Wann ist ein Mann ein mann?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Alienhorse

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Alienhorse »

Jaein, Gewalt ist ein Teil von uns und gehört ebenso zur Kommunikation dazu. Früher fand ich es besser sich auf`s Maul zu hauen, eine Rauchen und dann sich wieder in denn Armen liegen. Natürlich werden das die ganzen Toleranzromantiker hier nicht verstehen, aber sowas gehört für mich auch dazu. Nicht jetzt unbedingt in meinem Alter, aber so als heranwachsender war das schon eine Option. Ich will jetzt auch gar nicht drüber Streiten wie unheimlich primitiv das ist. Lassen wir das. :)
ach das, ja mein Gott, gehört wohl zum männl Pubertätsverhalten, sowas probiert der kleine Pausenclown aber natürlicherweise nicht mit Mädchen, weil es ja Ziel ist, sich mit seinen männl Mitstreitern zu messen, aber aus dem Alter sind wir ja nun raus.
CrashBandicoot

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von CrashBandicoot »

Alienhorse hat geschrieben:
Jaein, Gewalt ist ein Teil von uns und gehört ebenso zur Kommunikation dazu. Früher fand ich es besser sich auf`s Maul zu hauen, eine Rauchen und dann sich wieder in denn Armen liegen. Natürlich werden das die ganzen Toleranzromantiker hier nicht verstehen, aber sowas gehört für mich auch dazu. Nicht jetzt unbedingt in meinem Alter, aber so als heranwachsender war das schon eine Option. Ich will jetzt auch gar nicht drüber Streiten wie unheimlich primitiv das ist. Lassen wir das. :)
ach das, ja mein Gott, gehört wohl zum männl Pubertätsverhalten, sowas probiert der kleine Pausenclown aber natürlicherweise nicht mit Mädchen, weil es ja Ziel ist, sich mit seinen männl Mitstreitern zu messen, aber aus dem Alter sind wir ja nun raus.
In welchen Problemvierteln seid ihr den aufgewachsen? :roll:
mdma1984

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von mdma1984 »

Alienhorse hat geschrieben:
Jaein, Gewalt ist ein Teil von uns und gehört ebenso zur Kommunikation dazu. Früher fand ich es besser sich auf`s Maul zu hauen, eine Rauchen und dann sich wieder in denn Armen liegen. Natürlich werden das die ganzen Toleranzromantiker hier nicht verstehen, aber sowas gehört für mich auch dazu. Nicht jetzt unbedingt in meinem Alter, aber so als heranwachsender war das schon eine Option. Ich will jetzt auch gar nicht drüber Streiten wie unheimlich primitiv das ist. Lassen wir das. :)
ach das, ja mein Gott, gehört wohl zum männl Pubertätsverhalten, sowas probiert der kleine Pausenclown aber natürlicherweise nicht mit Mädchen, weil es ja Ziel ist, sich mit seinen männl Mitstreitern zu messen, aber aus dem Alter sind wir ja nun raus.
Ich war früher auf einen reinen Knaben-Realschule, da gab es niemanden dem man imponieren konnte. Ich hab mich öfter geprügelt, da waren meist keine Mädchen dabei. Es ging darum sich zu Beweisen, kein Schritt zurück zu weichen und seinen Standpunkt verteidigen.
Ich wurde deshalb auch nie gemobbt. Wurde mir mal übel mitgespielt, bin ich zu demjenigen hin (Psychotrick) und hab Ihm gesagt, lass uns das eins gegen eins regeln. Glaub mir, es gab zu keiner Zeit jemanden der sich dafür bereit erklärt hätte, obwohl ich schwächer und kleiner war. Man(n) muss nur wissen wie. ;)
In welchen Problemvierteln seid ihr den aufgewachsen?
In der Schule hatte ich eig. nur deutsche Mitschüler, aufgewachsen und gelebt hab ich selbstredend in einem "Ausländerviertel"... :)
Asari

