Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Was werdet Ihr für ein glücklicheres und erfüllteres Leben unternehmen? Ich bin bereit ...

... maximal ein Monatseinkommen auszugeben.
9
4%
... bis zu einem Jahreseinkommen auszugeben.
7
3%
... maximal 1h jeden Tag in mein Glück zu investieren.
9
4%
... min. 6h jeden Tag in mein Glück zu investieren.
6
3%
... mich selbst kennen zu lernen, auch wenn es mich erschrecken oder abstoßen sollte.
20
9%
... mich jemandem zu öffnen und anzuvertrauen.
17
8%
... Medikamente zu nehmen.
10
5%
... eine Therapie zu machen.
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6%
... mein Denken zu ändern.
21
10%
... mir eine positive Grundhaltung anzugewöhnen.
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10%
... mich meinen Ängsten zu stellen.
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10%
... Dinge zu machen, welche außerhalb meiner Komfortzone liegen z.B. aktiv zu flirten oder gegen Tabus verstoßen.
21
10%
... mich mit meiner Einstellung zu mir (Selbstwert, Eigenliebe) auseinander zu setzten und diese ggf. zu verändern.
24
11%
... das mich das Glück findet, aber ich möchte nicht selbst aktiv werden.
2
1%
... zu glauben, dass auch ich Glück in meinem Leben erleben darf und es bereits da ist.
17
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 220

DannyDark

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von DannyDark »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben:
DannyDark hat geschrieben:Dämonen muss man sich stellen, um sie loszuwerden...
Das heißt konkret?
Ich muss meine Frauenfeindliche Haltung überwinden...
Spliff

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von Spliff »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben:
Kolinatan hat geschrieben:
Spliff hat geschrieben:Die Sachen sind neu für Dich und Du hast Angst oder Unlust.
...Jemanden anderen anschließend eine Diskussion über seine Sichtweise aufzuzwingen zu wollen, wenn offensichtlich kein Interesse besteht, die eigene Sichtweise zu hinterfragen oder zu verändern, bringt niemandem etwas und führt tendenziell eher zu Konflikten und ggf. zu Verletzungen, die am Ende niemandem geholfen haben. Daher würde ich Dich bitten Spliff, Deine Versuche die Gedanken, Intentionen oder Hintergründe im Verhalten andere zutage zu fördern, auf diejenigen User zu beschränken, welche dieses Wünschen...
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich grundsätzlich durchaus gewillt bin, meine Gedanken, Intentionen und Hintergründe zu teilen (und dies in und außerhalb des Forums in gewissem Umfang auch getan habe). Ebenso bin ich auch generell bereit, meine Sichtweise zu hinterfragen, habe dies meiner Meinung nach für mich selbst auch umfassend getan, jedoch bisher keine sinnvollen Handlungsalternativen gefunden. Ich werde jederzeit über neue konkrete Anregungen nachdenken. Aber Spliffs Tipps, die nie über allgemeine Binsenweisheiten wie "Mach doch mal was anders" hinausgehen, sind für mich schlichtweg nicht hilfreich.

Ganz abgesehen davon, dass ich Spliff eigentlich immer noch für einen, wenn auch etwas untypischen, Troll halte.
Ich habe Dir eine Verhaltenstherapie nahegelegt, weil ein Forum die Arbeit mit einem Therapeuten nicht ersetzen kann. Dort kannst du konkrete Hilfe in Anspruch nehmen und es wird sich nur um Deine Situation gekümmert.
Nur hast du daran kein Interesse darum lohnt es sich auch nicht ernsthaft auf Deine Gründe einzugehen.

Ich habe auch den unguten Verdacht das ein weiteres inhaltliches eingehen auf Deine Beiträge, dein argumentatives Vermeidungsverhalten noch verstärken würde.
IHaveForgivenJesus

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von IHaveForgivenJesus »

Spliff hat geschrieben:Ich habe Dir eine Verhaltenstherapie nahegelegt, weil ein Forum die Arbeit mit einem Therapeuten nicht ersetzen kann. Dort kannst du konkrete Hilfe in Anspruch nehmen und es wird sich nur um Deine Situation gekümmert.
Nur hast du daran kein Interesse darum lohnt es sich auch nicht ernsthaft auf Deine Gründe einzugehen.
Ich kann mich nicht erinnern, in welchem Zusammenhang das gewesen sein soll, ich weiß aber, dass du bisher nie ansatzweise begriffen hast (oder begreifen wolltest), worum es mir geht, und wenn man das Problem nicht erkannt hat, ist der Verweis auf eine Therapie wohl nicht sehr sinnvoll.

