Ein Mythos sagt Lebewohl

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m13ab

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von m13ab »

In der für ABs primär wichtigen Altersgruppe zwischen 20 und 40 gibt es einen ziemlich großen und Verhaltens-und Chancenwirksamen MÜ, der effektive männliche Suchüberschuss ist zudem nochmal um einiges größer.
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Lazarus Long
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Lazarus Long »

:lach: :lach: :lach:
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Wilhelm von Humboldt
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Abendrot

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Abendrot »

m13ab hat geschrieben:In der für ABs primär wichtigen Altersgruppe zwischen 20 und 40 gibt es einen ziemlich großen und Verhaltens-und Chancenwirksamen MÜ, der effektive männliche Suchüberschuss ist zudem nochmal um einiges größer.
Versteh ich nicht :gruebel:
w82nrw

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von w82nrw »

Abendrot hat geschrieben:Versteh ich nicht :gruebel:
Ganz einfach: es gibt zu viele Frauen, die Frauen die es gibt sind verpartnert oder wollen keinen Partner und die Frauen die Single sind und suchen wollen keine MABs....

oder auch: http://utopia-index.com/uploads/09/12/1 ... reisel.jpg
Optimist
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Optimist »

Abendrot hat geschrieben:
m13ab hat geschrieben:In der für ABs primär wichtigen Altersgruppe zwischen 20 und 40 gibt es einen ziemlich großen und Verhaltens-und Chancenwirksamen MÜ, der effektive männliche Suchüberschuss ist zudem nochmal um einiges größer.
Versteh ich nicht :gruebel:
Dadurch dass sich alle Männer wie die Aasgeier auf die Frauen zwischen 20 und 35 stürzen, gibt es in dieser Altersgruppe mehr männliche als weibliche Singles. Simple Mathematik. ;)

Dafür dürfte es in der Altersgruppe über 80 Jahren deutlich mehr weibliche als männliche Singles geben, weil viele Ehemänner vor ihren Frauen das Zeitliche segnen.
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schmog

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von schmog »

Wie ich kürzlich festhielt, gibt es in Altersheimen offenbar mehr Frauen als Männer.
Das bestätigt jedenfalls ein MAB Kumpel der 65 ist und in einem solchen lebt.
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Harald
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Harald »

Jule hat geschrieben:Der ein oder andere MAB muss heute ABschied von einem liebgewonnenem Mythos nehmen. Mein herzliches Beileid dazu. :)

http://www.n-tv.de/ticker/Frauen-sind-d ... 39716.html
Dass es mehr Frauen als Männer gibt, ist hinlänglich bekannt. Etwas weniger bekannt ist, dass es in der für das einschlagen einer AB-Karriere relevanten Altersgruppe, nämlich der Unter-Fünfundzwanzig-Jährigen anders ausschaut. Und die Entdeckung dieser Tatsache, dass es bei den unter-Irgendwas mehr Frauen als Männer gibt, lässt hier immer wieder Leute Threads eröffnen zu einem Theama, das unter dem Namen Männer-Überschuss Theorie längst bekannt ist und im Wiki mit pro und Kontras beschrieben wird: http://ab-wiki.acc.de/wiki/index.php/Männerüberschuss

M13ab hat übrigens recht. Es kommt nicht auf die Geschlechterverteilung an, sondern auf die Geschlechterverteilung der Suchenden. Betrachtet man die Suche nach schnellem unkomplizierten Sex so ist der effektive Männerüberschuss der Leute auf ONS-Suche wesenlich höher als der Männerüberschuss in der Bevölkerung.