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Asari »

mdma1984 hat geschrieben:Siehst du, da scheint unsere Wahrnehmung auch nicht konform zu gehen. Ich sehe nur wenig bis gar keine Gemeinsamkeiten. Ich interessiere mich hauptsächlich für "Männerkram", Fußball, Autos, etc. Allgemein Technik, desweiteren Spiele ich gern Schach.... Vielleicht reduziere ich ja zu sehr auf "Hobbys" aber irgendwo muss man ja mal anfangen und ist schon mal der Knackpunkt. Ich erlebe sehr selten das Frauen und Männer Freunde sind, auch im Bekanntenkreis... Komischerweise gibt es aber Freundschaften zwischen schwulen Männern und Frauen, zwischen Lesben und hetero Männern dagegen wenig. Ich ehrlich nicht wo ich ansetzten soll.
Ich habe es auch schon erlebt, dass sich einige Männer von maskulinen Lesben irgendwie zu "imitiert" gefühlt haben oder sonstwie unangenehm berührt waren, während bei der feminineren Ausführung wirklich oft so Sprüche fallen wie "Du musst es doch nur mal mit einem Kerl probieren".
Trotzdem komme ich mit dem Großteil der Männer, die ich kennenlerne, gut zurecht. Unter meinen engen Freunden finden sich zwar keine, aber gute Bekannte, mit denen ich Poker spiele, zusammen zocke oder was trinken gehe gibt es ein paar. Allerdings sind vier davon verheiratet, einer vergeben und einer schwul. Mit männlichen Singles habe ich bisher keinen großen Kontakt.
mdma1984 hat geschrieben: Unter Männern herrscht auch ein ziemlich rauer Ton, da fühlen sich viele Frauen gar nicht wohl. Wenn ich ein weiblichen Freund hätte (so richtig, mit allem drum und dran) dann müsste Sie sich schon Sachen anhören, die sie evtl. vor den Kopf stoßen.
Ich finde das gerade gut. Ich denke ich habe weder deutlich weibliche, noch deutlich männliche Umgangsformen, sondern einen angenehmen Mix aus beidem und fühle mich sowohl in Herren-, als auch in Damenrunden wohl.
mdma1984

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von mdma1984 »

Unter meinen engen Freunden finden sich zwar keine
Wieso eig. nicht und wie empfindest du das, fehlt dir sowas wie ein enger männlicher Freund?

Also, aus meiner Sicht, ich glaube nicht das mich ein enger weiblicher Freund wirklich weiter bringt (AB-Status etc.).
Asari

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Asari »

mdma1984 hat geschrieben: Wieso eig. nicht und wie empfindest du das, fehlt dir sowas wie ein enger männlicher Freund?

Also, aus meiner Sicht, ich glaube nicht das mich ein enger weiblicher Freund wirklich weiter bringt (AB-Status etc.).
Ich denke wirklich es liegt nur daran, dass ich zu den meisten guten Bekannten, die ich habe, den Kontakt nicht ausbauen will, weil meine Freizeit mit 3 engen Freundinnen mehr als ausgefüllt ist. Und es fehlt mir nicht. Ich weiss nicht, was mit einem männlichen besten Freund anders wäre. Ich meine, eine Freundschaft ist ja grundsätzlich mit jedem Menschen individuell, aber abgesehen davon? Sollte ich wirklich mal das Gefühl haben, einen Rat aus "männlicher Sicht" zu wollen, dann habe ich keine Hemmungen einen meiner Bekannten oder auch meinen Vater, zu dem ich ein sehr gutes, auch kumpelhaftes Verhältnis habe, zu fragen.
Insofern kann ich nur feststellen, dass es bereichernd ist möglichst unterschiedlich Bezugspersonen im Umfeld zu haben, aber kein direkter "Vorteil" beste Freunde beiden Geschlechts zu haben.
Hareton Earnshaw

