....
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Re: ....
Nur weg von hier
Ich sitze allein, mit den Gedanken bei dir,
zwischen all dem Trubel auf diesem Fest.
Ich wäre lieber woanders, nur nicht hier.
Die Sehnsucht nagt, gibt mir den Rest.
Ich möchte aufstehn, ich möchte gehn,
möchte laufen...nur weg von hier;
rennen, ohne mich umzudrehn.
Ich möchte endlich zu dir.
Ich sitze allein, mit den Gedanken bei dir,
zwischen all dem Trubel auf diesem Fest.
Ich wäre lieber woanders, nur nicht hier.
Die Sehnsucht nagt, gibt mir den Rest.
Ich möchte aufstehn, ich möchte gehn,
möchte laufen...nur weg von hier;
rennen, ohne mich umzudrehn.
Ich möchte endlich zu dir.
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Re: ....
ein lächeln
und plötzlich war alles ganz anders,
ganz anders als gedacht.
ein lächeln nahm mich gefangen,
nur ein lächeln,
ein lächeln in dieser nacht.
und bis in alle ewigkeit,
bis mich hier nichts mehr hält,
wird es mich begleiten,
in die unendlichkeit meiner träume
und durch meine welt.
und plötzlich war alles ganz anders,
ganz anders als gedacht.
ein lächeln nahm mich gefangen,
nur ein lächeln,
ein lächeln in dieser nacht.
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bis mich hier nichts mehr hält,
wird es mich begleiten,
in die unendlichkeit meiner träume
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Re: ....
...
Jenseits aller Hoffnung,
Ewigkeiten lang,
träum ich mich dir entgegen -
....meinem letzten Gang.
Auf bunten Bögen gehen,
immer dich im Blick.
Mein Ende ist zu sehen
es gibt kein zurück...
Jenseits aller Hoffnung,
Ewigkeiten lang,
träum ich mich dir entgegen -
....meinem letzten Gang.
Auf bunten Bögen gehen,
immer dich im Blick.
Mein Ende ist zu sehen
es gibt kein zurück...
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Re: ....
tagtäglich
ich möchte dich sehen,
jeden tag,
mit dir reden und lachen;
möchte dich fragen,
deine antworten hören
und auch
verrückte sachen machen.
ich möchte dich spüren,
jede nacht,
mit dir flüstern, dich küssen;
möchte dich streicheln,
dich zärtlich berühren,
nie mehr allein
einschlafen müssen.
ich möchte dich sehen,
jeden tag,
mit dir reden und lachen;
möchte dich fragen,
deine antworten hören
und auch
verrückte sachen machen.
ich möchte dich spüren,
jede nacht,
mit dir flüstern, dich küssen;
möchte dich streicheln,
dich zärtlich berühren,
nie mehr allein
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Re: ....
allein
einsamkeit macht sich breit -
keine hoffnung, nur noch schranken,
nur noch grenzen, nur noch nacht -
trauer in meinen gedanken.
in den träumen von unendlichkeit
hat sich die wärme verflogen.
ich hab eine hand gesucht
und den halt verloren.
einsamkeit macht sich breit -
keine hoffnung, nur noch schranken,
nur noch grenzen, nur noch nacht -
trauer in meinen gedanken.
in den träumen von unendlichkeit
hat sich die wärme verflogen.
ich hab eine hand gesucht
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Re: ....
deine küsse sagen -gute nacht- .
sie begleiten mich in einen traum.
in deinen armen bin ich aufgewacht.
geschlafen haben wir kaum.
sie begleiten mich in einen traum.
in deinen armen bin ich aufgewacht.
geschlafen haben wir kaum.
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Re: ....
Trauer in mir
Tobende Stürme
...kalt und stark;
riesige Wolken
auf der letzten Fahrt;
unter trüben Lampen
erinnere ich mich;
riesige Wolken
nehmen mir die Sicht.
Tobende Stürme
...kalt und stark;
riesige Wolken
auf der letzten Fahrt;
unter trüben Lampen
erinnere ich mich;
riesige Wolken
nehmen mir die Sicht.
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Re: ....
***
Dornröschens Hecken sind zerschlagen
an Rapunzels Turm,
der Efeu ist verdorrt.
Nach dem Sarg aus Eis
wird niemand fragen.
Ein Ritter kam
und nahm Schneewittchen mit sich fort.
***
Dornröschens Hecken sind zerschlagen
an Rapunzels Turm,
der Efeu ist verdorrt.
Nach dem Sarg aus Eis
wird niemand fragen.
Ein Ritter kam
und nahm Schneewittchen mit sich fort.
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Re: ....
...und du ?
Leise beginnt der Morgen.
Ich spüre dich neben mir,
ein tolles Gefühl - so geborgen
und ganz nah bei dir.
Ich flüster dir was in dein Ohr,
noch schlafend suchst du meine Hand.
Vielleicht komm ich grad
in deinen Träumen vor -
und du ?
Du hast dich in mein Herz gebrannt.
Leise beginnt der Morgen.
