Lucilla »

Ich stehe nicht auf Männer, die 10 Jahre älter sind als ich oder noch mehr. Und auch das Geld spielt keine Rolle. Bildung, na ja, ganz hohl sollte er nicht sein, aber er muss nicht gebildeter sein als ich. Eher genau so, und wenn er nicht studiert hat, ist mir das auch egal.
Komischerweise stehe ich immer nur auf Männer, die ein bis vier Jahre jünger sind als ich. Jetzt, nachdem ich das alles lese, habe ich Angst, dass ich nie einen finde, weil ich nur noch Chancen bei viel älteren habe, die ich aber einfach nicht attraktiv finde. Meine Freundin hat auch schon mal behauptet, zu mir würde besser ein älterer passen. Das hat mich sehr geärgert, denn ihr eigener Freund ist auch ein Jahr jünger als wir und warum sollte ICH dann einen älteren suchen, vor allem, wenn mich noch nie (!) ein älterer Mann angezogen hat (außer einmal, der war fünf Jahre älter, wirkte aber als wäre er maximal zwei Jahre älter).
Eigentlich wünsche ich mir einen Gleichaltrigen.

Und habt ihr gesehen? In dem Filmchen sagen sie, es herrscht bei Elitepartner ein Frauenüberschuss. Mit dem Männerprofil bekam die Frau viele Nachrichten, mit ihrem eigenen keinen. Das widerpricht doch allem, was hier immer geschrieben wird.
Auf der anderen Seite: Bei meinem Singlebörsenprofil habe ich in den ersten drei Tagen auch mindestens so 30 Nachrichten bekommen. Fast alle von mindestens fünf Jahre Älteren. –.-
Das legte sich erst, als ich deutlich ins Profil schrieb, dass die Jahrgänge 82 bis 89 erwünscht sind. Und dann kamen von denen aber auch viele Nachrichten.
m13ab

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von m13ab »

Wir haben nichts anderes erwartet.
Stefan73

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Stefan73 »

m13ab hat geschrieben:Wir haben nichts anderes erwartet.
http://www.youtube.com/watch?v=qFrO8HHh3mk
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Mannanna »

Lucilla hat geschrieben:
Und habt ihr gesehen? In dem Filmchen sagen sie, es herrscht bei Elitepartner ein Frauenüberschuss. Mit dem Männerprofil bekam die Frau viele Nachrichten, mit ihrem eigenen keinen. Das widerpricht doch allem, was hier immer geschrieben wird.
Auf der anderen Seite: Bei meinem Singlebörsenprofil habe ich in den ersten drei Tagen auch mindestens so 30 Nachrichten bekommen. Fast alle von mindestens fünf Jahre Älteren. –.-
Das legte sich erst, als ich deutlich ins Profil schrieb, dass die Jahrgänge 82 bis 89 erwünscht sind. Und dann kamen von denen aber auch viele Nachrichten.
Bei Elitepartner weiß ich gar nicht, ob da wirklich so viele "Elite" sind. Schließlich kann da jeder "Nobelpreisträger" in sein Profil schreiben. Außerdem machen die ja Werbung als SB "für Singles mit Niveau". Und wer hält sich schon für niveaulos?
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ThinWhiteDuke

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von ThinWhiteDuke »

Mannanna hat geschrieben:
Bei Elitepartner weiß ich gar nicht, ob da wirklich so viele "Elite" sind. Schließlich kann da jeder "Nobelpreisträger" in sein Profil schreiben. Außerdem machen die ja Werbung als SB "für Singles mit Niveau". Und wer hält sich schon für niveaulos?
Bei EP sind viele Verzweifelte mit Torschlusspanik. Sehr traurig das mitanzusehen..... :shock:
ThinWhiteDuke

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von ThinWhiteDuke »

m13ab hat geschrieben:Wir haben nichts anderes erwartet.
Aber bitte immer dran denken, dass "ABinen" es genauso schwer haben wie MABs! :mrgreen:
kräuterfrau

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von kräuterfrau »

Was ist so schlecht an "Torschlusspanik"?

Was ist verdammt noch mal am Kinderwunsch und Wunsch nach einer Familie so schlecht? Auch am Wunsch womöglich dann dafür auch "Kompromisse" zu machen?
ThinWhiteDuke

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von ThinWhiteDuke »

kräuterfrau hat geschrieben:Was ist so schlecht an "Torschlusspanik"?
Das ist jetzt aber keine ernstgemeinte Frage, oder? Es wirkt einfach verdammt unsexy. Viele MABs haben bei so einer Frau eben auch das Gefühl, dass die Frau sie nur nimmt, weil sie keinen anderen kriegen. Ich versuche mal, es dir an einem Beispiel zu erläutern:
Ein Mann betritt einen Raum. Er gräbt eine Frau nach der anderen an. Überall blitzt er ab. Dann kommt er zu dir und spricht dich an. Wie würdest du dich da fühlen?

Was ist verdammt noch mal am Kinderwunsch und Wunsch nach einer Familie so schlecht? Auch am Wunsch womöglich dann dafür auch "Kompromisse" zu machen?
Tja, finde das ja nicht per se schlecht. Es ist halt einfach traurig, wenn das Einigen erst mit Ende 30 einfällt.

OT: Ettlingen ist ne tolle Stadt. Habe dort ne zeitlang gewohnt (Wasen). :good:
soukous
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von soukous »

Dafür, dass du angeblich schwul bist, ThinWhiteDuke (siehe Profilangabe), beschäftigst du dich aber auffallend intensiv mit dem weiblichen Geschlecht.

Da du neu im Forum bist, reich ich dir mal was zum Essen rüber: hier
ThinWhiteDuke

Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von ThinWhiteDuke »

soukous hat geschrieben:Dafür, dass du angeblich schwul bist, ThinWhiteDuke (siehe Profilangabe), beschäftigst du dich aber auffallend intensiv mit dem weiblichen Geschlecht.
Wo steht, dass ich schwul bin? :gruebel:
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Silvina
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Re: Quantitative Schieflage bei der Partnerwahl

Beitrag von Silvina »

ThinWhiteDuke hat geschrieben:
soukous hat geschrieben:Dafür, dass du angeblich schwul bist, ThinWhiteDuke (siehe Profilangabe), beschäftigst du dich aber auffallend intensiv mit dem weiblichen Geschlecht.
Wo steht, dass ich schwul bin? :gruebel:
In Deinem Profil steht *nur an Männern interessiert*^^
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.

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