Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

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semfi

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von semfi »

Seerosenblatt hat geschrieben:Blöderweise ist das kein Studiengang, der mir in geringster Weise Spaß machen würde.. für das, was mir Spaß machen würde, steht man nachher arbeitslos auf der Straße. Von daher ist es doch toll, wenn man mit Interesse am Beruf noch verdienen kann. :roll:
Vielleicht sind Männer ja einfach eher Kompromissbereit, weil von ihnen erwartet wird nicht arbeiten zu gehen um Spaß zu haben sondern um Kohle ran zu schaffen.
Seerosenblatt

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Seerosenblatt »

semfi hat geschrieben:Männer ja einfach eher Kompromissbereit, weil von ihnen erwartet wird nicht arbeiten zu gehen um Spaß zu haben sondern um Kohle ran zu schaffen.
Och du, keine Sorge. Ich habe schon was anderes studiert (und nicht das, was immer mein Traum gewesen wäre - und extra mal für dich - das studieren auch viele Männer), wobei ich nach dem Geld geschaut habe. Aber schön, wenn du mal wieder was für "die bösen Frauen" gefunden hast. *Asche in dein Feuer pust*
desesperanzado

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von desesperanzado »

Seerosenblatt hat geschrieben:Aber schön, wenn du mal wieder was für "die bösen Frauen" gefunden hast. *Asche in dein Feuer pust*
Hm? Falsch gelesen? Eine Frau ist es gewesen, die das Thema "Gehalt" angeschnitten hat. Von bösen Frauen kann in dem Zusammenhang keine Rede sein.
Seerosenblatt

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Seerosenblatt »

Das bezog sich jetzt speziell auf semfis Kommentar und auf das, was er vorher in anderen Threads über "die Frauen" geschrieben hatte (verachtend und abwertend). Hätte seinen Kommentar doch nicht sichtbar machen sollen, er ist ja eigentlich in meiner Ignore-Liste. Sorry. Am besten einfach abhaken. Nicht, dass es hier schon wieder zu solchen Verallgemeinerungen kommt... bringt ja eh nichts. :kopfstand:
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inVinoVeritas
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Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von inVinoVeritas »

Danelli hat geschrieben: Leider ist der Sachverhalt des geringeren Gehalts studienfachübergreifend.

Ist zwar Offtopic, aber hier mal ein paar Gründe dafür, warum Frauen weniger verdienen (Auszüge aus "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend : Dossier Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern in Deutschland):

Frauen sind überdurchschnittlich oft in Bereichen mit geringeren Qualifikationserfordernissen und entsprechend niedrigeren Löhnen tätig. Hierzu zählen vor allem Tätigkeiten im Bereich einfacher und sozialer Dienstleistungen.
Eine breitere Nutzung des Berufs- und Studienwahlspektrums würde Lohnunterschiede verringern: Mehr als die Hälfte der Berufsanfängerinnen entscheidet sich für nur 10 von 344 Ausbildungsberufen. Berufe im technischen Bereich oder der Informationstechnologie befinden sich nicht darunter. Der Frauenanteil in geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen liegt bei fast 80 %, in den Ingenieurwissenschaften nur bei 20%.

Reduzierte Arbeitszeiten bei Frauen sind ein wesentlicher Grund für Lohnunterschiede. Wer weniger arbeitet, erwirbt weniger berufliche Erfahrung und Kenntnisse und hat damit schlechtere berufliche Karriere­ und Verdienstchancen. In Deutschland sind fast 50 % aller erwerbstätigen Frauen teilzeitbeschäftigt. Über 80 % der teilzeitbeschäftigten Frauen entscheidet sich bewusst für dieses Arbeitszeitmodell (Destatis, 2008) und verzichtet damit indirekt auf Beförderungen, prestigeträchtige Projekte und interessante Aufgaben.

Während für Männer das Gehalt in Verhandlungen eine hohe Priorität einnimmt, verhandeln Frauen oftmals ein Paket verschiedener sozialer Leistungen. Dazu gehören z.B. Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder flexible Arbeitszeiten. Damit gilt für Frauen, unabhängig von der Höhe des Lohns, das Verhandlungsziel oftmals als erreicht.
Auch geben sich Frauen i.d.R. mit weitaus niedrigeren Gehältern zufrieden und treten seltener fordernd auf.

