Abnehmen
Re: Abnehmen
Mangelernährung sollte nur in Ausnahmefällen genutzt werden. Der Körper merkt sich das und legt dann größere Reserven an. Das nennt man dann den Jojo-Effekt.
Zum Abnehmen ist es besser den Grundumsatz durch Muskelaufbau zu erhöhen.
Zum Abnehmen ist es besser den Grundumsatz durch Muskelaufbau zu erhöhen.
Re: Abnehmen
Du meinst die 6%? Hast du die Fehlerbalken gesehen? Also wenn dass dein Hungermodus ist die 100kcal einzusparen ist glaub keine Hexenwerk aber okay. Wobei ich bezweifle dass man diese Ergebnisse so interpretieren kann.Nell The Sentinel hat geschrieben:Deine eigenen Studien. Im übrigen ist es sehr wohl evolutionsbiologisch Sinn in Zeiten großer Nahrungsknappheit die Energie herunterzufahren. Passiert u.a. über ein Herabsenken der Schilddrüsenhormone. Steht auch in deiner Studie. Dritter Link von oben.Marcel hat geschrieben:Zeig mal her die Studien die diese Behauptung stützen (btw. wir sprechen nicht von Unterernährung).Nell The Sentinel hat geschrieben:Zumindest mir geht es aber immer um eine befristete Absenkung, die nur während der Diätphase anhält. Der Stoffwechsel passt sich veränderten Ernährungsgewohnheiten recht schnell an.
Und Diäten mit einer Aufnahme unter Grundumsatz sind immer noch höchst beliebt, manchmal sogar in Rehakliniken. Mag hier nicht diskutiert worden sein, ist aber alltäglich viel zu oft zu finden.
Re: Abnehmen
Einfach nur neinShisouka hat geschrieben:Mangelernährung sollte nur in Ausnahmefällen genutzt werden. Der Körper merkt sich das und legt dann größere Reserven an. Das nennt man dann den Jojo-Effekt.
Zum Abnehmen ist es besser den Grundumsatz durch Muskelaufbau zu erhöhen.
-
- Eins mit dem Forum
- Beiträge: 12630
- Registriert: 26 Okt 2009 16:25
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB Vergangenheit
- Ich bin ...: vergeben.
- Ich suche hier ...: nur Austausch.
- Wohnort: Kulturhauptstadt2010
Re: Abnehmen
Er bringt dann eben keine 100% mehr, weil der Körper da runterfährt, um schonmal Reserven zu schonen. Und Muskelabbau kommt dann auch noch dazu, wenn da nicht ganz genau abgemessen geschieht.Siegfried hat geschrieben:Wo soll denn da die Logik liegen ?
Wenn der Menschliche Körper seinen Grundumsatz von heute auf morgen von 2000 auf 1000 Kalorien senken könnte und trotzdem 100% bringt warum läuft er dann nicht generell nur mit 1000 Kalorien.
Jeden Tag 1000 Kalorien einfach zu verschwenden wäre doch biologisch volliger blödsinn.
Der Grundumsatz ist für mich das was der Körper jeden Tag braucht um seine Funktionen normal zu 100% ausführen zu können. Da ändert sich auch durch die Diät nix dran.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Re: Abnehmen
Vielleicht, weil es Funktionen gibt, die der Koerper ueber Wochen und Monate aufbaut?Siegfried hat geschrieben:Wo soll denn da die Logik liegen ?
Wenn der Menschliche Körper seinen Grundumsatz von heute auf morgen von 2000 auf 1000 Kalorien senken könnte und trotzdem 100% bringt warum läuft er dann nicht generell nur mit 1000 Kalorien.
Die zwar nach ein paar Tagen Energieausfall nicht gleich futsch sind, aber dennoch ihre Berechtigung haben?
Ich mein, ich hab jetzt zwar keinen Task-Manager, was alles bereits nach einer Woche Magerversorgung runtergefahren wird.
Aber ich wuerd nicht sagen, dass beim Fasten menschliche Koerper implodieren.
Von daher wuerd ich sogar schaetzen, unser Koerper laeuft verschwenderisch auf dem dreifachen oder zehnfachen des benoetigten Umsatzes.
Wobei es sicherlich auch bei der akuten Performance (sportliche und mentale Leistungsfaehigkeit) verschiedene Ansichten/Ebenen von "notwendigem Grundumsatz" gibt.
CU, Kief
Re: Abnehmen
Okay, ich bin raus. Ihr habt recht man kann quasi überhaupt nicht abnehmen und alle die das Gegenteil behaupten lügen. Ich hab auch nie abgenommen, ist alles nur fake news.Kief hat geschrieben:Vielleicht, weil es Funktionen gibt, die der Koerper ueber Wochen und Monate aufbaut?Siegfried hat geschrieben:Wo soll denn da die Logik liegen ?
