Frauenfeindliche/frauenverachtende Kommentare im Forum

[LaraMarie]

Ja, aber wenn man merkt, dass man auf den meisten Ebenen aneinander vorbei geredet hat, dann ist das die stabile Ebene, auf der man die Missverständnisse wieder ausräumen kann.

Sagt wer?

Verstehe ich das gerade richtig? Ein Mann beschwert sich darüber, dass er die Sprache einer Frau nicht versteht und daher möchte, dass die Frau sich auf seine Ebene begibt, damit er es auch versteht?
Kommunikation ist auch ein Mittel, um weniger passende Individuen auszusortieren. Wenn ein Mann also die Sprache der Frau nicht versteht, dann passt er vllt auch einfach nicht zu ihr?

[Reinhard]

Ja, aber wenn man merkt, dass man auf den meisten Ebenen aneinander vorbei geredet hat, dann ist das die stabile Ebene, auf der man die Missverständnisse wieder ausräumen kann.

Eben nicht! Das wäre so als ob du beschließt dich nur noch mit Nomen und Verben zu verständigen. Es wäre sehr simpel, würde die Kommunikation aber massiv einschränken. Und viele komplexe Zusammenhänge könntest entweder du gar nicht mehr ausdrücken, oder du wärst sehr anfällig für Missverständnisse.

Es ist simpler, aber mit Absicht. Ich bin halt Computernerd ... und als solcher lernt man: wenn zuviel Störungen auf dem Medium sind, muss man die angestrebte Datenübertragungsrate runterdrehen.

[Calliandra]

Ich frag mich ja ein bisschen, ob diese Diskussion hier eigentlich euch oder sonst irgendjemandem was bringt und warum ihr immer von neuem beginnt zu diskutieren, wenn ihr weder was für euch rausziehen könnt noch euch von irgendwelchen Argumenten gegenseitig überzeugen könnt und euch eigentlich scheinbar von vornherein schon klar ist, dass ihr das auch gar nicht möchtet.
Nicht dass ich mir das jetzt alles im Detail durchgelesen hätte, aber es reicht ja, die Namen der Teilnehmer zu sehen.
Ich meine, ist ja eure Sache, was ihr mit eurer Zeit anfangt, aber mir ist das Ganze schon ein wenig rätselhaft.

[Kleiner Mann]

Ja, aber wenn man merkt, dass man auf den meisten Ebenen aneinander vorbei geredet hat, dann ist das die stabile Ebene, auf der man die Missverständnisse wieder ausräumen kann.

Eben nicht! Das wäre so als ob du beschließt dich nur noch mit Nomen und Verben zu verständigen. Es wäre sehr simpel, würde die Kommunikation aber massiv einschränken. Und viele komplexe Zusammenhänge könntest entweder du gar nicht mehr ausdrücken, oder du wärst sehr anfällig für Missverständnisse.

Es ist simpler, aber mit Absicht. Ich bin halt Computernerd ... und als solcher lernt man: wenn zuviel Störungen auf dem Medium sind, muss man die angestrebte Datenübertragungsrate runterdrehen.

Vielleicht könntest du dich dabei aber an Computernerds wie Steve Jobs richten, die neben ihrer Expertise auch noch ein Gespür dafür haben was Menschen brauchen. Zumindest hat vor dem iPhone auch niemand nach einem iPhone gefragt.

[Obelix]

Es ist simpler, aber mit Absicht. Ich bin halt Computernerd ... und als solcher lernt man: wenn zuviel Störungen auf dem Medium sind, muss man die angestrebte Datenübertragungsrate runterdrehen.

Der Vergleich mit der Computer-Kommunikation hinkt aber hier, weil menschliche Kommunikation eben nicht auf haarklein definierten Kommunikationsprotokollen aufsetzt, sondern sich vieles durch intuitives Verständnis ergibt.

Aber selbst wenn wir im Bild bleiben: Wenn die Kommunikation mit einem Partner nur noch mit "runtergedrehter Datenübertragungsrate" funktioniert, dann wird mich das ziemlich schnell nerven, und ich schieße diesen Kommunikationspartner in den Wind. Schließlich gibt es ja noch genug andere, mit denen der Informationsaustausch deutlich reibungsloser funktioniert.