Wie die Geschlechterverteilung der Bildungswilligen ausschaut, weiß bislang niemand. Auch ist es ein Fehler anzunehmen, Leute würden genau in Ihrer Altersgruppe suchen. Bei Frauen herrscht die Tendenz sich altersmäßig nach oben zu orientieren, während Männer dazu neigen sich altersmäßig nach unten zu orientieren. Unter 18Jährige könnten auf Grund des Einflusses der Eltern nur beschränkt am Beziehungsmakt vertreten sein. Das sind Faktoren, die ebenfalls den effektiven Männerüberschuß für Anfang-20-Jährige Männer vergrößern, wogegen ihn die (häufig unterstellte) Bindungsunwilligkeit junger Männer verkleinert (so die Unterstellung stimmt).
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Harald
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Harald »

desigual hat geschrieben:Ja, ja, der typische MAB weist aber auch immer jede Eigenverantwortung von sich. Vielleicht liegt da eine Ursache des ABtums: Frauen stehen nicht auf Männer, die keine Verantwortung übernehmen, immer den anderen Schuld für ihre eigene Unfähigkeit zuschreiben! :roll:
War ja klar. Wird dem Unsinn, den eine Frau gepostet hat widersprochen, lässt de Untergriff: "Du bist völlig zu Recht AB" nicht lange auf sich warten.
IHaveForgivenJesus

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von IHaveForgivenJesus »

Reni hat geschrieben:
IHaveForgivenJesus hat geschrieben:... Generell scheinen einige weibliche Mitglieder Postings männlicher Mitglieder gern so auszulegen, wie sie am besten in ihre Vorurteile passen...
Wenn's denn Vorurteile wären. Das sind jahrelange Feldstudien :brille1: und damit fundierte Urteile (wenn du es nicht glaubst: steht hier im Forum :mrgreen:), die mit VORurteilen leider garnichts gemein haben. :omg:
Diese Feldstudien würden mich interessieren, worauf genau beziehst du dich?

Aber unabhängig davon, ob es sich nun um Urteile oder Vorurteile handelt - für meinen Geschmack werden einfach zu oft Postings in tendenziöser Weise interpretiert, ohne Prüfung, was der Autor denn tatsächlich geschrieben und gemeint hat.
Wie eben hier in diesem Thread, wo der schlichte Hinweis auf eine Fehlinterpretation der Daten durch die Threaderstellerin gleich zu Vorwürfen mangelnder Eigenverantwortung führt. Dass es im Altersbereich 18-40 einen gewissen Männerüberschuss gibt und dieser effektiv noch größer ist, weil viele Männer jüngere Partnerinnen suchen, ist ganz einfach eine Tatsache. Und dass dies die Situation von Männern auf Partnersuche nicht unbedingt erleichtert, dürfte auch unbestreitbar sein. Dagegen vertritt, soweit ich das erkennen kann, nur ein geringer Teil der mABs ernsthaft die Ansicht, dieser Umstand stelle tatsächlich einen wesentlichen Grund für ihr ABtum dar.
Blau
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Blau »

Harald hat geschrieben: Wie die Geschlechterverteilung der Bildungswilligen ausschaut, weiß bislang niemand. Auch ist es ein Fehler anzunehmen, Leute würden genau in Ihrer Altersgruppe suchen. Bei Frauen herrscht die Tendenz sich altersmäßig nach oben zu orientieren, während Männer dazu neigen sich altersmäßig nach unten zu orientieren.
Also, ich verpartner mich grundsätzlich nur mit bildungswilligen Männern :mrgreen:

Zum Altersunterschied: wer sich da so einschränkt ist schlicht und einfach selber schuld, wenn es nix wird. Das Alter allein sagt nicht unbedingt was über die persönliche Reife aus. Mein Ex beispielsweise war mit seinen über 30 Jahren deutlich unreifer als mein jetziger Freund, der 10 Jahre jünger ist.

