Da kann ich gleich einpacken.Corp.INC hat geschrieben:DAS ist Männlichkeit!Korgan hat geschrieben:was ist Männlichkeit?
Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Ich nur bei den charakterlichen Merkmalen. Ich sag ja: Es hat einen Grund warum wir hier sind. Uns fehlt etwas. Ich habe die größten Gesichtseintöpfe mit heißen Frauen gesehen. Die haben es irgendwie geschafft (evtl. über LMS) an die Frau ran zu kommen und dann mit den inneren Werten (s. Wiki) zu punkten.Heisenberg89 hat geschrieben:Da kann ich gleich einpacken.Corp.INC hat geschrieben:DAS ist Männlichkeit!Korgan hat geschrieben:was ist Männlichkeit?
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Ne, sie kann das zur Mehrzahl deswegen, weil sie im Nachwuchsfall dann "die Gesellschaft" für ihre Fehlentscheidungen in die Pflicht nehmen kann, welche bei dem Mangel an echten Alphas dann doch wieder primär Versorger sind, doer den langweilig gewordenen vorherigen Versorger .dfg82 hat geschrieben: Heutzutage können Frauen für sich selbst sorgen und umgeben sich lieber mit unterhaltsamen Alphas als mit dem langweiligen Versorger-AB.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
primär nimmt mal der Staat beide Elternteile in die Pflicht.
Wie kommts eigtl dass Kinder hier immer wie das Privatvergnügen der Frauen dargestellt werden? Als trügen die Männer keine Verantwortung für ihre Kinder.
Verantwortungsbewusstsein ist doch angeblich auch ne männliche Eigenschaft
Partnerschaften aus denen Kinder hervorgehen sind doch letztendlich auch keine "Fehlentscheidungen".
Wie kommts eigtl dass Kinder hier immer wie das Privatvergnügen der Frauen dargestellt werden? Als trügen die Männer keine Verantwortung für ihre Kinder.
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Wenn Alphabespaßer hier in Gegensatz zu Versorgerlangeweiler gesetzt wird, dann gehe ich davon aus, dass eben in diesem Gegensatz nicht vorhandene Versorgerqualitäten und Verantwortungsbewußtsein bewußt von der als so wählenden Frau als irrelevant eingestuft worden sind. Er den Elternpflichten also naheliegend nicht folgen will oder nicht kann.Alienhorse hat geschrieben:primär nimmt mal der Staat beide Elternteile in die Pflicht.
Wie kommts eigtl dass Kinder hier immer wie das Privatvergnügen der Frauen dargestellt werden? Als trügen die Männer keine Verantwortung für ihre Kinder.
Verantwortungsbewusstsein ist doch angeblich auch ne männliche Eigenschaft
Partnerschaften aus denen Kinder hervorgehen sind doch letztendlich auch keine "Fehlentscheidungen".
Aus dieser hier zuvor beschriebenen Situation heraus meine Wertung.
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
"Fehlentscheidung" ist dann aber auch die Wahl des Mannes, wenn seine Freundin ihn betrügt o.ä.. Ich wüsste aber nicht wie ich vor der Beziehung herausfinden kann, ob sie treu ist oder nicht. Auch wüsste ich nicht wie eine Frau verhindern kann, dass ein Mann seine Versorgerrolle nicht annimmt. M aus LMS ist schon mal eine Möglichkeit. Aber eine Garantie ist es nicht. Er kann auch mit dem Geld abhauen.NBUC hat geschrieben:Wenn Alphabespaßer hier in Gegensatz zu Versorgerlangeweiler gesetzt wird, dann gehe ich davon aus, dass eben in diesem Gegensatz nicht vorhandene Versorgerqualitäten und Verantwortungsbewußtsein bewußt von der als so wählenden Frau als irrelevant eingestuft worden sind. Er den Elternpflichten also naheliegend nicht folgen will oder nicht kann.Alienhorse hat geschrieben:primär nimmt mal der Staat beide Elternteile in die Pflicht.
Wie kommts eigtl dass Kinder hier immer wie das Privatvergnügen der Frauen dargestellt werden? Als trügen die Männer keine Verantwortung für ihre Kinder.
Verantwortungsbewusstsein ist doch angeblich auch ne männliche Eigenschaft
Partnerschaften aus denen Kinder hervorgehen sind doch letztendlich auch keine "Fehlentscheidungen".
Aus dieser hier zuvor beschriebenen Situation heraus meine Wertung.
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Nein, das sind "die im westlichen Kulturkreis dem „Männlichen“ unausgesprochen oder ausgesprochen zugeschriebenen Stereotype"Corp.INC hat geschrieben:DAS ist Männlichkeit!Korgan hat geschrieben:was ist Männlichkeit?
