Euer Jahr 2016 Fazit

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Eisenbahn

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Eisenbahn »

Ich glaube, für mich persönlich war es objektiv betrachtet wohl nicht das schlechteste Jahr, allerdings fühlt es sich so an. Gut, wir haben Weihnachten, da sollte man als Weihnachtshassender AB kein Fazit ziehen, es könnte potentiell geringfügig unausgewogen sein. :mrgreen: Wenn man sich die Weltpolitik ansieht (ich bin halt ein ziemlich politischer Mensch), dann kann man nur schwer hoffen, dass es besser wird. So ein Jahr brauche ich nicht mehr. Mit Trump und seinem Schattenkabinett (das heißt so, weil die alle einen Schatten haben... :evil: ) siehts wohl kaum danach aus. Und in Europa wohl auch nicht. Naja, mal sehen... Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Wir müssen uns wohl oder übel überrraschen lassen.
schmog

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von schmog »

2016 war für mich ein insgesamt schönes Jahr!
Ich habe nette Leute getroffen.

Leider endet das Jahr erneut mit einem schweren Verlust.
Wie schon 2015.
Als Rockfan trifft mich das schwer. :?
Die Rockmusik ist für mich mehr als nur Musik, sie ist Lebensinhalt und Gefühl.
Faust

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Faust »

Einsamer Igel hat geschrieben:Ich hatte schon wirklich schlimme Jahre und bin froh, dass ich noch da bin, um dieses Jahr zu erleben. Bis jetzt ist es wohl das beste Jahr meines Lebens. Trotz reichlich Probleme, die ich nicht lösen kann und die sehr bedrückend sind.

Die Welt... wer auch immer das ist. Ich glaube, auf das Individuum gerechnet gab es immer schon viele Sorgen und Not. Man hat sie hier nur unterschiedlich wahrgenommen.

Bei allem Negativen darf man nicht das Positive aus den Augen verlieren. Auch bei mir ist das oft nur ein kleines Flämmchen umgeben von Dunkelheit, dass sorgsam am Leben erhalten werden muss, um nicht durch all den Wind, den die belastenden Dinge erzeugen, zu erlöschen.

Faust: Hobbys können wunderbar Struktur verleihen, aber noch besser ist es natürlich, wenn man wirklich mit Spaß bei der Sache ist. Vielleicht hast du sowas bisher einfach noch nicht gefunden?
Das was du schreibst ist alles richtig. Das Problem ist nur diese kleine Flämmchen einen Menschen nicht aufwärmen können, eine kleine Flammen kann vieleicht deine Hände wärmen, aber der Rest vom Körper bleibt kalt und auf was konzentriert man sich dann eher? Auf die warmen Hände oder auf die bittere Kälte die den ganzen Rest von dir umarmt?
Die Proportionen sind einfach das Problem, ein winziger Erfolg ist einfach nichts wenn dein ganzes Leben dabei ist sich aufzulösen, wenn es in einer scheiß Situation sogar noch Rückschritte stat Fortschritte gibt.
Morningstar hat geschrieben:
Ja, ist bei mir auch so. Ich musste einsehen das mein gesamtes bisheriges Denken viel zu sehr zu selbstsabotage und Blockade führt, seit 2016 stehe ich quasi vor dem Nichts, muss neu anfangen. Sozial, Psychisch aber auch Finanziell Beruflich. Irgendwie betrifft das bei mir so wirklich alles. Stehe somit quasi von allen Seiten unter Druck und fühle mich da "etwas" überfordert. Das Jahr 2016 war wohl eines der schwierigsten in meinem Leben. Hoffe nun sehr das es von jetzt an nur noch besser werden kann.....
also wie bei mir, noch so ein Jahr können wir uns wohl beide nicht erlauben.
Mit müden Augen hat geschrieben:
A propos, @Faust: Dein Beitrag liest sich nicht schön. Zögere nicht mal mit einem Arzt oder so zu sprechen oder dir sonstige professionnelle Hilfe zu holen. Mit Depressionen und Co. muss man vorsichtig sein, das schleicht sich langsam und unbemerkt ein und man kommt immer schwerer raus. Ist wie bei irgendwelchen körperlichen Beschwerden, lieber einmal zuviel einen Rat einholen als zu wenig. Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.
Ich war schon in Behandlung und meine Meinung zu Therapeuten:
Ein Beruf in dem Mann viel Geld bekommt und nichts dafür tun muss. Ganz ehrlich, alles was er mir sagte wusste ich selbst schon, aber Lösungen hatte er auch nicht anzubieten. Es ist ja nicht so als wäre diese miese Laune und alles drum und dran unbegründet, ich weiß ja warum alles so ist wie es ist. Ich bin verzweifelt und durchlaufe die verschiedenen Phasen die ein vor dem Tode stehender steht wieder und wieder von neuem weil ich unfähig bin eine liebevolle Beziehung zu einer Frau aufzubauen.
Da kann ich noch so viel mit Ärzten und Therapeuten reden, an dem Problem wird sich nichts ändern, nein, die Ursache muss bekämpft werden, nichts anderes, keine Gespräche, keine Medikamente sondern Taten die zu Ergebnissen führen, das ist es was fehlt und ich werde auch darauf im Jahr 2017 hinarbeiten, alle meine Anstrengungen sollen auf dieses eine Ziel hinarbeiten, auch wenn das wieder bedeutet Dinge tun zu müssen die ich eigentlich nicht tun will.
Meiner Meinung nach macht ein Therapeut nur dann Sinn wenn man die Ursache seines Problems nicht kennt oder wenn man tatsächlich psychisch krank ist. In meinem Fall habe ich einfach eine falsche Erziehung genossen die viel zu weiblich geprägt war und die mir nun den lockeren Umgang mit Frauen um ein vielfaches erschwert, ich muss einfach all diese Blockaden aus meinem Kopf bekommen und es zusätzlich hinbekommen attraktiv auf Frauen zu wirken, eine extrem schwere Aufgabe, von der ich nicht weiß wie lange ich dafür brauchen werde, aber die einzige möglichkeit mich darin zu verbessern ist nicht mich bei einem Typen auf den Stuhl zu setzen und zu klagen sondern mich aktiv in unangenehme Situationen mit Frauen zu bringen, dabei nichts drauf zu geben wie peinlich mir das ganze ist und hoffen das ich mich durch diese ganzen ätzenden Situationen daran gewöhnen werde nicht sofort kleinlaut zu werden, ich bin ein Extremfall und deswegen brauche ich auch extreme Maßnahmen.
TheRealDeal hat geschrieben:
@Faust: So paradox es klingen mag: Erst, als ich das Scheitern für mich selbst als gleichwertige Option zu den anderen betrachtet habe, bin ich seltener gescheitert. Weil ich es einfach auch darf.

