@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

LonesomeCoder hat geschrieben:
Zwischending hat geschrieben:Das Ergebnis ist nicht ganz unerwartet, es gibt bei Männlein und Weiblein jeweils eine Gruppe die bei der Partnersuche vergeblich sucht und übrig bleibt.
Auf dem Land ist das bei den Frauen vor allem eine Gruppe: 40+ und alleinerziehend.
Wie sieht das in den Großstädten aus? Lassen sich hier die Frauen, die kein Mann will, auch so kurz beschreiben?
Nun ja - ich bin Vertreterin der genannten Gruppe. Und kann sagen: es gibt durchaus Männer, die mich wollen. Einige davon wollen sogar mehr als Spaßvögeln. Bei näherer Betrachtung meiner Lebensumstände fällt ihnen dann jedoch auf, dass ich ziemlich ausgelastet bin. Dass ich auf Dauer Beziehungsarbeit nur leisten kann, wenn man mir im Gegenzug nen Haufen anderer Arbeiten rund um Haus und Hof abnimmt. So eine Entscheidung trifft man(n) nicht unbedingt schnell. Dauert diese Entscheidungsfindungsphase aber monatelang, kommt unweigerlich irgendwann der erste Streit, die erste "schlechte Zeit". Die man als Paar durchaus zusammen durchstehen könnte, die in Kombination mit seiner Unentschiedenheit und meiner Alltagsbelastung, die dafür sorgt, dass ich einfach kein zusätzliches Paket mehr tragen kann, tödlich für die Beziehung ist.

Es ist nicht so, dass Ü40-Alleinerziehende für die Männerwelt per se unattraktiv sind. Es ist nur so, dass fast niemand wirklich das Leben, das sie führen, teilen möchte. Also bleibt es beim Teilen der "schönen Zeiten", wodurch aber keine wirklich tiefe Bindung möglich ist. Was wiederum bedeutet, dass das Konstrukt bei der ersten Gelegenheit wahrscheinlich wegbrechen wird - denn Affären beinhalten per Definition nun mal keine Beziehungsarbeit.
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Brax
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Brax »

Zwischending hat geschrieben:
Brax hat geschrieben:
Zwischending hat geschrieben:Das Beispiel zeigt mal wieder, das man alles so verstehen kann, wie man selber es verstehen möchte. :crybaby:
Wie sonst soll ich es denn verstehen, wenn da steht: Frauen leiden genauso wie Männer --> das ist soziale Gerechtigkeit --> :D
Man sollte sich eben auch so ausdrücken, wie man es meint. 8-)
Oh - bitte, man muss aber auch so lesen wie es da steht, sieh noch mal hin, was ich tatsächlich schrieb: "Das ganze ist dann wohl auch eine Form von "sozialer Gerechtigkeit" :D" mit einem Lachen ...
Ich verstehs immer noch genauso wie vorher. Aber du kannst mir gern erklären, wie du es gemeint hast.
Zwischending

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Zwischending »

Na dann kann und will ich Dir nicht weiter helfen. Und sag's mal so, Du scheinst die Einzige zu sein die es falsch versteht, vielleicht einfach falsch verstehen will? Du bist offenbar die Einzige die sich daran stört ... wirst jetzt natürlich Behaupten das ist falsch und nur Du hast halt drauf geantwortet. Kannst ja einen Umfrage-Thread dazu eröffnen, wenn Dir das so unendlich wichtig scheint. Wie schon nebenan erwähnt, diene ich nicht länger Deiner Belustigung, Zeitvertreib oder was immer. Denke, wir werden uns nicht grün, egal worüber wir schreiben. Habe den Eindruck Dir fehlt die Fähigkeit zur Selbstkritik, könnte doch sein das ein Verständnisfehler Deinerseits vorliegt? Nein? Na dann bist Du sicher unfehlbar, ich bin es nicht und in Sprachfächern wurde ich nie gut benotet, ich erlaube mir so zu schreiben wie ich es kann und es mag sein, das mal was missverständlich ist. Es trotz Klarstellung weiter misszuverstehen ist gelinde gesagt hartnäckig! Und alles andere als höflich. Deutet nach meinen Erfahrungen auf eine gewisse Streitsucht hin ... Aggression mach einsam!
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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Zwischending hat geschrieben:Aggression mach einsam!
Schon irgendwie putzig, diese Aussage ans Ende eines recht aggressiven Beitrags zu stellen ;)
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Hoppala
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hoppala »