[Zwerg]

Und komisch nur, dass gerade LonesomeCoder gar kein Stubenhocker ist, er war nämlich in zahlreichen Diskotheken.

Nur schließt LC eine Beziehung von vornherein aus. Deshalb kann ihm hier auch keiner weiterhelfen.

[Leibesfrucht]

Der letzte Satz ist natürlich ein 1A Beispiel von eiertanz. So kennt man ihn
Rainer Calmund ist wohl auch nicht unsportlich, denn er hat vor 40 Jahren in der Bundesliga gespielt

Ich bin genausowenig eiertanz wie du hanuta

[LaraMarie]

Der letzte Satz ist natürlich ein 1A Beispiel von eiertanz. So kennt man ihn
Rainer Calmund ist wohl auch nicht unsportlich, denn er hat vor 40 Jahren in der Bundesliga gespielt

Ich bin genausowenig eiertanz wie du hanuta

[+] OT

Scheinbar sind dir die Namen wohl bekannt und das obwohl du noch nicht mal lange hier bist

[t385]

Der letzte Satz ist natürlich ein 1A Beispiel von eiertanz. So kennt man ihn
Rainer Calmund ist wohl auch nicht unsportlich, denn er hat vor 40 Jahren in der Bundesliga gespielt

Ich bin genausowenig eiertanz wie du hanuta

Dafür bist du ein alter Bekannter.

[Momo]

Dieser Thread ist ein entgleister Zug.

[Leibesfrucht]

Wenn die Kommunikation mit einem Partner nur noch mit "runtergedrehter Datenübertragungsrate" funktioniert, dann wird mich das ziemlich schnell nerven, und ich schieße diesen Kommunikationspartner in den Wind. Schließlich gibt es ja noch genug andere, mit denen der Informationsaustausch deutlich reibungsloser funktioniert.

Aber ist das nicht Diskriminierung? So als würde man sagen , "Wenn derjenige, weil er im Rollstuhl sitzt, verlangt, dass ein Aufzug und ein Behindertenparkplatz gebaut werden, schieße ich ihn halt in den Wind, weil es ja andere Leute gibt, die nicht im Rollstuhl sitzen, die nicht auf Aufzug und Behindertenparkplatz bestehen"

Die Fähigkeit, unnötig komplizierte Kommunikation zu verstehen kann man sich genauso wenig aussuchen, wie die Fähigkeit zu laufen.

[Volta]

Wenn die Kommunikation mit einem Partner nur noch mit "runtergedrehter Datenübertragungsrate" funktioniert, dann wird mich das ziemlich schnell nerven, und ich schieße diesen Kommunikationspartner in den Wind. Schließlich gibt es ja noch genug andere, mit denen der Informationsaustausch deutlich reibungsloser funktioniert.

Aber ist das nicht Diskriminierung?

Nein.

[Leibesfrucht]

Wenn die Kommunikation mit einem Partner nur noch mit "runtergedrehter Datenübertragungsrate" funktioniert, dann wird mich das ziemlich schnell nerven, und ich schieße diesen Kommunikationspartner in den Wind. Schließlich gibt es ja noch genug andere, mit denen der Informationsaustausch deutlich reibungsloser funktioniert.

Aber ist das nicht Diskriminierung?

Nein.

Doch.

[kreisel]

Wenn die Kommunikation mit einem Partner nur noch mit "runtergedrehter Datenübertragungsrate" funktioniert, dann wird mich das ziemlich schnell nerven, und ich schieße diesen Kommunikationspartner in den Wind. Schließlich gibt es ja noch genug andere, mit denen der Informationsaustausch deutlich reibungsloser funktioniert.

Aber ist das nicht Diskriminierung?

Im Privatleben oder Freizeitrahmen sucht man sich die Leute aus, die einem
sympathisch sind, oder mit denen es passt.

Da bräuchte man andere Strukturen, wo jeder mit jedem zwangsweise Zeit
verbringen müsste und ihn un-unterschieden gut finden müsste.
UND gewzungen wäre, mit demjenigen intimen Kontakt zu haben.
(In einer Vorlesung neben 1000 Studenten sitzen oder in einem Marathon neben 500
Teilnehmern laufen, geht wohl noch, wenn man sehr unterschiedlich ist und nicht
zu näherem gezwungen wird).

