Tintenmalerin hat geschrieben:
Genauso gut könnte ich dir unterstellen, dass du zu feige bist, dich wirklich zu binden. Immerhin hast du (soweit ich das aus deinen Post herausgelesen habe) mehrfach die Möglichkeit gehabt, eine Beziehung einzugehen, hast sie aber nicht wahrgenommen. Hast dich selbst sabotiert, wenn du eine Beziehung wolltest.
Klar, da hast du auch ganz recht.
Wann ich mich dann doch mal richtig verliebe sabotiert etwas unterbewustes in mir das selbst.
Meist eher schleichend, so das sie langsam das interesse verloren hat, manchmal kann ich das genaue momant nennen wo ich versagt habe.
Meine tötliche kombination, wählerisch sein und wanns ernst wird erstarren.
Und, wie du es nennst, eine art bindungsangst, bestimmt, ja.
Ich wird es nicht verneinen.
Du müß nicht unterstellen das ich feige bin, ich bin es, das weiß ich selbst auch.
Nur das ich mich bei diese frauen, wo ich mich selbst sabotiere, doch auf bewusste ebene einen beziehung wünsche.
Auch sehr deswegen leide, wann das nicht gelingt.
Und bei den anderen auf keine einzige ebene.
Tintenmalerin hat geschrieben:
Das finde ich überzogen.
Ja, es gibt wahrscheinlich Leute, die zu schnell aufgeben. Aber wenn man merkt, dass es nicht klappt und man sich gegenseitig nicht mehr gut tut, was hat das noch mit Liebe zu tun? Was hat es mit Mut zu tun, dann an der Beziehung festzuhalten?
Ich denke, das sind vor allem menschen die zu schnell und zu unüberlegt und zu blauäugig anfangen.
Die denken, das passt schon, sex und hormone werden das wohl ausgleichen, und dann hat man den salat.