Xanopos hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:
Xanopos hat geschrieben: Ich bin extrem schüchtern, ich habe Angst vor Ablehnung, außerdem fehlen mir die Skills.
Auch hier: Problem erkannt und hinreichend beschrieben. Kann man ändern (lernen), wenn man will.
Ich frag mich wie das gehen soll. Vor zehn Jahren ging ich noch regelmäßig aus, ich bin habe um meine Schüchternheit abzulegen sogar meine Komfortzone total verlasen, und einen Theaterkurs gemacht. Mit der Zeit hat sich das Problem eher verschlimmert, ich kann heute nicht mal mehr in einem VHS-Sprachkurs gehen. Ich habe akzeptiert, dass ich mit den meisten Menschen einfach nicht kommunizieren kann.
Willst du es ändern? Und wieviel Aufwand wäre es dir wert?
Mir ist klar, dass die zweite Frage nicht in quantitativen Kategorien beantwortet werden kann. Wichtig ist auch nur dass dir selbst klar ist, wieviel du bereit bist zu tun: zeitlich, emotional, gedanklich und ggf., auch finanziell.

Lese ich richtig bzw. beschreibt das tatsächlich hinreichend deinen bisherigen Ansatz: du hast "um deine Schüchternheit abzulegen sogar deine Komfortzone total verlasen, und einen Theaterkurs gemacht"?
Das fände ich dann z. B. sehr wenig Interesse an Veränderung und Bereitschaft, sich dafür einzusetzen. Falls du emotional tatsächlich nicht mehr aushalten kannst ("Komfortzone total verlassen" ...), wäre - falls du was ändern willst - der erste Schritt früher anzusetzen: bei der Verbesserung deiner Resilienz.

Und um deine ursprüngliche Frage aufzugreifen: so kann das gehen: die Fähigkeiten erweitern und verbessern. Wenn die Grundlagen nicht gegeben sind, diese herstellen. Usw.
NBUC hat geschrieben:Es ist auch nicht "DIE Skala", sondern es sind die Skalen der sich nur begrenzt überlappenden Teilgruppen der Gesellschaft.
Die Zusammensetzung der Beziehungsformel unterscheidet sich dann auch von Milieu zu Mileu etwas, aber im statistischen Trend läßt sich dann halt schon eine Aussage treffen, die dann natürlich nicht für jedes einzelne Exemplar zutrifft, aber eben zu einem großen Teil.
Klar lassen sich je nach Defintion des Betrachtungsfeldes statistrische Trends herleiten. es lässt sich auch imer alles noch weiter runterbrechen, oder Zerlegtes neu zusammenfassen.
Die Frage ist: was hat man denn nun als individueller Mensch in individuellen Situationen bei der Begegnung anderer Individuen davon? Der praktische Nutzen solcher Betrachtungen ist jenseits des Akademischen meist schon im Ansatz den Aufwand nicht wert.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Strange Lady »

Hathor hat geschrieben:
Weil nämlich die Weibchen prinzipiell nach höherem strebend all die Männchen am unteren Ende der Skala ignorieren
Definiere bitte "Männchen am unteren Ende der Skala".

Wer soll das sein?