Aber Therapie ist ein gutes Beispiel - ja, ich bin voreingenommen gegen Psychotherapie, und meine Vorurteile sind durch gewisse "Randerfahrungen" mit dieser Thematik nicht verringert worden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Erfolge eine Therapie bei mir haben soll. Der bloße Vorschlag "Mach 'ne xy-Therapie" bringt mir deshalb gar nichts, solange man mir nicht nachvollziehbar erläutern kann, inwieweit die xy-Therapie meine Situation konkret verbessern könnte.
Spliff

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von Spliff »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben:
Spliff hat geschrieben:Ich habe Dir eine Verhaltenstherapie nahegelegt, weil ein Forum die Arbeit mit einem Therapeuten nicht ersetzen kann. Dort kannst du konkrete Hilfe in Anspruch nehmen und es wird sich nur um Deine Situation gekümmert.
Nur hast du daran kein Interesse darum lohnt es sich auch nicht ernsthaft auf Deine Gründe einzugehen.
Ich kann mich nicht erinnern, in welchem Zusammenhang das gewesen sein soll, ich weiß aber, dass du bisher nie ansatzweise begriffen hast (oder begreifen wolltest), worum es mir geht, und wenn man das Problem nicht erkannt hat, ist der Verweis auf eine Therapie wohl nicht sehr sinnvoll.

Aber Therapie ist ein gutes Beispiel - ja, ich bin voreingenommen gegen Psychotherapie, und meine Vorurteile sind durch gewisse "Randerfahrungen" mit dieser Thematik nicht verringert worden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Erfolge eine Therapie bei mir haben soll. Der bloße Vorschlag "Mach 'ne xy-Therapie" bringt mir deshalb gar nichts, solange man mir nicht nachvollziehbar erläutern kann, inwieweit die xy-Therapie meine Situation konkret verbessern könnte.
Zum Beispiel bei der erhöhung der psychologischen Flexibilität. Das bedeutet das du unanbhängiger wirst von Gefühlen und Gedanken (z.B. das dieses oder jener evtl. hilfreich für Dich wäre) das Du damit adäquater verhaltensmäßig im Alltag reagieren kannst.
Eine Therapie würde eine Klärung Deiner Lebensziele und Werte einschließen und dich befähigen diese aktiver in deinem Leben zu leben.
Es würde bedeuten das du Erlebnisoffener wirst, dich neuen Situationen und Menschen aussetzt auch wenn diese erstmal erstmal wenig attraktiv erscheinen.

Zu guter letzt könntest du an deinem interpersonalen Verhalten arbeiten. Der Therapeut wäre quasi Dein Trainingspartner in Sachen Beziehungsaufnahme / Beziehungsgestaltung und könnte Dir evtl. Rückmeldung über Deine Außenwirkung verschaffen und neues Verhalten diesbezüglich einüben.
IHaveForgivenJesus

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von IHaveForgivenJesus »

Spliff hat geschrieben:
IHaveForgivenJesus hat geschrieben:...Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Erfolge eine Therapie bei mir haben soll. Der bloße Vorschlag "Mach 'ne xy-Therapie" bringt mir deshalb gar nichts, solange man mir nicht nachvollziehbar erläutern kann, inwieweit die xy-Therapie meine Situation konkret verbessern könnte.
Zum Beispiel bei der erhöhung der psychologischen Flexibilität. Das bedeutet das du unanbhängiger wirst von Gefühlen und Gedanken (z.B. das dieses oder jener evtl. hilfreich für Dich wäre) das Du damit adäquater verhaltensmäßig im Alltag reagieren kannst.
Das ist doch schon wieder allgemeines Gelaber. Was ist denn adäquateres Verhalten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Alltagssituationen schon jetzt objektiver und rationaler reagiere als die meisten Menschen. Wahrscheinlich ist das eher mein Problem...
Eine Therapie würde eine Klärung Deiner Lebensziele und Werte einschließen und dich befähigen diese aktiver in deinem Leben zu leben.
Auch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meine Ziele und Werte besser kenne als der Durchschnitt. Das Problem ist eher, dass meine Werte mit dem, was in unserer Gesellschaft üblich ist, teilweise nicht sonderlich kompatibel sind.
Es würde bedeuten das du Erlebnisoffener wirst, dich neuen Situationen und Menschen aussetzt auch wenn diese erstmal erstmal wenig attraktiv erscheinen.
Auf welche konkrete Weise könnte man erreichen, dass ich mich bewusst in Situationen bringe, die ich nicht mag? Und vor allem, warum sollte das geschehen?
Zu guter letzt könntest du an deinem interpersonalen Verhalten arbeiten. Der Therapeut wäre quasi Dein Trainingspartner in Sachen Beziehungsaufnahme / Beziehungsgestaltung und könnte Dir evtl. Rückmeldung über Deine Außenwirkung verschaffen und neues Verhalten diesbezüglich einüben.
Das würde ich als sinnvoll ansehen, ja. Wenn es denn funktionieren würde. Mir fehlt momentan einfach der Glaube, dass ein Therapeut mich hinreichend verstehen und eine grundlegende Änderung von Verhaltensweisen anstoßen könnte, die konkret dazu führt, mein Sozialverhalten im Sinne meiner Wertvorstellungen zu verbessern. Ich würde ggf. eine Therapie durchaus in Betracht ziehen, um bei etwaigem überstarken Leidensdruck mit der Situation besser umgehen zu können. Aber davon, dass im Rahmen einer Psychotherapie auch Fehlentwicklungen bzw. "Andersbefähigungen" in Bezug auf unterbewusst ablaufende Vorgänge im Bereich der "Sozialkompetenz" entscheidend verbessert werden können, davon müsste ich erst noch überzeugt werden.

