Ich muss meine Frauenfeindliche Haltung überwinden...IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Das heißt konkret?DannyDark hat geschrieben:Dämonen muss man sich stellen, um sie loszuwerden...
Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Ich habe Dir eine Verhaltenstherapie nahegelegt, weil ein Forum die Arbeit mit einem Therapeuten nicht ersetzen kann. Dort kannst du konkrete Hilfe in Anspruch nehmen und es wird sich nur um Deine Situation gekümmert.IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Dazu möchte ich noch sagen, dass ich grundsätzlich durchaus gewillt bin, meine Gedanken, Intentionen und Hintergründe zu teilen (und dies in und außerhalb des Forums in gewissem Umfang auch getan habe). Ebenso bin ich auch generell bereit, meine Sichtweise zu hinterfragen, habe dies meiner Meinung nach für mich selbst auch umfassend getan, jedoch bisher keine sinnvollen Handlungsalternativen gefunden. Ich werde jederzeit über neue konkrete Anregungen nachdenken. Aber Spliffs Tipps, die nie über allgemeine Binsenweisheiten wie "Mach doch mal was anders" hinausgehen, sind für mich schlichtweg nicht hilfreich.Kolinatan hat geschrieben:...Jemanden anderen anschließend eine Diskussion über seine Sichtweise aufzuzwingen zu wollen, wenn offensichtlich kein Interesse besteht, die eigene Sichtweise zu hinterfragen oder zu verändern, bringt niemandem etwas und führt tendenziell eher zu Konflikten und ggf. zu Verletzungen, die am Ende niemandem geholfen haben. Daher würde ich Dich bitten Spliff, Deine Versuche die Gedanken, Intentionen oder Hintergründe im Verhalten andere zutage zu fördern, auf diejenigen User zu beschränken, welche dieses Wünschen...Spliff hat geschrieben:Die Sachen sind neu für Dich und Du hast Angst oder Unlust.
Ganz abgesehen davon, dass ich Spliff eigentlich immer noch für einen, wenn auch etwas untypischen, Troll halte.
Nur hast du daran kein Interesse darum lohnt es sich auch nicht ernsthaft auf Deine Gründe einzugehen.
Ich habe auch den unguten Verdacht das ein weiteres inhaltliches eingehen auf Deine Beiträge, dein argumentatives Vermeidungsverhalten noch verstärken würde.
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Ich kann mich nicht erinnern, in welchem Zusammenhang das gewesen sein soll, ich weiß aber, dass du bisher nie ansatzweise begriffen hast (oder begreifen wolltest), worum es mir geht, und wenn man das Problem nicht erkannt hat, ist der Verweis auf eine Therapie wohl nicht sehr sinnvoll.Spliff hat geschrieben:Ich habe Dir eine Verhaltenstherapie nahegelegt, weil ein Forum die Arbeit mit einem Therapeuten nicht ersetzen kann. Dort kannst du konkrete Hilfe in Anspruch nehmen und es wird sich nur um Deine Situation gekümmert.
Nur hast du daran kein Interesse darum lohnt es sich auch nicht ernsthaft auf Deine Gründe einzugehen.
Aber Therapie ist ein gutes Beispiel - ja, ich bin voreingenommen gegen Psychotherapie, und meine Vorurteile sind durch gewisse "Randerfahrungen" mit dieser Thematik nicht verringert worden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Erfolge eine Therapie bei mir haben soll. Der bloße Vorschlag "Mach 'ne xy-Therapie" bringt mir deshalb gar nichts, solange man mir nicht nachvollziehbar erläutern kann, inwieweit die xy-Therapie meine Situation konkret verbessern könnte.
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Zum Beispiel bei der erhöhung der psychologischen Flexibilität. Das bedeutet das du unanbhängiger wirst von Gefühlen und Gedanken (z.B. das dieses oder jener evtl. hilfreich für Dich wäre) das Du damit adäquater verhaltensmäßig im Alltag reagieren kannst.IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Ich kann mich nicht erinnern, in welchem Zusammenhang das gewesen sein soll, ich weiß aber, dass du bisher nie ansatzweise begriffen hast (oder begreifen wolltest), worum es mir geht, und wenn man das Problem nicht erkannt hat, ist der Verweis auf eine Therapie wohl nicht sehr sinnvoll.Spliff hat geschrieben:Ich habe Dir eine Verhaltenstherapie nahegelegt, weil ein Forum die Arbeit mit einem Therapeuten nicht ersetzen kann. Dort kannst du konkrete Hilfe in Anspruch nehmen und es wird sich nur um Deine Situation gekümmert.