Wenn der Menschliche Körper seinen Grundumsatz von heute auf morgen von 2000 auf 1000 Kalorien senken könnte und trotzdem 100% bringt warum läuft er dann nicht generell nur mit 1000 Kalorien.
Die zwar nach ein paar Tagen Energieausfall nicht gleich futsch sind, aber dennoch ihre Berechtigung haben?
Ich mein, ich hab jetzt zwar keinen Task-Manager, was alles bereits nach einer Woche Magerversorgung runtergefahren wird.
Aber ich wuerd nicht sagen, dass beim Fasten menschliche Koerper implodieren.
Von daher wuerd ich sogar schaetzen, unser Koerper laeuft verschwenderisch auf dem dreifachen oder zehnfachen des benoetigten Umsatzes.
Wobei es sicherlich auch bei der akuten Performance (sportliche und mentale Leistungsfaehigkeit) verschiedene Ansichten/Ebenen von "notwendigem Grundumsatz" gibt.
CU, Kief
Man sieht sich.
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1637
- Registriert: 21 Mär 2015 17:28
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: AB
Re: Abnehmen
Ach Marcel, ich habe nie gesagt, dass keiner abnehmen kann. Du scheinst aber nicht zu verstehen, was wir sagen wollen, vielleicht willst du es auch nicht.
Baustelle
Re: Abnehmen
Wer sagt denn hier, dass man nicht abnehmen kann?Marcel hat geschrieben:Okay, ich bin raus. Ihr habt recht man kann quasi überhaupt nicht abnehmen und alle die das Gegenteil behaupten lügen. Ich hab auch nie abgenommen, ist alles nur fake news.
Man sieht sich.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 2741
- Registriert: 19 Jun 2016 19:40
Re: Abnehmen
Ich glaube ihr redet aneinander vorbei.
Siehe hier:
Siehe hier:
exakt gleich wie dieses hier:Marcel hat geschrieben:Der Körper kann natürlich den Grundumsatz senken indem er Sachen abschaltet die normal Energie verbrauchen, wie z.B. Leber usw. das nennt man aber Organversagen und ist normalweiße nicht besonders gesund.
Fazit: Der Energieerhaltungssatz gilt auch beim Menschen (wie sollte er auch nicht). Sparen kann man nur durch vermindern des Verbrauchs. Battery Save gilt wohl auch beim Menschen ganz genauso wie bei einem Handy.Nell The Sentinel hat geschrieben:Im übrigen ist es sehr wohl evolutionsbiologisch Sinn in Zeiten großer Nahrungsknappheit die Energie herunterzufahren. Passiert u.a. über ein Herabsenken der Schilddrüsenhormone. Steht auch in deiner Studie.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
Re: Abnehmen
Das Organ mit dem höchsten Energiebedarf ist ohnehin das Gehirn. Deshalb können Zombies auch so lange ohne Frischfleisch überleben ..Captain Unsichtbar hat geschrieben:Fazit: Der Energieerhaltungssatz gilt auch beim Menschen (wie sollte er auch nicht). Sparen kann man nur durch vermindern des Verbrauchs. Battery Save gilt wohl auch beim Menschen ganz genauso wie bei einem Handy.
Würde auch erklären, warum die Menscheit immer dicker wird. Immer mehr Menschen benutzen ihr Gehirn nicht.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 2741
- Registriert: 19 Jun 2016 19:40
Re: Abnehmen
Der war echt gut.Shisouka hat geschrieben:Das Organ mit dem höchsten Energiebedarf ist ohnehin das Gehirn. Deshalb können Zombies auch so lange ohne Frischfleisch überleben ..Captain Unsichtbar hat geschrieben:Fazit: Der Energieerhaltungssatz gilt auch beim Menschen (wie sollte er auch nicht). Sparen kann man nur durch vermindern des Verbrauchs. Battery Save gilt wohl auch beim Menschen ganz genauso wie bei einem Handy.
Würde auch erklären, warum die Menscheit immer dicker wird. Immer mehr Menschen benutzen ihr Gehirn nicht.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
Re: Abnehmen
Soweit ich weiß ist das leider zu > 90 % Genetik. Wenn das Bindegewebe schwach ist, dann bildet sich da wohl wenig zurück - auch wenn das gerne anders gesagt wird. Meinen Wissen nach - das durchaus fehlerhaft sein kann - ist es relativ egal, wie schnell die Abnahme passiert. Meins ist zerstört; ich bestehe aus Dehnungsstreifen, besonders am Oberarm ist meine Haut dünner als Papier. Man kann mit guter Flüssigkeitsaufnahme und Sport wohl immer etwas machen, aber das Problem werde ich nicht los. Googlen ergab, dass eine OP gegen die Hautprobleme locker im 20 - 30 Tausend Euro Bereich anzusiedeln ist. Für einen Menschen wie mich, der höchstwahrscheinlich nie ein richtiges eigenes Einkommen haben wird (Lebenslauf hat bereits jetzt ca. 10 Jahre Lücke), ein fast unerreichbares Ziel.Nell The Sentinel hat geschrieben:@Nachtwesen: Viel kann ich dir nicht dazu sagen, nur so viel: Bei sehr schneller und starker Gewichtsabnahme kommt das Problem mit der Haut. Und ab einem gewissen Gewicht ist es auch unvermeidbar.