Ich spüre dich neben mir,
ein tolles Gefühl - so geborgen
und ganz nah bei dir.
Ich flüster dir was in dein Ohr,
noch schlafend suchst du meine Hand.
Vielleicht komm ich grad
in deinen Träumen vor -
und du ?
Du hast dich in mein Herz gebrannt.
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Re: ....
Das Spinnennetz
Ich steh vor deiner Welt,
doch du läßt mich nicht hinein.
Vor der hohen, kalten Mauer
fühl ich mich winzig klein.
Das Klopfen und mein Rufen,
jeden Laut schluckt die Wand.
Hinter einem dunklen Fenster
hab ich dich kaum erkannt.
Eine Spinne hat ihr Netz
vor der Eingangspforte.
So unversehrt, wie es ist,
sagt es mehr als tausend Worte.
Ich steh vor deiner Welt,
doch du läßt mich nicht hinein.
Vor der hohen, kalten Mauer
fühl ich mich winzig klein.
Das Klopfen und mein Rufen,
jeden Laut schluckt die Wand.
Hinter einem dunklen Fenster
hab ich dich kaum erkannt.
Eine Spinne hat ihr Netz
vor der Eingangspforte.
So unversehrt, wie es ist,
sagt es mehr als tausend Worte.
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Re: ....
vor traurigkeit
weiß sie nicht ein noch aus,
schließt sich ein,
läuft hinaus,
schreibt ein gedicht,
zerreißt das papier,
niemand hilft,
keiner ist hier.
sie lächelt verzweifelnd
und tränen laufen
ihr übers gesicht.
es zerreißt sie,
sie geht raus,
raus aus dem licht.
sie weiß nicht wohin
mit ihrem schmerz
und wünscht sich,
sie hätte ein steinernes herz.
weiß sie nicht ein noch aus,
schließt sich ein,
läuft hinaus,
schreibt ein gedicht,
zerreißt das papier,
niemand hilft,
keiner ist hier.
sie lächelt verzweifelnd
und tränen laufen
ihr übers gesicht.
es zerreißt sie,
sie geht raus,
raus aus dem licht.
sie weiß nicht wohin
mit ihrem schmerz
und wünscht sich,
sie hätte ein steinernes herz.
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Re: ....
Zwischen Trümmern
Sie sitzt in einem Trümmerfeld
zwischen Scherben, Steinen und Balken.
Hier stehen die Ruinen ihrer kleinen Welt;
nichts konnte sie halten.
In den hohen, leeren Räumen
pfeift stürmisch ein eisiger Wind,
erzählt von Hoffnung und von Träumen,
von Tränen, die nicht getrocknet sind.
Sie sitzt in einem Trümmerfeld
zwischen Scherben, Steinen und Balken.
Hier stehen die Ruinen ihrer kleinen Welt;
nichts konnte sie halten.
In den hohen, leeren Räumen
pfeift stürmisch ein eisiger Wind,
erzählt von Hoffnung und von Träumen,
von Tränen, die nicht getrocknet sind.
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Re: ....
-variationen-
langes warten
auf den einen,
zärtlich bin ich nur mit mir.
all die jahre
rosen von keinem;
und mit meinen träumen,
schleich ich mich
leis aus dem jetzt und hier.
.................................................
langes warten
auf die eine,
zärtlich bin ich nur mit mir.
all die jahre
ruft nach mir keine;
und wenn ich träume,
schleich ich mich
leis aus dem "jetzt und hier".
langes warten
auf den einen,
zärtlich bin ich nur mit mir.
all die jahre
rosen von keinem;
und mit meinen träumen,
schleich ich mich
leis aus dem jetzt und hier.
.................................................
langes warten
auf die eine,
zärtlich bin ich nur mit mir.
all die jahre
ruft nach mir keine;
und wenn ich träume,
schleich ich mich
leis aus dem "jetzt und hier".
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Re: ....
***
du bist das lachen in meinem leben,
meine zweifel und mein glücklichsein,
mein ruhiger pol,
mein suchen und mein sehnen,
mein mutiger sprung ins kalte wasser hinein.
***
du bist das lachen in meinem leben,
meine zweifel und mein glücklichsein,
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mein suchen und mein sehnen,
mein mutiger sprung ins kalte wasser hinein.
***
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Re: ....
Ich hab dich vermißt
Zaghaftes Klopfen...
um Einlaß wird gebeten,
leises Räuspern hinter der Tür;
auf einem Teppich aus bunten Blüten,
nur lächelnd, stehst du
ganz nah bei mir.
Auf meinen Lippen spür ich deine...
lang ersehntes Küssen,
leuchtende Augen, nicht nur meine,
ein leises Flüstern... und...
ich hör nur einen Satz:
"nie mehr möcht ich dich vermissen."
Zaghaftes Klopfen...
um Einlaß wird gebeten,
leises Räuspern hinter der Tür;
auf einem Teppich aus bunten Blüten,
nur lächelnd, stehst du
ganz nah bei mir.
Auf meinen Lippen spür ich deine...
lang ersehntes Küssen,
leuchtende Augen, nicht nur meine,
ein leises Flüstern... und...
ich hör nur einen Satz:
"nie mehr möcht ich dich vermissen."