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

mdma1984 hat geschrieben:Was, das wir nur wenig Gemeinsamkeiten haben oder das unsere Wahrnehmungen weit aus einander gehen? Freunde sollten schon irgendwo die gleiche Wellenlänge haben, wenn ich mir aber dann andauernd von der "hypothetischen weiblichem Freund" anhören darf, das jeden Topf ein Deckelchen passt oder das ich ein total netter und guter bin, dann danke ich verzichte, lebe wohl. ::)
Vielleicht sind meine Interessen ja nicht maskulin genug, aber ich habe eine Menge Gemeinsamkeiten mit weiblichen Freunden:
- Kino (muss ja nicht immer Action sein)
- Konzerte, Musik im allgemeinen
- Mal eine Ausstellung etc.
- Konzerte
- Reisen
- Sprachen
- Kochen
das sind nur die Punkte, die mir sofort einfallen.

Und ich kenne auch weibliche Fußballfans, die Dauerkarten fürs Stadion haben
CrashBandicoot

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von CrashBandicoot »

Hareton Earnshaw hat geschrieben:
Und ich kenne auch weibliche Fußballfans, die Dauerkarten fürs Stadion haben
In Wolfsburg ist angeblich der Frauenanteil im Stadion am höchsten. Der Verein ist mir als 96-Fan zwar eher zuwider, aber eine Freundin zu finden, die sich wirklich für Fußball interessiert, ist schon sehr "blue moon". Naja, überhaupt eine Freundin zu finden ist schon blue moon..... so gesehen ist das aus AB-Sicht völlig utopisch.
Alienhorse

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Alienhorse »

In welchen Problemvierteln seid ihr den aufgewachsen? :roll:
:lol: kein Problemviertel, Rangeleinen unter Jungs halte ich trotzdem für ziemlich normal, ich meine keine blutigen Schlägereien und auch keine Ausgrenzungen, sondern dass Jungs irgendwie öfter mal das Bedürfniss zu haben scheinen ihre Kräfte zu messen, mit sowas ham Mädls aber meistens nix zu tun, zumindest sobald die Pubertät eintritt.
Also, aus meiner Sicht, ich glaube nicht das mich ein enger weiblicher Freund wirklich weiter bringt (AB-Status etc.).
Hierzu muss ich noch sagen,dass ich nicht behauptet habe, dass einen Freunde des anderen Geschlechts in Sachen AB-Status weiterbringen, das kann sein, muss aber nicht (je nachdem worans beim einzelnen halt liegt), aber wenn keinerlei freundschaftliches Interresse besteht, wie stellt ihr euch dann eigtl. so ne Beziehung vor? Da gehts doch nicht nur um Haus bauen und Kinder kriegen, irgendwie muss man sich doch auch auf freundschaftlicher Ebene verstehen oder könnt Ihr eine Frau nur auf freundschaftlicher Ebene mögen, wenn sie mit euch ins Bett geht und empfindet alles andere als Zeitverschwendung? Dass die meisten hier beim anderen Geschlecht nicht primär nach einer platonischen Freundschaft suchen ist klar, ich wollte auch keine Diskussion à la "muss man Freunde des anderen Geschlechts haben?" lostreten, das soll mal jeder machen wie er Spaß hat. Mir persönlich würde halt was fehlen, wenn ich keine männl Freunde hätte und ich finds schade dass es anscheinend einige Männer gibt, die Freundschaften mit Frauen kategorisch ablehnen.
Zuletzt geändert von Alienhorse am 20 Aug 2013 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
Blau
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Blau »

Interessant, meine besten Freunde waren eigentlich immer Männer. Hat sich halt so aus Hobbies und Interessen heraus ergeben, beste Freundinnen kann ich dagegen an einer Hand abzählen, auch wenn ich eigentlich gerne mehr Freundinnen gehabt hätte :sadman: Aber da war einfach seltener die gleiche Wellenlänge zu finden.
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Lilia »