Hauptschulabbrecher, Hartz-IV-Empfänger, Hässliche, Alkoholiker, Schläger, Junkies, Adipöse, Obdachlose, Kriminelle und Asis jeder Art ja wohl nicht, denn auch Männer, die einer oder sogar mehreren dieser Gruppen angehören, sind nur in den seltensten Fällen AB (die meisten müssen allerdings auch damit leben, dass es in der Regel keine hochbegabten, gebildeten, schwerreichen Hochschulabsolventinnen mit der Optik einer Beyoncé oder Rihanna sind, die sich für sie interessieren).
Ebendies!

Ich kenne 2 arbeitslose Ü35 und Ü50 Mabse, die tatsächlich ausschließlich auf max. 25jährige Keira Knightley bzw Sasha Grey Lookalikes stehen.
Da ist der Misserfolg doch vorprammiert.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Reinhard »

Hoppala hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben: Also ist das große Problem, wie man erstmal so weit kommt, dass ich mich soweit anderen gegenüber öffne ... :gruebel:
Deine Problembeschreibung enthält günstigerweise die Lösung.
Zunächst einmal verzichte auf "man", wenn du dich selbst meinst.
Ich meine hier mit dem "man" nicht mich selbst.
Ich hätte auch "wie die Umstände sein müssten" oder sowas schreiben können. Ob "die Umstände" dann von mir selbst oder von der Frau oder von Dritten vorangertrieben wurden, oder vielleicht ob sie sich irgendwie ergeben haben, sei mal dahingestellt ...
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben: Also ist das große Problem, wie man erstmal so weit kommt, dass ich mich soweit anderen gegenüber öffne ... :gruebel:
Du hast Dich doch letztens nach dem Wohlbefinden meines Meerschweinchens erkundigt. Kennst Du den Grund, weshalb meine Probleme Dich doch irgendwie interessieren?
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Reinhard »

Tania hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben: Also ist das große Problem, wie man erstmal so weit kommt, dass ich mich soweit anderen gegenüber öffne ... :gruebel:
Du hast Dich doch letztens nach dem Wohlbefinden meines Meerschweinchens erkundigt. Kennst Du den Grund, weshalb meine Probleme Dich doch irgendwie interessieren?
Interessante Frage.

Allerdings ... nach dem Befinden des Meerschweinchens habe ich des Meerschweinchens wegen gefragt. Es war vielleicht eines der wenigen Meerschweinchen, dem ich schon mal 'ne Gurkenscheibe oder Weinbeere durch die Gitterstäbe hingehalten habe. Oder gestreichelt. Lerne daraus: zu Haustieren kann ich Nähe aufbauen durch Füttern. :)

Ist bei Menschen jetzt nicht so anders. Füttern an sich ist zwar eher selten, aber gemeinsam essen ist so ähnlich ...

Ich habe mich aber auch nach deinen Problemen erkundigt ... nun, da war einerseits ein Grund (neben Neugier, Hilfsbereitschaft und Anteilnahme), dass ich schon genügend Austausch mit dir hatte, um mich schon geöffnet zu haben :hierlang: ... das war dann vorher, teilweise auch lange vorher. Insofern ist die Antwort, wie die Nähe hergestellt wird die, dass man sich genügend lange schreibt und irgendwann auch mal trifft. Was nun aber keine große Erkenntnis ist, so läuft das halt in Zeiten des Internets. Die Frage sollte sein, was die ursprünglichen Anlässe für den Austausch gewesen sind. :gruebel:

Dass man sich sachliche Dinge auf nette Art und mit :flirten: einander anschreibt? :gruebel:
So ganz weiß ich es immer noch nicht.

