Schlimm ist daran gar nichts. Aber wenn man schon per se Frauen, die auf sowas Wert legen und die Kleidung des Gegenübers sofort in Kategorien wie "gut" oder "scheiße" einordnen und diesen Faktor auch stark für ihre Partnerauswahl gewichten, uninteressant findet, ist dieses Wissen ziemlich irrelevant für den eigenen Erfolg.Brax hat geschrieben:Na, bei den meisten wirds schon eher an emotionalen und psychischen Gründen liegen als an der Kleidung. Trotzdem kann es nicht schaden, gut auszusehen, wenn man bei einem potentiellen Partner landen will.ComebackCat hat geschrieben:Wenn es so einfach wäre, könnte sich ja jeder für die drei (plus x) Dates, die man braucht, um die Dame zu überzeugen, mit einem feinen Zwirn einkleiden. Emotionale und weitere Defizite sind ja scheinbar völlig zu vernachlässigen.Wenona hat geschrieben:Ja, dann lauf halt weiter in abgeranzten Klamotten rum, und jammere darüber, dass es an den emotionalen Defiziten liegt.
Nee, eben nicht. Kleidung, die zu einem passt, muss ja nicht teuer sein. Auch im Armani-Anzug kann man scheiße aussehen, wenn der Schnitt oder der Farbton nicht stimmt. Was ist denn so schlimm daran, zu wissen, was einem steht und dieses Wissen zu seinem Vorteil zu nutzen?ComebackCat hat geschrieben:Man sollte das Forum dicht machen und stattdessen direkt auf die Seiten von Armani, Dolce & Gabbana sowie von Versace verlinken.
Kleidungstile sprechen Bände...
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Es gibt Blautöne da bekomme ich Komplimente, es gibt Blautöne da werde ich immer wieder gefragt ob ich krank oder müde bin. Und das kann ich nutzen.Captain Unsichtbar hat geschrieben:Für mich als künstlerisch Tätiger, haben Farben verschiedene Wirkungen und Assoziationen. Ein Bindung an bestimmte Menschen kenne ich aber nicht. Es ist ja nicht so, dass ein Mensch ein Wirkung erzeugt und deswegen "gezwungen" wird diese und jene Farbe zu tragen. Es ist genau andersrum. Die Stimmung gibt die Farbe vor, nicht umgekehrt. Dementsprechend hat ausnahmslos jeder Mensch, die Wahl alle Farben zu tragen, ganz danach welche Wirkung er erzeugen möchte und ich welcher Stimmung er gerade ist (Freude, Neutral, Melancholie etc.).
Ansonsten habe ich das Gefühl dass hier aneinander vorbei geredet.
@Captain Unsichtbar: Bist du der Ansicht dass jeder Farbton zu jedem Farbton passt?
Bist du der Ansicht dass jeder Farbton jedem Menschen steht?
Im Gegenteil, denn wer die Farben trägt die ihm stehen, wird nicht jedes Jahr neu einkaufen nur weil gerade xy in ist.ComebackCat hat geschrieben:Der große Gewinner ist auf jeden Fall die Modeindustrie.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
ComebackCat hat geschrieben:Wenn es so einfach wäre, könnte sich ja jeder für die drei (plus x) Dates, die man braucht, um die Dame zu überzeugen, mit einem feinen Zwirn einkleiden. Emotionale und weitere Defizite sind ja scheinbar völlig zu vernachlässigen.Wenona hat geschrieben:Ja, dann lauf halt weiter in abgeranzten Klamotten rum, und jammere darüber, dass es an den emotionalen Defiziten liegt.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Hier noch was interessantes über braun und pink:
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/ ... Farbe.html
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Ach Jungs, die Mädels geben Euch doch nur Tips, wie Euer erster Eindruck besser werden kann. Der läuft nunmal über die äußere Erscheinung. Heißt doch nicht, dass es die alleinige Lösung für alles ist. Es ist ein Teil davon und erhöht Eure Chancen positiv wahrgenommen zu werden.Reinhard hat geschrieben:ComebackCat hat geschrieben:Wenn es so einfach wäre, könnte sich ja jeder für die drei (plus x) Dates, die man braucht, um die Dame zu überzeugen, mit einem feinen Zwirn einkleiden. Emotionale und weitere Defizite sind ja scheinbar völlig zu vernachlässigen.Wenona hat geschrieben:Ja, dann lauf halt weiter in abgeranzten Klamotten rum, und jammere darüber, dass es an den emotionalen Defiziten liegt.