Sind Musiker wirklich generell attraktiver?

[Bummi]

Ich würde einen Mann gut finden, mit dem man zusammen musizieren kann. Dabei käme aber nur jemand Nichtüberhebliches in Frage, der nicht rumnörgelt.

[Le Chiffre Zéro]

Da habe ich überhaupt keinen Zweifel daran. Die werden sich die Damen wahrscheinlich aussuchen können , weil sie vermutlich Schlange stehen. Für einen normal sterblichen sieht es da eher schlecht aus...

Beziehst du das auf einen bestimmten Post?

Oder hast du nur den Threadtitel gelesen, aber keinen einzigen Post, auch den Startpost nicht?

Falls letzteres, kann ich dir (und allen anderen, die in diesem Thread noch nichts gelesen haben) nur sagen: Dem ist nicht so. Nicht alle Musiker sind Sänger und/oder Gitarristen in einer Rockband oder elegante, romantische Pianisten, denen die Frauen massenhaft schmachtend zu Füßen liegen.

Es gibt Musikinstrumente und Arten von Musik, mit denen man die Frauen nicht anzieht, sondern scharenweise verjagt, die auf Frauen eine ähnliche Wirkung haben wie Autan auf Stechmücken, sofern man sie nicht durch andere positive Eigenschaften ausgleichen kann.

Wenn du mich so fragst, ja letzteres.

Gut, also für dich (und Polarfuchs...

Aber mir fällt jetzt kein Musikinstrument ein, welches zum Davonlaufen wäre...

...und alle anderen Neueinsteiger in den Thread noch einmal):

Seid ihr wirklich der felsenfesten Überzeugung, ↓das hier↓ macht diejenigen attraktiver für Frauen?

(Wer keine Lust hat, mehr als eines dieser Videos zu sehen: Nehmt das letzte!)

Kebu covert Vangelis
Carlos Trilha covert Vangelis
Synt5 covern Yazoo
LOOK MUM NO COMPUTER „covert“ TLC

Ich würde einen Mann gut finden, mit dem man zusammen musizieren kann. Dabei käme aber nur jemand Nichtüberhebliches in Frage, der nicht rumnörgelt.

Ich frage dich: Was glaubst du, wäre das bei den hier verlinkten Beispielen gegeben?

[Polarfuchs]

Beziehst du das auf einen bestimmten Post?

Oder hast du nur den Threadtitel gelesen, aber keinen einzigen Post, auch den Startpost nicht?

Falls letzteres, kann ich dir (und allen anderen, die in diesem Thread noch nichts gelesen haben) nur sagen: Dem ist nicht so. Nicht alle Musiker sind Sänger und/oder Gitarristen in einer Rockband oder elegante, romantische Pianisten, denen die Frauen massenhaft schmachtend zu Füßen liegen.

Es gibt Musikinstrumente und Arten von Musik, mit denen man die Frauen nicht anzieht, sondern scharenweise verjagt, die auf Frauen eine ähnliche Wirkung haben wie Autan auf Stechmücken, sofern man sie nicht durch andere positive Eigenschaften ausgleichen kann.

Wenn du mich so fragst, ja letzteres.

Gut, also für dich (und Polarfuchs...

Aber mir fällt jetzt kein Musikinstrument ein, welches zum Davonlaufen wäre...

...und alle anderen Neueinsteiger in den Thread noch einmal):

Seid ihr wirklich der felsenfesten Überzeugung, ↓das hier↓ macht diejenigen attraktiver für Frauen?

(Wer keine Lust hat, mehr als eines dieser Videos zu sehen: Nehmt das letzte!)

Kebu covert Vangelis
Carlos Trilha covert Vangelis
Synt5 covern Yazoo
LOOK MUM NO COMPUTER „covert“ TLC

Ich würde einen Mann gut finden, mit dem man zusammen musizieren kann. Dabei käme aber nur jemand Nichtüberhebliches in Frage, der nicht rumnörgelt.

Ich frage dich: Was glaubst du, wäre das bei den hier verlinkten Beispielen gegeben?

Jetzt habe ich nicht so viel Ahnung von Musik- aber der Musiker in dem letzten Beispiel- der ist doch witzig. Humur finde ich attraktiv, wenn man über sich selbst lachen kann und Dinge nicht so ernst nimmt.

[Bummi]

Ich würde einen Mann gut finden, mit dem man zusammen musizieren kann. Dabei käme aber nur jemand Nichtüberhebliches in Frage, der nicht rumnörgelt.

