Werde bestimmt zu über 90% immer allein sein...

[Nell The Sentinel]

Das klingt auch ein bisschen so, als hättest du nicht wirklich Zeit für dich, oder ist das gegeben?

Doch die hab ich schon, aber ich bin lieber nur noch bei der Arbeit, da fühle ich mich am wohlsten.

Weil du sonst komplett allein bist in deiner Freizeit?

[Blade]

Richtig!
Ich mach fast alles alleine Biken, Joggen, Schwimmen. Außer wenn wir mit Arbeitskollegen Fußball spielen gehen, denn das geht alleine nicht gut

[Nell The Sentinel]

Also hättest du doch Möglichkeiten. Wieso nutzt du das nicht?

[Blade]

Also hättest du doch Möglichkeiten. Wieso nutzt du das nicht?

Eigentlich schon. Nur hat das ganze einen Haken! Wie macht man eine Frau an die man attraktiv findet? Da ich es nicht kann wird die 100 stehen bleiben. All die Jahre, die ich meinen Schöpfer drum gebeten hab, dass zu ändern waren bisher vergebens.

[Chessner]

All die Jahre, die ich meinen Schöpfer drum gebeten hab, dass zu ändern waren bisher vergebens.

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.

[Wusel]

Also hättest du doch Möglichkeiten. Wieso nutzt du das nicht?

Eigentlich schon. Nur hat das ganze einen Haken! Wie macht man eine Frau an die man attraktiv findet? Da ich es nicht kann wird die 100 stehen bleiben. All die Jahre, die ich meinen Schöpfer drum gebeten hab, dass zu ändern waren bisher vergebens.

Also wer gesund ist und aus bequemlichkeit soziale Situationen vermeidet, kann nicht davon ausgehen zu 100% alleine zu bleiben, da man ja das verhalten ändern kann.

Ich glaube für dich ist es wichtig, dir übers "an machen" keine platte zu machen.
Frage die Frau die du attraktiv findest, ob sie mit dir Zeit verbringen möchte. Alles andere kann darauf aufbauen.

[Blade]

Wenn es nur so einfach wäre

[Nell The Sentinel]

Einfach ist es nicht, aber machbar, weshalb die 100% nicht gelten. Du hast die Möglichkeit dazu.

[Wusel]

Wenn es nur so einfach wäre

Einfach machen. Anders gehts nich...

[Lear]

Abend Wusel!

Hier sind ja schon einige Antworten für dich zusammen gekommen, aber nichts zum Reisen.

Ich bin wohl so dein Alter, also auch eher jung, und war nach dem Schulabschluss ein halbes Jahr in Neuseeland. Ob das was für einen ist kann man natürlich nur selber entscheiden, aber(!) zumindest bei mir wars super und der Effekt hält jetzt schon lange nach.

Ich bin auf jeden Fall offener zu Fremden Menschen geworden und auch geblieben als vorher.
Auf seine Weise kann das Sinn stiftend sein im Kopf immer schon die nächste Reise zu planen und so richtige Vorfreude auf die Zukunft zu haben. Wo ja gerade die Zukunft ohne Partner/Partner in Aussicht recht langweilig wirken kann als junger Mensch.

Was man auch nicht verkennen sollte, ist dass man so auch mit vielen Menschen interessante Gesprächsthemen hat und jemand der von etwas erzählt dass ihn begeistert ist auch jemand den man sich merkt.

Also was ich dir sagen: Ob das Reisen jetzt zum Lücke füllen da ist bis man doch noch eine Partnerin findet oder Dauerzweck meines Aufenthalts hier bleibt, ist egal. Macht nämlich Spaß =)

[Wusel]

@lear
Das heißt nun für dich, das das Reisen tatsächlich eine sinnvolle Lebensperspektive ist?
Mich beschleicht nämlich manchmal das ungute Gefühl, dass alles was ich auch mache, z.B auch Reisen, doch sinnlos ist, wenn von vornherein feststeht, dass ich doch immer allein bleiben werde..