Ebenso schätzen Frauen den Wert ihrer Arbeit ganz anders ein. So wurden in einer Studie Studentinnen gefragt, mit welchem Gehalt sie in ihrem ersten Vollzeitjob rechneten. Sie nannten die durchschnittliche Summe von 2877 Euro. Männliche Studenten dagegen gingen im Durchschnitt von 579 Euro mehr aus. Dieses Anspruchsdenken schlägt sich in Gehaltsrunden signifikant nieder: Männer gehen mit höheren Forderungen in die Verhandlung, Frauen hingegen verhalten sich häufig passiv und warten darauf dass der Vorgesetzte von sich aus eine Lohnerhöhung anbietet.


:hut:


Ich arbeite übrigens in einem Dax30 Konzern und habe Einblick in die Vergütungsstrukturen: im Tarifbereich (geht bis maximal ca. 70k € pro Jahr) sind alle entsprechend Erfahrung / Tätigkeit so ziemlich gleich eingestuft, unabhängig ob Mann oder Frau.
Im außertariflichen Bereich (60k € - 500k € / Jahr) werden die Gehaltssteigerungen regelmäßig jährlich verhandelt, wer da ein paar Jahre lang nur passiv bleibt (meistens Frauen), nicht mit besonderen Leistungen auffällt (Männer wie Frauen), oder bestimmte Projekte nicht leiten will weil da auch mehrere jeweils 2-6-wöchige Businesstrips ins jeweilige Land dazu gehören (meistens Frauen) - bei dem klafft im Vergleich zu anderen Kollegen schnell eine Gehaltslücke von 10-20% auf.
Frauenanteil in unseren Geschäftsfeld: nur ca. 30%, kein Wunder bei den wenigen weiblichen Bewerbern, die so aus dem MINT-Umfeld kommen.
Forever No

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Forever No »

Um mal wieder den Bekennten aus der Personalabteilung zu zitieren: Bei vergleichbarer Qualifikation fordern Frauen im Schnitt weniger Gehalt.
Solitude

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Solitude »

semfi hat geschrieben:Ich habe mich wirklich intensiv damit auseinander gesetzt, wann ein Mann interessant auf Frauen wirkt. Es scheint eine Reihe von Faktoren zu sein:

- Er sollte humorvoll sein
- Er sollte Selbstsicherheit u. Gelassenheit ausstrahlen
- Auch andere Frauen sollten ihn attraktiv finden
- Er sollte manchmal auch keine Zeit für die Frau haben (nicht unentwegt verfügbar sein)
- Er sollte ihr nicht das Gefühl geben, dass sie ihn absolut sicher hat

Analysieren wir diese Punkte einmal:
- Humorvoll ist vor allem jemand dem es gut geht. Jemand dem es beschissen geht, der kann nicht lachen. D.h. Frauen fühlen sich vermutlich (so meine Theorie) deshalb von humorvollen Männern angezogen, weil Humor ihnen zeigt, dass der Mann mit sienem Leben zufrieden ist, was wiederrum darauf hindeutet, dass er gut dafür geeignet ist Kinder groß zu ziehen.
Humor verwechselt du hier eventuell mit Witz. Humor ist wenn man es schafft, sich von sich zu distanzieren und dann auch über eine eher tragische Situation zu lachen. Auch wenn jemand gerade nicht lustig ist, kann er trotzdem Humor besitzen. (wie in Leben des Brian die Gekreuzigten)
semfi hat geschrieben:- Selbstsicherheit/Gelassenheit strahlt man vor allem dann aus, wenn das was man sich vornimmt in der Regel glückt und man die Erfahrung gemacht hat, dass man mit anderen gut kommunizieren kann, von ihnen akzeptiert wird und in der Rangordnung einen passablen Platz innehat. D.h. auch hier erkennt die Frau intuitiv: Der Mann ist erfolgreich - nicht unbedingt bei Geld jetzt, sondern halt allgemein erfolgreich. Er lebt ein gutes Leben.