Ich hoffe dich damit nicht runterzuziehen, aber irgendwie kann ich dem Thema absolut nichts positives mehr abgewinnen und sehe da einfach der Realität ins Auge.
Halte ich für eine sehr gute und gesunde Einstellung, zu der ich auch gerne kommen würde. Bevor ich ein Problem angehe überdenke ich erst einmal alle theoretisch möglichen Konsequenzen, die mich dann oft beim vor mir liegenden Prozess bremsen. Aber primär sollte man sich um die aktuellen Probleme kümmern. Was irgendwann ist, ist irgendwann und nicht jetzt. Von daher finde ich, dass du da einen gesunden Weg gehst und wünsche dir viel Erfolg bei deinem Weg.Nell The Sentinel hat geschrieben:Ich werde das auch haben, sortier das aber gerade als niedrig prioritär ein. Das Gewicht runterkriegen an sich ist schon eine Mammutaufgabe, um den Rest kann sich gern Zukunfts-Nell einen Kopf machen.
Das Problem ist, dass ich Erfolge sehen muss, auch auf der Waage, daher kann ich es nicht allzu langsam angehen. 2 - 3 kg im Monat müssen einfach. Dass mehr absolut schädlich sein können ist mir bewusst aber am liebsten wäre ich schon in 2 - 3 Monaten am Ziel. Dann würde ich das wenigstens sehen und wissen, dass meine Quälerei irgendwann auch wieder aufhört. Wenn diese Erfolge ausbleiben, dann kann ich es irgendwann nicht mehr durchhalten und falle in alte Gewohnheiten zurück. Wenn ich weiß, dass ich erst in vielen Jahren am Ziel sein werde, dann sehe ich den Sinn nicht mehr darin. Das ist dann wie eine Reise, die ich eh nie beenden kann, da kann ich dann keine Kraft mehr für mobilisieren. Momentan muss ich extrem kämpfen, um nicht jeden Tag wahllos alles essbare was ich finde in mich hineinzustopfen, weil in mir momentan ein schwarzes Loch alle positiven Gefühle aufsaugt und ich gelernt habe, dass mich Essen glücklich macht (sonst wäre ich wohl nie so dick geworden). Und sich dann auch noch zügeln ist echt manchmal fast unmöglich. Und mehr als einmal habe ich auch gedacht "who cares?" und einfach der Sucht wieder die Zügel in die Hand gegeben. Zum Glück habe ich es irgendwie geschafft, auf einem kcal-Niveau zu bleiben, wo der Körper sein Gewicht hält, obwohl ich mich derzeit auch mit Sport schwer tue. Das waren dann mal Tage, wo ich 2200 - 2400 kcal irgendwie geschafft habe und andere, wo es dann > 3000 waren, was ohne Sport eientlich wieder zu einer Zunahme führen müsste. Aber kein Gramm mehr seit Beginn dieser Phase... Glück im Unglück. Momentan versuche ich, wieder irgendwie zurück auf die Strecke zu kommen, aber es fühlt sich so an, als säße die Karre schon unrettbar im Matsch. Am liebsten würd ich hinschmeißen. Ich kann schließlich auch so weiterleben. Die paar Jahre, die es mich kosten könnte (wenn ich den bösen Stimmen glaube) nehme ich dann gerne in kauf, dafür ist mein Leben nicht schön genug um denen nachzutrauern.Nell The Sentinel hat geschrieben:Du kannst aber ausprobieren, ob du nicht schon jetzt mit einem verstärkten Krafttraining beginnst, um den Muskel-/Fettanteil zur Muskelseite zu verschieben, ohne auf eine radikale Abnahme abzuzielen.
Kraftsport werde ich aber dennoch machen und darauf abzielen, genug Proteine aufzunehmen, damit der Körper auch Muskeln aufbauen kann und nicht - um die Entzündung (Muskelkater) weg zu bekommen - wieder Muskeln vernichtet, weil er sie nicht reaprieren kann. Das ist wohl die allergrößte Gefahr für mich Abnehmen - neben dem kompletten Versagen natürlich. Ich zwinge mich da heute Abend wieder hin. Habe momentan frei und kann daher zu einer Zeit gehen, wo wenig Menschen da sind und mein Programm ohne Wartezeit auf das Freiwerden eines Gerätes abspuelen lässt. Vielleicht finde ich dann wieder den Antrieb zurück, wenn ich einen positiven Effekt auf meine Psyche spüre.