Ist aber auch schwierig mit einem Forum voller Soziophoben, Gehemmten, Missverstandenen, Vertrauensfähigkeitsgeschädigten und was sonst noch so sein könnte. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich mal gedrückt fühlen. :umarmung2: :umarmung2: :umarmung2: :umarmung2: :umarmung2:
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben: Also ist das große Problem, wie man erstmal so weit kommt, dass ich mich soweit anderen gegenüber öffne ... :gruebel:
.... Insofern ist die Antwort, wie die Nähe hergestellt wird die, dass man sich genügend lange schreibt und irgendwann auch mal trifft. Was nun aber keine große Erkenntnis ist, so läuft das halt in Zeiten des Internets. Die Frage sollte sein, was die ursprünglichen Anlässe für den Austausch gewesen sind. :gruebel:

Dass man sich sachliche Dinge auf nette Art und mit :flirten: einander anschreibt? :gruebel:
So ganz weiß ich es immer noch nicht.
Ich hab mal nachgeschlagen - unser erster "Kontakt" war letztes Jahr im April oder Mai, als Du ein freundliches Willkommen in meinen Vorstellungsthread geschrieben hast. Dann folgte Mitte Mai eine PN-Konversation über Push-Up-BHs, anlässlich eines Deiner humorvollen Beiträge im gleichnamigen Thread.

Also insgesamt gesehen war der Anlass der gute alte Smalltalk, ein wenig Heiterkeit und eine erst sachliche, später dann persönlicher werdende Konversation. Genauso wie in der realen Welt üblich. Nur fällt es Dir schriftlich und mit genügend Reaktionszeit wahrscheinlich deutlich leichter als in einer Live-Situation, wo Du den Gesprächsinhalt, den man in 2 Wochen schriftlich vermitteln kann, in knapp 30min "abhandeln" musst.

Aber Du kannst ja dazu übergehen, potentiell interessante Damen erstmal mit Weintrauben und Gurkenstückchen zu füttern ;)
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Reinhard »

Tania hat geschrieben: Aber Du kannst ja dazu übergehen, potentiell interessante Damen erstmal mit Weintrauben und Gurkenstückchen zu füttern ;)
:lach: :lach: :lach:

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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Wenona hat geschrieben:Mein bester Freund (btw. .. Hallo .. :winken: ) ist IT'ler und ich nicht. Da hast du den Beweis, dass auch diese Konstellation funktioniert, und zwar ausgesprochen gut. Man muss halt manchmal etwas umfangreicher und gründlicher suchen, um jemand passendes zu finden (Stichwort *sich Mühe geben* ;) ).
Na ja, es gibt die, für die ist IT ein Beruf. Und dann gibt es die Geeks, für die IT eine Berufung ist.