Andereseits: Ist das Leben in einer Paarbeziehung perse so viel sinnstiftender?
Schwere Frage auf dem Sonntagabend. Zu schwer..
Gute Nacht.

[Blade]

Einfach ist es nicht, aber machbar, weshalb die 100% nicht gelten. Du hast die Möglichkeit dazu.

Die Möglichkeiten! Aber nicht den Mut in dem Moment.

[Lear]

Also das Reisen ist nicht mein Lebenssinn. Es ist aber mit das Schönste was ich so mache. Und da liegt der Hase im Pfeffer.

Wenn man eine Partnerin findet, vielleicht auch schon um eine zu finden, muss man ein Leben führen dass einem selbst gefällt. Ich mein zu zweit nix tun was einen innerlich bewegt ist auch nicht sonderlich erfüllend. Ich hoffe dass ich das jetzt nicht zu verschwurbelt beschreibe.

Was mir als Erkenntnis aber geholfen hat um aus diesem träumerischen "Mit Freundin ist alles besser..." heraus zu kommen war die eher nüchterne Erkenntnis dass eine (schlechte) Partnerschaft auch viel schlimmer sein kann, als alleine zu sein. Oder auch was einem alles noch passieren kann selbst wenn man die Passende gefunden hat. Also so Unschöne Dinge wie nach x Jahren wieder verlassen zu werden, Krankheit/Tod der Partnerin. Was wäre denn die logische Antwort auf so ein Unglück? Für immer unglücklich auf den Tod warten. Auch nicht so lohnenswert.

Worauf ich raus will: Versuche jeden Tag zu genießen. Klingt wie so ein hohler Kalenderspruch, aber wenn man das mit Überzeugung sagt hat dass wirklich was.
Und da kommt das Reisen wieder ins Spiel. Vorfreude, Freude am Reisen selbst und nicht zu vergessen schöne Erinnerungen sind Dinge die mir das Leben schöner machen.

Die Frage nach einem Sinn im Leben überlasse ich lieber den Philosophen =D

[Der Essi]

Hallo Wusel,

du erweckst hier den Eindruck, freiwillig zu resignieren. Du könntest aber auch dazu schreiben, dass es sich anscheinend um unfreiwillige körperliche Gründe handelt, die bei dir das konkrete Verlangen nach einer Partnerschaft in den Hintergrund rücken lassen. Ich kann mir diese Situation nur schwer vorstellen, aber den allgemeinen Wunsch danach verspürst du ja wohl nach wie vor, oder? Da du dir so sicher bist, dass sich dieser Wunsch für dich nicht erfüllen wird, suchst du nach Ersatzzielen, die deinem Leben einen anderen Sinn geben könnten.

Dir bleibt m.E. nichts übrig, als aus deiner Situation das Beste zu machen. Und das sieht doch gar nicht mal schlecht aus: Du kannst dir völlig neue Ziele setzen, anderen Wünschen folgen, Dinge tun, die nichts mit einer fehlenden Partnerschaft oder dem Singledasein als Mangelzustand zu tun haben. Dazu brauchst du natürlich erst mal Ziele. Dann solltest du - was du ja sicher schon tust - a) dir Leute suchen, die ähnliche Ziele haben und mit denen du dich weniger alleine fühlst, und b) lernen, mit dir allein zu sein und auch daraus Kraft zu schöpfen.

Mich beschleicht nämlich manchmal das ungute Gefühl, dass alles was ich auch mache, z.B auch Reisen, doch sinnlos ist, wenn von vornherein feststeht, dass ich doch immer allein bleiben werde..