- Auch andere Frauen sollen ihn attraktiv finden. Hiermit sichert die Frau sich gegen eine mögliche eigene Fehleinschätzung ab sollte ihr Loserdetektor einmal nicht korrekt arbeiten.
Das mit den anderen Frauen mag nicht unbedingt stimmen, ist eher in einer Pickup-Situation plausibel. Frauen mit niedrigem Selbstbewusstsein könnte es abschrecken.
semfi hat geschrieben: - Er sollte manchmal auch keine Zeit für die Frau haben: D.h. er sollte z.B. viele Freunde haben, viele interessante Hobbies etc. Daran erkennt die Frau unter anderem auch psychische Stabilität. Denn wer ein ausgewogenes Leben führt, der bekommt auch bessere Kinder hin.

- Er sollte ihr nicht das Gefühl geben, dass sie ihn absolut sicher hat: Denn dies ist das Verhalten das Menschen die Alternativen haben an den Tag legen. Angst darum den Partner zu verlieren muss nur haben wer einen Partner hat der einen hohen Attraktivitätswert hat. Die Frau erkennt also bei einem Mann der sie auf Distanz hält intuitiv: Der ist was wert. Der hat Alternativen.

Wir sehen also: Das gesamte psychische Programm der Frau ist darauf ausgelegt Loser zu erkennen und auszusortieren. Dieser Prozess läuft unbewusst und von der Frau kaum gesteuert ab.

Bedeutet aber auch: Wenn jemand wie ich das Gefühl hat ein Loser zu sein, dann sind seine Chancen gleich 0 - denn er stellt exakt das da bei dem das gesamte Programm der Frau auf Blockade konfiguriert ist. Wenn eine Frau ein Antivirenprogramm ist, dann ist ein Loser ein Virus. Ich finde das sehr frustrierend.

Und: Man kann auch nicht einfach aus diesem Zustand ausbrechen: Selbst wenn ich jetzt alles umstelle und ein gutes, glückliches Singleleben führe: Die Frau erkennt ja intuitiv den bisherigen Erfolg bei Frauen bzw. die Möglichkeit auf andere Frauen Zugriff zu nehmen und somit hat jemand der in meinem Alter anfängt verloren. Er wird automatisch vom Virenscanner der Frau blockert.
Das mit dem "Antivirenprogramm" ist schon eine eingängige Metapher. ;)
Zustimmen kann ich dir in den Punkten mit der Selbstsicherheit, Kommunikation und der psychischen Gesundheit - eine Frau wird sich i.A. nicht emotional auf jemanden einlassen, der mit seinem Leben abgeschlossen hat. Bei uns Männern ist das doch ähnlich, wenn wir "was festes" suchen. Und den letzten Satz lasse ich dir nicht stehen. Würdest du ein glückliches Singleleben ausstrahlen, wäre das durchaus ein Unterschied. Du wärst zwar kein PUA mit Riesenauswahl aber ein nettes ebenfalls einsames Mädel könntest du schon glücklich machen. Ein perfekter Lebenslauf ist nicht notwendig, um einmal Glück zu erleben.
Aber leider geht die Umstellung nicht mit "Tschakka" oder "Psychobabble" das ist korrekt.
Jens Anders

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Jens Anders »

grüner_apfel hat geschrieben: Bei mir ist es eher eine ganze Batterie an kleinen Nachteilen ...:
1. über 1,80
...
5. beruflich selbständig und studiert
@grüner_apfel,
stehen die Männer nicht auf größere Frauen oder du nicht auf kleinere Männer? Wie groß waren denn deine OdBs? Wie klein darf er sein oder groß muss er sein? Zum Aufschauen selbst mit High-Heels an? Wollen die Männer dich nicht? Oder wollen sie und trauen sich nicht? Dito für Einkommen und Bildungsstand - stellst du die Ansprüche oder die Männer?