Zum Thema: wurde hier schon x-mal diskutiert. Das meiner Meinung nach beste Fazit ist: es gibt in der Altersgruppe unter 50 einen Männerüberschuss, der allerdings gering und für die AB-Problematik irrelevant ist.
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Harald
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Harald »

Blau hat geschrieben:Zum Altersunterschied: wer sich da so einschränkt ist schlicht und einfach selber schuld, wenn es nix wird. Das Alter allein sagt nicht unbedingt was über die persönliche Reife aus. Mein Ex beispielsweise war mit seinen über 30 Jahren deutlich unreifer als mein jetziger Freund, der 10 Jahre jünger ist.
Stimmt das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der bekannten starken Korrelation zwischen dem Präfix "Ex" und negativen Persönlichkeitseigenschaften. ;)

Blau hat geschrieben:Zum Thema: wurde hier schon x-mal diskutiert. Das meiner Meinung nach beste Fazit ist: es gibt in der Altersgruppe unter 50 einen Männerüberschuss, der allerdings gering und für die AB-Problematik irrelevant ist.
Zum Thema: Der Thread zeigt, dass sich einige, die glauben, der Artikel widerlege die MÜ-Theorie, überhaupt nicht bereit waren, sich mit den Gedankengängen der anderen auseinanderzusetzen. Und das ist für die AB-Problematik keineswegs irrelevant.
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Lazarus Long
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Lazarus Long »

Endlich bin ich auf den Namen des Films gekommen. ;)
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Blau
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Blau »

Harald hat geschrieben: Zum Thema: Der Thread zeigt, dass sich einige, die glauben, der Artikel widerlege die MÜ-Theorie, überhaupt nicht bereit waren, sich mit den Gedankengängen der anderen auseinanderzusetzen. Und das ist für die AB-Problematik keineswegs irrelevant.
Ich verstehe die Gedankengänge sehr wohl, aber das alleinige Zahlenverhältnis bringt nun mal nicht viel. Irgendjemand hatte mal dazu geschrieben: wenn man 9 Normalo-Männer und einen AB mit 20 Normalo-Frauen auf eine einsame Insel schicken würde, dann würden sich die Frauen auf die 9 Normalo-Männer stürzen und der AB mit hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem alleine bleiben.
Gründe dafür sind dass Frauen nun mal lieber alleine bleiben als für ihr Empfinden zu viele Kompromisse einzugehen, sie warten dann lieber auf den "Richtigen", was auch an der Art der Reproduktion liegt. Ich finde das irgendwie nachvollziehbar. Schließlich gibt es ja auch einige/viele mABs in Bereichen, die von Frauen dominiert sind, wie beispielsweise geisteswissenschaftliche Studiengänge oder in der Pflege. An meiner Uni ist beispielsweise das Männer/Frauen-Verhältnis 1/3 zu 2/3, es sind also doppelt so viele Frauen wie Männer. Trotzdem gibt es auch hier viele männliche Singles.
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desigual
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von desigual »

m13ab hat geschrieben:In der für ABs primär wichtigen Altersgruppe zwischen 20 und 40 gibt es einen ziemlich großen und Verhaltens-und Chancenwirksamen MÜ, der effektive männliche Suchüberschuss ist zudem nochmal um einiges größer.
Dann müssen sich die ABs hier halt auch mal nach oben orientieren. Auch Frauen Ende 30/Anfang 40 sind Frauen! Und sogar Frauen mit Kindern sind Frauen!
Den Abinen wird auch ständig gesagt, sie dürfen sich nicht nur auf die Kerle über 1,80 mit Sixpack konzentrieren! Ist genau das gleiche.
Mediin hat geschrieben:
desigual hat geschrieben:Ja, ja, der typische MAB weist aber auch immer jede Eigenverantwortung von sich. Vielleicht liegt da eine Ursache des ABtums: Frauen stehen nicht auf Männer, die keine Verantwortung übernehmen, immer den anderen Schuld für ihre eigene Unfähigkeit zuschreiben! :roll:
Dass man sich als MAB auch dauernd beleidigen lassen muss auf diesem Board.
Kannst du deine Misandrie nicht einfach woanders ausleben?
Ich REagiere nur auf die hier im Forum ständig ausgelebte Frauenfeindlichkeit. In locker jedem zweiten Thread im Bereich Austausch wird über Frauen, ihre Ansprüche, ihre Erwartungen, ihren Charakter im Allgemeinen geschimpft. Da fühle ich mich auch beleidigt, weil ich eine Frau bin. Außerdem ist es Hohn, weil bei mir nie - wie auch ständig unterstellt - die Männer Schlange standen.
Hier gibt es eine ganze, ganze Reihe von MABs die NUR jammern und die Schuld nur bei den anderen, nämlich den Frauen, den Alphas und der Gesellschaft suchen. Wenn ich immer nur darauf geschimpft hätte, dass die Männer beim Fortgehen, in der Bib, in der Mensa immer nur meine Freundinnen ansprechen und nie mich, wäre ich heute noch Jungfrau und unglücklich.
Gilbert hat geschrieben:
IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Generell scheinen einige weibliche Mitglieder Postings männlicher Mitglieder gern so auszulegen, wie sie am besten in ihre Vorurteile passen...
....und sollte man auch nicht ganz ernst nehmen. Zumindest das Zwinkern oder den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen.
Schön, dass das auch mal einer erkennt.
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Harald
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Harald »