Die Grübelphasen kenne ich von früher. Das ist wirklich zermürbend, weil sich die Gedanken immer im Kreis gedreht haben. Und dabei noch nicht einmal sehr negativ... Dagegen hat mir die "Koan-Technik" geholfen. Mal in die Suche eingeben bei Interesse, gerne auch per PN, wenn dich interessiert, was das ist.

Grundsätzlich klingst du recht depressiv. Das ist bei mir in der dunklen Jahreszeit tendenziell immer schlimmer geworden. Hilfe anzunehmen ist keine Schande. Und vielleicht ist die Hürde zu deinem Hausarzt nicht so groß und du kannst mit ihm über deine Gemütsverfassung reden?
Und genau darauf möchte ich hinarbeiten, ein Korb oder eine Niederlage soll mir egal sein. Ich habe oft so viel Angst davor scheitern das ich Dinge gar nicht erst versuche, wenn ich das aus mir raus bekomme könnte ich sicher etwas Lebensqualität zurückgewinnen.

Vieleicht versuch ich das mal

Nein, nein, ich muss nicht die Hürde zum Hausarzt nehmen sondern die Hürde nehmen in ne Disko, Single-Börse oder von mir aus in die Bahn zu
gehen und mir Körbe zu holen, nur wer bereit ist zu scheitern kann überhaupt Siegen.
Für mich ist das nur leichter gesagt als getan...
MeisterLampe hat geschrieben:Ich kann die Gedanken des Threaderstellers gut nachvollziehen. Dass der Schmerz so groß wird, dass er das ganze Leben auffrisst. Man kann die positiven Seiten des Lebens nicht mehr unter den negativen erkennen weil einem die Beziehungslosigkeit so quält. Mein Rat dazu wäre, dass du dir eine Liste machst mit all den Dingen, die außerhalb des AB-Daseins in deinem Leben positiv sind und diese dir dann immer wieder selber, am besten laut, vorliest wenn es zu schlimm wird. Ob es hilft, weiß ich leider nicht, aber positive Autosuggestion ist nie verkehrt.
:
Leider werde ich bei so einer Liste nur verlieren, ich habe kaum Freunde und die die ich habe sehe ich selten wegen der Entfernung, ich habe meinen Job verloren, daraus folgt kaum Geld um über die Runden zu kommen, fehlender Luxus (ich war vorher nicht gewohnt auf so vieles zu verzichten), keine Beziehung und meine Gesundheit ist auch nicht mehr die beste.
Das ist ja das schlimme, der AB Status hat mich so kaputt gemacht das auch der Rest von meinem Leben zerbrochen ist.
LastHope hat geschrieben:
Die letzten Jahre hatte ich es irgendwie hinbekommen das Thema zu verdrägen und ich habe auch das Gefühl bekommen irgendwie damit leben zu können, ich habe es irgendwie geschaft relativ neutral ohne große Freude im Leben, aber auch ohne tiefe Verzweiflung und Missgunst leben zu können. ich weiß nicht was der Auslöser war aber im Jahr 2016 kam all die Verzweiflung und die negativen Gefühl die ich früher schon alle empfunden habe zurück, von Neid, über Selbsthass und tiefer Hass gegenüber meinen Mitmenschen ist alles dabei, da kann ich mir noch 1000 mal sagen das dieser Hass im Endeffekt nur mir selbst schadet.
Das eigentliche Problem aber ist das diese Emotionen anders sind als früher, sie sind erstens stärker und sie nehmen nun mein gesamtes Leben ein, wirklich vom aufstehen morgens bis zum schlafen abends, wenn ich um 23:00 ins Bett gehe liege ich locker bis 2:00 oder 3:00 wach weil ich einfach nicht aufhören kann zu denken.
