Wo seht ihr euch in der Zukunft?

[t385]

Ich möchte so schnell wie möglich meine Ängste und Depressionen in dem Maße überwinden, dass ich wieder ein normales Leben führen kann. Ich will völlig 08/15 sein. Höhere Ansprüche, wie zum Beispiel noch einmal ein Studium in Angriff zu nehmen, habe ich abgelegt. Vielleicht ergibt sich dann, wenn ich das alles geschafft habe, auch mal irgendetwas Beziehungstechnisches.

[Aletheia]

In einem gemütlichen Sessel mit hoher Lehne, direkt neben mir ein warm prasselndes Feuer im Kamin. Irgendwo streicht auch noch eine fette Katze durchs Zimmer, sie ignoriert mich gekonnt, aber manchmal lässt sie auch Streicheleinheiten zu. Meine vom Alter weißen Haare habe ich strähnchenweise blau gefärbt und es ist mir total egal, was andere dazu sagen. In einer Keksdose sind selbstgebackene Brownies, außerdem habe ich im Laufe meines Lebens eine beeindruckende Bibliothek zusammenstellen können. Manchmal nehme ich auch die schweren Foto-Alben zur Hand, die meine verschiedenen Reisen zeigen: ins Himalaya, durch Sibirien, nach Alaska, Island, Grönland und einmal hat es mich sogar in die Antarktis verschlagen. Obwohl ich schon ein wenig gebrechlich bin, spaziere ich trotzdem fast jeden Tag zum nahen Strand. Dort beobachte ich das Meer, wie die Seevögel geschickte Tauchmanöver fliegen, wie die Wellen gegen die Klippen rollen und eine sprühende Gischt weiß aufschäumt, wie sich die Farbe von sommerblau zu einem undurchdringlichen Graugrün entwickelt. Am Nachmittag treffe ich mich zum Kaffeeklatsch mit meinen Freundinnen, mein kuscheliger Winterschal ist fast fertig gestrickt. Und immer abends schreibe ich an einer fast schon antiken Schreibmaschine, die so wunderbar altmodisch klackert Geschichten vom und übers Leben...

#longtimegoals
#mandarfjamalträumen

[Momo]

In einem gemütlichen Sessel mit hoher Lehne, direkt neben mir ein warm prasselndes Feuer im Kamin. Irgendwo streicht auch noch eine fette Katze durchs Zimmer, sie ignoriert mich gekonnt, aber manchmal lässt sie auch Streicheleinheiten zu. Meine vom Alter weißen Haare habe ich strähnchenweise blau gefärbt und es ist mir total egal, was andere dazu sagen. In einer Keksdose sind selbstgebackene Brownies, außerdem habe ich im Laufe meines Lebens eine beeindruckende Bibliothek zusammenstellen können. Manchmal nehme ich auch die schweren Foto-Alben zur Hand, die meine verschiedenen Reisen zeigen: ins Himalaya, durch Sibirien, nach Alaska, Island, Grönland und einmal hat es mich sogar in die Antarktis verschlagen. Obwohl ich schon ein wenig gebrechlich bin, spaziere ich trotzdem fast jeden Tag zum nahen Strand. Dort beobachte ich das Meer, wie die Seevögel geschickte Tauchmanöver fliegen, wie die Wellen gegen die Klippen rollen und eine sprühende Gischt weiß aufschäumt, wie sich die Farbe von sommerblau zu einem undurchdringlichen Graugrün entwickelt. Am Nachmittag treffe ich mich zum Kaffeeklatsch mit meinen Freundinnen, mein kuscheliger Winterschal ist fast fertig gestrickt. Und immer abends schreibe ich an einer fast schon antiken Schreibmaschine, die so wunderbar altmodisch klackert Geschichten vom und übers Leben...

#longtimegoals
#mandarfjamalträumen

Oh, das hört sich traumhaft an. Darf ich mit einziehen?
Ich kann auch wunderbar schweigen und die Stille genießen oder Geschichten über deine Reisen zuhören oder übers Erzählen fachsimpeln, je nachdem, wonach dir gerade ist

[Arsonist]

Irgendwie scheine ich mit Anfang 30 schon meine Mitlife Crisis zu bekommen. Früher dachte ich mir immer, suchst du dir nen Job wo du gut verdienst und nicht zu viel tun musst und der Rest ergibt sich schon. Job hab ich, verdiene gut, überarbeite mich nicht (eher am bore-out) aber sehe irgendwie nicht den Sinn darin… da muss doch noch was anderes sein… und ich hab noch locker 30 Jahre bis zur rente… ich brauch echt nen Lottogewinn und mach dann den Aabsprung… will dann nicht mehr arbeiten und mich nur noch treiben lassen oder das machen was Spaß macht...