Blau hat geschrieben:
Harald hat geschrieben: Zum Thema: Der Thread zeigt, dass sich einige, die glauben, der Artikel widerlege die MÜ-Theorie, überhaupt nicht bereit waren, sich mit den Gedankengängen der anderen auseinanderzusetzen. Und das ist für die AB-Problematik keineswegs irrelevant.
Ich verstehe die Gedankengänge sehr wohl,
Das war nicht auf dich bezogen.
Blau hat geschrieben:aber das alleinige Zahlenverhältnis bringt nun mal nicht viel. Irgendjemand hatte mal dazu geschrieben: wenn man 9 Normalo-Männer und einen AB mit 20 Normalo-Frauen auf eine einsame Insel schicken würde, dann würden sich die Frauen auf die 9 Normalo-Männer stürzen und der AB mit hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem alleine bleiben.
Oder es würden sich alle Frauen auf den AB-Stürzen, der aber in Panik davonschwimmen. Oder der AB würde alle ablehnen, weil er Anspruchs-AB ist oder, oder oder ...

Es ging niemandem in dem Thread darum die klassische Männerüberschusstheorie zu verteidigen, sondern nur auf den Fehler im Widerlegungsversuch hinzuweisen.
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desigual
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von desigual »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben:
desigual hat geschrieben:Ja, ja, der typische MAB weist aber auch immer jede Eigenverantwortung von sich. Vielleicht liegt da eine Ursache des ABtums: Frauen stehen nicht auf Männer, die keine Verantwortung übernehmen, immer den anderen Schuld für ihre eigene Unfähigkeit zuschreiben! :roll:
Das kann ich so nicht bestätigen. Gerade der Typ "Alpha", auf den viele Frauen stehen, neigt nicht unbedingt dazu, bei auftretenden Problemen die Schuld bei sich zu suchen. Dagegen kommen Männer, für die Selbstreflexion selbstverständlich ist, bei Frauen oft nicht so gut an, eben weil die Erkenntnis eigener Unvollkommenheit die selbstbewusste Ausstrahlung, welche Frauen so schätzen, hemmt.

Natürlich, wer selbst nichts gebacken kriegt und die Schuld dafür allein bei anderen sucht, wird nicht sehr erfolgreich sein. Den (korrekten!) Hinweis darauf, dass die Aussage des Ausgangsposts schlicht unzutreffend ist, als Beweis für mangelnde Eigenverantwortung zu werten, ist aber auch nicht unbedingt ein Ruhmesblatt. Generell scheinen einige weibliche Mitglieder Postings männlicher Mitglieder gern so auszulegen, wie sie am besten in ihre Vorurteile passen...
Nun, mir ist durchaus klar, dass MAB nicht gleich MAB ist. Ich hatte das bei meinem obigen Posting außen vor gelassen, weil viele MAB hier ja auch nur undifferenziert über "die Frauen" schreiben. Also habe ich mich dem angeschlossen und mal von dem "tpyischen MAB" gesprochen. Ich weiß durchaus, dass manche Vertreter des gemeinen MAB zu viel nachdenken. Ich kenne auch Ex-MABs von hier, die nachgedacht haben, ihre Probleme erkannt haben, an sich gearbeitet haben und so zu Ex-ABs wurden. Die sind meistens gar nicht mehr hier oder schreiben sehr wenig.
Zum Typ Alpha kann ich nichts sagen, da ich keinen kenne.