Diskriminierung wäre es auf einem Arbeitsplatz z B wenn man Leute von der Arbeit
ausschließt. Also nicht die Arbeits-Infos zur Verfügung stellt und an Arbeit hindert,
weil irgendeine Eigenschaft mir an der Person nicht passt.
Wer mit wem die Mittagspause verbringt, weil es mit den Leuten angenehmer
ist oder passender läuft, ist wieder Privatsache.

Welchen Partner man wählt, ist auch wieder Privatsache und ich denke mal,
da muss EINIGES stimmen, warum man wen wählt, (Kommunikation, Sympathie, Humor,
Lebensziele, Freizeitgestaltung, Haltung zu Familie, zu Sport, Werte im Leben, ect ect)
wenn man mit dieser Person sehr viel kommunizieren will und sehr viel Leben teilen will.

Je öffentlicher ein Ort, umso weniger differenziert man da, je privater ein Ort, umso
mehr.

Die private Wahl, in dem Fall von Frauen, in Frage zu stellen und auch noch zu verzerren
"ihr wollt ja nur Proleten und seid nicht bei Sinnen, wie ihr wählt und was ihr wollt", weitere
negative Etikettierungen "ihr seid bösartig und unehrlich und privilegiert", ist wohl nicht hilfreich.
Nicht einladend, dass man sich demjenigen annähern will und gegen ein negatives Zerrbild ankämpfen.

Es gibt die Basis, dass man Beziehungen sucht (ob Freundschaft, Familie, Partnerschaft)
auf Basis von Vertrauen, Freiheit, Liebe, aber mir scheint, das wird gar nicht gesehen.
Oder es seien dann Fake News, da Frauen ja nur Proleten suchen, Alpha Männchen mit geilem
Körper.
Tja, da steht Behauptung gegen Behauptung, das ist festgefahren

[Two-Tone]

Wer mit wem die Mittagspause verbringt, weil es mit den Leuten angenehmer
ist oder passender läuft, ist wieder Privatsache.

Da für dich gilt, dass Privatsachen nichts mit einer Diskriminierung zu tun haben, sage ich: Nein.
Klassisches Beispiel: Hautfarbe.

Weil über Eigenschaften (wie z.B. eben die Hautfarbe) werden Menschen sehr wohl entscheiden, mit wem man die Zeit in der Mittagspause lieber verbringen will. Aufgrund von Vorurteilen oder schlechten Eindrücken. Was einfach nur traurig ist.

[LonesomeCoder]

Aber während das Schimpfen über die Frauensituation und die Problemmänner OK ist bzw. Ankacken von MABs , wird Mecker gegen die entsprechenden Frauen draußen oder unemphatische Einwürfe zu WAB-Problemen hier als "feindlich" gegen ABinen eingestuft.

Der Unterschied liegt darin, dass man hier nur selten liest wie Frauen ihre Erfolglosigkeit auf Männer abwälzen. Wohingegen auf der anderen Seite kaum gespart wird. Es sind doch immer die Frauen, die nur die Proleten wollen, es sind die Frauen die dem armen "AB" keine Chance lassen, obwohl er so ein toller Kerl wäre, es sind die Frauen mit viel zu hohen Ansprüchen, es sind die Frauen Schuld daran, dass Mann sie nicht versteht, es sind die Frauen Schuld daran, dass Mann "nett" zu ihr war, aber doch kein Sex aus der Maschine fällt, es sind die Frauen Schuld, dass sie nicht so kommunizieren wie es der jeweilige Mann gerne hätte und und und...
Frauen sind sogar Schuld, dass Mr. StubenhockerDerAllesInSeinemLebenHatUndSichZuBequemFürNeuesIstUndEsAuchNichtEinsiehtNurEinenFingerKrummZuMachen
kaum Frauen kennenlernt. Es sind ja die hohen Ansprüche.