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Nicht unbedingt, wenn du eine intelligente Frau suchst. Intelligente Frauen suchen für sich intelligente Männer, und wer sich "dumm" kleidet, fällt sofort durchs Raster.ComebackCat hat geschrieben: Schlimm ist daran gar nichts. Aber wenn man schon per se Frauen, die auf sowas Wert legen und die Kleidung des Gegenübers sofort in Kategorien wie "gut" oder "scheiße" einordnen und diesen Faktor auch stark für ihre Partnerauswahl gewichten, uninteressant findet, ist dieses Wissen ziemlich irrelevant für den eigenen Erfolg.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Nein. Es geht nicht darum, dass Frauen deine Klamotten bewusst in "gut" oder "scheiße" kategorisieren, sondern darum, dass, wie w82nrw und ich bereits erklärt haben, bestimmte Farbtöne bewirken können, dass du müde, krank, blass oder sonstwie unvorteilhaft aussiehst. Das ist dann keine gehässige Oberflächlichkeit der Frau, sondern die reine Optik. Wenn du von anderen Menschen als attraktiv wahrgenommen werden möchtest, kann es also hilfreich sein, zu wissen, was welche Farben optisch bei dir bewirken.ComebackCat hat geschrieben:Aber wenn man schon per se Frauen, die auf sowas Wert legen und die Kleidung des Gegenübers sofort in Kategorien wie "gut" oder "scheiße" einordnen und diesen Faktor auch stark für ihre Partnerauswahl gewichten, uninteressant findet, ist dieses Wissen ziemlich irrelevant für den eigenen Erfolg.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Wobei Shopping im Allgemeinen nicht als besonders intelligentes Hobby gilt.Wenona hat geschrieben:Nicht unbedingt, wenn du eine intelligente Frau suchst. Intelligente Frauen suchen für sich intelligente Männer, und wer sich "dumm" kleidet, fällt sofort durchs Raster.ComebackCat hat geschrieben: Schlimm ist daran gar nichts. Aber wenn man schon per se Frauen, die auf sowas Wert legen und die Kleidung des Gegenübers sofort in Kategorien wie "gut" oder "scheiße" einordnen und diesen Faktor auch stark für ihre Partnerauswahl gewichten, uninteressant findet, ist dieses Wissen ziemlich irrelevant für den eigenen Erfolg.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Dann denke ich, diese Person hat eine andere Meinung als ich.Wenona hat geschrieben: Wenn du etwas gut und richtig findest, dir diese Sache vielleicht sogar recht wichtig ist, und jemand kommt daher, und bezeichnet es als "Quatsch" - wie fühlt sich das für dich an?
Und wieder subjektiv. Ein optische Feststellung ist in jedem Falle subjektiv. Beschreibt also dein eigenes Empfinden. "Unpassend" gibt es in dem Sinne per se nicht, nur verschiedene Gefühle, möglicherweise auch negative, die dadurch ausgelöst werden.Wenona hat geschrieben: Es geht hierbei weder um Bindung noch um Zwang.
Es ist eine rein optische Feststellung.
Jeder Mensch darf alle Farben tragen, die ihm gefallen.
Und auch wenn man drauf achten will, was einem steht, darf man alle Farben tragen, ob blau, grün, rot, gelb, braun, weiß oder schwarz - dabei kommt es dann eben auf die Nuancen/Schattierungen/Abstufungen an.
Menschen, die sich damit nicht befassen wollen, denken, es gibt nur sieben Farben. Dabei gibt es hunderte, wahrscheinlich sogar tausende verschiedene.
Wie kommst du denn auf so etwas? Weshalb sollte man meinen, dass es nur 7 Farben gäbe? Alleine im RGB-Farbbereich gibt es 16.7mio
Ja und ja. Welches Ziel man schlussendlich erreichen will, haben wir ja nicht definiert.w82nrw hat geschrieben: @Captain Unsichtbar: Bist du der Ansicht dass jeder Farbton zu jedem Farbton passt?
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Innerhalb der Nerd-Community vielleicht.ComebackCat hat geschrieben: Wobei Shopping im Allgemeinen nicht als besonders intelligentes Hobby gilt.
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Zum Thema Frisuren: Die Frisur rundet das Outfit ja erst ab. Auch darauf wird bei vielen Männern viel zu wenig Wert gelegt.
Beispiel:
https://images.gutefrage.net/media/frag ... 0912703000
Diese hier finde ich absolut genial. Allerdings muss sie gekonnt sein, sonst sieht es aus, wie von Mutti geschnitten.
Falsch. Wenn ich dir einen Stift zeige, und du sagst mir, es sei ein Ei, dann hast du definitiv einen Knick in der Optik (oder bist wahnhaft), und musst zum Arzt.Captain Unsichtbar hat geschrieben:Und wieder subjektiv. Ein optische Feststellung ist in jedem Falle subjektiv. Beschreibt also dein eigenes Empfinden.Wenona hat geschrieben: Es geht hierbei weder um Bindung noch um Zwang.