Und ja, ich lege manche Postings hier so aus wie es mir passt. Machen andere ja genauso.
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Harald
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Harald »

desigual hat geschrieben:
Gilbert hat geschrieben:
IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Generell scheinen einige weibliche Mitglieder Postings männlicher Mitglieder gern so auszulegen, wie sie am besten in ihre Vorurteile passen...
....und sollte man auch nicht ganz ernst nehmen. Zumindest das Zwinkern oder den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen.
Schön, dass das auch mal einer erkennt.
Ich kann in deinen Postings bei besten Willen kein Augenzwinkern erkennen. Und ich weiß ob Gilbert dich meint, und wie Gilbert darauf kommt. Mit Augenzwinkern kam der Beitrag der Thread-Erstellerin und mit dem gleichen Augenzwinkern wurde geantwortet: "ich steh' nicht auf Omis" ... bis du mit deinem Gereral-Angiff auf die MABs aufgetaucht bist.
Tirak

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Tirak »

Reni hat geschrieben:
Wenn's denn Vorurteile wären. Das sind jahrelange Feldstudien :brille1: und damit fundierte Urteile (wenn du es nicht glaubst: steht hier im Forum :mrgreen:), die mit VORurteilen leider garnichts gemein haben. :omg:
Hast du nen Link zu diesen Studien?
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Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von Harald »

Tirak hat geschrieben:
Reni hat geschrieben:
Wenn's denn Vorurteile wären. Das sind jahrelange Feldstudien :brille1: und damit fundierte Urteile (wenn du es nicht glaubst: steht hier im Forum :mrgreen:), die mit VORurteilen leider garnichts gemein haben. :omg:
Hast du nen Link zu diesen Studien?
http://forum.abtreff.de/viewtopic.php?f ... en#p441710
http://unerfahren.iphpbb3.com/forum/vie ... en#p106716
http://forum.abtreff.de/viewtopic.php?f ... he#p397105
http://forum.abtreff.de/viewtopic.php?f ... he#p385364
http://unerfahren.iphpbb3.com/forum/vie ... che#p89526

Wie die Forensuche zeigt machen sich Reni, HenryLee und die gefakte BaL gerne über m13ab und diese Feldstudien lustig, so auch in dem Beitrag auf den Du dich beziehst.
IHaveForgivenJesus

Re: Ein Mythos sagt Lebewohl

Beitrag von IHaveForgivenJesus »

desigual hat geschrieben: Nun, mir ist durchaus klar, dass MAB nicht gleich MAB ist. Ich hatte das bei meinem obigen Posting außen vor gelassen, weil viele MAB hier ja auch nur undifferenziert über "die Frauen" schreiben. Also habe ich mich dem angeschlossen und mal von dem "tpyischen MAB" gesprochen.
Deiner Meinung nach sucht der "typische" mAB die Schuld immer nur bei anderen? Mein Eindruck ist eher umgekehrt, ein hervorstechendes Merkmal der meisten mABs scheint eine übermäßige Auseinandersetzung mit der eigenen Unvollkommenheit und die damit einhergehende Unsicherheit zu sein.
Und ja, ich lege manche Postings hier so aus wie es mir passt. Machen andere ja genauso.
Und du meinst, das ist sinnvoll für sachliche Diskussionen?