Ich frage dich: Was glaubst du, wäre das bei den hier verlinkten Beispielen gegeben?

Nein, wohl eher nicht oder besser gesagt: ich habe keine Ahnung.
Mein Posting bezog sich auf die Ausgangsfrage "Sind Musiker wirklich generell attraktiver?". Und da würde ich für meinen Teil mit einem klaren Ja antworten, so die genannten Voraussetzungen zutreffen. Oder dass der Wille bei beiden da ist, sich zumindest etwas über ein gemeinsames Hobby auszutauschen und der Mann nicht nur die meiste Zeit alleine vor sich hin experimentiert.

[Dieerrax]

Zum Thema welches Instrument.

[Melli]

Zum Thema welches Instrument.

Cool, jetzt weiß ich endlich, warum ich weder Deutsche noch Online-Daterin bin (Wow, sind die wirklich so groß? )

[Le Chiffre Zéro]

Jetzt habe ich nicht so viel Ahnung von Musik- aber der Musiker in dem letzten Beispiel- der ist doch witzig. Humur finde ich attraktiv, wenn man über sich selbst lachen kann und Dinge nicht so ernst nimmt.

Ist eines der nerdigsten Videos eines Musikers, der „live“ vor laufender Kamera Musik macht, so schwer als nerdig zu erkennen – von der für die meisten Menschen vermutlich unerträglichen Musik ganz zu schweigen? Jedenfalls werden Leute mit mehr Ahnung sagen, daß das nicht einmal Musikmachen ist, weil es mit traditionellem Musikmachen absolut nichts zu tun hat.

Gehe ich außerdem recht in der Annahme, daß du das getan hat, was ich geschrieben habe, und tatsächlich nur das letzte Video gesehen hast? Vielleicht sogar das noch nicht einmal zur Hälfte?

Die anderen drei Videos …

Kebu covert Vangelis
Carlos Trilha covert Vangelis
Synt5 covern Yazoo

… sind „konventioneller“ und weniger „spaßig“, zeigen daher leider weniger, in welche Extreme elektronische Musik abdriften kann, sollten aber vielleicht trotzdem als Beispiele dienen können.

Vielleicht hat [urĺ=https://invidio.us/watch?v=JzKl2BXTaZ4]dieses knapp 20minütige, englischsprachige Video von der 2018er Synthesizermesse Superbooth in Berlin[/url] auch Aussagekraft darüber, wie diese „Szene“ tickt. Etwas besseres als das finde ich jetzt kurzfristig nicht.

Zum Thema welches Instrument.

Nun ja, daraus geht nur hervor, daß Gitarre und Baß die am meisten von männlichen Singlebörsenusern gespielten Instrumente sein sollen. (Wenn die Untersuchung von musikalischen Dilettanten gemacht wurde, schließe ich noch nicht einmal aus, daß sie Gitarre und Baß zusammen gezählt haben.)

Was daraus nicht hervorgeht, ist, wie erfolgreich sie damit sind, und auch nicht, wie erfolgreich Singlebörsenuser mit anderen Instrumenten sind.

(Wow, sind die wirklich so groß? )

Groß? 1,80 m?

Auf deutschsprachigen Singlebörsen ist alles unter 1,83 m schon wieder kleinwüchsig.

[Melli]

Nun ja, daraus geht nur hervor, daß Gitarre und Baß die am meisten von männlichen Singlebörsenusern gespielten Instrumente sein sollen. (Wenn die Untersuchung von musikalischen Dilettanten gemacht wurde, schließe ich noch nicht einmal aus, daß sie Gitarre und Baß zusammen gezählt haben.)

Offensichtlich haben sie das zusammengeworfen. Wie auch sonst. Das sollte ja ein Durchschnittsbild ergeben, wie man sich die "typischen" User und Userinnen vorstellen könnte.

À propos Dilettanten... Wie gut die nun spielen können wird man ohnehin nie erfahren.

Was daraus nicht hervorgeht, ist, wie erfolgreich sie damit sind, und auch nicht, wie erfolgreich Singlebörsenuser mit anderen Instrumenten sind.

Nein, natürlich nicht.

Interessant wird es ohnehin erst, wenn es dazu kommt, daß die versuchen zusammenzuspielen.

Wow, sind die wirklich so groß?

Groß? 1,80 m?

Ich meinte damit die 1,73 cm bei den Frauen.

Aber Wassermelonen habe ich früher tatsächlich mal gerne gegessen. Nur hatte das auf mein damaliges – nicht stattfindendes – Liebesleben keinerlei Einfluß.