Die Beziehungsfrage ist für mich nicht mehr soooooo relevant. Sollte da noch jemand kommen, immer gerne aber insgeheim habe ich mich davon verabschiedet.

[Wenona]

Das ist doch mal eine interessante Frage, oder nicht? Denkt ihr eigentlich oft darüber nach, wie mal eure Zukunft aussehen könnte (bezüglich AB-Tum, soziale Kontakte, finanzielle Situation, Beruf und Gesundheit)? Habt ihr schon so eine Art Vorahnung und könnt für euch eine Prognose wagen?

Kommt drauf an, was mit Vorahnung oder Prognose gemeint ist.
Da gibt es ja viele Ebenen:
- Wunsch- oder Traumvorstellung
- konkreter Plan (egal ob schwierig umsetzbar oder nicht)
- pessimistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte
- optimistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte
- realistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte (wobei realistisch meist dann doch in eine bestimmte Richtung tendiert)

[Pascal]

Das ist doch mal eine interessante Frage, oder nicht? Denkt ihr eigentlich oft darüber nach, wie mal eure Zukunft aussehen könnte (bezüglich AB-Tum, soziale Kontakte, finanzielle Situation, Beruf und Gesundheit)? Habt ihr schon so eine Art Vorahnung und könnt für euch eine Prognose wagen?

Kommt drauf an, was mit Vorahnung oder Prognose gemeint ist.
Da gibt es ja viele Ebenen:
- Wunsch- oder Traumvorstellung
- konkreter Plan (egal ob schwierig umsetzbar oder nicht)
- pessimistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte
- optimistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte
- realistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte (wobei realistisch meist dann doch in eine bestimmte Richtung tendiert)

Letzteres. Mit Vorahnung meine ich das, was für euch am Wahrscheinlichsten erscheint, unabhängig davon, ob die Faktoren beeinflussbar sind oder nicht.

[Morningstar]

Ich werde als fröhlicher Aufreißer jedes Wochenende eine andere Vögeln (So träume ich meine Zukunft)

Sehen tue ich sie jedoch nicht. Was weiß ich schon was passieren wird. Solange ich warum auch immer keine echte Nähe, emotional oder körperlich zulassen kann habe ich keine Chance. Selbst wenn ich wie in letzter Zeit fast jedes Wochenende mindestens ein Date hatte. Irgendwie bin ich langsam müde und verliere die Lust daran weiter zu machen. Vielleicht, ja vielleicht wäre es besser das ganze auch einfach sein zu lassen und mich statt dessen auf andere Dinge im Leben zu konzentrieren.

Aber zum Glück tue ich es nicht sehen. Das Leben wäre unerträglich langweilig wenn man alles was passieren wird schon von vorneherein sieht. Da Abenteuer liegt ja schließlich doch immer hinter dem Horizont des unbekanntem, also dem was sich nicht sehen lässt.

[GoodHeart]

Plan A:Ich träume von einem angstfreien Leben, am besten so richtig verknallt und glücklich. Viele Unternehmungen, Urlaube mit Freunden und Freundin, neue Leute kennenlernen, einfach in sich selbst ruhen und gelegentlich mal was Verrücktes machen, damit es aufregend bleibt. Und wenn ich dann glücklich bin würde ich sogar eine Familie gründen.

Plan B:Mit der Sozialphobie kämpfen und ein halbwegs soziales Leben führen, mit meinen inneren Konflikten ringen. Aber mir trotzdem meine Träume wie z.B. Reisen erfüllen, hoffentlich trotzdem interessante Leute kennenzulernen und nicht aufzugeben!

[Wenona]

- realistische Einschätzung und Vorausschau anhand entsprechender gesammelter Erfahrungswerte (wobei realistisch meist dann doch in eine bestimmte Richtung tendiert)

Letzteres. Mit Vorahnung meine ich das, was für euch am Wahrscheinlichsten erscheint, unabhängig davon, ob die Faktoren beeinflussbar sind oder nicht.

Es wird so beschissen bleiben wie bisher? .. Größere Veränderungen zum Positiven hin herbeizuführen fällt ja den meisten Menschen sehr schwer, mir auch.