Nur hast du daran kein Interesse darum lohnt es sich auch nicht ernsthaft auf Deine Gründe einzugehen.
Aber Therapie ist ein gutes Beispiel - ja, ich bin voreingenommen gegen Psychotherapie, und meine Vorurteile sind durch gewisse "Randerfahrungen" mit dieser Thematik nicht verringert worden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Erfolge eine Therapie bei mir haben soll. Der bloße Vorschlag "Mach 'ne xy-Therapie" bringt mir deshalb gar nichts, solange man mir nicht nachvollziehbar erläutern kann, inwieweit die xy-Therapie meine Situation konkret verbessern könnte.
Eine Therapie würde eine Klärung Deiner Lebensziele und Werte einschließen und dich befähigen diese aktiver in deinem Leben zu leben.
Es würde bedeuten das du Erlebnisoffener wirst, dich neuen Situationen und Menschen aussetzt auch wenn diese erstmal erstmal wenig attraktiv erscheinen.
Zu guter letzt könntest du an deinem interpersonalen Verhalten arbeiten. Der Therapeut wäre quasi Dein Trainingspartner in Sachen Beziehungsaufnahme / Beziehungsgestaltung und könnte Dir evtl. Rückmeldung über Deine Außenwirkung verschaffen und neues Verhalten diesbezüglich einüben.
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Das ist doch schon wieder allgemeines Gelaber. Was ist denn adäquateres Verhalten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Alltagssituationen schon jetzt objektiver und rationaler reagiere als die meisten Menschen. Wahrscheinlich ist das eher mein Problem...Spliff hat geschrieben:Zum Beispiel bei der erhöhung der psychologischen Flexibilität. Das bedeutet das du unanbhängiger wirst von Gefühlen und Gedanken (z.B. das dieses oder jener evtl. hilfreich für Dich wäre) das Du damit adäquater verhaltensmäßig im Alltag reagieren kannst.IHaveForgivenJesus hat geschrieben:...Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Erfolge eine Therapie bei mir haben soll. Der bloße Vorschlag "Mach 'ne xy-Therapie" bringt mir deshalb gar nichts, solange man mir nicht nachvollziehbar erläutern kann, inwieweit die xy-Therapie meine Situation konkret verbessern könnte.
Auch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meine Ziele und Werte besser kenne als der Durchschnitt. Das Problem ist eher, dass meine Werte mit dem, was in unserer Gesellschaft üblich ist, teilweise nicht sonderlich kompatibel sind.Eine Therapie würde eine Klärung Deiner Lebensziele und Werte einschließen und dich befähigen diese aktiver in deinem Leben zu leben.
Auf welche konkrete Weise könnte man erreichen, dass ich mich bewusst in Situationen bringe, die ich nicht mag? Und vor allem, warum sollte das geschehen?Es würde bedeuten das du Erlebnisoffener wirst, dich neuen Situationen und Menschen aussetzt auch wenn diese erstmal erstmal wenig attraktiv erscheinen.
Das würde ich als sinnvoll ansehen, ja. Wenn es denn funktionieren würde. Mir fehlt momentan einfach der Glaube, dass ein Therapeut mich hinreichend verstehen und eine grundlegende Änderung von Verhaltensweisen anstoßen könnte, die konkret dazu führt, mein Sozialverhalten im Sinne meiner Wertvorstellungen zu verbessern. Ich würde ggf. eine Therapie durchaus in Betracht ziehen, um bei etwaigem überstarken Leidensdruck mit der Situation besser umgehen zu können. Aber davon, dass im Rahmen einer Psychotherapie auch Fehlentwicklungen bzw. "Andersbefähigungen" in Bezug auf unterbewusst ablaufende Vorgänge im Bereich der "Sozialkompetenz" entscheidend verbessert werden können, davon müsste ich erst noch überzeugt werden.Zu guter letzt könntest du an deinem interpersonalen Verhalten arbeiten. Der Therapeut wäre quasi Dein Trainingspartner in Sachen Beziehungsaufnahme / Beziehungsgestaltung und könnte Dir evtl. Rückmeldung über Deine Außenwirkung verschaffen und neues Verhalten diesbezüglich einüben.