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
sowas weiß man nie vorher, da gibt man nen Vertrauensvorschuss und kann mitunter halt sauber auf die Nase fallen."Fehlentscheidung" ist dann aber auch die Wahl des Mannes, wenn seine Freundin ihn betrügt o.ä.. Ich wüsste aber nicht wie ich vor der Beziehung herausfinden kann, ob sie treu ist oder nicht. Auch wüsste ich nicht wie eine Frau verhindern kann, dass ein Mann seine Versorgerrolle nicht annimmt. M aus LMS ist schon mal eine Möglichkeit. Aber eine Garantie ist es nicht. Er kann auch mit dem Geld abhauen.
Was hier so als "Alpha" rangiert werd ich so wie so nie verstehen
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Interessant finde ich diese Sätze:Blau hat geschrieben:Nein, das sind "die im westlichen Kulturkreis dem „Männlichen“ unausgesprochen oder ausgesprochen zugeschriebenen Stereotype"Corp.INC hat geschrieben:DAS ist Männlichkeit!Korgan hat geschrieben:was ist Männlichkeit?
Was bringt es, stereotype Rollenbilder zu zementieren? Vielleicht sind wir ja schon einen Schritt weiter. Hoffentlich.Die Zuschreibungen stehen im Gegensatz zu vielen Ergebnissen der Genderforschung, denn einige ihrer Ergebnisse verweisen auf eine faktische anthropologische Offenheit des Menschen. Von dieser Position ausgehend, werden obige Zuschreibungen auch ethisch kritisiert: Sie verletzten durch Beschränkung auf vorgefertigte Muster die menschliche Würde sowohl von Frauen als auch von Männern.
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Lustig, genau darüber war ich eben auch gestolpert und hatte überlegt, es hier ebenfalls zu erwähnen.Der Essi hat geschrieben: Interessant finde ich diese Sätze:Was bringt es, stereotype Rollenbilder zu zementieren? Vielleicht sind wir ja schon einen Schritt weiter. Hoffentlich.Die Zuschreibungen stehen im Gegensatz zu vielen Ergebnissen der Genderforschung, denn einige ihrer Ergebnisse verweisen auf eine faktische anthropologische Offenheit des Menschen. Von dieser Position ausgehend, werden obige Zuschreibungen auch ethisch kritisiert: Sie verletzten durch Beschränkung auf vorgefertigte Muster die menschliche Würde sowohl von Frauen als auch von Männern.
Ich hoffe schwer, dass unsere Gesellschaft schon weiter ist und keine stereotypen Rollenbilder mehr braucht. Damit wird nämlich nicht nur die Würde, sondern auch die Freiheit des Einzelnen, egal ob männlich oder weiblich, eingeschränkt. Insofern finde ich die hier so oft geführten Männer so - Frauen so -Diskussionen nicht nur müßig, sondern eigentlich auch traurig.
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Das ist nun mal die Erwartungshaltung. Und solange diese Klischees bedient werden, muss sich die Erwartungshaltung auch nicht ändern. Also der Ochse aus der Mukibude denkt sicherlich er ist sehr männlich. Und die Frauen die ihn sehen finden ihn sicherlich auch männlicher als so ein Hemd.
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Merkst du eigentlich noch selbst, dass du mit bloßen Abziehbildern argumentierst?Corp.INC hat geschrieben:Das ist nun mal die Erwartungshaltung. Und solange diese Klischees bedient werden, muss sich die Erwartungshaltung auch nicht ändern. Also der Ochse aus der Mukibude denkt sicherlich er ist sehr männlich. Und die Frauen die ihn sehen finden ihn sicherlich auch männlicher als so ein Hemd.
Geht mir auch so.Blau hat geschrieben:Insofern finde ich die hier so oft geführten Männer so - Frauen so -Diskussionen nicht nur müßig, sondern eigentlich auch traurig.
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Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Die Frage ist, war das absehbar? in vielen Fällen wohl nicht. Aber in der hier zu Grunde liegenden Ausgangssituation ist genau der Entscheidungsgegensatz zwischen "Kerl zum Spaß haben" gegen "Kerl mit Familienverantwortung" aufgemacht worden. Und unter diesem Szenario: der eine ist erkennbar "verantwortungslos" der andere ebenso "langweilig" ist meine Aussage getroffen worden.Corp.INC hat geschrieben: "Fehlentscheidung" ist dann aber auch die Wahl des Mannes, wenn seine Freundin ihn betrügt o.ä.. Ich wüsste aber nicht wie ich vor der Beziehung herausfinden kann, ob sie treu ist oder nicht. Auch wüsste ich nicht wie eine Frau verhindern kann, dass ein Mann seine Versorgerrolle nicht annimmt. M aus LMS ist schon mal eine Möglichkeit. Aber eine Garantie ist es nicht. Er kann auch mit dem Geld abhauen.