Zeichen dafür, daß es eine Berufung ist und du es mit einem Geek zu tun hast:
  • Er hat schuberweise Ausgaben der c't. Das, oder er hat ein umfassendes digitales Ausgabenarchiv.
  • Du kannst mit seinem Laptop nicht umgehen, weil du mit der Oberfläche nicht klarkommst.
  • Dito, aber noch schlimmer: Es gibt keine Mausbedienung; alles wird mit der Tastatur gemacht.
  • Er ist mit der Tastatur zehnmal so schnell wie du am Smartphone.
  • Er ist mit der Tastatur dreißigmal so schnell wie du mit der Maus.
  • Sein E-Mail-Client ist konsolenbasiert.
  • Er sagt nicht "Computer" und schon gar nicht "PC".
  • Er entsorgt Rechner nie als Ganzes, sondern nur Teile, die definitiv kaputt sind. Was noch funktioniert, kann vielleicht noch gebraucht werden – und endet mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit in ganz anderen Maschinen.
  • Bei ihm zu Hause steht mindestens ein Computer ohne Tastatur, Maus, Bildschirm und sogar ohne Grafikkarte, der rund um die Uhr läuft. Trotzdem kann er von jedem Ort der Welt aus diese Maschine fernwarten. Auf die Frage, wie er das macht, sagt er nur: "ssh."
  • Er besitzt mindestens drei funktionsfähige Computer, hat aber schon seit etlichen Jahren keine Maus mehr. Auch keinen Trackball.
  • Er war für seinen Job überqualifiziert.
  • Arbeitgeber, für die er hinreichend qualifiziert gewesen wäre, wollten ihn nicht wegen seines gestörten Verhältnisses zu kommerzieller Software und/oder seines wenig seriösen Auftretens.
  • Darauf angesprochen, welche Sprachen er beherrscht, antwortet er mit einer Auswahl aus diesen Sprachen: C, C++, Python, Perl, Assembler, FORTRAN, Markdown, PHP, Ruby on Rails, Lua, JSON. Etwaige BASIC-Kenntnisse wird er dagegen nicht zugeben oder gar abstreiten. Die gängigen UNIX-Shells erwähnt er nicht, weil das für ihn zu selbstverständlich ist.
  • Er weigert sich vehement, Privatpersonen jeglicher Art kostenlos ihr Windows zu reparieren.
  • Am Jahresende zwischen den Feiertagen hat er nie Zeit, da ist Chaos Communication Congress.
  • Er ist zahlendes Mitglied mindestens des örtlichen Chaos Computer Club-Chapter, der Free Software Foundation Europe und/oder des Digitale Gesellschaft e.V.
  • Er weiß, was ein Hacker ist. Er ist selbst einer. Und er scheint nicht müde zu werden, allen, die die von den Massenmedien verbreitete Definition von "Hacker" und "Hack" glauben und/oder anwenden, eines besseren zu belehren.
  • Er geht zur Arbeit, programmiert, kommt nach Hause und programmiert.
  • Er hat kein Konto bei Facebook, aber eines bei Github.
  • Er hat mindestens einen OpenPGP-Schlüssel. Bonuspunkte, wenn er jede seiner E-Mails damit signiert. Noch mehr Bonuspunkte, wenn er unverschlüsselte Mails nicht mehr akzeptiert. Er ist aber kein Fanboy; er sieht das als Sicherheitsnotwendigkeit und teilt seine Haßliebe zu (Open)PGP mit Moxie Marlinspike.
  • Er weiß, wer Moxie Marlinspike ist.
  • Er weiß, wer Wau Holland war.
  • Er weiß, wer Richard M. Stallman ist, aber nicht, was er von ihm halten soll.
  • An dem Router, den er von seinem Internetprovider hat, hängt kein Rechner, sondern sein eigener Router. Und auf dem läuft eine ganz andere Firmware als die, mit der er ausgeliefert wurde.
  • Es heißt "GNU/Linux".
  • Er trägt T-Shirts mit Sprüchen darauf, die du nicht verstehst – zur Arbeit.
  • Er kennt Simon Travaglias Bastard Operator from Hell.
  • Er zitiert Simon Travaglias Bastard Operator from Hell. Zumindest hat er in irgendeiner Form einen BOfH-Ausredenkalender.
  • Er findet The Big Bang Theory mäßig bis lächerlich. Dafür findet er The IT Crowd klasse – und da auch nur die erste Staffel im Originalton.
  • Er liest Webcomics mit Geek-Humor. xkcd ist die Königsklasse, aber besonders wahrscheinlich.
  • Er regt sich über DAUs auf.
  • Er äußert Dinge wie "RTFM" oder "PEBKAC".
  • Bei ihm zu Hause sieht es so ähnlich aus wie bei Roy und Moss auf der Arbeit.
  • Bei ihm auf der Arbeit sieht es so aus.
  • Er ist weder Sheldon noch Leonard aus The Big Bang Theory. Er ist Fooker aus General Protection Fault.
Wenona hat geschrieben:Andere Gesprächsthemen lassen sich doch IMMER finden! Bei jedem Menschen! Wenn du das nicht kannst, dann kannst du es z.B. über nen Coach lernen.
Viel wichtiger, als die gleichen Interessen oder die gleichen Hobbies sind die gleiche Lebenseinstellung, und ähnliche Charakterzüge etc. . In Puncto Interessensgebiete kann man sich dann gegenseitig ergänzen. Und wenn man was gemeinsam unternimmt, und wenn es nur Banalitäten sind wie "Kino" oder "Essen", kommt man automatisch ins Reden, und hat gemeinsame Themen.
Außer die Geschmäcker, was Filme und Essen angeht, sind zu fundamental unterschiedlich, daß man nicht einmal in die Nähe eines gemeinsamen Nenners kommt.