Auf deutschsprachigen Singlebörsen ist alles unter 1,83 m schon wieder kleinwüchsig.

Das Thema dieses "Größenwahnsinns" hatten wir hier schon öfter.

Entweder leide ich an Gedächtnisschwund oder es gab zu meiner Zeit tatsächlich nicht so viele große Männer.

[Polarfuchs]

Jetzt habe ich nicht so viel Ahnung von Musik- aber der Musiker in dem letzten Beispiel- der ist doch witzig. Humur finde ich attraktiv, wenn man über sich selbst lachen kann und Dinge nicht so ernst nimmt.

Ist eines der nerdigsten Videos eines Musikers, der „live“ vor laufender Kamera Musik macht, so schwer als nerdig zu erkennen – von der für die meisten Menschen vermutlich unerträglichen Musik ganz zu schweigen? Jedenfalls werden Leute mit mehr Ahnung sagen, daß das nicht einmal Musikmachen ist, weil es mit traditionellem Musikmachen absolut nichts zu tun hat.

Gehe ich außerdem recht in der Annahme, daß du das getan hat, was ich geschrieben habe, und tatsächlich nur das letzte Video gesehen hast? Vielleicht sogar das noch nicht einmal zur Hälfte?

Die anderen drei Videos …

Kebu covert Vangelis
Carlos Trilha covert Vangelis
Synt5 covern Yazoo

… sind „konventioneller“ und weniger „spaßig“, zeigen daher leider weniger, in welche Extreme elektronische Musik abdriften kann, sollten aber vielleicht trotzdem als Beispiele dienen können.

Vielleicht hat [urĺ=https://invidio.us/watch?v=JzKl2BXTaZ4]dieses knapp 20minütige, englischsprachige Video von der 2018er Synthesizermesse Superbooth in Berlin[/url] auch Aussagekraft darüber, wie diese „Szene“ tickt. Etwas besseres als das finde ich jetzt kurzfristig nicht.

Zum Thema welches Instrument.

Nun ja, daraus geht nur hervor, daß Gitarre und Baß die am meisten von männlichen Singlebörsenusern gespielten Instrumente sein sollen. (Wenn die Untersuchung von musikalischen Dilettanten gemacht wurde, schließe ich noch nicht einmal aus, daß sie Gitarre und Baß zusammen gezählt haben.)

Was daraus nicht hervorgeht, ist, wie erfolgreich sie damit sind, und auch nicht, wie erfolgreich Singlebörsenuser mit anderen Instrumenten sind.

(Wow, sind die wirklich so groß? )

Groß? 1,80 m?

Auf deutschsprachigen Singlebörsen ist alles unter 1,83 m schon wieder kleinwüchsig.

Ja, jetzt habe ich mir deine vorgeschlagenen Videos angesehen und alle Musiker wirken selbstbewusst, konzentriert und professionell. Sie haben mit Sicherheit keine Probleme eine Freundin zu finden. Es gibt bestimmt sehr viele Frauen, die diese Musik lieben.

[AviferAureus]

Nicht alle Musikanten haben Beziehungserfahrung. Der pfundige Heimorgelspieger René z. B. hat keinerlei Erfahrungen:
Schlager sind Renés Leben...auch Liebesschmachtfetzen gehören in Renés Repertoire. Einziges Problem: Die Liebe kommt nur in seinen Schlagern vor...Ein Fall für Jan Ina...das erfahrene Model für die harten Fälle. (Das Model und der Freak (Staffel 2 Folge 1): Der pfundige Heimorgelspieler)

[LonesomeCoder]

(Das Model und der Freak (Staffel 2 Folge 1): Der pfundige Heimorgelspieler)

Zum Wahrheitsgehalt dieser Sendung: Fernsehkritik.TV Folge 4, https://www.focus.de/kultur/kino_tv/foc ... 01928.html, https://www.welt.de/fernsehen/article13 ... t-aus.html,

[bettaweib]

https://m.youtube.com/watch?v=N8-0FwE8pL8





Ich finde die beiden großartig!

[Le Chiffre Zéro]

Offensichtlich haben sie das zusammengeworfen. Wie auch sonst. Das sollte ja ein Durchschnittsbild ergeben, wie man sich die "typischen" User und Userinnen vorstellen könnte.

Und bei den Machern der Umfrage konnte niemand einen elektrischen Baß von einer elektrischen Gitarre unterscheiden. Und erst hinterher, als die Zahlen schon ausgewertet waren, erwähnte irgendjemand, daß das auf dem einen oder anderen Bild ein Baß ist und keine Gitarre.