Es ist eine rein optische Feststellung.
Jeder Mensch darf alle Farben tragen, die ihm gefallen.
Und auch wenn man drauf achten will, was einem steht, darf man alle Farben tragen, ob blau, grün, rot, gelb, braun, weiß oder schwarz - dabei kommt es dann eben auf die Nuancen/Schattierungen/Abstufungen an.
Menschen, die sich damit nicht befassen wollen, denken, es gibt nur sieben Farben. Dabei gibt es hunderte, wahrscheinlich sogar tausende verschiedene.
Zuletzt geändert von Wenona am 07 Jan 2017 16:54, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Ich könnte jetzt daraus schließen wir uns einig sind, dass man mit Farbkombinationen unterschiedliche Wirkung erzielen kann (denn wozu sonst sollte man ein Ziel definieren). Sinnvoller erscheint es mir an dieser Stelle aus der Diskussion auszusteigen.Captain Unsichtbar hat geschrieben:Ja und ja. Welches Ziel man schlussendlich erreichen will, haben wir ja nicht definiert.w82nrw hat geschrieben: @Captain Unsichtbar: Bist du der Ansicht dass jeder Farbton zu jedem Farbton passt?
Bist du der Ansicht dass jeder Farbton jedem Menschen steht?
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Shopping ist gar kein Hobby, sondern ab und zu eine (mehr oder weniger lästige) Notwendigkeit. Aber wer genau weiß, was ihm oder ihr gut steht, welche Schnitte, Farben, Materialien, kann dies sogar schneller erledigen, weil man nicht stundenlang überlegen muss und man gezielter sucht. Und es ist, wie schon jemand geschrieben hat, auch nicht so oft nötig, weil man nicht auf jeden aktuellen Modetrend aufhüpfen muss, und man schon fast automatisch gut zusammenpassende Teile kauft. Wenn ich innerhalb eines bestimmten Farbspektrums einkaufe, passiert es eben nicht, dass ich zu Hause feststelle, dass zu dem neuen Anzug/Kleid/Rock eigentlich nichts passt - und ich dann noch zusätzliche Oberteile/Schuhe/Gürtel brauche.ComebackCat hat geschrieben: Wobei Shopping im Allgemeinen nicht als besonders intelligentes Hobby gilt.
Das Geld und die Zeit, die ich einmal (ein Wochenendworkshop) aufgewendet habe für eine Farb- und Stilberatung, habe ich noch nie bereut.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Wir reden hier aber auch nicht von dem Erkennen zweier Gegenstände, sondern dem Empfinden bzw. assoziieren von Farben. Und Gefühle sind nun mal subjektiv, die haben nicht alle Menschen gleich. Sieht man ja alleine daran, dass wir darüber diskutieren. Wir empfinden also anders.Wenona hat geschrieben: Falsch. Wenn ich dir einen Stift zeige, und du sagst mir, es sei ein Ei, dann hast du definitiv einen Knick in der Optik, und musst zum Arzt.
Und um ehrlich zu sein habe ich jetzt gerade ein wenig Mühe, mit deinem Ton. Ich wüsste nicht, dass ich dir etwas getan hätte. Oder liegt es einfach daran, dass ich eine andere Meinung habe, die du nicht akzeptieren kannst? Ich weiss es nicht.
Lustig, ich habe doch schon von Anfang an geschrieben, mit Farben könne man unterschiedliche Wirkungen erzielen. In dem Sinn geht das voll in Ordnung zu beenden.w82nrw hat geschrieben:Ich könnte jetzt daraus schließen wir uns einig sind, dass man mit Farbkombinationen unterschiedliche Wirkung erzielen kann (denn wozu sonst sollte man ein Ziel definieren). Sinnvoller erscheint es mir an dieser Stelle aus der Diskussion auszusteigen.
Aber vielleicht noch zur Verdeutlichung was ich meinte: es ist ein wenig ein Henne-Ei-Ding. Die Menschen meinen immer sie müssten sich Farben unterordnen statt es umgekehrt zu machen und sich intelligent den Farben zu bedienen.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Letztlich läuft es darauf hinaus, die Idee dieses Threads wieder zu beleben.
Vielleicht etwas abgewandelt: Ein oder mehrere ABs (am ehesten ein mAB, der es nötig hat. Zum Beispiel ich. ) lassen sich von ein paar stil-erfahrenen Menschen (also idR: Abinen oder weibliche Nicht-ABs ) mal komplett umstylen. Mit Vorher-Nachher-Fotos.