Mir ist durchaus klar, dass man meine Einstellung als "will nicht" auffassen könnte. Aber eine Psychotherapie bedeutet in verschiedener Hinsicht einen erheblichen Aufwand, und ich bin sicherlich nicht der einzige Mensch, der einen großen Aufwand nur dann betreibt, wenn er zumindest an die Möglichkeit eines Erfolgs glaubt.
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Das Dein Verhalten Wirkung hat und Du damit erreichst was du möchtest. Zum Beispiel Sex & eine Beziehung oder was Du dir sonst so wünscht.IHaveForgivenJesus hat geschrieben: Das ist doch schon wieder allgemeines Gelaber. Was ist denn adäquateres Verhalten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Alltagssituationen schon jetzt objektiver und rationaler reagiere als die meisten Menschen. Wahrscheinlich ist das eher mein Problem
Tja, offensichtlich kennst Du deine Werte eben nicht sonst würden diese Dich ja motivieren aktiv zu werden.Auch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meine Ziele und Werte besser kenne als der Durchschnitt. Das Problem ist eher, dass meine Werte mit dem, was in unserer Gesellschaft üblich ist, teilweise nicht sonderlich kompatibel sind.
Auf welche konkrete Weise könnte man erreichen, dass ich mich bewusst in Situationen bringe, die ich nicht mag? Und vor allem, warum sollte das geschehen?
Aber ein guter Indikator ist z.B. Schmerz. Das händchenhaltende Päärchen in der Stadt macht dich traurig oder depressiv? Warum? Wahrscheinlich weil Dir eine Beziehung wichtig ist.
Nun ja, hier wäre es eventuell wichtig das Du dich informierst.Das würde ich als sinnvoll ansehen, ja. Wenn es denn funktionieren würde. Mir fehlt momentan einfach der Glaube, dass ein Therapeut mich hinreichend verstehen und eine grundlegende Änderung von Verhaltensweisen anstoßen könnte, die konkret dazu führt, mein Sozialverhalten im Sinne meiner Wertvorstellungen zu verbessern. Ich würde ggf. eine Therapie durchaus in Betracht ziehen, um bei etwaigem überstarken Leidensdruck mit der Situation besser umgehen zu können. Aber davon, dass im Rahmen einer Psychotherapie auch Fehlentwicklungen bzw. "Andersbefähigungen" in Bezug auf unterbewusst ablaufende Vorgänge im Bereich der "Sozialkompetenz" entscheidend verbessert werden können, davon müsste ich erst noch überzeugt werden.
Mir ist durchaus klar, dass man meine Einstellung als "will nicht" auffassen könnte. Aber eine Psychotherapie bedeutet in verschiedener Hinsicht einen erheblichen Aufwand, und ich bin sicherlich nicht der einzige Mensch, der einen großen Aufwand nur dann betreibt, wenn er zumindest an die Möglichkeit eines Erfolgs glaubt.
Welche Therapien gibt es, wie läuft sowas ab, was wird von mir verlangt, komme ich mit dem Therapeuten klar, wie sieht die Wirksamkeit der einzelnen Therapieformen aus? (Ich rate zur Verhaltenstherapie in diesem Fall)
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Spliff, dein Grundproblem ist, dass du die Situationen der Leute, denen du Tipps zu geben versuchst, nicht ansatzweise begreifst und zusätzlich deine Folgerungen oft unzutreffend sind.
Und meine mangelnde Motivation zu besonderer Aktivität entspringt keineswegs der Unkenntnis meiner Werte und Ziele (wie kommst du darauf?), sondern der Einschätzunge (sei sie nun zutreffend oder nicht), dass ich mich diesen, soweit es mir möglich ist, bereits angenähert habe, und ich derzeit keine Mittel und Wege sehe, eine nennenswerte weitere Verbesserung zu erreichen.