[NeC]

In einem gemütlichen Sessel mit hoher Lehne, direkt neben mir ein warm prasselndes Feuer im Kamin. Irgendwo streicht auch noch eine fette Katze durchs Zimmer, sie ignoriert mich gekonnt, aber manchmal lässt sie auch Streicheleinheiten zu. Meine vom Alter weißen Haare habe ich strähnchenweise blau gefärbt und es ist mir total egal, was andere dazu sagen. In einer Keksdose sind selbstgebackene Brownies, außerdem habe ich im Laufe meines Lebens eine beeindruckende Bibliothek zusammenstellen können. Manchmal nehme ich auch die schweren Foto-Alben zur Hand, die meine verschiedenen Reisen zeigen: ins Himalaya, durch Sibirien, nach Alaska, Island, Grönland und einmal hat es mich sogar in die Antarktis verschlagen. Obwohl ich schon ein wenig gebrechlich bin, spaziere ich trotzdem fast jeden Tag zum nahen Strand. Dort beobachte ich das Meer, wie die Seevögel geschickte Tauchmanöver fliegen, wie die Wellen gegen die Klippen rollen und eine sprühende Gischt weiß aufschäumt, wie sich die Farbe von sommerblau zu einem undurchdringlichen Graugrün entwickelt. Am Nachmittag treffe ich mich zum Kaffeeklatsch mit meinen Freundinnen, mein kuscheliger Winterschal ist fast fertig gestrickt. Und immer abends schreibe ich an einer fast schon antiken Schreibmaschine, die so wunderbar altmodisch klackert Geschichten vom und übers Leben...

#longtimegoals
#mandarfjamalträumen

Oh, das hört sich traumhaft an. Darf ich mit einziehen?
Ich kann auch wunderbar schweigen und die Stille genießen oder Geschichten über deine Reisen zuhören oder übers Erzählen fachsimpeln, je nachdem, wonach dir gerade ist

Oh, wow!
Ich kümmere mich dann mal um die pummelige Katze, das Brennholz und den Ofen, damit die Ofenbank schon schon durchgewärmt ist, wenn ihr vom Strand zurückkommt. Und gelegentlich repariere ich die alte Schreibmaschine, wenn da das 'E' oder 'N' mal wieder klemmt.

[Tania]

Ich sehe mich in der Zukunft in einer engen Kiste 2m unter der Erde. Wahlweise auch verbrannt und verstreut. Das ist die einzige Perspektive, derer ich mir wirklich sicher bin. Und da ich keine Ahnung habe, wann sie wahr werden wird, lebe ich lieber jetzt, statt mir Phantasien zusammenzuspinnen, die vielleicht eintreten werden, vielleicht auch nicht. Das, was ich heute tun kann, ist viel wichtiger als die Frage, was ich vielleicht in 5 Jahren tun könnte.

[NeC]

Ich sehe mich in der Zukunft in einer engen Kiste 2m unter der Erde. Wahlweise auch verbrannt und verstreut. Das ist die einzige Perspektive, derer ich mir wirklich sicher bin. Und da ich keine Ahnung habe, wann sie wahr werden wird, lebe ich lieber jetzt, statt mir Phantasien zusammenzuspinnen, die vielleicht eintreten werden, vielleicht auch nicht.

Das ist vermutlich der Unterschied zwischen Realisten und Träumern.

Wenn ich mal für mich als Träumer sprechen darf: Es geht gar nicht so sehr darum, was von den Spinnereien jemals wahr werden wird oder nicht. Ein wenig von einer möglichen Zukunft zu träumen ist ein eigenständiger Genuss... und für mich zumindest gehört das auch zu dem "Zeit für mich nehmen". Man bekommt damit etwas besser und auf spielerische Weise heraus, was einem selbst wichtig ist und was man mag. Vielleicht machst Du etwas ähnliches mit Rückblicken?

Das, was ich heute tun kann, ist viel wichtiger als die Frage, was ich vielleicht in 5 Jahren tun könnte.

Das Haus am Meer, die pummelige Katze, und der etablierte Kreis aus guten Freunden fürs Kaffeekränzchen materalisieren sich ja auch nicht von einer Sekunde auf die andere. Natürlich ist wichtig, was ich heute tun kann. Z.B. (wie Du ja auf den vielen AB-Treffen auch) offen auf zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Menschen zugehen. Vielleicht ist ja einer dabei, der später weißhaarig mit am Kaffeetisch sitzt.

[Tania]

Ein wenig von einer möglichen Zukunft zu träumen ist ein eigenständiger Genuss... und für mich zumindest gehört das auch zu dem "Zeit für mich nehmen".

Damit hab ich aufgehört, als ich zum ersten Mal bemerkt habe, dass einem so ein Traum von einem Moment zum anderen erst greifbar nah sein und dann unvermittelt grausam entrissen werden kann. So ungefähr mit 30 ...

Vielleicht machst Du etwas ähnliches mit Rückblicken?

Eigentlich nicht Ich erinnere mich zwar gern an die schönen Dinge - und die nicht so schönen drängeln sich dann mit hinein -, aber das passiert eher ungeplant.