In meinen Augen ist der aber auch zu einem nicht unerheblichen Anteil dadurch bedingt, dass viele Menschen überzeugt sind, nach der Abnahme wieder so weitermachen zu können wie bisher. Das ist das Gemeine am Abnehmen: Das ist ein Prozess, der nicht wirklich endet, außer es macht wirklich "klick", aber das halte ich persönlich für einen Mythos. Für viele nicht bis zu dem Tag, wo sie sterben. Insbesondere dann wenn Personen von psychischen Problemen geplagt werden. Oft ist Essen ja - wie in meinem Fall leider auch - ein Seelentröster. Da Übergewicht und Einsamkeit nicht nur laut meiner Sicht sondern auch laut Experten deutlich korrelieren (und die meisten hier wissen sicher, wie diese sich anfühlt) spielt das mit rein. Viele Menschen essen, um ihre innere Leere zu füllen oder weil essen nicht verurteilt sondern immer da ist - anders als andere Menschen. Wenn man sich dann zu einer Abnahme quält geht damit das eigentliche Problem nicht weg. Daher ist es denke ich für viele Menschen so schwer, den Abnehmerfolg zu halten. Zudem besteht die Gefahr, ins andere Extrem abzudriften, weil man weiteren Erfolg sucht oder sich an die "Disziplin" klammert, die einen aufrecht hält.Shisouka hat geschrieben:Mangelernährung sollte nur in Ausnahmefällen genutzt werden. Der Körper merkt sich das und legt dann größere Reserven an. Das nennt man dann den Jojo-Effekt.
Meines Wissens ist der Jojo insgesamt jedoch nicht vollständig untersucht. Genau so wie die Ursachen und Folgen von Übergewicht. Da wird auch heute noch intensiv dran geforscht, daher kann man wohl nicht alle bisherigen Erkenntnisse in Stein meißeln. (wie in so vielen medizinischen Themen) Es kann also sein, dass da noch ganz andere Faktoren mit reinspielen.
Ja, das stimmt. Das kommt meines Wissens daher, dass dem Körper während vieler Mangeldiäten nicht genug Proteine zugeführt werden, mit denen der Körper Muskeln aufbauen bzw. reparieren kann. Und so wird nach und nach Muskulatur abgebaut, wenn der Körper sie nicht in Stand halten kann - eben weil er Entzündungen loswerden möchte. Zudem braucht der Körper ja beim Abnehmen immer weniger Muskeln, um den Alltag zu bewältigen, weil die Last auch geringer wird. Daher wird auch mittlerweile oft - so jedenfalls meine Beobachtung - Abnehmwilligen Kraftsport empfohlen. Dazu sollte natürlich die Ernährung genug Proteine enthalten, sonst kann man sich auch damit die Muskeln verbraten...NBUC hat geschrieben:Und Muskelabbau kommt dann auch noch dazu, wenn da nicht ganz genau abgemessen geschieht.
So sehr ich diese Aussage an sich unterstützen will, so unpassend finde ich leider - als Betroffener - den Scherz, obwohl ich ihn durchaus verstehe.Shisouka hat geschrieben:Captain Unsichtbar hat geschrieben:Das Organ mit dem höchsten Energiebedarf ist ohnehin das Gehirn. Deshalb können Zombies auch so lange ohne Frischfleisch überleben ..
Würde auch erklären, warum die Menscheit immer dicker wird. Immer mehr Menschen benutzen ihr Gehirn nicht.
Gerade anhand von Vorurteilen wie "dick = doof" mag ich solche Sprüche nicht, was kein Angriff auf dich sein soll, da ich sicher bin, dass du es nicht so gemeint hast.
Oftmals wird argumentiert, man sähe so wenig dicke Menschen an Unis oder in intellektuell fordernden Berufen, was stimmt. Aber da spielt auch mit rein, dass dicke Jugendliche oft wesentlich schlechter gefördert werden, da eben das obige Vorurteil existiert. Zudem machen Übergewichtige tendenziell oft Mobbing-Erfahrungen, da sie anders als die meisten Menschen eine potenzielle Angriffsfläche offensichtlich für alle zur schau stellen, was dann leider oft in mangelndem Selbstbewusstsein resultiert, was dann wiederrum in schwächeren Leistungen mündet. Und spätestens im Vorstellungsgespräch prasseln dann Vorurteile wie "dick = nicht belastbar", das o.g. "dick = doof", "dick = undiszipliniert" auf einen ein und man muss nicht selten viel mehr überzeugen und leisten können als schlanke oder normalgewichtige Menschen.