Der Text könnte auch von mir sein ... Nach dem ich Anfang 2016 ein echt gute Chance auf eine Beziehung vergeigt habe, da meine Rübe nach über 10 Jahren Beziehungsabstinenz nicht mehr mit macht ... :wuetend: Ging es rapide Berg ab mit der Laune ... Ausser Arbeiten und Schlafen habe ich nicht viel gemacht in diesem Jahr ... 2017 muss und wird anders werden, so geht nicht mehr weiter .... Mein Antrieb tendiert auch gegen null. Meine miese Laune ist mittlerweile legendär in der Arbeit und im Bekanntenkreis :specht:
Hinzu kommt halt noch das "nicht aufraffen" können. Früher habe ich fast alles durchgezogen, selbst wenn es mal Dinge gab die ich nicht gern gemacht habe, ich war diszipliniert wie ein Soldat und habe das ganze einfach erledigt, man konnte sich auf mich verlassen. Aber jetzt kann ich mich zu fast nichts mehr aufraffen, alles ist mir zu viel, zu anstrengend, zu unnötig.
Ich denke das Problem ist das man dem Drang einfach alles zum Teufel zu werfen nicht ein einziges mal nachgeben darf, wenn man das einmal gemacht hat denkt man sich "ach das nächstes mal mache ich das nicht, auf das andere habe ich eigentlich auch keine Lust usw." es wird einfach immer mehr von dem man merkt das man das eigentlich auch nicht will.


Ja wenn man 10-15 Jahre einfach funktioniert hat wie ein Uhrwerk und es einen nicht wirklich weitergebracht hat, stellt man sich schon die Frage warum soll das alles machen, ist eh für den Arsch und kommt nichts bei rum ... Dann kann man es auch sein lassen, weil so oder so sitzt man am Wochenende alleine in der Bude....
Wenigstens hast du die Arbeit noch, ich habe nicht mal mehr das Geld um mir einen Besuch im Bordell leisten zu können... und ja, die meisten werden jetzt angewiedert sein, aber ist es wirklich soooo schlimm, das ein Mensch dessen Chancen auf eine Beziehung gerade so hoch sind wie die Chance nen 6er im Lotto zu haben sich trotzdem nach Sex sehnt und dann eben den nicht so normalen weg dorthin geht?
Ich habe mich lange, wirklich sehr lange davor gedrückt diese Weg zu gehen, ich wollte es nicht auf dieser Art passieren lassen, aber was soll ich machen? Wir leben nicht ewig, wenn ich mir z. B. den Weihnachtsmarkt in Berlin anschaue, da hätte doch jeder das Opfer von sein können und will ich wirklich an Moral und Prinzipien festhalten nur um mir zu sagen "Du warst ein guter Kerl" und vorallem vor wem war ich ein guter Kerl? Vor mir und meiner eigenen Moral? Der Gesellschaft? Es ist doch absurd, wenn ich Lust auf Sex habe, warum soll ich dann nicht ins Bordell gehen wenn alle anderen Möglichkeiten so gering sind wie die Chance auf einen Ausflug auf den Mond? Wenn ich mir ne professionelle Masseuse gegönnt habe hat sie meinem Körper schließlich auch was gutes getan ohne unsterblich in mich verliebt zu sein oder was dabei zu fühlen.
Wenn ich schon keine Beziehung haben kann möchte ich wenigstens den Sex, der Mensch ist, wer auch immer was dagegen sagt, immerhin ein sexuelles Wesen und hat das Bedürfniss danach.
Vieleicht ist ein Teil des Problems auch einfach das ich meine sexuelle Seite ewig verläugnet habe weil ich mich für niedere Triebe geschämt habe, ne weitere Baustelle an der ich arbeiten muss.