À propos Dilettanten... Wie gut die nun spielen können wird man ohnehin nie erfahren.

Je nachdem, wie cool sie aussehen, wenn sie auf ihrem Profilbild mit ihrer Gitarre (oder eben ihrem Baß) aussehen, spielt das gar keine Rolle.

Ja, jetzt habe ich mir deine vorgeschlagenen Videos angesehen und alle Musiker wirken selbstbewusst, konzentriert und professionell. Sie haben mit Sicherheit keine Probleme eine Freundin zu finden. Es gibt bestimmt sehr viele Frauen, die diese Musik lieben.

Frauen, die diese Musik mögen, gibt es meines Erachtens nur wenige.

Ansonsten gilt für sie in bezug auf jegliche elektronische Musik dasselbe wie bei Mettwurst: Sie wollen nicht dabei sein, wenn sie gemacht wird.

Warum wohl sind so ziemlich alle erfolgreichen elektronischen Musiker, die in den letzten 20 oder mehr Jahren dazugekommen sind, DJs? Ganz einfach: Wenn sie ihre fix und fertige Musik als DJs „auflegen“, bringen sie die Leute zum Feiern, denn die Leute finden ihre Musik durchaus gut. Wenn sie statt mit DJ-Equipment mit elektronischen Instrumenten aufträten und ihre Musik damit reproduzieren würden, brächten sie die Leute zum Davonlaufen. Ernsthaft, das will niemand sehen. Frauen schon gar nicht.

Es ist einfach für die Musikkonsumenten schöner, sich vorzustellen, die Musik sei irgendwie aus dem Nichts gekommen oder vom Himmel gefallen oder so, als sich vorzustellen, wie ein Deadmau5 oder David Guetta einen Track in seinem Studio Stück für Stück zusammensetzt.

Nicht alle Musikanten haben Beziehungserfahrung. Der pfundige Heimorgelspieger René z. B. hat keinerlei Erfahrungen:
Schlager sind Renés Leben...auch Liebesschmachtfetzen gehören in Renés Repertoire. Einziges Problem: Die Liebe kommt nur in seinen Schlagern vor...Ein Fall für Jan Ina...das erfahrene Model für die harten Fälle. (Das Model und der Freak (Staffel 2 Folge 1): Der pfundige Heimorgelspieler)

Zunächst einmal, noch einmal zum Thema Dilettanten und Musikinstrumente: Das ist keine Heimorgel. Das ist das Instrument, was gemeint ist, wenn von „Keyboard“ die Rede ist, aber nicht in einer Band gespielt wird.

Auf der Attraktivitätsskala steht das knapp oberhalb von Synthesizern. Beides ist gleich langweilig, beides ist gleich unglaubwürdig, aber bei Synthesizern kommt noch der Technik-Nerd-Faktor dazu. (Ernsthaft, wenn ihr heute mit mir auf der Superbooth in Berlin gewesen wärt, würdet ihr über Synthesizer ganz anders denken, als ihr jetzt denkt.)

Wäre das wirklich eine Heimorgel – das hier ist übrigens eine Heimorgel –, kämen zu den Eigenschaften, die den Keyboardspieler abwerten, noch die Assoziationen von spießig-verstaubtem 70er-Jahre-Mief hinzu, die diejenigen haben, die noch wissen, was Heimorgeln sind, und der schon vor über 30 Jahren grauenvoll veraltete Klang dieser obendrein meist technisch sehr eingeschränkten Instrumente. Die Heimorgel ist das einzige elektronische Musikinstrument, das noch ein härteres, effizienteres Frauenabwehrmittel ist als jeder Modularsynthesizer.

Der einzige, der heute wirklich an der Heimorgel noch so etwas wie erfolgreich ist – wenn auch sehr umstritten –, ist Mambo Kurt. Und der nimmt alle, aber auch wirklich alle 70er-Jahre-Heimorgel-Alleinunterhalter-Klischees und -Assoziationen und spielt sie gezielt aus, derweil er Musik spielt, die es zu Heimorgelzeiten noch gar nicht gab und die nie dafür vorgesehen war, auf Heimorgeln gespielt zu werden. Es ist Trash, aber dieser Trash ist Konzept.

Wenn man so etwas aber mit demselben vollen Ernst betreibt wie die Alleinunterhalter oder Nur-zu-Hause-Orgler der 70er, würde so ziemlich jeder Zuhörer und -schauer vor Grauen die Flucht ergreifen. Auf jeden Fall gewinnt man damit keine Frauen unter 70.