Mir ist durchaus klar, dass man meine Einstellung als "will nicht" auffassen könnte. Aber eine Psychotherapie bedeutet in verschiedener Hinsicht einen erheblichen Aufwand, und ich bin sicherlich nicht der einzige Mensch, der einen großen Aufwand nur dann betreibt, wenn er zumindest an die Möglichkeit eines Erfolgs glaubt.
Spliff

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von Spliff »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben: Das ist doch schon wieder allgemeines Gelaber. Was ist denn adäquateres Verhalten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Alltagssituationen schon jetzt objektiver und rationaler reagiere als die meisten Menschen. Wahrscheinlich ist das eher mein Problem
Das Dein Verhalten Wirkung hat und Du damit erreichst was du möchtest. Zum Beispiel Sex & eine Beziehung oder was Du dir sonst so wünscht.
Auch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meine Ziele und Werte besser kenne als der Durchschnitt. Das Problem ist eher, dass meine Werte mit dem, was in unserer Gesellschaft üblich ist, teilweise nicht sonderlich kompatibel sind.


Auf welche konkrete Weise könnte man erreichen, dass ich mich bewusst in Situationen bringe, die ich nicht mag? Und vor allem, warum sollte das geschehen?
Tja, offensichtlich kennst Du deine Werte eben nicht sonst würden diese Dich ja motivieren aktiv zu werden.
Aber ein guter Indikator ist z.B. Schmerz. Das händchenhaltende Päärchen in der Stadt macht dich traurig oder depressiv? Warum? Wahrscheinlich weil Dir eine Beziehung wichtig ist.

Das würde ich als sinnvoll ansehen, ja. Wenn es denn funktionieren würde. Mir fehlt momentan einfach der Glaube, dass ein Therapeut mich hinreichend verstehen und eine grundlegende Änderung von Verhaltensweisen anstoßen könnte, die konkret dazu führt, mein Sozialverhalten im Sinne meiner Wertvorstellungen zu verbessern. Ich würde ggf. eine Therapie durchaus in Betracht ziehen, um bei etwaigem überstarken Leidensdruck mit der Situation besser umgehen zu können. Aber davon, dass im Rahmen einer Psychotherapie auch Fehlentwicklungen bzw. "Andersbefähigungen" in Bezug auf unterbewusst ablaufende Vorgänge im Bereich der "Sozialkompetenz" entscheidend verbessert werden können, davon müsste ich erst noch überzeugt werden.

Mir ist durchaus klar, dass man meine Einstellung als "will nicht" auffassen könnte. Aber eine Psychotherapie bedeutet in verschiedener Hinsicht einen erheblichen Aufwand, und ich bin sicherlich nicht der einzige Mensch, der einen großen Aufwand nur dann betreibt, wenn er zumindest an die Möglichkeit eines Erfolgs glaubt.
Nun ja, hier wäre es eventuell wichtig das Du dich informierst.
Welche Therapien gibt es, wie läuft sowas ab, was wird von mir verlangt, komme ich mit dem Therapeuten klar, wie sieht die Wirksamkeit der einzelnen Therapieformen aus? (Ich rate zur Verhaltenstherapie in diesem Fall)
IHaveForgivenJesus