Du verstehst meinen Gedankengang. Genau das habe ich mir auch gedacht und ich wurde immer schlechter in einfach allem was ich gemacht habe, bis mich genau das einfach alles gekostet hat. Ich rate dir wirklich dem Drang NICHT nachzugeben. Wenn du Geld hast und AB bist ist es scheiße, wenn du aber kein Geld hast, immer an Minimum lebst und dazu AB bist ist es richtig, richtig scheiße. Glaube mir, ich würde alles für ne Zeitmaschine tun.
Versingled hat geschrieben:Mein Fazit für 2016 …

Ganz allgemein war es ein besseres Jahr als 2015. Ich bin soweit wieder hergestellt, dass ich arbeiten kann. Das ist schon wichtig für die Seele …

Ich konnte ein paar Umarmungen erleben (wenn auch nur im einstelligen Bereich). Das hat unheimlich gut getan … es gibt einem das Gefühl in dieser Welt willkommen zu sein. Etwas, was ich bisher nie empfunden habe.

Ich erlebe Frauen anders, seit ich sie nicht mehr für meine Lebensumstände verantwortlich mache.

Immerhin ein kleiner Fortschritt.

Ich habe inzwischen verstanden, dass es darauf ankommt am Anfang eine erotische Spannung aufzubauen. Wie man das macht … ich habe nicht die leiseste Ahnung. Aber das wäre für mich der x-ten Schritt vor dem ersten Schritt zu machen.
Ich muss zuerst mal lernen Menschen überhaupt in mein Leben zu lassen, wenn ich so auf mein Leben zurückblicke habe ich das – aus welchen Gründen auch immer – nie getan. Erst wenn ich das kann ist eine wie auch immer geartete Beziehung überhaupt eine Option.

So werde ich auch mich heute zwar wieder mit einem Single Barrel auf die Couch legen, mir den ersten „Stirb langsam“ ansehen (weil er so „gut“ zum 24.12. passt) und irgendwann wegnicken.

Aber es war kein schlechtes Jahr … ich hatte schon schlechtere.
Das liest sich wirklich schön, nicht durchweg positiv, aber mit Hoffnung verbunden.
Ich bin praktisch am selben Punkt wie du, wenn es darum geht Menschen in mein Leben zu lassen. Ich werde alles daran setzen 2017 als erstes mein Berufsleben wieder aufzubauen, denn ohne Geld ist es wie gesagt noch übler zu ertragen AB zu sein und ich sehe es auch als notwendiges Übel an um überhaupt genug gesellschaftlichen Kontakt zu bekomme um überhaupt in die Position zu kommen jemanden zu treffen (wie willst du ohne Geld in die Clubs kommen?)
Morningstar

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Morningstar »

Faust hat geschrieben: Ich war schon in Behandlung und meine Meinung zu Therapeuten:
Ein Beruf in dem Mann viel Geld bekommt und nichts dafür tun muss. Ganz ehrlich, alles was er mir sagte wusste ich selbst schon, aber Lösungen hatte er auch nicht anzubieten. Es ist ja nicht so als wäre diese miese Laune und alles drum und dran unbegründet, ich weiß ja warum alles so ist wie es ist. Ich bin verzweifelt und durchlaufe die verschiedenen Phasen die ein vor dem Tode stehender steht wieder und wieder von neuem weil ich unfähig bin eine liebevolle Beziehung zu einer Frau aufzubauen.
Da kann ich noch so viel mit Ärzten und Therapeuten reden, an dem Problem wird sich nichts ändern, nein, die Ursache muss bekämpft werden, nichts anderes, keine Gespräche, keine Medikamente sondern Taten die zu Ergebnissen führen, das ist es was fehlt und ich werde auch darauf im Jahr 2017 hinarbeiten, alle meine Anstrengungen sollen auf dieses eine Ziel hinarbeiten, auch wenn das wieder bedeutet Dinge tun zu müssen die ich eigentlich nicht tun will.
Meiner Meinung nach macht ein Therapeut nur dann Sinn wenn man die Ursache seines Problems nicht kennt oder wenn man tatsächlich psychisch krank ist. In meinem Fall habe ich einfach eine falsche Erziehung genossen die viel zu weiblich geprägt war und die mir nun den lockeren Umgang mit Frauen um ein vielfaches erschwert, ich muss einfach all diese Blockaden aus meinem Kopf bekommen und es zusätzlich hinbekommen attraktiv auf Frauen zu wirken, eine extrem schwere Aufgabe, von der ich nicht weiß wie lange ich dafür brauchen werde, aber die einzige möglichkeit mich darin zu verbessern ist nicht mich bei einem Typen auf den Stuhl zu setzen und zu klagen sondern mich aktiv in unangenehme Situationen mit Frauen zu bringen, dabei nichts drauf zu geben wie peinlich mir das ganze ist und hoffen das ich mich durch diese ganzen ätzenden Situationen daran gewöhnen werde nicht sofort kleinlaut zu werden, ich bin ein Extremfall und deswegen brauche ich auch extreme Maßnahmen.
Denke damit hast du recht, in der Therapie bekommst du vielleicht gute Anregungen, oder Hilfe mit Depressionen umzugehen. Aber, letztendlich muss man das was man im Leben erreichen will immer selbst tun, dazu gehört dann wohl auch die Bereitschaft Dinge zu tun welche einem unangenehm sind, Dinge unter denen man leidet. Alles im Leben hat seinen preis.