Bei mir (1,70 :cry: ) darfst ;) du übrigens auch Männer ab 1,95 m und 65 k€ netto/Jahr suchen, ich mach dir da keine Vorwürfe, versprochen!
triangulum

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von triangulum »

Jens Anders hat geschrieben: Bei mir (1,70 :cry: ) darfst ;) du übrigens auch Männer ab 1,95 m und 65 k€ netto/Jahr suchen, ich mach dir da keine Vorwürfe, versprochen!
65K EUR/a netto erfordern um die 122K EUR brutto :shock: das verdienen auch von Akademikern nicht viele.
Reni

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Reni »

triangulum hat geschrieben:
Jens Anders hat geschrieben: Bei mir (1,70 :cry: ) darfst ;) du übrigens auch Männer ab 1,95 m und 65 k€ netto/Jahr suchen, ich mach dir da keine Vorwürfe, versprochen!
65K EUR/a netto erfordern um die 122K EUR brutto :shock: das verdienen auch von Akademikern nicht viele.
Jaja, die brutto/netto-Falle ;)
grüner_apfel

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von grüner_apfel »

Jens Anders hat geschrieben:
grüner_apfel hat geschrieben: Bei mir ist es eher eine ganze Batterie an kleinen Nachteilen ...:
1. über 1,80
...
5. beruflich selbständig und studiert
@grüner_apfel,
stehen die Männer nicht auf größere Frauen oder du nicht auf kleinere Männer? Wie groß waren denn deine OdBs? Wie klein darf er sein oder groß muss er sein? Zum Aufschauen selbst mit High-Heels an? Wollen die Männer dich nicht? Oder wollen sie und trauen sich nicht? Dito für Einkommen und Bildungsstand - stellst du die Ansprüche oder die Männer?

Bei mir (1,70 :cry: ) darfst ;) du übrigens auch Männer ab 1,95 m und 65 k€ netto/Jahr suchen, ich mach dir da keine Vorwürfe, versprochen!
Bei meinen OdBs war von 5 cm kleiner bis 10 cm größer alles dabei. Ich verlange keineswegs, dass der Mann 10 cm größer sein muss als ich. Highheels ziehe ich auch aus genau diesem Grund nicht an. Schon wenige cm Absatz bemerke ich - nicht etwa positiv sondern negativ mit NOCH weniger Aufmerksamkeit als so schon. Dabei stehen doch angeblich Männer auf Frauen mit Absatz. Über 1,80 funktioniert das aber nicht!
Mich auf Männer über 1,95 festzulegen wäre ja dämlich weil das ja so gut wie nie vorkommt.
Wenn ich das mal gegenüber Männern thematisiere, dass es ungünstig ist als Frau so groß zu sein kommt immer "ist doch toll - so lange Beine - blablabla" - fürs Bett mag das zutreffen. Für eine Beziehung will aber so gut wie kein Mann zu seiner Freundin aufschauen sondern bevorzugt herabschauen. Nicht mal "auf Augenhöhe" ist für die meisten drin.

Das selbe mit Einkommen/ Bildungsstand. Ich hätte kein Problem mit einem Handwerker, Krankenpfleger, jemand der noch studiert oder in Ausbildung ist etc. zusammen zu sein. Kaum ein Mann kann sich aber eine Freundin vorstellen, die beruflich besser gestellt ist. Ich hatte das schon mehrfach das der Mann merklich das Interesse verlor als ich erzählte, was ich studiere/ beruflich mache.

Alle Männer mit denen bisher was lief waren beruflich schlechter gestellt bzw. in der Ausbildung wesentlich hinter mir zurück. Rate mal - keiner wollte mehr von mir als Sex.
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Siegfried
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Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Siegfried »

grüner_apfel hat geschrieben:[Wenn ich das mal gegenüber Männern thematisiere, dass es ungünstig ist als Frau so groß zu sein kommt immer "ist doch toll - so lange Beine - blablabla" - fürs Bett mag das zutreffen. Für eine Beziehung will aber so gut wie kein Mann zu seiner Freundin aufschauen sondern bevorzugt herabschauen. Nicht mal "auf Augenhöhe" ist für die meisten drin.