Wenn du tatsächlich meinst, dass du alleine (sprich: ohne Partnerin) bleiben wirst und diese Meinung dauerhaft akzeptieren willst, musst du auch annehmen, dass eine Partnerschaft genauso sinnvoll oder sinnlos ist wie alles andere, was du stattdessen haben oder tun könntest. Warum dann das Leben von einer Beziehung/Liebe/Sex abhängig machen? Es bringt dir doch nichts zu sagen: Ich spüre kein Verlangen mehr nach diesen Dingen, fühle mich aber ohne sie wertlos.
Deine Aufgabe wäre jetzt, deinen anderen Wünschen nachzuspüren und dort deine Erfüllung zu finden. Wenn du dein AB-Sein nicht mehr als akuten Mangel verspürst, ist das vielleicht eine einmalige Chance für dich, dein Leben in eine Richtung zu lenken, die dir gefällt, oder erst mal verschiedene Richtungen auszuprobieren, die dir gefallen könnten.

Um zum Schluss noch auf deine Frage zu antworten:

Welche Prioritäten würdet ihr setzten, wenn ihr wüsstet das das mit Partnerschaft wohl nix mehr wird?

Ich würde meine Priorität auf das berufliche Weiterkommen setzen (muss ich sowieso...) und meine Erfüllung noch stärker in meinem Sport und anderen Freizeitaktivitäten suchen. Da ich mich nicht wirklich ernsthaft um eine Beziehung bemühe (wie ernsthaft muss man sich denn dafür bemühen?), sondern lediglich versuche, meine Gelegenheiten mit meinen bescheidenen Mitteln besser zu nutzen, setze ich diese Prioritäten ohnehin schon so an. Was bleibt mir auch schon anderes übrig?

[Pattick]

Um zum Schluss noch auf deine Frage zu antworten:

Welche Prioritäten würdet ihr setzten, wenn ihr wüsstet das das mit Partnerschaft wohl nix mehr wird?

Ich würde meine Priorität auf das berufliche Weiterkommen setzen (muss ich sowieso...) und meine Erfüllung noch stärker in meinem Sport und anderen Freizeitaktivitäten suchen. Da ich mich nicht wirklich ernsthaft um eine Beziehung bemühe (wie ernsthaft muss man sich denn dafür bemühen?), sondern lediglich versuche, meine Gelegenheiten mit meinen bescheidenen Mitteln besser zu nutzen, setze ich diese Prioritäten ohnehin schon so an. Was bleibt mir auch schon anderes übrig?

Der Essi hat da finde ich (auch in dem restlichen) viel wahres geschrieben. Auf deine Frage auch mal einzugehen: Ich denke die wenigsten Menschen kommen ohne soziale Beziehungen aus. Meine Erfüllung würde ich nicht im Beruf sehen. Wie ein anderer schon schreibt - Sonntags bekommt man dann den Knall und wie ist es erst im Urlaub oder gar später in der Rente? Es gibt durchaus Berufe, die noch Berufung kennen und die man im Prinzip bis zum Lebensende weiter ausüben oder zumindest leben kann. Wenn diese auch mit anderen Menschen zu tun haben, kann das durchaus ein Weg sein.
Ich will nur davor warnen, sein Glück in einem Beruf zu suchen, der einen privat nicht erfüllt und einem keine Altersperspektive gibt. Ich sehe gerade wie mein Vater daran zu Grunde geht. Wenn man sonst nichts hat, ist es hart nicht mehr zu können, der Rente entgegenzusehen....
Selbst ein sozialer Beruf erfüllt einen nicht unbedingt. Ich arbeite in einer Schule. Ich habe nette Kolleginnen, habe durchaus auch Freundschaften geschlossen, und trotzdem reicht es nicht.
Aber trotzdem gehe ich diesen Weg erneut. Aber ich gehe ihn nur deshalb, weil meine neue Perspektive eine Art Religion ist, die, wenn sie es nicht verlangt, zumindest das Angebot bereit hält, auch danach zu leben. Das ist meiner Ansicht nach wirklich nur möglich, wenn der Beruf eigentlich eher ein Produkt einer Lebenseinstellung / Religion / Überzeugung ist, die man lebt / leben kann. Dadurch gibt man seinem Leben einen Sinn und man trifft Menschen, die ähnlich ticken. Die Chancen sind viel größer, so jemand zu finden, mit dem man sein Leben teilen will. Ob das dann eine (sexuelle) Beziehung wird, ist ein anderer Punkt. Und wenn nicht ist da immer noch eine Gemeinschaft, mit der man lebt.