Bin in Therapie um meine Unsicherheiten behandeln zu lassen, mehr Selbstwert zu gewinnen. Das hilft viel, alles darüber hinaus ist jedoch mein Job und endweder ich pack das aus eigener Kraft oder eben nie.


Faust hat geschrieben: Und genau darauf möchte ich hinarbeiten, ein Korb oder eine Niederlage soll mir egal sein. Ich habe oft so viel Angst davor scheitern das ich Dinge gar nicht erst versuche, wenn ich das aus mir raus bekomme könnte ich sicher etwas Lebensqualität zurückgewinnen.

Vieleicht versuch ich das mal

Nein, nein, ich muss nicht die Hürde zum Hausarzt nehmen sondern die Hürde nehmen in ne Disko, Single-Börse oder von mir aus in die Bahn zu
gehen und mir Körbe zu holen, nur wer bereit ist zu scheitern kann überhaupt Siegen.
Für mich ist das nur leichter gesagt als getan...
Geht mir ja ähnlich und wenn man sich hier im Forum umhört dann sind es ja sehr viele die in der gleichen Situation sind. Ich denke das vielen ABs die Fähigkeit fehlt Leiden zu ertragen, die Leidensfähigkeit ist aber erforderlich um Niederlagen wegstecken und weitermachen zu können. So und wer diese Leidensfähigkeit nicht besitzt wird folglich auch nie was wagen weil die Angst vor dem Leid welches von einer Niederlage ausgeht viel zu groß ist.
Wir müssen da denke ich härter zu uns sein, bereit sein zu Leiden, bereit sein selbst sehr unangenehme Situationen mit Gleichmut zu ertragen. So wie das die "normalos" eben auch tun. Nach dem Scheitern eben direkt weiter machen und es bei der nächsten probieren statt Grübeln, Angst und Vermeidungsverhalten. Das Leben auf diesem Planeten ist Hart und Gnadenlos. Wer nicht bereit ist diese Härten mit lockerem Gleichmut zu nehmen wird daran zerbrechen und zugrunde gehen.

Faust hat geschrieben: Leider werde ich bei so einer Liste nur verlieren, ich habe kaum Freunde und die die ich habe sehe ich selten wegen der Entfernung, ich habe meinen Job verloren, daraus folgt kaum Geld um über die Runden zu kommen, fehlender Luxus (ich war vorher nicht gewohnt auf so vieles zu verzichten), keine Beziehung und meine Gesundheit ist auch nicht mehr die beste.
Das ist ja das schlimme, der AB Status hat mich so kaputt gemacht das auch der Rest von meinem Leben zerbrochen ist.:
Ich stehe ja derzeit bei mir auch vor einem riesigen Trümmerhaufen, es ist nur die Frage wie soll ich damit umgehen. Ich versuche mir da eine stoische Lebensphilosophie bei zu bringen welche es mir ermöglicht selbst in den schwierigsten Situationen gelassen und mit Gleichmut zu reagieren. Ja, das ist sehr schwer da hin zu kommen. Aber was will man sonst tun ? Im Zustand von Depression und Verzweiflung fehlt schlichtweg die Energie etwas zu tun.
LastHope

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von LastHope »