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von IHaveForgivenJesus »

Spliff, dein Grundproblem ist, dass du die Situationen der Leute, denen du Tipps zu geben versuchst, nicht ansatzweise begreifst und zusätzlich deine Folgerungen oft unzutreffend sind.
Spliff hat geschrieben:
IHaveForgivenJesus hat geschrieben: Das ist doch schon wieder allgemeines Gelaber. Was ist denn adäquateres Verhalten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Alltagssituationen schon jetzt objektiver und rationaler reagiere als die meisten Menschen. Wahrscheinlich ist das eher mein Problem
Das Dein Verhalten Wirkung hat und Du damit erreichst was du möchtest. Zum Beispiel Sex & eine Beziehung oder was Du dir sonst so wünscht.
Aber das ist doch genauso allgemein und damit nutzlos. Entspricht in etwa dem allgemeinen Tipp an einen Stürmer, er solle doch sein Training so umstellen, dass er mehr Tore schießt...

Auch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meine Ziele und Werte besser kenne als der Durchschnitt. Das Problem ist eher, dass meine Werte mit dem, was in unserer Gesellschaft üblich ist, teilweise nicht sonderlich kompatibel sind.

Auf welche konkrete Weise könnte man erreichen, dass ich mich bewusst in Situationen bringe, die ich nicht mag? Und vor allem, warum sollte das geschehen?
Tja, offensichtlich kennst Du deine Werte eben nicht sonst würden diese Dich ja motivieren aktiv zu werden.
Aber ein guter Indikator ist z.B. Schmerz. Das händchenhaltende Päärchen in der Stadt macht dich traurig oder depressiv? Warum? Wahrscheinlich weil Dir eine Beziehung wichtig ist.
Liest du eigentlich, was ich schreibe? Mein Leidensdruck hält sich in Grenzen, deswegen machen mich verliebte Pärchen auch keineswegs traurig oder depressiv.
Und meine mangelnde Motivation zu besonderer Aktivität entspringt keineswegs der Unkenntnis meiner Werte und Ziele (wie kommst du darauf?), sondern der Einschätzunge (sei sie nun zutreffend oder nicht), dass ich mich diesen, soweit es mir möglich ist, bereits angenähert habe, und ich derzeit keine Mittel und Wege sehe, eine nennenswerte weitere Verbesserung zu erreichen.

Mir fehlt momentan einfach der Glaube, dass ein Therapeut mich hinreichend verstehen und eine grundlegende Änderung von Verhaltensweisen anstoßen könnte, die konkret dazu führt, mein Sozialverhalten im Sinne meiner Wertvorstellungen zu verbessern. ... davon, dass im Rahmen einer Psychotherapie auch Fehlentwicklungen bzw. "Andersbefähigungen" in Bezug auf unterbewusst ablaufende Vorgänge im Bereich der "Sozialkompetenz" entscheidend verbessert werden können, davon müsste ich erst noch überzeugt werden.
Nun ja, hier wäre es eventuell wichtig das Du dich informierst.
Welche Therapien gibt es, wie läuft sowas ab, was wird von mir verlangt, komme ich mit dem Therapeuten klar, wie sieht die Wirksamkeit der einzelnen Therapieformen aus? (Ich rate zur Verhaltenstherapie in diesem Fall)
Woraus schließt du, dass ich mich bisher nicht informiert habe? Ich behaupte ganz sicher nicht, umfassende Kenntnisse diesbezüglich zu haben. Aber meine Zweifel daran, mit einer Therapie die m.E. für mich erforderlichen Änderungen herbeiführen zu können, habe ich mir nicht einfach ausgedacht, sondern sie gründen sich auf das, was ich zu Therapien und an Erfahrungsberichten hierzu gelesen habe.
Spliff

Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?

Beitrag von Spliff »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Liest du eigentlich, was ich schreibe? Mein Leidensdruck hält sich in Grenzen, deswegen machen mich verliebte Pärchen auch keineswegs traurig oder depressiv.
Und meine mangelnde Motivation zu besonderer Aktivität entspringt keineswegs der Unkenntnis meiner Werte und Ziele (wie kommst du darauf?), sondern der Einschätzunge (sei sie nun zutreffend oder nicht), dass ich mich diesen, soweit es mir möglich ist, bereits angenähert habe, und ich derzeit keine Mittel und Wege sehe, eine nennenswerte weitere Verbesserung zu erreichen.
Na, wenn Du nicht groß leidest brauchst Du auch keine Therapie oder anderweitige Hilfe bzw. Veränderungen.