Es gibt natürlich Menschen, denen das erspart bleibt, wenn sie auf Arbeitgeber ohne diese Vorurteile treffen. Und das wünsche ich jedem. Mir leider nicht so passiert, da kamen schon teilweise sehr eindeutig eingefärbte Fragen und obwohl ich immer versucht habe, dort zu glänzen, wurde ich nie eingestellt. Ein paarmal erführ ich - mündlich natürlich, damit ich nix in der Hand habe - dass ich einfach nicht "Repräsentativ für das Unternehmen sei". Auf Deutsch: Zu hässlich, nicht dem Bild des tollen modernen gestylten Unternehmens entsprechend.
Und irgendwann, wenn immer und immer wieder sowas kommt, dann knickt man mental ein und glaubt tatsächlich, nicht belastbar, weniger wert, dumm, undiszipliniert zu sein - sonst käme ja schließlich auch nicht immer wieder derartiges Feedback. Und dann bewirbt man sich eben nicht mehr auf die Jobs, die man eigentlich machen möchte, sondern nimmt das, was sonst niemand will. Wohl einer der Gründe, weshalb viele Übergewichtige in Niedriglohnberufen unterwegs sind.
Wie oft habe ich früher "trauen Sie sich das denn mit Ihrer Figur wirklich zu" gehört... Und ja, ich habe es mir zugetraut und - wenn man mir die Chance dazu gab - auch körperliche Arbeit deutlich besser ausführen können als viele schlanke Kollegen. Aber die Chance bekam ich nicht oft. Und so wurde ich abgelehnt und abgelehnt und musste Abitur machen, um einen Beruf zu lernen, für den ich eigentlich damit überqualifiziert war, obwohl laut mehreren Menschen mit Ahnung von der Materie meine Bewerbungen 1A waren und mein Lichtbild professionell aufgenommen wurde. Ich will nicht alle Misserfolge auf das Gewicht schieben, aber es ist ein Nachteil. Und den Schuh, einfach nur ein Versager zu sein, möchte ich mir gleichermaßen nicht mehr anziehen, obwohl ich ihn dafür erstmal ausziehen müsste und den jemand mit Pattex an meinen Füßen festgeklebt hat.
Dennoch verbraucht das Hirn tatsächlich sehr viel Kalorien. Lernen kann locker in 200 - 400 kcal pro Stunde gerechnet werden (zusätzlich zum Grundumsatz), je nach Intensität der intellektuellen Anstrengung.
Re: Abnehmen
Kann ich bestätigen, es ist egal wie schnell man abnimmt. Die Haut zieht nach 1 oder zwei Jahren genauso an, wie wenn man extrem langsam abnimmt. Aber bei der schnellen Methode sieht man schneller in Klamotten gut aus.Nachtwesen hat geschrieben:Soweit ich weiß ist das leider zu > 90 % Genetik. Wenn das Bindegewebe schwach ist, dann bildet sich da wohl wenig zurück - auch wenn das gerne anders gesagt wird. Meinen Wissen nach - das durchaus fehlerhaft sein kann - ist es relativ egal, wie schnell die Abnahme passiert. Meins ist zerstört; ich bestehe aus Dehnungsstreifen, besonders am Oberarm ist meine Haut dünner als Papier. Man kann mit guter Flüssigkeitsaufnahme und Sport wohl immer etwas machen, aber das Problem werde ich nicht los. Googlen ergab, dass eine OP gegen die Hautprobleme locker im 20 - 30 Tausend Euro Bereich anzusiedeln ist. Für einen Menschen wie mich, der höchstwahrscheinlich nie ein richtiges eigenes Einkommen haben wird (Lebenslauf hat bereits jetzt ca. 10 Jahre Lücke), ein fast unerreichbares Ziel.Nell The Sentinel hat geschrieben:@Nachtwesen: Viel kann ich dir nicht dazu sagen, nur so viel: Bei sehr schneller und starker Gewichtsabnahme kommt das Problem mit der Haut. Und ab einem gewissen Gewicht ist es auch unvermeidbar.
Ich hoffe dich damit nicht runterzuziehen, aber irgendwie kann ich dem Thema absolut nichts positives mehr abgewinnen und sehe da einfach der Realität ins Auge.
Und wenn das Bindegewerbe zerstört ist, bleibt das leider auch so.
LG
Re: Abnehmen
Nein das war kein Scherz gegen die "Dicken". Ich war immer selber leicht übergewichtig, und bin es heute auch noch. Dafür steh ich seit 2 Wochen für 2 Stunden aufm Crosstrainer. Und bald geht auch die Jogging Saison los .. Aber wenn man erstmal vom Sport angefixed ist, läuft das wie von allein.
