Ich kenne eine menge sympatische, angenehme menschen, die wenigsten davon aber inHoppala hat geschrieben: @Nonkonformist: man sieht auch immerr das, was man zu sehen erwartet. Dein grundsätzliches Misstrauen "filtert". Und führt fatalerweise dazu, dass du noch seltener die angenehmen Zeitgenossen, oder die angenehmen Eigenscchaften, erkennst; undd denen mit deiner Skepsis entgegen trittst. Das merken die dann wieder, und halten aus Respekt von sich aus Abstand. Überleg dir, ob du diesen selbstverstärkenden Ablauf beibehalten willst.
führungspositionen, ein paar wenige ausnahmen da gelassen.
Der erste animationsregisseur für wem ich jemals arbeitete war so eine glückliche
ausnahme, und mit meinen meisten kollegen kam ich auch gut zurecht.
Ich habe leider mal ein paar menschen zuviel vertraut.
Auch bei meinen letzten job bin ich ziemlich reingelegt worden.
Ich halte diesen positiven urvertrauen in mitmenschen aus erfahrung für unvorsichtig
und naiv.
Und die dutzende kollegen die mit burn-outs gekündigt haben habe ich mir bestimmt
auch nicht eingebildet....