Würde ich in meinem alten Beruf bleiben, wäre für mich klar, dass ich eher die Zeit, die ich dort verbringe, auf Dauer reduzieren müsste. Dann würde ich so vorgehen, dass ich erst genug "zusammenraffe" um mein Leben auf sichere Füße zu stellen und dann gezielt versuche durch weniger Arbeiten und mehr Freizeit, die ich dann auch mit Leben füllen würde, nach und nach Hobbys und eine zweites Leben nach der Arbeit aufzubauen. Z.B. sich ehrenamtlich engagieren, einfach Hobbys pflegen und seinen Interessen nachgehen. Wenn man das offen tut, gibt es vielleicht weibliche Wesen, die einen dabei beobachten und Interesse zeigen. Bei mir ist das zwar bisher immer "nur" in Bekanntschaften oder Freundschaften gemündet. Aber immerhin. Glück und Erfüllung sind meiner Ansicht nach nicht von Sexualität abhängig. Das wird heute massiv überbewertet.

Das ist letztlich nur ein Trieb, der befriedigt werden will. Zu widerstehen kann auch ein Triumpf sein. Meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten, mit diesem Trieb umzugehen: Entweder man lebt ihn und sucht aktiv nach Sexualpartnern und wählt dadurch quasi eine(n) Lebenspartner(in) aus oder man sucht aktiv Lebenspartner/innen und sieht das sexuelle als Sahnehäubchen. Wenn man ersteres als Jugendlicher nicht gelernt hat, lernt man es nicht mehr - meine Meinung. Ich denke letzteres ist die tiefergehendere und ich finde "anspruchsvollere" Weg - sowohl im Handeln als auch im Erleben. Ich halte dieses Gebalze für primitiv. Ich weiß dass ich damit recht alleine da stehe aber es ist letztlich nicht weit von dem entfernt, was Tiere machen.

Ganz wichtig ist, dass man "sein Glück" findet. Und das sollte man möglichst nicht von nicht-beeinflussbaren Faktoren abhängig machen. Es nur an seinen Arbeitsplatz zu binden, ist gefährlich. Man könnte ihn verlieren, wird ihn mit Renteneintritt verlieren. Wenn dann nichts da ist.....

Man sollte seine Erfüllung immer in etwas suchen, was einem niemand nehmen kann, was wenig materielles voraussetzt. So hat man es immer bei sich und in sich und es gibt einem Kraft. Hobbys, die viel Geld kosten, sind da wenig geeignet. Es ist niemand davor gefeilt, nicht doch mal ne arme Sau zu sein. Gerade dann braucht man Kraft....

[Schopenhauer]

Hallo wusel,

vor knapp 2 Jahren habe ich exakt wie du gedacht. Ich dachte auch, dass ein Leben ohne Partner sinnlos ist, und war überzeugt niemals in eine Beziehung zu kommen, was mich dann auch in die größte und längste Depression meines Lebens geschmissen hat. Mir hat Philosophie geholfen zu erkennen, dass es die kleinen Dinge im Leben sind auf die es ankommt. Ich lege dir mal diesen Vortrag von Paul Watzlawick ans Herz. Wenn du eine Stunde aufbringen kannst empfehle ich dir, ihn aufmerksam anzuhören. Du wirst dich in vielen Punkten wiedererkennen und vieles auf deine Situation anwenden können.

https://www.youtube.com/watch?v=I_BopjccbGQ

MfG

[Katinka]

Hallo wusel,

vor knapp 2 Jahren habe ich exakt wie du gedacht. Ich dachte auch, dass ein Leben ohne Partner sinnlos ist, und war überzeugt niemals in eine Beziehung zu kommen, was mich dann auch in die größte und längste Depression meines Lebens geschmissen hat. Mir hat Philosophie geholfen zu erkennen, dass es die kleinen Dinge im Leben sind auf die es ankommt. Ich lege dir mal diesen Vortrag von Paul Watzlawick ans Herz. Wenn du eine Stunde aufbringen kannst empfehle ich dir, ihn aufmerksam anzuhören. Du wirst dich in vielen Punkten wiedererkennen und vieles auf deine Situation anwenden können.

https://www.youtube.com/watch?v=I_BopjccbGQ

MfG

Danke für den Tip, sehr interessant... aber ob Konstruktivismus wirklich für jeden funktioniert?