Wenigstens hast du die Arbeit noch, ich habe nicht mal mehr das Geld um mir einen Besuch im Bordell leisten zu können... und ja, die meisten werden jetzt angewiedert sein, aber ist es wirklich soooo schlimm, das ein Mensch dessen Chancen auf eine Beziehung gerade so hoch sind wie die Chance nen 6er im Lotto zu haben sich trotzdem nach Sex sehnt und dann eben den nicht so normalen weg dorthin geht?
Ich kann deine Lage verstehen, auch die kritische Haltung gegen Ärzte/Therapeuten, nur ohne besseren Antrieb etc halt kein neuer Job! Als AB ist schon schlecht nur ohne Geld geht halt zwei mal nicht, ist ein Teufelskreis... Und wegen mir kannst du so oft in den Puff gehen wie du magst, habe meine Bordellzeiten auch schon hinter mir und möchte die Zeit nicht missen, hat Spass gemacht :frech: Und die meisten Mädels da sind sehr hübsch und nett ... so eine bekommst du auf dem normalen Wege nie ins Bett :good: ...
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Captain Unsichtbar
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Morningstar hat geschrieben: Geht mir ja ähnlich und wenn man sich hier im Forum umhört dann sind es ja sehr viele die in der gleichen Situation sind. Ich denke das vielen ABs die Fähigkeit fehlt Leiden zu ertragen, die Leidensfähigkeit ist aber erforderlich um Niederlagen wegstecken und weitermachen zu können. So und wer diese Leidensfähigkeit nicht besitzt wird folglich auch nie was wagen weil die Angst vor dem Leid welches von einer Niederlage ausgeht viel zu groß ist.
Wir müssen da denke ich härter zu uns sein, bereit sein zu Leiden, bereit sein selbst sehr unangenehme Situationen mit Gleichmut zu ertragen. So wie das die "normalos" eben auch tun. Nach dem Scheitern eben direkt weiter machen und es bei der nächsten probieren statt Grübeln, Angst und Vermeidungsverhalten. Das Leben auf diesem Planeten ist Hart und Gnadenlos. Wer nicht bereit ist diese Härten mit lockerem Gleichmut zu nehmen wird daran zerbrechen und zugrunde gehen.
Okay das finde ich jetzt aber etwas arg krass. Es ist ja nicht so, dass die Leute hier wegen dem kleinsten Wehwechen zusammenbrechen, ich denke was viele hier in diesem Forum tagtäglich ertragen müssen, ist im Grunde mehr als ein Mensch ertragen sollte. Und das mit den Normalos stimmt definitiv nicht. Die ertragen nicht mehr, ganz einfach aus dem Grund weil sie es nicht müssen. Ich kenne viele Freunde, die würden keine 4 Wochen alleine aushalten. Nur mal so als Beispiel.

Es bringt nichts sich jetzt selbst schlecht machen zu wollen. Das führt keinen Schritt weiter.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
Faust

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Faust »

Morningstar hat geschrieben:
Denke damit hast du recht, in der Therapie bekommst du vielleicht gute Anregungen, oder Hilfe mit Depressionen umzugehen. Aber, letztendlich muss man das was man im Leben erreichen will immer selbst tun, dazu gehört dann wohl auch die Bereitschaft Dinge zu tun welche einem unangenehm sind, Dinge unter denen man leidet. Alles im Leben hat seinen preis.

Bin in Therapie um meine Unsicherheiten behandeln zu lassen, mehr Selbstwert zu gewinnen. Das hilft viel, alles darüber hinaus ist jedoch mein Job und endweder ich pack das aus eigener Kraft oder eben nie.





Geht mir ja ähnlich und wenn man sich hier im Forum umhört dann sind es ja sehr viele die in der gleichen Situation sind. Ich denke das vielen ABs die Fähigkeit fehlt Leiden zu ertragen, die Leidensfähigkeit ist aber erforderlich um Niederlagen wegstecken und weitermachen zu können. So und wer diese Leidensfähigkeit nicht besitzt wird folglich auch nie was wagen weil die Angst vor dem Leid welches von einer Niederlage ausgeht viel zu groß ist.
Wir müssen da denke ich härter zu uns sein, bereit sein zu Leiden, bereit sein selbst sehr unangenehme Situationen mit Gleichmut zu ertragen. So wie das die "normalos" eben auch tun. Nach dem Scheitern eben direkt weiter machen und es bei der nächsten probieren statt Grübeln, Angst und Vermeidungsverhalten. Das Leben auf diesem Planeten ist Hart und Gnadenlos. Wer nicht bereit ist diese Härten mit lockerem Gleichmut zu nehmen wird daran zerbrechen und zugrunde gehen.




