Männer wollen einfach eine nette Frau!

[dfg82]

Professor gegen Genderforschung: "Jung, attraktiv, muss gut kochen können"

Männer wollen nette Frauen, keine Feministinnen, sagt ein Kasseler Professor und macht Stimmung gegen Genderforschung: "Gleich einem Krebsgeschwür" versuchten demnach deren Vertreterinnen, die Biologie zu erobern. Jetzt schreitet die Uni ein.

Doch Kutschera will sich nicht geschlagen geben und provoziert weiter. Er verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese."

[Lisa]

Naja, wenigstens kann ich kochen ...

[Rosta]

Und dein Kommentar dazu Monsieur dfg?

[orthonormal]

Bei der Frage, ob "Gender" ein wissenschaftlich sinnvoller Begriff ist, halte ich mich zurück, weil das nicht mein Fachgebiet ist.

Seltsam ist, dass er pauschale Annahmen macht, was ich zu wollen habe (vorausgesetzt, er wurde richtig zitiert)...

• "deutlich jünger" – Nein, ich suche nach einer Partnerin möglichst in meinem Alter.
• "attraktiv" – Äh, Gemeinplatz?
• "fertil" – Ich rede so selten mit Frauen über ihren Eisprung.
• "nicht besonders wortgewandt" – Wtf?
• "nett" – Nochmal Gemeinplatz?
• "gut kochen können" – OK, meinetwegen, aber anderes ist wichtiger.
• "Kinder großziehen können" – Abgesehen davon, dass ich nicht so weit denke; woran sieht man das?

Der Punkt "kompatible Ansichten und (politische) Einstellungen", der für mich persönlich sehr wichtig wäre, fehlt komplett.

Sommerloch?

[NBUC]

Fachlich statistisch dürfte er recht haben und eine Wertung oder gar Handlungsanweisung sehe ich nicht. Damit dürften die einzigen, die sich darüber ärgern solche sein, welche sich von falschen Aussagen irgendwelche Vorteile versprechen.

Ob man diesen von ihm beschriebenen Zustand nun gut findet, ist ja noch einmal eine ganz andere Frage.

Jung und Gesund sind bei Familienwunsch neben instinktgegeben einfach auch medizinisch sinnvoll.

Alles andere dürfte im Einzelfall von der individuellen Lebensperspektive abhängen - welche in der Praxis der Masse eben auch noch weitgehend traditionell geprägt ist - wenigstens vom Wunsch her, aber eben eauch zahlreiche andere Entwürfe kennt.

[Hoppala]

Professor gegen Genderforschung: "Jung, attraktiv, muss gut kochen können"

Männer wollen nette Frauen, keine Feministinnen, sagt ein Kasseler Professor und macht Stimmung gegen Genderforschung: "Gleich einem Krebsgeschwür" versuchten demnach deren Vertreterinnen, die Biologie zu erobern. Jetzt schreitet die Uni ein.

Doch Kutschera will sich nicht geschlagen geben und provoziert weiter. Er verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese."

Und jetzt muss man sich nur noch überlegen, wie es weltweit im Großen und Ganzen wohl mit den Gesellschaftsstrukturen aussieht. Nämlich so (oder schlimmer) wie bei uns noch vor einigen Jahrzehnten - so dass genau diese Männer/Frauenrollen funktional sind. Beleg: Ebendiese "bevorzugten Männer/Frauenrollen".

Wenn man die "Gender"frage (ich mag das "Gender"-Wort auch nicht) individualisiert und dehistorisiert, also komplett auf den Ist-Zustand beschränkt und jeden Zusammenhang ausblendet: dann hat er fraglos Recht. Das ist sogenannte "wertefreie" Wissenschaft.
Das Blöde ist, das sie entgegen ihrer Behauptuing strukturell nicht wertefrei ist, sondern immer zutiefst konservativ (im Sinne von konservierend). Jegliche Dynamik und auch jegliche Ethik wird ausgeblendet. Streng genommen ist es keine Wissenschaft: es ist, als würde man bei einem naturwissenschaftllichen Experiment nur die sensationellen Ergebnisse aufzählen, aber vergessen, den Versuchsaufbau und die relevanten Umgebungsbedingungen zu beschreiben.
Bei den Geisteswissenschaften fällt dieser Grundlagenfehler nur vielen nicht auf.
Mit dieser Methode kann man heute auch diagnostizieen, dass afrikanische Kinder nunmal eine hohe Sterblichkeit haben; und deshalb sei der Gedanke, dort Maßnahmen gegen Kindersterblichkeit einzuführen, einfach nur widersinnig ...