Blau hat geschrieben:Interessant, meine besten Freunde waren eigentlich immer Männer. Hat sich halt so aus Hobbies und Interessen heraus ergeben, beste Freundinnen kann ich dagegen an einer Hand abzählen, auch wenn ich eigentlich gerne mehr Freundinnen gehabt hätte :sadman: Aber da war einfach seltener die gleiche Wellenlänge zu finden.
War bei mir auch so, aber ob ich mehr Frauen als Freundinnen hätte haben wollen, mag ich zu bezweifeln. Fingernägel lackieren und gemeinsame Klogänge waren auch nie so mein Ding
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Asari

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Asari »

Lilia hat geschrieben: War bei mir auch so, aber ob ich mehr Frauen als Freundinnen hätte haben wollen, mag ich zu bezweifeln. Fingernägel lackieren und gemeinsame Klogänge waren auch nie so mein Ding
:roll:
Blau
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Blau »

Lilia hat geschrieben:
Blau hat geschrieben:Interessant, meine besten Freunde waren eigentlich immer Männer. Hat sich halt so aus Hobbies und Interessen heraus ergeben, beste Freundinnen kann ich dagegen an einer Hand abzählen, auch wenn ich eigentlich gerne mehr Freundinnen gehabt hätte :sadman: Aber da war einfach seltener die gleiche Wellenlänge zu finden.
War bei mir auch so, aber ob ich mehr Frauen als Freundinnen hätte haben wollen, mag ich zu bezweifeln. Fingernägel lackieren und gemeinsame Klogänge waren auch nie so mein Ding
Solche Frauen/Mädels kannte ich nicht mal :roll: Unter meinen besten Freundinnen war eine Lesbe, eine Transsexuelle, die also vorher mal ein Mann gewesen war, und eine die gerne E-Bass spielt und dann einen Ingenieursstudiengang eingeschlagen hat. Rate mal, wieviele sich davon die Fingernägel lackieren und gemeinsam aufs Klo gehen wollen :mrgreen:

Vielleicht tue ich mich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen auch etwas schwer damit, eine klare Abgrenzung für einen Mann zu finden :gruebel:
:mrgreen:
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Lilia »

Blau hat geschrieben:
Lilia hat geschrieben:
Blau hat geschrieben:Interessant, meine besten Freunde waren eigentlich immer Männer. Hat sich halt so aus Hobbies und Interessen heraus ergeben, beste Freundinnen kann ich dagegen an einer Hand abzählen, auch wenn ich eigentlich gerne mehr Freundinnen gehabt hätte :sadman: Aber da war einfach seltener die gleiche Wellenlänge zu finden.
War bei mir auch so, aber ob ich mehr Frauen als Freundinnen hätte haben wollen, mag ich zu bezweifeln. Fingernägel lackieren und gemeinsame Klogänge waren auch nie so mein Ding
Solche Frauen/Mädels kannte ich nicht mal :roll: Unter meinen besten Freundinnen war eine Lesbe, eine Transsexuelle, die also vorher mal ein Mann gewesen war, und eine die gerne E-Bass spielt und dann einen Ingenieursstudiengang eingeschlagen hat. Rate mal, wieviele sich davon die Fingernägel lackieren und gemeinsam aufs Klo gehen wollen :mrgreen:

Vielleicht tue ich mich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen auch etwas schwer damit, eine klare Abgrenzung für einen Mann zu finden :gruebel:
:mrgreen:
Na, ja, ich geb es zu, das Herauskramen von Klischees war wohl nicht so toll. Aber es ist nun halt mal so, dass man eher männliche Freunde um sich schart, wenn man eher den Hobbies zugeneigt ist, die frauenuntypisch sind. Das ergibt sich einfach so aus gemeinsamen Interessen.
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Lilia »

mdma1984 hat geschrieben: Unter Männern herrscht auch ein ziemlich rauer Ton, da fühlen sich viele Frauen gar nicht wohl. Wenn ich ein weiblichen Freund hätte (so richtig, mit allem drum und dran) dann müsste Sie sich schon Sachen anhören, die sie evtl. vor den Kopf stoßen. Männer kommunizieren meiner Meinung nach ganz anders als Frauen, da hilft auch keine Erziehung etc. pp. Streit z.B. wird ja unter Männern oft auch mit Gewalt gelöst, das geht ja mit Frauen überhaupt nicht. :)
Wir sind einfach vom Mars, ihr von der Venus.... Klischeeklatsche "auspack" :)
Wenn du eine gewisse Direktheit zwischen den Männern meinst, kann ich dir nur sagen, dass diese oft wesentlich angenehmer ist, als das Gelästere/Getratsche zwischen manchen Frauen (wobei Männer da nicht besser sind). Vor den Kopf gestoßen wurde ich jedenfalls öfter von Frauen als von Männern.
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CrashBandicoot