Und ja, Essen ist, vor allem mit einer Depression, eine glücklich machende Droge. Ein weiterer Teufelskreis aus dem man ausbrechen muss.
Und ja, Essen ist, vor allem mit einer Depression, eine glücklich machende Droge. Ein weiterer Teufelskreis aus dem man ausbrechen muss.
-
- Eins mit dem Forum
- Beiträge: 10183
- Registriert: 07 Jan 2016 10:53
- Geschlecht: männlich
- Ich bin ...: verdammt bissig.
- Wohnort: Oberpfalz
Re: Abnehmen
Zum Thread allgemein, und den zitierten Punkten im Besonderen:Nachtwesen hat geschrieben:In meinen Augen ist der aber auch zu einem nicht unerheblichen Anteil dadurch bedingt, dass viele Menschen überzeugt sind, nach der Abnahme wieder so weitermachen zu können wie bisher. Das ist das Gemeine am Abnehmen: Das ist ein Prozess, der nicht wirklich endet, außer es macht wirklich "klick", aber das halte ich persönlich für einen Mythos. Für viele nicht bis zu dem Tag, wo sie sterben. Insbesondere dann wenn Personen von psychischen Problemen geplagt werden. Oft ist Essen ja - wie in meinem Fall leider auch - ein Seelentröster. Da Übergewicht und Einsamkeit nicht nur laut meiner Sicht sondern auch laut Experten deutlich korrelieren (und die meisten hier wissen sicher, wie diese sich anfühlt) spielt das mit rein. Viele Menschen essen, um ihre innere Leere zu füllen oder weil essen nicht verurteilt sondern immer da ist - anders als andere Menschen. Wenn man sich dann zu einer Abnahme quält geht damit das eigentliche Problem nicht weg. Daher ist es denke ich für viele Menschen so schwer, den Abnehmerfolg zu halten. Zudem besteht die Gefahr, ins andere Extrem abzudriften, weil man weiteren Erfolg sucht oder sich an die "Disziplin" klammert, die einen aufrecht hält.Shisouka hat geschrieben:Mangelernährung sollte nur in Ausnahmefällen genutzt werden. Der Körper merkt sich das und legt dann größere Reserven an. Das nennt man dann den Jojo-Effekt.
Meines Wissens ist der Jojo insgesamt jedoch nicht vollständig untersucht. Genau so wie die Ursachen und Folgen von Übergewicht. Da wird auch heute noch intensiv dran geforscht, daher kann man wohl nicht alle bisherigen Erkenntnisse in Stein meißeln. (wie in so vielen medizinischen Themen) Es kann also sein, dass da noch ganz andere Faktoren mit reinspielen.
Ja, das stimmt. Das kommt meines Wissens daher, dass dem Körper während vieler Mangeldiäten nicht genug Proteine zugeführt werden, mit denen der Körper Muskeln aufbauen bzw. reparieren kann. Und so wird nach und nach Muskulatur abgebaut, wenn der Körper sie nicht in Stand halten kann - eben weil er Entzündungen loswerden möchte. Zudem braucht der Körper ja beim Abnehmen immer weniger Muskeln, um den Alltag zu bewältigen, weil die Last auch geringer wird. Daher wird auch mittlerweile oft - so jedenfalls meine Beobachtung - Abnehmwilligen Kraftsport empfohlen. Dazu sollte natürlich die Ernährung genug Proteine enthalten, sonst kann man sich auch damit die Muskeln verbraten...NBUC hat geschrieben:Und Muskelabbau kommt dann auch noch dazu, wenn da nicht ganz genau abgemessen geschieht.
Muskelabbau, ist einerseits eine Art Energiegewinnung und -einsparung, die der Körper so betreibt, wenn Stoffe nicht gerade in Fülle zur Verfügung stehen. Zum anderen schützt sich der Körper vor allzu großem Energieverbrauch, indem er schneller müde wird, weshalb man sich dann weniger bewegt, mehr so rumhängt anstatt aktiv wird. Hungerleider feiern keine Feste, die Gedanken kreisen nur noch darum, wo man das nächste Essen bekommt, anstatt um Bewegung. Als Effekt davon, werden Muskeln dann auch scheinbar nutzlos und werden deshalb abgebaut.