Ich kann verstehen, dass eine Uni so eklatante fachliche Mängel nicht ewig durchgehen lässt.

Jedenfalls ist sicher: Ich will keine Frau mit begrenztem Wortschatz. Ich iwll mit ihr intelligent und tiefgründig philosophieren können. Das Essen dazu kann ich selbst kochen. In "traditionellen" Gesellschaften lernen Männer das nicht. Also brauchen sie eine Frau, die das kann, logisch. Das spricht aber nicht für naturgegebene Partnerwahlkriterien, sondern für eine verbesserungsbedürftige Gesellschaft, in der sich Männer emanzipieren und den Kochlöffel für sich erobern. Und sich die Freiheit nehmen, mit einer Fau intelligent debattieren zu wollen.

[Der Essi]

Also, wenn er seine "Affen"-Erkenntnisse als Wissenschaft begreift, dann ist die Genderforschung die Mathematik des 21. Jahrhunderts.

[Omar Little]

Bei der Frage, ob "Gender" ein wissenschaftlich sinnvoller Begriff ist, halte ich mich zurück, weil das nicht mein Fachgebiet ist.

Seltsam ist, dass er pauschale Annahmen macht, was ich zu wollen habe (vorausgesetzt, er wurde richtig zitiert)...

• "deutlich jünger" – Nein, ich suche nach einer Partnerin möglichst in meinem Alter.
• "attraktiv" – Äh, Gemeinplatz?
• "fertil" – Ich rede so selten mit Frauen über ihren Eisprung.
• "nicht besonders wortgewandt" – Wtf?
• "nett" – Nochmal Gemeinplatz?
• "gut kochen können" – OK, meinetwegen, aber anderes ist wichtiger.
• "Kinder großziehen können" – Abgesehen davon, dass ich nicht so weit denke; woran sieht man das?

Der Punkt "kompatible Ansichten und (politische) Einstellungen", der für mich persönlich sehr wichtig wäre, fehlt komplett.

Sommerloch?

ortho, wir sind noch jung, dass mit den jüngeren gilt, vielleicht erst bei den alten Knackern. Vielleicht solltest du dir mal ein paar facts zu Fertilität anlesen und mal mit einer Frau darüber sprechen, finde ich ein spannendes Experiment. "Kochen und Kinder großziehen" vielleicht liegt es daran, dass es nicht funktioniert, weil ich selber gerne koche und irgendwie diese selbstbewussten linken Damen interessant finde. Die stecken nämlich nicht gerne zurück, aber die anderen haben doch häufig ein sehr abschreckendes Auftreten, wo ich gar nicht weiter nachfragen möchte. Zwiespalt

[Einsamer Igel]

• "Kinder großziehen können" – Abgesehen davon, dass ich nicht so weit denke; woran sieht man das?

Kräftige Hände. So ein Kind ist ziemlich zäh zu ziehen.

[Finchen]

Der Punkt "kompatible Ansichten und (politische) Einstellungen", der für mich persönlich sehr wichtig wäre, fehlt komplett.

Ich schätze mal, der Gedankengang wäre: Was braucht Mann kompatible Ansichten und (politische) Einstellungen, wenn die Frau doch eh nur am Herd steht, Kinder hütet und nicht über den Wortschatz verfügt, ihre Ansichten und Einstellungen zu artikulieren, ihn also ergo nicht mit eventuellen Abweichungen belästigt. (Ich persönlich finde das übrigens auch sehr wichtig, aber da ich eine Frau bin, ist das gerade nicht relevant.)

Ansonsten: Ja, mei. Hin und wieder hebt das konservative Rollenverständnis halt sein Haupt, meistens gehört das Gesicht dazu dann einem älteren Mann. Ich bin mir sicher, würde er noch ein paar patriarchal geprägte Gesellschaften mehr in seine Betrachtung aufnehmen, der Trend wäre sicherlich noch stärker ausgeprägt.

Wobei ich der These, dass Männer nette Frauen mögen, durchaus zustimmen kann. Und sie gar noch um eine weitere, ganz erstaunliche These erweitern würde: Ich glaube, Frauen mögen auch nette Männer.