Ich stehe ja derzeit bei mir auch vor einem riesigen Trümmerhaufen, es ist nur die Frage wie soll ich damit umgehen. Ich versuche mir da eine stoische Lebensphilosophie bei zu bringen welche es mir ermöglicht selbst in den schwierigsten Situationen gelassen und mit Gleichmut zu reagieren. Ja, das ist sehr schwer da hin zu kommen. Aber was will man sonst tun ? Im Zustand von Depression und Verzweiflung fehlt schlichtweg die Energie etwas zu tun.

Damit bestätigst du mir das ja. Wie gesagt, hatte selbst Sitzungen bei einem Therapeuten über längere Zeit und es hat mich eigentlich nur Zeit gekostet. Diese Zeit hätte ich besser nutzen können wenn ich sie ins ansprechen von Frauen investiert hätte. Klar ist man nicht von Anfang an ein Sprachtalent. Die ersten Schritte werden sehr unangenehm, es kommt zu peinlichen Pausen und und und aber wenn man nicht damit anfängt wird man sich nie verbessern können.

Ich würde es nicht unbedingt als die Fähigkeit betiteln Leid zu ertragen sondern eher das sie nicht mit Niederlagen umgehen können (das trifft auch auf mich zu) ich meine Leid muss ich durch meine Situation mehr als genug ertragen, aber Niederlagen? Das ist etwas ganz anderes. Ich meine jeder von uns vermeidet doch mit Frauen zu sprechen und etwas deutlicher zu werden weil wir und vor einem Korb, also einer Niederlage, fürchten. Dazu noch die Angst verspottet zu werden weil man einer anderen Person gezeigt hat das man sie mag und dadurch angreifbar wird.
Wir müssen uns also einfach nur einen dickeren Pelz zulegen, ein Korb egal wie asozial er vermittelt muss egal werden und auch das wird nicht von heute auf morgen passieren, die ersten Körber werden sich sicher extrem anfühlen und uns eher dazu bewegen das ganze zu lassen, wenn aber bei 100 oder gar 1000 Körben angekommen ist, wie schmerzvoll wird es dann noch sein wenn es Routine geworden ist?

In der Theorie also alles ganz einfach und logisch, sich nur da rauszutreten und es tatsächlich durchzuziehen, das wird eine wahre Herausforderung.

Meine erste Priorität vor einer Frau ist inzwischen sogar einen Job zu finden, denn ganz ehrlich, ich will so nicht mehr leben, außerdem steht und fällt sowieso alles mit einem Job,
ich will weit wegziehen und neu anfangen -> ohne Geld nicht möglich
ich will eine Frau finden -> mit Geld schon schwer genug für mich; ohne Geld unmöglich
ich will meinen Luxus zurück -> ohne Geld nicht möglich
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Heathcliff
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Heathcliff »

2016 war im ersten Quartal beruflich ziemlich stressig, ansonsten verlief es eher ruhig. Leider bin ich bei der Wohnungssuche immer noch nicht voran gekommen, in der Gegend, in die ich ziehen will, sieht es auf dem Wohnungsmarkt ziemlich besch**** aus.

Alles in allem war es ein Jahr des Stillstandes, das aber auf einem hohen (=guten, zufriedenstellendem) Niveau.

Von daher war es wohl ein gutes Jahr, ich hatte bei Gott schlimmere...
Wer keinen Mut zu träumen hat, der hat auch keine Kraft zu kämpfen!
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Nonkonformist

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Nonkonformist »

In sachen Liebe war in 2016 gar nichts los. Null dates.
Jobmaessig auch keine direkte voraussichten, stattdessen ein 1,5 Euro AGH stelle, und von das
bisschen extra geld davon eine neue trickfilmsoftware gekauft, womit ich naechstes jahr schauen
wird ob damit ebentuell kleine jobs zu finden sind, und zusaetzlich die neue wohnung meubiliert.
Und ja, endlich wieder eine (kleine) wohnung fuer mich alleine, nicht laenger in meinem WG mit
chaotischen alkoholiker. Und sogar ein bett gekauft das zum zweipersonsbett ausschiebbar ist,
falls doch noch mal was passieren wuerde.

2016 war fuer mich eine art uebergangsjahr, zurueck in der normalitaet; von 2017 erwarte ich
wieder ein bisschen mehr.
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Giebenrath »

2016 gab es schon ein paar Veränderungen. Das Studium läuft voran und kleinere Nebentätigkeiten auch.
Im Privatleben ist es mir teilweise gelungen abgebrochene Kontakte wiederaufzubauen und neue herzustellen. Vor kurzem wurde ich zu einer Silvesterparty eingeladen - meine letzte Silvesterparty ist bestimmt 5 Jahre her. Ich bin wahrscheinlich auf dem besten Weg zur Resozialisierung.