Sie ist fundamentalistische Veganerin und gleichzeitig Feinschmeckerin.
Er ist die Reinkarnation von Gurki aus Fleisch ist mein Gemüse ("Der Mensch ist kein Beilagenesser. Fleisch ist mein Gemüse.") und mag es eher sehr simpel bis hin zum Schnellimbiß.
Jegliche Konversation übers Essen würde unweigerlich im Streit enden.

Sie mag eigentlich nur bekanntere aktuelle Filme. Namen von Schauspielern kann sie sich kaum merken, außer derjenige ist absoluter Kult, und/oder sie schwärmt für denjenigen (und selbst dann nicht immer). Namen von Filmcharakteren kann sie sich überhaupt nicht merken. Ist ihr aber auch egal, solange der Film schön ist.
Er ist der totale Filmfreak. Er kennt nicht nur Filme aus diversen Jahrzehnten und deren Darsteller, sondern auch Charakternamen und kann am laufenden Meter aus Filmen zitieren, die sie nicht kennt, und die auch ihren Geschmack nicht treffen (z. B. The Big Lebowski oder gar Bang Boom Bang). Wenn er ihr davon erzählt, daß die Namen der Bond-Girls häufig so zweideutig sind, daß sie Figuren aus den Austin Powers-Filmen in nichts nachstehen, z. B. Pussy Galore (Goldfinger), ist das eine sehr einseitige Konversation, denn das interessiert sie gar nicht; womöglich weiß sie kaum, wovon er eigentlich spricht, weil es für sie keinen Bond vor Daniel Craig gab. Ach ja: Dafür findet er die meisten Filme, die heutzutage in die Kinos kommen, irgendwo zwischen einfallslos und zum Kotzen.

Noch schlimmer sind diejenigen, die zu Filmen die Vorlagen kennen – und bevorzugen. Geh mal in Ghost In The Shell mit einem eingefleischten Otaku, der sowohl den Manga als auch den Anime kennt. Viel Spaß.

Du willst auch mit mir nicht ins Kino. Ehrlich gesagt will ich überhaupt nicht ins Kino, weil da seit Jahren nichts mehr läuft, was mich interessiert. Ich war jetzt acht Jahre nicht mehr im Kino, und der Film, den ich vor acht Jahren sah, war weder ein großer Blockbuster, an den sich die breite Masse heute noch erinnert, noch Art House, das eine intellektuellere Klientel hätte ansprechen können.
Wuchtbrumme hat geschrieben:Man kann auch mal gepflegt über Germanys next Topmodel ablästern.
Das mag dich und viele andere hier jetzt verwirren, wenn nicht gar schockieren, aber: Was, wenn dein Gegenüber Germany's Next Top Model nie gesehen hat? Bewegt sich das im Rahmen des Vorstellbaren?

Okay, umgekehrt, um das zu veranschaulichen: Dein Gegenüber will anläßlich von Roger Moores Ableben mit dir über – nein, nicht James Bond, wir sind hier beim Fernsehen – Die 2 reden. Kannst du da mitreden? (Bonuspunkte, wenn derjenige die deutsche Synchro zitiert.)