Aber das ist doch genauso allgemein und damit nutzlos. Entspricht in etwa dem allgemeinen Tipp an einen Stürmer, er solle doch sein Training so umstellen, dass er mehr Tore schießt...Spliff hat geschrieben:Das Dein Verhalten Wirkung hat und Du damit erreichst was du möchtest. Zum Beispiel Sex & eine Beziehung oder was Du dir sonst so wünscht.IHaveForgivenJesus hat geschrieben: Das ist doch schon wieder allgemeines Gelaber. Was ist denn adäquateres Verhalten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Alltagssituationen schon jetzt objektiver und rationaler reagiere als die meisten Menschen. Wahrscheinlich ist das eher mein Problem
Liest du eigentlich, was ich schreibe? Mein Leidensdruck hält sich in Grenzen, deswegen machen mich verliebte Pärchen auch keineswegs traurig oder depressiv.Tja, offensichtlich kennst Du deine Werte eben nicht sonst würden diese Dich ja motivieren aktiv zu werden.Auch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meine Ziele und Werte besser kenne als der Durchschnitt. Das Problem ist eher, dass meine Werte mit dem, was in unserer Gesellschaft üblich ist, teilweise nicht sonderlich kompatibel sind.
Auf welche konkrete Weise könnte man erreichen, dass ich mich bewusst in Situationen bringe, die ich nicht mag? Und vor allem, warum sollte das geschehen?
Aber ein guter Indikator ist z.B. Schmerz. Das händchenhaltende Päärchen in der Stadt macht dich traurig oder depressiv? Warum? Wahrscheinlich weil Dir eine Beziehung wichtig ist.
Und meine mangelnde Motivation zu besonderer Aktivität entspringt keineswegs der Unkenntnis meiner Werte und Ziele (wie kommst du darauf?), sondern der Einschätzunge (sei sie nun zutreffend oder nicht), dass ich mich diesen, soweit es mir möglich ist, bereits angenähert habe, und ich derzeit keine Mittel und Wege sehe, eine nennenswerte weitere Verbesserung zu erreichen.
Woraus schließt du, dass ich mich bisher nicht informiert habe? Ich behaupte ganz sicher nicht, umfassende Kenntnisse diesbezüglich zu haben. Aber meine Zweifel daran, mit einer Therapie die m.E. für mich erforderlichen Änderungen herbeiführen zu können, habe ich mir nicht einfach ausgedacht, sondern sie gründen sich auf das, was ich zu Therapien und an Erfahrungsberichten hierzu gelesen habe.Nun ja, hier wäre es eventuell wichtig das Du dich informierst.Mir fehlt momentan einfach der Glaube, dass ein Therapeut mich hinreichend verstehen und eine grundlegende Änderung von Verhaltensweisen anstoßen könnte, die konkret dazu führt, mein Sozialverhalten im Sinne meiner Wertvorstellungen zu verbessern. ... davon, dass im Rahmen einer Psychotherapie auch Fehlentwicklungen bzw. "Andersbefähigungen" in Bezug auf unterbewusst ablaufende Vorgänge im Bereich der "Sozialkompetenz" entscheidend verbessert werden können, davon müsste ich erst noch überzeugt werden.
Welche Therapien gibt es, wie läuft sowas ab, was wird von mir verlangt, komme ich mit dem Therapeuten klar, wie sieht die Wirksamkeit der einzelnen Therapieformen aus? (Ich rate zur Verhaltenstherapie in diesem Fall)
Re: Was werdet Ihr für ein glücklicheres Leben unternehmen?
Na, wenn Du nicht groß leidest brauchst Du auch keine Therapie oder anderweitige Hilfe bzw. Veränderungen.IHaveForgivenJesus hat geschrieben:Liest du eigentlich, was ich schreibe? Mein Leidensdruck hält sich in Grenzen, deswegen machen mich verliebte Pärchen auch keineswegs traurig oder depressiv.
Und meine mangelnde Motivation zu besonderer Aktivität entspringt keineswegs der Unkenntnis meiner Werte und Ziele (wie kommst du darauf?), sondern der Einschätzunge (sei sie nun zutreffend oder nicht), dass ich mich diesen, soweit es mir möglich ist, bereits angenähert habe, und ich derzeit keine Mittel und Wege sehe, eine nennenswerte weitere Verbesserung zu erreichen.