[Rosta]

Ich glaube, Frauen mögen auch nette Männer.

Wowow, gewagte These.

[orthonormal]

Ich glaube, Frauen mögen auch nette Männer.

Wowow, gewagte These.

Ach was, das ist doch schon längt widerlegt.

[ABChancenlos]

Professor gegen Genderforschung: "Jung, attraktiv, muss gut kochen können"

Männer wollen nette Frauen, keine Feministinnen, sagt ein Kasseler Professor und macht Stimmung gegen Genderforschung: "Gleich einem Krebsgeschwür" versuchten demnach deren Vertreterinnen, die Biologie zu erobern. Jetzt schreitet die Uni ein.

Doch Kutschera will sich nicht geschlagen geben und provoziert weiter. Er verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese."

Jo das sind wieder tolle statistische Aussagen über große Grundgesamtheiten, mit denen man in der Werbebranche, im Versicherungswesen etc arbeiten kann........

Arbeiten eigentlich so viele von euch hier in derlei Bereichne? Ich frag, weil es hier ja scheinbar ne Menge gibt, die sich für solche Kohorten-Erhebungen zu interessieren scheinen.....

[TheRealDeal]

Also ich möchte zumindest keine dove Frau. Dov=Dauerhaft ohne Verstand.

[Rosta]

Ich glaube, Frauen mögen auch nette Männer.

Wowow, gewagte These.

Ach was, das ist doch schon längt widerlegt.

Mein Beitrag war wirklich mit einem Zwinkern zu verstehen.



Ach nagut, jetzt schreib ich doch mal was zu dem Thema hier.

Bei der Frage, ob "Gender" ein wissenschaftlich sinnvoller Begriff ist, halte ich mich zurück, weil das nicht mein Fachgebiet ist.

"Gender" ist ohne Zweifel ein pseudowissenschaftliches, unmenschliches und faschistoides Konstrukt.

"deutlich jünger" – Nein, ich suche nach einer Partnerin möglichst in meinem Alter.

ortho, wir sind noch jung, dass mit den jüngeren gilt, vielleicht erst bei den alten Knackern.

Jup, genau so war es wohl auch gemeint.
Es geht schlicht um jüngere Frauen. Frauen im jungen Alter.
Man beachte ein paar Sätze weiter , Zitat von ihm
"Männer wollen einfach ne nette Frau, die mit der man nicht groß rumdiskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." (btw: direkt aus dem Audio zitiert, daher nicht 100% einstimmig mit dem Spiegel-"Zitat" .)

Wobei es wohl immer noch einen großen Unterschied zwischen wollen und bevorzugen, und haben oder nicht haben besteht.

"fertil" – Ich rede so selten mit Frauen über ihren Eisprung.

Es geht hier schlicht darum, ob eine Frau fruchtbar und gesund erscheint. Das hängt mit Sachen wie dem Alter zusammen. Aber auch mit Dingen wie Down-Syndrom. (...)
Ich denke darauf wollte er hinaus.

"nicht besonders wortgewandt" – Wtf?

Nur so viel: Wenn ich als Mann sprachtechnisch bzw. wortgewandtmäßig der Frau nicht das Wasser reichen kann, oder sonst nicht genügend also ihren Erwartungen nicht entspreche, so habe ich bei der Frau schon mal einen starken Minuspunkt eingesackt.
Also ist es folglich besser dass sie weniger wortgewandt als ich. Es ist schlicht die Folge davon.
Das wäre zumindest meine Interpretation dieses Punktes.

Ich schätze mal, der Gedankengang wäre: Was braucht Mann kompatible Ansichten und (politische) Einstellungen, wenn die Frau doch eh nur am Herd steht, Kinder hütet und nicht über den Wortschatz verfügt, ihre Ansichten und Einstellungen zu artikulieren, ihn also ergo nicht mit eventuellen Abweichungen belästigt.

Ach, hau doch nicht wieder alles unnötig ins Extreme...

Jo das sind wieder tolle statistische Aussagen über große Grundgesamtheiten, mit denen man in der Werbebranche, im Versicherungswesen etc arbeiten kann........

Arbeiten eigentlich so viele von euch hier in derlei Bereichne? Ich frag, weil es hier ja scheinbar ne Menge gibt, die sich für solche Kohorten-Erhebungen zu interessieren scheinen.....