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von CrashBandicoot »

Blau hat geschrieben:
Lilia hat geschrieben:
Blau hat geschrieben:Interessant, meine besten Freunde waren eigentlich immer Männer. Hat sich halt so aus Hobbies und Interessen heraus ergeben, beste Freundinnen kann ich dagegen an einer Hand abzählen, auch wenn ich eigentlich gerne mehr Freundinnen gehabt hätte :sadman: Aber da war einfach seltener die gleiche Wellenlänge zu finden.
War bei mir auch so, aber ob ich mehr Frauen als Freundinnen hätte haben wollen, mag ich zu bezweifeln. Fingernägel lackieren und gemeinsame Klogänge waren auch nie so mein Ding
Solche Frauen/Mädels kannte ich nicht mal :roll: Unter meinen besten Freundinnen war eine Lesbe, eine Transsexuelle, die also vorher mal ein Mann gewesen war, und eine die gerne E-Bass spielt und dann einen Ingenieursstudiengang eingeschlagen hat. Rate mal, wieviele sich davon die Fingernägel lackieren und gemeinsam aufs Klo gehen wollen :mrgreen:

Vielleicht tue ich mich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen auch etwas schwer damit, eine klare Abgrenzung für einen Mann zu finden :gruebel:
:mrgreen:
Wenn eine Frau lesbisch ist, transsexuell, Bass spielt oder Ingenieurin ist, lackiert sie sich definitiv nicht die Fingernägel und geht alleine auf's Klo?

Sind das nicht auch wieder Klischees und Vorurteile? Obwohl du eigentlich gerade mit deinem Beitrag derlei Klischees und Vorurteile kritisieren wolltest? :roll:
Blau
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Blau »

CrashBandicoot hat geschrieben:
Wenn eine Frau lesbisch ist, transsexuell, Bass spielt oder Ingenieurin ist, lackiert sie sich definitiv nicht die Fingernägel und geht alleine auf's Klo?

Sind das nicht auch wieder Klischees und Vorurteile? Obwohl du eigentlich gerade mit deinem Beitrag derlei Klischees und Vorurteile kritisieren wolltest? :roll:

Eigentlich wollte ich damit nicht den genannten Klischees andere Klischees entgegensetzen, sondern eher aufzeigen, wie groß die Vielfalt an Frauen sein kann und dass man mit solchen Klischees maximal einen kleinen Teil der Gruppe trifft, wenn überhaupt ;)
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Lilia
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Lilia »

Blau hat geschrieben:
CrashBandicoot hat geschrieben:
Wenn eine Frau lesbisch ist, transsexuell, Bass spielt oder Ingenieurin ist, lackiert sie sich definitiv nicht die Fingernägel und geht alleine auf's Klo?

Sind das nicht auch wieder Klischees und Vorurteile? Obwohl du eigentlich gerade mit deinem Beitrag derlei Klischees und Vorurteile kritisieren wolltest? :roll:

Eigentlich wollte ich damit nicht den genannten Klischees andere Klischees entgegensetzen, sondern eher aufzeigen, wie groß die Vielfalt an Frauen sein kann und dass man mit solchen Klischees maximal einen kleinen Teil der Gruppe trifft, wenn überhaupt ;)

Eure kleine Diskussion geht ja auf meinen blöden Spruch zurück. Ich hab Blau auch so verstanden, dass sie keinen Klischees anhängt. Sorry nochmal!War doof!
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