Zum Jojo-Effekt ... zum Teil ist das eine Reaktion, dass einmal erlebter Nahrungsmangel auslöst, dass man sich Reserven bildet, um dem Mangel vorzubeugen. Aber das ist eher eine Reaktion wegen Angst vor Mangel anstatt dem Mangel selbst. Wenn man sich aus lauter Vorfreude auf irgendwas -- meinetwegen das Treffen mit einem Lieblingsmensch -- das Essen immer weiter rausschiebt, meldet sich vielleicht der Magen mal mit lautem Knurren, aber man schaltet nicht in einen Modus, in dem man nur noch Essen im Kopf hat. Für Angst vor Nahrungsmangel ist da einfach kein Platz.
Vielleicht kennt ihr auch sogenannte "schlechte Futterverwerter"? Die können alles essen in großen Mengen und werden nicht dick, manchmal sogar ohne Sport zu treiben. Bei denen legt sich halt der Magen nicht so ins Zeug, den letzten Stoff aus dem Essen rauszuholen. Wer Diät macht, der fühlt sich da verhöhnt, warum kann der essen, ohne sich einen Kopf zu machen und ich zähle hier noch Kalorien? Naja, eben drum. Weil der sich keinen Kopf macht. Mit dem Drübernachdenken, ob man das Stück Kuchen noch essen darf, oder ob man es dann ein Leben lang auf der Hüfte trägt, da signalisiert man doch seinem Magen: "Achtung, letztes Stück Kuchen für eine längere Zeit. Aufnehmen!" Und der Magen denkt sich (ja, Denken, siehe den anderen Thread), wenn mein Kopf-Ich soviel über Nahrung nachdenkt, und wann man als Nächstes essen kann, und übers Aufschieben, dann droht wohl eine Hungersnot. Ja, auch und gerade bei Aufschieben: Hungernde horten Essen, manchmal sogar bevorzugt gegenüber sofort zu sich nehmen!
Überhaupt, es liegt nicht eindeutig daran, dass man Hunger hatte. Die Leute in ehemaligen Hungergebieten sind nicht besonders fett, selbst wenn wieder reichlich Nahrung verfügbar ist. Vielleicht nimmt es sogar die Angst vorm Verhungern, wenn man mal eine echte existentielle Krise überlebt hat.
Die Einstellung gegenüber einer Diät macht vielleicht mehr aus, als die Diät selbst. Ich halte es für möglich, dass Diäten dick machen. Vielleicht hilft meditatives bewusstes Fasten, weiß ich nicht. Oder unbemerkt weniger essen. Aber dieses "darf ich das noch essen, oder muss ich mich schuldig fühlen, gegen meine Diät verstoßen zu haben?" ... das ist simulierte Angst um Essen. Genausoviel essen und die Einstellung ändern ist schwerer, aber hilft meines Erachtens eher. Oder eine "Iss soviel du willst, und sei dabei fröhlich" Diät. Vielleicht kann man dann sogar mehr essen als vorher und nimmt ab. Dafür würde ich zwar keine Gewähr übernehmen, aber dass irgendeine Abnehmregel sicher dazu führt, dass man dauerhaft abnimmt, ist doch auch selten.
In diesem Sinne: fröhliches Essen und Trinken!
Make love not war!
-
- Ein guter Bekannter
- Beiträge: 87
- Registriert: 26 Feb 2007 02:19
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: Softcore AB
- Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.
- Wohnort: Hannover
Re: Abnehmen
Abnehmen ist eine sehr persönliche Sache.
Jeder Mensch ist anders.
Ich habe in einem Jahr von 86 auf 76kg abgenommen.
Chips und Süßes am Abend reduziert, nicht gestrichen.
Cola auf Cola Zero umgestellt, das war furchtbar viel Zucker!
Tierisches Fett reduziert.
Viel Gemüse, Eiweiß(pflanzl+tierisch), Raps- und Olivenöl.
Also grundsätzlich die mediterane Küche.
Nudeln, Pizza, Fastfood etc. nur alle 14 Tage.
Ein bischen mehr Bewegung.
Morgens nur etwas trinken.
Dann 1-2 Stunden warten bis der Hunger kommt.
Nur so viel Frühstück, dass der Hunger weg ist.(z.B. Eine Scheibe Brot mit Belag.)
Mittagspause ist, wenn der Hunger da ist. Die Uhr ist egal.
Aber auch mal den Hunger bewußt für eine Stunde aushalten.
Immer nur eine kleine Portion.
Keine Kekse als Streßbewältigung bei der Arbeit!
Als Ersatz: Nüsse jeder Art.
Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt.
Was ich nicht mag, ist hungrig zu Bett gehen.
Abends (2-3h vor dem Schlafen) esse ich so viel, dass ich richtig satt bin, manchmal im Fresskoma. Aber auf die Kalorien achten!
Ich liebe Gemüsepfannen aller Art, mit viel gutem Pflanzenöl.
Bananen sind z.B. auch blöd, zuviel Fruchtzucker.
Meinen Tagesbedarf von 2200kcal erreiche so meist nicht, also nehme ich ab.