Ja klar, das hat natürlich alles übeeeeerhaupt nichts mit dem Verhältnis zwischen den beiden Geschlechtern zu tun. Nee nee.

[ABChancenlos]

Jo das sind wieder tolle statistische Aussagen über große Grundgesamtheiten, mit denen man in der Werbebranche, im Versicherungswesen etc arbeiten kann........

Arbeiten eigentlich so viele von euch hier in derlei Bereichne? Ich frag, weil es hier ja scheinbar ne Menge gibt, die sich für solche Kohorten-Erhebungen zu interessieren scheinen.....

Ja klar, das hat natürlich alles übeeeeerhaupt nichts mit dem Verhältnis zwischen den beiden Geschlechtern zu tun. Nee nee.

doch sicher. Mit "den Geschlechtern" im statistischen Sinne.

Es hat nur nichts mit z.B. der ganz speziellen, individuellen Frau zu tun, der Du im Praxisfall gegenüberstehst.

[Rosta]

Das stimmt. Gebe ich dir recht.

Nichtsdestotrotz gehört zu alldem doch irgendwie eine gewisse Portion Verallgemeinerung dazu.
Gänzlich ohne Verallgemeinerungen wär doch irgendwie nichts so wirklich gültig. Oder ?

[Montecristo]

Vielleicht muss Prof Kutschera wieder ein neues Buch verkaufen? Der Herr ist ja durchaus bekannt.
Seine Abhandlung über "Evolutiosbiologie" ist dieses Jahr in der dritten Auflage erschienen
Ich habe in den Tiefen meiner Bib ein Taschenbuch von ihm ("Tatsache Evolution: Was Darwin nicht wissen konnte"). Das enthält allerdings die oben genannten wirren Thesen nicht. Sonst hätte ich das sicher nicht gekauft.

Frage mich da, ob man Gender-Forschung nicht irgendwie wissenschaftlich oder methodisch kritisieren kann. Eigentlich sinnlos sich da aufzuregen.

Irgendwann kommt auch wieder ein "Intelligenzforscher" an und kocht die "Bell Curve" neu auf...

[Rosta]

Frage mich da, ob man Gender-Forschung nicht irgendwie wissenschaftlich oder methodisch kritisieren kann.

Mal etwas lebensnaher betrachtet:
Es wäre hilfreich, wenn man im Bereich Gender erstmal überhaupt anfangen würde genau so zu arbeiten. Das ist eben überhaupt nicht der Fall.
Man kann nicht einfach etwas als gottgegeben hinstellen. Genau das hat auch Kutschera in dem Interview kritisiert : Kreationisten=Schöpfungstheorie. Gender gehört genau in diese Ecke. Denn sie ist auch nur eine Schöpfung aus dem Glauben her. Eine "quasi-religiöse Strömung". Bewiesen wurde bislang nämlich NICHTS von denen. Nichts!
Und so wie man gläubige Christen oder Moslems nicht von der Nichtexistenz von "Gott" überzeugen kann, so kann man den Genderjüngern ebenso wenig beibringen dass sie mit ihrer Erfindung, der Schöpfung ihrer Theorie am Leben vorbei laufen.

Aber hauptsache Gender ist trotzdem "schon mal" offiziell eine Leitlinie in unserer Gesellschaft , in den Medien und In­s­ti­tu­ti­onen.

Weil,... da bestimmt was dran ist. Jaja, bestimmt...

Eigentlich sinnlos sich da aufzuregen.

Ach, hast ja recht.
Wenn auch in einem anderen Zusammenhang.

[Lear]

Also, wenn er seine "Affen"-Erkenntnisse als Wissenschaft begreift, dann ist die Genderforschung die Mathematik des 21. Jahrhunderts.

Genau dass meint er! Die Biologie verliert durch diesen Genderquatsch ihren Anspruch als echte Wissenschaft die auf Fakten fußt.

"Frauen und Männer sind gleich. Die Biologen lügen! Machos, Gestrige, Patriarchat!" so in etwa die Gendero.. was auch immer




Und was er über die Präferenzen von Männern bei der Partnerwahl sagt. Dass ist keine altmodische Sicht, dass ist die Schlussfolgerung aus wissenschaftlichen(!) Untersuchungen. Da könnt ihr alle noch so oft sagen dass ihr anders seit, mehr oder weniger ausgeprägt ist dass bei jedem die Grundlage (ja der "freie Wille" spielt auch noch mit ) bei der Partnerwahl.