Was den Rest betrifft, so war es mal wieder ein Jahr ohne Körbe und Spielchen. Beziehungsunerfahrenheit war auch nie das gravierendste meiner Probleme.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
Charlie

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Charlie »

Joa mein Jahr 2016 war eigentlich ganz ok.

Studium läuft gut und Gesundheit ist stabil.

Was noch nicht so gut läuft sind die Freizeitaktivitäten. Ich würde gerne mehr unterwergs machen (Hobbys, engagieren o.ä.), aber es ist gut möglich, dass es nächstes Jahr klappt.

Mit den Frauen geht es auch voran. Mit einer Komilitionin versteh ich mich suiper ist aber definitiv platonisch (stehe nicht auf sie und sie hat gerade frisch einen Freund) und in eine andere habe ich mich wohl verguckt und zum jetztigen Zeitpunkt ist nicht ausgeschlossen, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Joa, selbst wenn es keine Beziehung wird tut es gut,wenn Mädels Interesse zeigen und dich sympathisch finden. Denn dann gib5 es auch irgendwo eine, die mehr empfindet :D

Also wie gesagt ganz ok.
Kostas Klopsis

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Kostas Klopsis »

Peter Lustig
Wölli Rohde
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diverse Elternteile von guten Freunden
und als grausame Krönung eine meiner Schülerinnen

Was für ein Scheiß-Jahr!
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Einsamer Igel »

Kostas Klopsis hat geschrieben:Was für ein Scheiß-Jahr!
Passend dazu habe ich grad dieses Bild gesehen.
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Versingled
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Versingled »

Einsamer Igel hat geschrieben:
Kostas Klopsis hat geschrieben:Was für ein Scheiß-Jahr!
Passend dazu habe ich grad dieses Bild gesehen.
KICK IT!!! Gleich mal die Beastie Boys anhören ... :mrgreen:
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Birdfood
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Birdfood »

Für alle, für die 2016 nicht so gut war: https://www.youtube.com/watch?v=wGSiIft0AME :mrgreen:
I can´t find on google but it´s delicious
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Versingled
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Versingled »

Birdfood hat geschrieben:Für alle, für die 2016 nicht so gut war: https://www.youtube.com/watch?v=wGSiIft0AME :mrgreen:
Nun ja ... mit dem am schlechtesten sitzenden Haarteil weltweit werden wir noch eine Weile leben müssen. Gibt es schon Infos welcher Hersteller das auch wirklich auf Papier drucken wird? Ich wurde da durchaus eine Grossbestellung abgeben ... sie müsste ja für erst mal 4 Jahre reichen ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Sahne mit Bohnen »

Das Jahr hatte vielversprechend angefangen ...
Ab mitte Juli ging es dann doch bergab.
und ab ende August war es eine Aneinanderreihung von Katastrophen.

um es positiv zu sehen ... Jetzt kann es nurnoch besser werden.
A man that flies from his fear may find that he has only taken a short cut to meet it.
— J.R.R Tolkien

https://www.abtreff.de/viewtopic.php?f=21&t=27770
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Einsamer Igel »

Versingled hat geschrieben:
Birdfood hat geschrieben:Für alle, für die 2016 nicht so gut war: https://www.youtube.com/watch?v=wGSiIft0AME :mrgreen:
Nun ja ... mit dem am schlechtesten sitzenden Haarteil weltweit werden wir noch eine Weile leben müssen. Gibt es schon Infos welcher Hersteller das auch wirklich auf Papier drucken wird? Ich wurde da durchaus eine Grossbestellung abgeben ... sie müsste ja für erst mal 4 Jahre reichen ...
Du Optimist! 8-)
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Versingled
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Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Versingled »

Einsamer Igel hat geschrieben:
Versingled hat geschrieben:
Birdfood hat geschrieben:Für alle, für die 2016 nicht so gut war: https://www.youtube.com/watch?v=wGSiIft0AME :mrgreen:
Nun ja ... mit dem am schlechtesten sitzenden Haarteil weltweit werden wir noch eine Weile leben müssen. Gibt es schon Infos welcher Hersteller das auch wirklich auf Papier drucken wird? Ich wurde da durchaus eine Grossbestellung abgeben ... sie müsste ja für erst mal 4 Jahre reichen ...
Du Optimist! 8-)
Alternativ ginge ja Papier, welches mein Laserdrucker verarbeiten kann ... :mrgreen:
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Quasimodus

Re: Euer Jahr 2016 Fazit

Beitrag von Quasimodus »

Sky Captain hat geschrieben:Beschissen, aber die Revolution wird weitergehen!!!!!!!

https://www.youtube.com/watch?v=vAaLeJ53umE
Dem kann ich nur zustimmen.