Vielleicht etwas abgewandelt: Ein oder mehrere ABs (am ehesten ein mAB, der es nötig hat. Zum Beispiel ich. ) lassen sich von ein paar stil-erfahrenen Menschen (also idR: Abinen oder weibliche Nicht-ABs ) mal komplett umstylen. Mit Vorher-Nachher-Fotos.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Vollkommen richtig. Wobei die Kategorisierung als Hobby eher eine Definitionsfrage ist. Ich kann aber andererseits auch ohne jede Ahnung von Mode meine Kleidungseinkäufe schnell erledigen, wenn ich weiß, was ich will. Wenn ich einen neuen Anzug für das Büro brauche, geht das in der Regel relativ schnell. D.h. nicht, dass ich unintelligent bin, sondern nur, dass ich andere Prioritäten setze und den Mehrwert an sozialem und beruflichem Prestige, den ich durch einen möglicherweise besser sitzenden Anzug erhalten würde, für eher gering halte im Vergleich zu dem Zeit- und Nervenaufwand, den die Suche nach diesem mich kosten würde.Juniper hat geschrieben:Shopping ist gar kein Hobby, sondern ab und zu eine (mehr oder weniger lästige) Notwendigkeit. Aber wer genau weiß, was ihm oder ihr gut steht, welche Schnitte, Farben, Materialien, kann dies sogar schneller erledigen, weil man nicht stundenlang überlegen muss und man gezielter sucht. Und es ist, wie schon jemand geschrieben hat, auch nicht so oft nötig, weil man nicht auf jeden aktuellen Modetrend aufhüpfen muss, und man schon fast automatisch gut zusammenpassende Teile kauft. Wenn ich innerhalb eines bestimmten Farbspektrums einkaufe, passiert es eben nicht, dass ich zu Hause feststelle, dass zu dem neuen Anzug/Kleid/Rock eigentlich nichts passt - und ich dann noch zusätzliche Oberteile/Schuhe/Gürtel brauche.ComebackCat hat geschrieben: Wobei Shopping im Allgemeinen nicht als besonders intelligentes Hobby gilt.
Das Geld und die Zeit, die ich einmal (ein Wochenendworkshop) aufgewendet habe für eine Farb- und Stilberatung, habe ich noch nie bereut.
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Re: Kleidungstile sprechen Bände...
sorry, was für ein schmarrn....Wenona hat geschrieben:....Nicht unbedingt, wenn du eine intelligente Frau suchst. Intelligente Frauen suchen für sich intelligente Männer, und wer sich "dumm" kleidet, fällt sofort durchs Raster.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Farben sind aber nunmal physisch vorhanden, das lässt sich nicht bestreiten. Und das sehen von Farben und Farbnuancen ist ein rein physischer Vorgang, der bei allen Menschen gleich angelegt ist, es sei denn, derjenige hat irgendeine physische Sehschwäche!Captain Unsichtbar hat geschrieben: Wir reden hier aber auch nicht von dem Erkennen zweier Gegenstände, sondern dem Empfinden bzw. assoziieren von Farben. Und Gefühle sind nun mal subjektiv, die haben nicht alle Menschen gleich. Sieht man ja alleine daran, dass wir darüber diskutieren. Wir empfinden also anders.
Ich bin nur etwas ungeduldig, weil du offenbar die Sache an sich nicht verstehst, oder nicht verstehen willst, und ich nicht weiß, wie ich es noch erklären soll.Captain Unsichtbar hat geschrieben: Und um ehrlich zu sein habe ich jetzt gerade ein wenig Mühe, mit deinem Ton. Ich wüsste nicht, dass ich dir etwas getan hätte. Oder liegt es einfach daran, dass ich eine andere Meinung habe, die du nicht akzeptieren kannst? Ich weiss es nicht.
Zuletzt geändert von Wenona am 07 Jan 2017 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Yeah!!!!Reinhard hat geschrieben:Letztlich läuft es darauf hinaus, die Idee dieses Threads wieder zu beleben.
Vielleicht etwas abgewandelt: Ein oder mehrere ABs (am ehesten ein mAB, der es nötig hat. Zum Beispiel ich. ) lassen sich von ein paar stil-erfahrenen Menschen (also idR: Abinen oder weibliche Nicht-ABs ) mal komplett umstylen. Mit Vorher-Nachher-Fotos.
Re: Kleidungstile sprechen Bände...
Wieso?Swenja hat geschrieben:sorry, was für ein schmarrn....Wenona hat geschrieben:....Nicht unbedingt, wenn du eine intelligente Frau suchst. Intelligente Frauen suchen für sich intelligente Männer, und wer sich "dumm" kleidet, fällt sofort durchs Raster.
Shopping ist gar kein Hobby, sondern ab und zu eine (mehr oder weniger lästige) Notwendigkeit.
Ich glaube, früher war es mein Hobby. So zwischen 15 und 20. Ich habe es geliebt.Vollkommen richtig. Wobei die Kategorisierung als Hobby eher eine Definitionsfrage ist.