[Zappelot]

Einfach machen. Anders gehts nich...

Da stimme ich dir zu: Machen ist wichtig! Aber Einfach Machen ist nicht so einfach.

Es fehlt (oft) nicht nur der Mut. Mir fehlt (meistens) auch der richtige Ansatzpunkt. Ich wüsste gar nicht, was ich machen soll, wenn ich eine attraktive Frau sehe. Ich weiß mittlerweile, dass meine gewöhnlichen Verhaltensweisen nicht zielführend sind. Natürlich könnte ich die Frau ansprechen. Aber warum? Es bringt doch eh nix. Wir würden ein kurzes Gespräch führen (in dem ich nervös wirke), dann würden sich unsere Wege trennen.

Das war bislang immer mein Problem. Und diese Schmach habe ich mir meistens lieber erspart.

Ich brauche also zwei Sachen, um es einfach zu machen: Motivation und Perspektive!

Ich habe es schon in einem anderen Thread erwähnt: Ich lese gerade das Buch "Spielprinzip" von Giacomo Materna. Ich weiß natürlich noch nicht, wie viel es wirklich bringen wird. Aber das Buch ist - nach langer Zeit - endlich mal wieder ein ernsthafter Motivationsschub: Immerhin versteht man jetzt, woher die falschen Verhaltensweisen kommen, dass sie umschifft werden können - und dass das (wenn es gelingt) vielleicht sogar Spaß macht (und weniger Stress bedeutet).

Kurz gesagt: Das Buch liefert (mir, zur Zeit) Mut und Perspektive. Meine persönliche Single-Prognose würde ich darum von 99% auf 89% korrigieren. Und das ist doch schon mal was! (Zumindest ist das ein angenehmes Gefühl...)

[Cylon]

Bei den 90% würde ich dir zustimmen. Allerdings bist du jünger und von daher bist du pessimistischer als ich.

[Wusel]

Hallo Wusel,

du erweckst hier den Eindruck, freiwillig zu resignieren. Du könntest aber auch dazu schreiben, dass es sich anscheinend um unfreiwillige körperliche Gründe handelt, die bei dir das konkrete Verlangen nach einer Partnerschaft in den Hintergrund rücken lassen. Ich kann mir diese Situation nur schwer vorstellen, aber den allgemeinen Wunsch danach verspürst du ja wohl nach wie vor, oder?

Ob ich allgemein noch den Wunsch versprüre, lässt sich schwer beantworten.
Es ist mehr ein Wunsch, wieder das Bedürfniss zu haben. Sollte es sich regenerieren, wird das ein langer Prozess sein.
Im Moment fühlt sich das jedenfalls ziemlich endgültig an.

Mal ganz abgesehen von meinem triebverlust..( den ich hier ja auch öfters schon im Forum erwähnte und nicht in jedem post stehen haben möchte)
gerade in den letzten beiden Wochen musste ich feststellen.. Beziehungsweise wurde mir schlagartig bewusst, was ich lange verdrängt habe: 90% (schonwieder prozente wusel )der frauen sind mir viel zu anstrengend!
Gibt zwar immer noch max. 10% mit denen es harmonisch sein kann.. Aber die erstmal kennen lernen... und frei sein müssten sie auch.

Aber egal. Das Thema schiebe ich beiseite (erstmal?) und eigentlich bin ich auch so entspannt wie seit Jahren nicht mehr.