Oder es gäbe da eine gewisse Trickserie, die ich seit nunmehr sechs Jahren verfolge. Möchtest du darüber etwas hören – von einem erwachsenen Mann? Hm? (Vorsicht mit "ja", darüber könnte ich ewig reden.)
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Er zitiert Simon Travaglias Bastard Operator from Hell.
It's like shooting a fish in a barrel. Twice. With an Elephant Gun. At point blank range. In the head.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben:
Tania hat geschrieben: Aber Du kannst ja dazu übergehen, potentiell interessante Damen erstmal mit Weintrauben und Gurkenstückchen zu füttern ;)
:lach: :lach: :lach:

Komm her, Miez, Miez. Bild

Ach, Mist, jetzt habe ich doch nur Weintrauben dabei und keine Katzenminze ... :mrgreen:
Du sollst doch nicht immer sofort auf die Pussy fokussieren! ;)
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Kief »

Tania hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Tania hat geschrieben: Aber Du kannst ja dazu übergehen, potentiell interessante Damen erstmal mit Weintrauben und Gurkenstückchen zu füttern ;)
Komm her, Miez, Miez. Bild

Ach, Mist, jetzt habe ich doch nur Weintrauben dabei und keine Katzenminze ... :mrgreen:
Du sollst doch nicht immer sofort auf die Pussy fokussieren! ;)
Die sind aber so kuschelig und samtig und verlockend ... ;-)


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PS: den suessen Milchbart nach dem Schlabbern wollt ich ned gleich erwaehnen ... ;-)
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hoppala »

Reinhard hat geschrieben: Die Frage sollte sein, was die ursprünglichen Anlässe für den Austausch gewesen sind. :gruebel:

Dass man sich sachliche Dinge auf nette Art und mit :flirten: einander anschreibt? :gruebel:
So ganz weiß ich es immer noch nicht.
Vorschlag: Du hast von dir aus (und ohne weiteren relevanten Anlass; es gibt bei näherer Betrachtung für alles Anlasse/Ursachen (aber sind sie wirklich aus der Sinnperspektive relevant für das, was folgt?) auf eine Weise agiert, die dem anderen auf nicht zu unangenehme Art Interesse signalisiert hat.
Wird das entsprechend von dir realisiert, generiert oder verstärkt das dein Interesse.
Dabei spielt nicht mal eine Rolle, dass der Kontakt sonderlich interessiert an dir ist: das Meerschweinchen hätte bei entsprechender Laune von fast jedem ne Weintraube angenommen. Dennoch hat seine Reaktion dein weitergehendes, geradezu nachhaltiges Interesse ausgelöst.

Im Rahmen sozialen Kontakts ist das, was man selbst tut, nicht 50/50 für den Eindruck vom anderen ursächlich, sondern sozusagen 2/3:1/3. Es bewirkt was beim anderen, aber auch bei einem selbst.

Tania hat geschrieben:
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Er zitiert Simon Travaglias Bastard Operator from Hell.
It's like shooting a fish in a barrel. Twice. With an Elephant Gun. At point blank range. In the head.
Treffer. Versenkt.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
Hathor

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hathor »

Was ich höchstens mal gehört hab, war "Ich möchte mich nicht weiter mit dir Treffen. Ich finde dich sympathisch, aber irgendwas fehlt mir. Ich kann nicht genau sagen was."
Aber oft ist es eben genau so: "etwas" fehlt.

Praktisch jeder Mann, den ich bisher getroffen habe, war der Ansicht, dass ihm an mir "etwas" fehlt, sonst wäre ich ja nicht AB. Das finde ich natürlich auch traurig und unbefriedigend. Andererseits kann ich das den Männern doch nicht ankreiden, denn es geht mir umgekehrt bei den allermeisten Männern ganz genauso.

Ich war (zum Glück) selten verliebt, weit öfter habe ich aber Männer getroffen, die ich sympathisch fand, aber nicht mehr, kenne also beide Situationen. Und ich wäre weder in der Lage zu definieren, was letztendlich den Ausschlag gegeben hat, dass ich mich in jemanden verliebt habe, noch was die Ursache war, wenn es andererseits (wohlgemerkt: trotz grundsätzlich bester Voraussetzungen wie gemeinsame Interessen, ähnlicher Humor, vergleichbare Lebenserfahrung...) überhaupt nicht "gefunkt" hat.