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Re: ....
kleine funken
ich hab in deine augen gesehen,
da fing ein glimmen an.
ich wollt an dir vorübergehen,
doch du kamst zu nah an mich heran.
ich habe kleine funken gesehen,
sie sprangen von dir zu mir.
ich konnte nicht vorübergehen,
nun warte ich auf das feuer in dir.
ich hab in deine augen gesehen,
da fing ein glimmen an.
ich wollt an dir vorübergehen,
doch du kamst zu nah an mich heran.
ich habe kleine funken gesehen,
sie sprangen von dir zu mir.
ich konnte nicht vorübergehen,
nun warte ich auf das feuer in dir.
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Re: ....
tausend fragen und mehr
hältst du mich,
wenn ich beginne zu schwanken?
küsst du sie fort,
die mutlosen gedanken?
fängst du mich auf,
wenn ich beginne zu fallen?
suchst du mich,
wenn ich mich verlier unter allen?
bemerkst du es,
wenn ich mich leise sehne?
küsst du sie fort,
die einsame träne?
machst du mir mut,
wenn ich zauder und ängstlich bin?
ich gehe mit dir -
egal wohin.
hältst du mich,
wenn ich beginne zu schwanken?
küsst du sie fort,
die mutlosen gedanken?
fängst du mich auf,
wenn ich beginne zu fallen?
suchst du mich,
wenn ich mich verlier unter allen?
bemerkst du es,
wenn ich mich leise sehne?
küsst du sie fort,
die einsame träne?
machst du mir mut,
wenn ich zauder und ängstlich bin?
ich gehe mit dir -
egal wohin.
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Re: ....
Ein Augenblick lang
Einen Augenblick lang
meinte ich, ich wäre glücklich;
dachte, wir wären endlich am Ziel.
Ich schickte zu den Sternen
meinen Dank,
bis ich ins Bodenlose fiel.
Ich wollte dir alles geben,
was ich habe und was ich kann.
Ich sah uns zu den Sternen schweben,
einen Augenblick lang,
dann sah ich dich an.
Und aus bunten Blütenträumen
wurde kaltes, graues Eis.
Die Schritte verhalten in dunklen Räumen.
Ich wollte nicht wissen,
was ich nun weiß .
Einen Augenblick lang dachte ich,
wir wären glücklich,
wären nun endlich am Ziel.
Doch ich seh in deinen Augen -
wir haben uns verloren.
Ein Stein war zu viel.
Einen Augenblick lang
meinte ich, ich wäre glücklich;
dachte, wir wären endlich am Ziel.
Ich schickte zu den Sternen
meinen Dank,
bis ich ins Bodenlose fiel.
Ich wollte dir alles geben,
was ich habe und was ich kann.
Ich sah uns zu den Sternen schweben,
einen Augenblick lang,
dann sah ich dich an.
Und aus bunten Blütenträumen
wurde kaltes, graues Eis.
Die Schritte verhalten in dunklen Räumen.
Ich wollte nicht wissen,
was ich nun weiß .
Einen Augenblick lang dachte ich,
wir wären glücklich,
wären nun endlich am Ziel.
Doch ich seh in deinen Augen -
wir haben uns verloren.
Ein Stein war zu viel.
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Re: ....
der ganz normale wahnsinn
der wecker klingelt und müde stehen wir auf.
der alltägliche wahnsinn nimmt seinen lauf -
wer geht zuerst ins bad?
warum ist das brot so hart?
der heiße kaffee landet auf dem tuch.
über diesem morgen liegt ein fluch. -
das auto springt nicht an.
oh gott, sind wir spät dran...
die bahn fährt mir grad vor der nase weg.
die rennerei hat ja doch keinen zweck.
auf der arbeit komme ich dann
so ziemlich außer atem an.
war der restliche tag noch halbwegs heiter,
am abend geht es anders weiter...
du hast beim einkauf die hälfte vergessen.
in welchem dreck hab ich denn
mit dem neuen rock gesessen?
das wasser in der wanne läuft über.
ich geh ins bett...
den ganz normalen wahnsinn vergessen -
nichts ist mir jetzt lieber.
der wecker klingelt und müde stehen wir auf.
der alltägliche wahnsinn nimmt seinen lauf -
wer geht zuerst ins bad?
warum ist das brot so hart?
der heiße kaffee landet auf dem tuch.
über diesem morgen liegt ein fluch. -
das auto springt nicht an.
oh gott, sind wir spät dran...
die bahn fährt mir grad vor der nase weg.
die rennerei hat ja doch keinen zweck.
auf der arbeit komme ich dann
so ziemlich außer atem an.
war der restliche tag noch halbwegs heiter,
am abend geht es anders weiter...
du hast beim einkauf die hälfte vergessen.
in welchem dreck hab ich denn
mit dem neuen rock gesessen?
das wasser in der wanne läuft über.
ich geh ins bett...
den ganz normalen wahnsinn vergessen -
nichts ist mir jetzt lieber.