Für MICH war das nicht soo schwierig. Andere sind anders...
Jeder Mensch ist anders.
Ich habe in einem Jahr von 86 auf 76kg abgenommen.
Chips und Süßes am Abend reduziert, nicht gestrichen.
Cola auf Cola Zero umgestellt, das war furchtbar viel Zucker!
Tierisches Fett reduziert.
Viel Gemüse, Eiweiß(pflanzl+tierisch), Raps- und Olivenöl.
Also grundsätzlich die mediterane Küche.
Nudeln, Pizza, Fastfood etc. nur alle 14 Tage.
Ein bischen mehr Bewegung.
Morgens nur etwas trinken.
Dann 1-2 Stunden warten bis der Hunger kommt.
Nur so viel Frühstück, dass der Hunger weg ist.(z.B. Eine Scheibe Brot mit Belag.)
Mittagspause ist, wenn der Hunger da ist. Die Uhr ist egal.
Aber auch mal den Hunger bewußt für eine Stunde aushalten.
Immer nur eine kleine Portion.
Keine Kekse als Streßbewältigung bei der Arbeit!
Als Ersatz: Nüsse jeder Art.
Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt.
Was ich nicht mag, ist hungrig zu Bett gehen.
Abends (2-3h vor dem Schlafen) esse ich so viel, dass ich richtig satt bin, manchmal im Fresskoma. Aber auf die Kalorien achten!
Ich liebe Gemüsepfannen aller Art, mit viel gutem Pflanzenöl.
Bananen sind z.B. auch blöd, zuviel Fruchtzucker.
Meinen Tagesbedarf von 2200kcal erreiche so meist nicht, also nehme ich ab.
Für MICH war das nicht soo schwierig. Andere sind anders...
Re: Abnehmen
Dem Körper vorzugaukeln, dass da Zucker kommt, aber kein Zucker zu konsumieren ist mehr als unklug. Der Körper reagiert bereits auf den Reiz des Süßen auf der Spitze der Zunge. Zuckerersatz kann so im Endeffekt zu mehr Hunger führen.Seth hat geschrieben:...
Auch ist es schlecht Abends viele Kalorien aufzunehmen, dort lieber auf Ballaststoffe setzen um den Hunger zu killen. Während des Schlafs kennt der Körper kein Hungergefühl, und wenn man aufwacht kann man sich ein ordentliches Frühstück reinziehen.
Auch sollte man versuchen seinem Hungergefühl so früh am Tag wie möglich nachzugeben, damit man die aufgenommene Energie auch verbrennen kann.
Bei Nüssen muss man teilweise aufpassen: Paranüsse enthalten z.B. Spuren von Arsen und sind in größeren Mengen schädlich für den Körper
Aus psychologischer Sicht: Beim Essen auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen haben! Das negiert nämlich den Effekt und man kriegt schneller wieder Hunger.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5103
- Registriert: 01 Feb 2013 19:13
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB Vergangenheit
- Ich bin ...: vergeben.
- Wohnort: in und bei Hannover
Re: Abnehmen
Entspricht genau meinen Erfahrungen.Shisouka hat geschrieben:Dem Körper vorzugaukeln, dass da Zucker kommt, aber kein Zucker zu konsumieren ist mehr als unklug. Der Körper reagiert bereits auf den Reiz des Süßen auf der Spitze der Zunge. Zuckerersatz kann so im Endeffekt zu mehr Hunger führen.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1637
- Registriert: 21 Mär 2015 17:28
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: AB
Re: Abnehmen
Kann ich nicht bestätigen. Und Studien konnten das auch nicht belegen. Wenn überhaupt ist das eher ein Placebo-Effekt.Shisouka hat geschrieben:Dem Körper vorzugaukeln, dass da Zucker kommt, aber kein Zucker zu konsumieren ist mehr als unklug. Der Körper reagiert bereits auf den Reiz des Süßen auf der Spitze der Zunge. Zuckerersatz kann so im Endeffekt zu mehr Hunger führen.Seth hat geschrieben:...
Baustelle
Re: Abnehmen
Von wem wurden die Studien gesponsort? Vom Verband der Süßungsmittelhersteller?Nell The Sentinel hat geschrieben:Kann ich nicht bestätigen. Und Studien konnten das auch nicht belegen. Wenn überhaupt ist das eher ein Placebo-Effekt.Shisouka hat geschrieben:Dem Körper vorzugaukeln, dass da Zucker kommt, aber kein Zucker zu konsumieren ist mehr als unklug. Der Körper reagiert bereits auf den Reiz des Süßen auf der Spitze der Zunge. Zuckerersatz kann so im Endeffekt zu mehr Hunger führen.Seth hat geschrieben:...