Wenn man mal an ein Bewerbungsverfahren um eine Stelle denkt, kriegt ja auch von -zig eingeladenen Bewerbern, die praktisch gleichwertige Qualifikationen aufweisen und alle grundsätzlich geeignet wären, am Ende nur einer den Job, und sogar bei der Entscheidung des Personalverantwortlichen wird letzten Endes das Zwischenmenschliche, das "Bauchgefühl" und so schwammige Faktoren wie "Sympathie" eine Rolle spielen.

Bist Du denn immer in der Lage, präzise zu definieren, warum Du Dich in jemanden verliebt hast? Oder woran es lag, dass Du Dich - obwohl objektiv alle Kriterien erfüllt waren, die Dir wichtig sind an einer Frau - nicht in sie verliebt hast? Oder warst Du noch nie verliebt? Oder verliebst Du Dich grundsätzlich in alle Frauen, die objektiv all Deine Kriterien erfüllen?
Kief

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Kief »

Hathor hat geschrieben:Bist Du denn immer in der Lage, präzise zu definieren, warum Du Dich in jemanden verliebt hast? Oder woran es lag, dass Du Dich - obwohl objektiv alle Kriterien erfüllt waren, die Dir wichtig sind an einer Frau - nicht in sie verliebt hast? Oder warst Du noch nie verliebt? Oder verliebst Du Dich grundsätzlich in alle Frauen, die objektiv all Deine Kriterien erfüllen?
Unter den Hunderten kleinen und grossen Ablehnungen, die ich kassiert habe, habe ich mir nie gross Gedanken gemacht ueber die weniger als 10 Ablehungen, die ich verteilt habe.
Nur bei der Haelfte kann ich mich noch an die Umstaende erinnern - aber auch bei denen, an die ich mich nicht erinnern kann, da war kaum eine Situation, wo mir die Ablehnung nicht fundiert war.

Maximal bei einer was es nur ein diffuses Bauchgefuehl - ich sehe ziemlich genau, was mir fehlt, oder mir unangenehm ist, mich auf Abstand haelt.


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Brax
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Brax »

Für mich wärs ein K.O.-Kriterium, wenn mein potenzieller Freund jede gemeinsame Unternehmung in sozialen Netzwerken zur Schau stellen müsste und nicht bereit wäre, davon abzulassen.


Ist das jetzt übertrieben oder nachvollziehbar?
Loody1982

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Loody1982 »

Hier sind ja schon einige Dinge zum Tragen gekommen, denen ich auch so zustimmen würde. Ich denke auch das mangelnde Hygiene oder Humorlosigkeit auf alle Fälle K.O Kriterien sind. Ich hatte auch mal nach diesem Thema gesucht, da es mich irgendwie interessiert hatte, da ich ja eher seltener in Frauenkontakte komme. Doch wenn es dann soweit ist, möchte ich auf alle Fälle gewappnet sein. Ich denke die meisten Männer bekommen schon den Knockout beim ersten Date, da ihnen die Fähigkeit fehlt richtig zu flirten. Also wie du das sagst die nötigen Skills. Wenn ich keinerlei Ahnung habe, wie ich vorzugehen habe und was ich sagen soll oder was total schlecht beim gegenüber ankommt, ist das schon die sichere Fahrkarte in die Einsamkeit. Ich habe dazu allerdings eine Seite gefunden, wo sich jemand die Mühe gemacht hat, mal die 5 größten Fehler beim Flirten zusammenzuschreiben. Ich habe mir das auch runtergeladen und habe festgestellt das ich viel zu viel von mir selbst rede in Gesprächen, da ich nie wirklich viel Aufmerksamkeit bekommen habe. Vielleicht hilft es dir ja auch. [Link entfernt]. Ich hoffe da werden dir ein paar Fragen beantwortet, die du vielleicht noch hast.

Liebe Grüße

Loody1982
Zuletzt geändert von Loody1982 am 05 Jun 2017 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
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