Das selbe mit Einkommen/ Bildungsstand. Ich hätte kein Problem mit einem Handwerker, Krankenpfleger, jemand der noch studiert oder in Ausbildung ist etc. zusammen zu sein. Kaum ein Mann kann sich aber eine Freundin vorstellen, die beruflich besser gestellt ist. Ich hatte das schon mehrfach das der Mann merklich das Interesse verlor als ich erzählte, was ich studiere/ beruflich mache.
Also bei Frauen find ich die größe relativ uninteressant und spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle solange es im Rahmen bleibt... ist für mich bis nach oben so 5 cm +/-, nach unten sind bei Frauen auch 20cm kein Problem.
Wenn die Frau einen Kopf größer wäre fände ich das für eine Beziehung auch komisch und würd mich unwohl fühlen.
Entweder finde ich eine Frau attraktiv und symphatisch oder eben nicht. Eine Unterscheidung zwischen Bett und Beziehung würde ich nicht machen.

Wäre nur mal Interessant inwieweit die gesellschaftlichen Vorurteile bei dem Thema "große Frauen" eine Rolle Spielen wie
... Männer müsen größer sein
... Frauen wollen nur große und größere Männer
Die Vorurteile führen dann bei mir zumindest ist das so das ich mich an größere Frauen nicht rantrauen würde auch wenn die süss und nett ist weil ich im Vorfeld schon davon ausgeh die hat eh kein Interesse weil ich der wahrscheinlich zu klein bin.
Und wenn die dann noch sehr gut aussieht schon mal gar net.... die Peinlichkeit kann ich mir sparen. :roll:

Beim Job ist das ja auch ein eher ein gesellschaftliches Problem weil der Mann ja der Ernährer zu sein hat. Mir persönlich ist es relativ egal was Frau macht und wieviel Frau verdient... ob jetzt an der Supermarktkasse oder im Controlling.
Jens Anders

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Jens Anders »

Jaja, nutto/bretto ;) , es ging mir nur um überdurchschnittliche Zahlen.

Cool, danke @grüner_apfel, das ist so ungefähr was ich hören wollte :) . Und ich meine das ausnahmsweise mal positiv und nicht sarkastisch: Der Hintergrund war der, dass wir wohl immer dem anderen Geschlecht zuschieben zu hohe Ansprüche zu haben. Bei jemandem über 1,80 käme ich nie im Leben auf die Idee, da könnte jemals was sein oder werden. Aber "ab 5cm kleiner" stimmt mich schon versöhnlicher, hatte ich so ungefähr erwartet, und es deckt sich auch mit meinen Ansprüchen: für mich wär bis etwa 5...10 cm größer im Rahmen. Tut gut, das mal so zu lesen :daumen: , jetzt muss es nur noch halbwegs repräsentativ sein.
grüner_apfel hat geschrieben: Mich auf Männer über 1,95 festzulegen wäre ja dämlich weil das ja so gut wie nie vorkommt.
Ja, aber man kann sich ja nicht frei aussuchen, worauf man steht. Deshalb wäre ein "muss schon eine Schulter zum Anlehnen bieten", das ich schon so oft gelesen habe, okay gewesen.
grüner_apfel hat geschrieben: "ist doch toll - so lange Beine - blablabla" - fürs Bett mag das zutreffen.
Ja, trifft zu. SCNR
grüner_apfel hat geschrieben: Für eine Beziehung will aber so gut wie kein Mann zu seiner Freundin aufschauen sondern bevorzugt herabschauen.
Im Wortsinne wäre aufschauen wie gesagt kein Problem, im übertragenen Sinn muss ich dir das leider bestätigen: Neben einer Frau, die mir in allen Belangen überlegen ist, würde ich mir ehrlich gesagt wie ein Loser vorkommen. Ich möchte mich schon auch ein bisschen gebraucht wissen. Ich will ja füreinander mit meiner Partnerin leben und kein nettes Extra sein.
Rob_HBS

Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von Rob_HBS »

hab gerade eben wieder nen neuen artikel zum thema "wie mann sein soll" gefunden:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 09314.html
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randomguy
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Re: Weibliche Psyche = Schutzmechanismus gegen Loser

Beitrag von randomguy »

Ob ich mir das jetzt durchgelesen hab oder nicht ist egal.
Frauen wissen einfach nicht was sie wollen und lamentieren lieber herum anstatt selbst auf die Pirsch zu gehen.
"Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut." Humphrey Bogart

Ich schreibe zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de
Bitte folgt mir wir haben leckere Kekse im neuen Forum.