Das hat mehrere Gründe:
- Frauen fressen Leid im Schnitt viel öfters als Männer still in sich rein. Nur wenn Probleme nie angeprangert werden, kann sich auch nie was bessern.
- Frauen kommen im Schnitt besser als Männer längere Zeit ohne Beziehung und vor allem längere Zeit ohne Sex aus. Im Schnitt weniger Leid sorgt für weniger Verbitterung. Hängt auch mit den Stigma zusammen, ein Dauersingle-Mann ist ein Looser, der keine abbekommt, sofern er nicht glaubhaft seine Freiheit für ONS nutzt, eine Dauersingle-Frau kann sich dagegen leicht als eine starke und selbstbewusste Frau ausgeben, die keinen Mann, der sie beschützt, versorgt, durchs Leben führt usw. nötig hat. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung hat Männlichkeit viel mit Erfolg bei Frauen zu tun, Weiblichkeit aber fast nichts mit Erfolg bei Männern.
- Je nach untersuchter Bevölkerungsgruppe sind unter ABs ca. 2 bis 5x mehr Männer als Frauen zu finden. Da viel mehr Männer als Frauen solche Probleme haben, klagen hier auch viel mehr Männer diese Probleme an. Nur weil Frauen ein kleineres Risiko einer AB-"Karriere" haben, bedeutet das jetzt NICHT, dass eine AB-Frau leichter Erfolg haben wird als ein AB-Mann.
- Da der Mann die aktive Rolle bei der Partnersuche inne hat (aller Emanzipation und Gleichberechtigung zum Trotze) ist der Erhalt von vielen oder ausschließlich Ablehnungen beim aktiven Suchen von Kontakten primär ein männliches Problem. Frauen beklagen eher andere Probleme wie dass Männer nur junge und hübsche Frauen ansprechen, siehe weiter unten.
- Die AB-Frauen hier nicht nicht repräsentativ für die meisten weiblichen Dauersingles. Die meisten weiblichen Dauersingles draußen sind hübsche Karrierefrauen, die viel Interesse von Männern erfahren, denen aber kein Mann gut genug ist.
- Frauen klagen meist über andere Probleme bei der Partnersuche, gibts auch hier zu lesen, teilweise auch von dir oder Strange Lady: Männer wollen alle nur Sex und/oder eine Frau als Statussymbol fürs Ego und haben kein Interesse an ihrer Persönlichkeit (und Interesse an Beziehungen oder Freundschaft ist oft nur vorgetäuscht um aus einer Position mit mehr Vertrauen heraus eine Sexanfrage zu starten), die Männer, die mit 30 oder älter noch Single sind, sind alle unfähig oder unwillig, Beziehungen zu führen, Männer wollen alle nur hübsche und schlanke Frauen in den 20ern haben, eine mit BMI und/oder Alter Ü 30 will keiner haben usw., Männer wollen keine beruflich erfolgreichen Frauen (manche Frauen spielen deshalb ihre Position runter oder verschweigen ihren Dr.-Titel) usw.

Und komisch nur, dass gerade LonesomeCoder gar kein Stubenhocker ist, er war nämlich in zahlreichen Diskotheken.

Nur schließt LC eine Beziehung von vornherein aus. Deshalb kann ihm hier auch keiner weiterhelfen.

Die Nachteile einer Beziehung überwiegen für mich die Vorteile sehr. Deshalb will ich nur Freundschaft und Sex, gerne im Rahmen von F+ von der selben Frau, gerne aber auch von verschiedenen Frauen. Auch wenn Stubenhocken als extremer Intro meine Natur wäre, ich muss raus wenn ich Frauen begegnen will. Online-Dating erwies sich für mich auch nicht als zielführend. Ich weiß, die meisten Frauen haben an Männer für Beziehungen etwas andere Ansprüche als bei ONS, aber die erfülle ich ja auch nicht. Ein Mann, der sich nicht binden will und keine Kinder möchte und dazu kaum beruflichen Status hat sowie weit unterdurchschnittlich aussieht - für die wenigen Single-Frauen in meinem Alter bin ich der Inbegriff der "Resterampe".

[kreisel]

Da für dich gilt, dass Privatsachen nichts mit einer Diskriminierung zu tun haben, sage ich: Nein.
Klassisches Beispiel: Hautfarbe.

Da bin ich aber heilfroh, dass mein Milieu nicht so ultra rückständig ist und
wegen Eigenschaften wie Hautfarbe Pausen mit jemandem ablehnt.