Wobei es sicher keine Garantien geben kann, aber ich auch glaube, dass das auf beiden Seiten mit der Elternverantwortung heutzutage viel zu oft zu locker gesehen wird.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Achte doch mal bitte auf deine Wortwahl. Das liest sich so als ob du 15 wärst, wenn du alles was dir nicht passt als "schwul" bezeichnest".Loc-Nar hat geschrieben:Oh ne Leute! Bitte keine schwule Gender Debatte!
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Ja, auch wenns viele verleugnen und gerade Frauen hier im Forum vernebeln. Das ist einer der wichtigsten Gründe für MAB-Sein. Fehlende Männlichkeit in Verhalten und Ausstrahlung.Ich sag ja: Es hat einen Grund warum wir hier sind. Uns fehlt etwas.
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Früher war es anders: Da war der Mann DER Beschützer und Ernährer der Frau - sie brauchte ihne und er brauchte sie, das schweisste beide zusammen und es funktionierte.
Da bei brauchen auch heute noch Frauen Männer: Männer die das technische Schlaraffenland-das Frauen überhaupt erst diese heutiege Unabhängigkeit einräumte - erfinden, bauen und unterhalten. Ohne Männer würden Frauen sofort verhungern und sterben müssen-nur sehen sie das nicht sondern meinen: "Wozu Männer? Mein Auto kann ich mir auch selber kaufen" - ein Auto von Männern erfunden, gebaut, das auf von Männern erfundenen und gebauten Straßen fährt, das mit von Männern erzeugtem Bezin fährt usw. usf.
Ich bin auch der Meinung, dass es wirklich funktionierende Beziehungen erst wieder geben wird, wenn der Mann wieder eine handfeste Funktion einnimmt und BEIDE voneinander abhängig sind-alle einseitigen Abhängigkeiten wie heute enden in eeiner Diktatur!
Da bei brauchen auch heute noch Frauen Männer: Männer die das technische Schlaraffenland-das Frauen überhaupt erst diese heutiege Unabhängigkeit einräumte - erfinden, bauen und unterhalten. Ohne Männer würden Frauen sofort verhungern und sterben müssen-nur sehen sie das nicht sondern meinen: "Wozu Männer? Mein Auto kann ich mir auch selber kaufen" - ein Auto von Männern erfunden, gebaut, das auf von Männern erfundenen und gebauten Straßen fährt, das mit von Männern erzeugtem Bezin fährt usw. usf.
Ich bin auch der Meinung, dass es wirklich funktionierende Beziehungen erst wieder geben wird, wenn der Mann wieder eine handfeste Funktion einnimmt und BEIDE voneinander abhängig sind-alle einseitigen Abhängigkeiten wie heute enden in eeiner Diktatur!
Re: Der Wunsch nach einer männlicheren Welt?
Was heißt in diesem Zusammenhang "funktionieren?" Nur, dass man zusammenblieb?dfg82 hat geschrieben:Früher war es anders: Da war der Mann DER Beschützer und Ernährer der Frau - sie brauchte ihne und er brauchte sie, das schweisste beide zusammen und es funktionierte.
Inwiefern einseitige Abhändigkeit? Wer von wem und warum? Und was ist gegen wechselseitige Unabhängigkeit und Freiwilligkeit einzuwenden?Ich bin auch der Meinung, dass es wirklich funktionierende Beziehungen erst wieder geben wird, wenn der Mann wieder eine handfeste Funktion einnimmt und BEIDE voneinander abhängig sind-alle einseitigen Abhängigkeiten wie heute enden in eeiner Diktatur!
Selbst wenn man mal davon ausgeht, dass die ganzen weiblichen Ingenieure kein Auto zusammengebastelt bekämen: Ein Auto ist nicht überlebensnotwendig. Man kann ohne leben und muss deswegen trotzdem nicht verhungern und sterben. Und Haus und Hof zu bestellen und für das Lebensnotwendige zu sorgen wird Frauen doch eigentlich auch von den Verfechtern des kleinen Unterschieds zugetraut, wenn ich mich nicht täusche?Da bei brauchen auch heute noch Frauen Männer: Männer die das technische Schlaraffenland-das Frauen überhaupt erst diese heutiege Unabhängigkeit einräumte - erfinden, bauen und unterhalten. Ohne Männer würden Frauen sofort verhungern und sterben müssen-nur sehen sie das nicht sondern meinen: "Wozu Männer? Mein Auto kann ich mir auch selber kaufen" - ein Auto von Männern erfunden, gebaut, das auf von Männern erfundenen und gebauten Straßen fährt, das mit von Männern erzeugtem Bezin fährt usw. usf.