Das Haus am Meer, die pummelige Katze, und der etablierte Kreis aus guten Freunden fürs Kaffeekränzchen materalisieren sich ja auch nicht von einer Sekunde auf die andere.

An besagtem Haus baue ich ja schon fleißig . Die Katzen standen eines Tages einfach vor der Tür - und Kaffee trink ich nicht. Vielleicht gibt es einfach nichts mehr, wovon ich träumen könnte?

Natürlich ist wichtig, was ich heute tun kann. Z.B. (wie Du ja auf den vielen AB-Treffen auch) offen auf zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Menschen zugehen. Vielleicht ist ja einer dabei, der später weißhaarig mit am Kaffeetisch sitzt.

Und wenn ich mit dieser Hoffnung zu den Treffen ginge, würde ich wohl meist etwas traurig heim kommen. Ich freue mich einfach nur auf und über die schöne Zeit mit euch Und sehe es als Bonus, wenn jemand nach dem Treffen noch auf einen Kaffee bleibt ...

[NeC]

Ein wenig von einer möglichen Zukunft zu träumen ist ein eigenständiger Genuss... und für mich zumindest gehört das auch zu dem "Zeit für mich nehmen".

Damit hab ich aufgehört, als ich zum ersten Mal bemerkt habe, dass einem so ein Traum von einem Moment zum anderen erst greifbar nah sein und dann unvermittelt grausam entrissen werden kann. So ungefähr mit 30 ...

Ganz AB-mäßig war das bei mir etwas später, so in den End-Dreißigern, aber ja, das ist mir leider auch schon passiert. Nicht schön.
Aber mit etwas Abstand danach konnte ich trotzdem auch wieder von anderen Dingen träumen. Und mach' das auch nach wie vor gern. Wie gesagt: für die Selbsterkenntnis und für das schöne Gefühl dabei im hier und jetzt ist nicht entscheidend, was davon wahr wird.

Vielleicht gibt es einfach nichts mehr, wovon ich träumen könnte?

Ach klar! - Z.B. von einem hart ackernden Genossen, der heldenhaft Dein Häuschen vom Brombeerengestrüpp befreit, und von den Früchten dieser Arbeit, die dann irgendwann in netter Runde verkostet werden...

[Tania]

Ach klar! - Z.B. von einem hart ackernden Genossen, der heldenhaft Dein Häuschen vom Brombeerengestrüpp befreit, und von den Früchten dieser Arbeit, die dann irgendwann in netter Runde verkostet werden...

Ach, das hat er doch schon versprochen, bevor ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, dass es solche Menschen geben könnte. Nur das mit dem "hart" hatte ich bisher verdrängt

Aber gutes Beispiel. Ich könnte jetzt natürlich davon träumen, dass er es wirklich tut. Und wäre dann enttäuscht, wenn er zur Brombeerreife vielleicht gerade ne wichtige Deadline hat. Oder ne eifersüchtige Freundin. Oder Abstinenzler geworden ist.

Oder ich warte einfach was passiert und freu mich dann gegebenfalls

[Elli]

Im Moment sehe ich mich Sisyphos-Arbeiten verrichten bis ins hohe Alter, um irgendwie Geld ranzuschaffen.

[Batman]

Sisyphos-Arbeiten

Habe gegoogelt, verstehe es aber nicht. Was meinst du ?

[NeC]

Aber gutes Beispiel. Ich könnte jetzt natürlich davon träumen, dass er es wirklich tut. Und wäre dann enttäuscht, wenn er zur Brombeerreife vielleicht gerade ne wichtige Deadline hat.

Das eine folgt nicht automatisch aus dem anderen.

Du könntest Dich jetzt am schönen Traum erfreuen, und später dann daran, dass er 'ne liebe (und vielleicht eifersüchtige) Freundin hat!

Aber ich will Dich ja auch gar nicht überzeugen. Die Menschen sind halt unterschiedlich. Ich wollte nach Deinem Beitrag oben nur kurz erinnern, dass für die Träumer diese Träume an sich eben nicht so nutzlos und blödsinnig sind, wie sie den Realisten vielleicht erscheinen.

[Elli]

Sisyphos-Arbeiten

Habe gegoogelt, verstehe es aber nicht. Was meinst du ?

Sisyphos rollt einen Felsbrocken den Berg hoch, der anschließend wieder bergabwärts rollt und erneut nach oben gebracht werden muss. Neverending. Wenn man fertig ist, muss man wieder von vorne anfangen.

[Antonia]

Ich geselle mich zu den Träumern hier und ziehe mit ins Haus am Strand ein.
Einen Hund hätte ich auch noch gern, zusätzlich zu der dicken Katze.