Außerdem geht das Thema wieder weit weg von Frauenverachtung und es wird wieder auf
das Opfertum der Sonderfälle hingewiesen und wie ungerecht die Gesellschaft gegen diese ist.

Edit: Der Rest lohnt nicht, weiter auszuführen.

[Leibesfrucht]

Da für dich gilt, dass Privatsachen nichts mit einer Diskriminierung zu tun haben, sage ich: Nein.
Klassisches Beispiel: Hautfarbe.

Da bin ich aber heilfroh, dass mein Milieu nicht so ultra rückständig ist und
wegen Eigenschaften wie Hautfarbe Pausen mit jemandem ablehnt.

+1

#blacklivesmatter

[Hoppala]

Der Unterschied liegt darin, dass man hier nur selten liest wie Frauen ihre Erfolglosigkeit auf Männer abwälzen. Wohingegen auf der anderen Seite kaum gespart wird. Es sind doch immer die Frauen, die nur die Proleten wollen, es sind die Frauen die dem armen "AB" keine Chance lassen, obwohl er so ein toller Kerl wäre, es sind die Frauen mit viel zu hohen Ansprüchen, es sind die Frauen Schuld daran, dass Mann sie nicht versteht, es sind die Frauen Schuld daran, dass Mann "nett" zu ihr war, aber doch kein Sex aus der Maschine fällt, es sind die Frauen Schuld, dass sie nicht so kommunizieren wie es der jeweilige Mann gerne hätte und und und...
Frauen sind sogar Schuld, dass Mr. StubenhockerDerAllesInSeinemLebenHatUndSichZuBequemFürNeuesIstUndEsAuchNichtEinsiehtNurEinenFingerKrummZuMachen
kaum Frauen kennenlernt. Es sind ja die hohen Ansprüche.

...

Ganz abgesehen von der Frage, ob deine angeführten Aspekte irgendeine Realität darstellen: selbst wenn sie einer wie der andere zuträfen, wären es keine "Gründe" für das von LaraMarie geschilderte Phänomen.

Deshalb habe ich sie auch nicht weiter zitiert. Wen's dennoch interessiert, was da irrelevant ist: bitte vorherigen Beitrag von LonesomeCoder lesen.

Und komisch nur, dass gerade LonesomeCoder gar kein Stubenhocker ist, er war nämlich in zahlreichen Diskotheken.

Nur schließt LC eine Beziehung von vornherein aus. Deshalb kann ihm hier auch keiner weiterhelfen.

Die Nachteile einer Beziehung überwiegen für mich die Vorteile sehr. Deshalb will ich nur Freundschaft und Sex, gerne im Rahmen von F+ von der selben Frau, gerne aber auch von verschiedenen Frauen. Auch wenn Stubenhocken als extremer Intro meine Natur wäre, ich muss raus wenn ich Frauen begegnen will. Online-Dating erwies sich für mich auch nicht als zielführend. Ich weiß, die meisten Frauen haben an Männer für Beziehungen etwas andere Ansprüche als bei ONS, aber die erfülle ich ja auch nicht. Ein Mann, der sich nicht binden will und keine Kinder möchte und dazu kaum beruflichen Status hat sowie weit unterdurchschnittlich aussieht - für die wenigen Single-Frauen in meinem Alter bin ich der Inbegriff der "Resterampe".

Du gibst Zwerg also Recht: deine eigene Entscheidung ist mit(!) ursächlich für deine unerfüllte Sehnsucht.

[LaraMarie]

Die meisten weiblichen Dauersingles draußen sind hübsche Karrierefrauen, die viel Interesse von Männern erfahren, denen aber kein Mann gut genug ist.

Aha. Wie kommst du bitte zu dieser Erkenntnis?

Männer wollen alle nur Sex und/oder eine Frau als Statussymbol fürs Ego und haben kein Interesse an ihrer Persönlichkeit (und Interesse an Beziehungen oder Freundschaft ist oft nur vorgetäuscht um aus einer Position mit mehr Vertrauen heraus eine Sexanfrage zu starten)

Du zeigst ja eindrucksvoll, dass es in deinem Fall jedenfalls zu stimmen scheint.