Mehr Chancen im Ausland?

[Elli]

Teilweise stimme ich Dir zu, Bergkristall. Vor allem was die "käufliche Liebe " angeht. Aber davon ab ist es halt schon so, dass Du in einem anderen kulturellen Kontext auch anders behandelt wirst, andere soziale Erfahrungen machst.
Gerade für Leute mit Sozialphobien oder dem Gefühl, irgendwie in ihrem Sumpf festzustecken, kann es schon eine wertvolle Erfahrung sein, mal ganz woanders hinzugehen. Kann, nicht muss.

[Brax]

Je nachdem, was das Problem ist...

Mal abgesehen von käuflicher Liebe und Exotenbonus: In vielen anderen Ländern wird Interesse einfach deutlicher signalisiert als in Deutschland. Sollte man also Schwierigkeiten damit haben, es zu erkennen, wenn jemand anderes an einem interessiert ist, dann kann es schon hilfreich sein, sich mal eine Weile in einem Land aufzuhalten, wo sowas deutlicher kommuniziert wird.

[Arsonist]

Ich war im Sommer im Polen. Wurde wirklich sehr oft von Frauen angelächelt. Habe in einem Cafe gefrühstückt, da hat mir die Kellnerin glatt ihre Handynummer mit einem Smiley auf dir Rechnung geschrieben. Aus Spaß habe ich ein bisschen getindert. Hatte richtig viele Matches, und vor allem mit sehr schönen Frauen. Dachte mir nur wtf was geht denn hier ab? Habe dort nie den reichen Deutschen raushängen lassen. Ich glaube es liegt einfach daran dass die osteuropäischen Männer ziemlich scheiße aussehen und man da als unterdurchschnittlich aussehender sportlicher 1,90m Deutscher schon klar überm Durchschnitt liegt.

[Volta]

Ich war im Sommer im Polen. Wurde wirklich sehr oft von Frauen angelächelt. Habe in einem Cafe gefrühstückt, da hat mir die Kellnerin glatt ihre Handynummer mit einem Smiley auf dir Rechnung geschrieben. Aus Spaß habe ich ein bisschen getindert. Hatte richtig viele Matches, und vor allem mit sehr schönen Frauen. Dachte mir nur wtf was geht denn hier ab? Habe dort nie den reichen Deutschen raushängen lassen. Ich glaube es liegt einfach daran dass die osteuropäischen Männer ziemlich scheiße aussehen und man da als unterdurchschnittlich aussehender sportlicher 1,90m Deutscher schon klar überm Durchschnitt liegt.

Und???

[Brax]

Und???

Na, er bestätigt damit den Titel des Threads...

[Volta]

Und???

Na, er bestätigt damit den Titel des Threads...

Sorry, ich meinte, ist was gelaufen Ok, ist vielleicht zu privat

[Schneeleopard]

Ich glaube es liegt einfach daran dass die osteuropäischen Männer ziemlich scheiße aussehen und man da
als unterdurchschnittlich aussehender sportlicher 1,90m Deutscher schon klar überm Durchschnitt liegt.

Gerade in Osteuropa kommen dazu die Themen Alkoholismus und häusliche Gewalt. Nach manchen Statistiken
betrifft beides die Hälfte der dortigen Männer und einige Damen aus den Regionen sprechen von deutlich mehr.

Allein das du dich in ein Cafe setzt, und (wie ich annehme) keine Spirituosen zum Frühstück bestellst, macht
dich dort zu einem kulturellen Leuchtturm um den sich die Frauen scharen wollen

[Simonetta]

Teilweise stimme ich Dir zu, Bergkristall. Vor allem was die "käufliche Liebe " angeht. Aber davon ab ist es halt schon so, dass Du in einem anderen kulturellen Kontext auch anders behandelt wirst, andere soziale Erfahrungen machst.
Gerade für Leute mit Sozialphobien oder dem Gefühl, irgendwie in ihrem Sumpf festzustecken, kann es schon eine wertvolle Erfahrung sein, mal ganz woanders hinzugehen. Kann, nicht muss.

Das kann ich bestätigen. Als ich früher mal für einige Wochen in Südamerika war, um Spanisch zu lernen, waren meine sozialen Ängste plötzlich wie weggeblasen. Alles schien viel lockerer und das Leben hatte für mich eine Leichtigkeit, wie ich sie zu Hause nicht kannte. Ich konnte dort auch flirten, was ich hier nie konnte, und hatte ganz andere Chancen.
Es war auch anders als in moslemischen Ländern, wo die Männer eher aufdringlich schienen und ich immer das Gefühl hatte, nur begehrt zu sein, weil ich Deutsche bin, und wo ich sehr vorsichtig und distanziert geblieben bin.
Ich glaube, wenn ich jünger wäre, ich würde für längere Zeit nach Südamerika gehen. Natürlich würde ich dann auch die Schattenseiten dort richtig kennenlernen, aber meinen Aufenthalt damals habe ich in sehr positiver Erinnerung.

[Brax]

Als ich früher mal für einige Wochen in Südamerika war [...] Alles schien viel lockerer und das Leben hatte für mich eine Leichtigkeit, wie ich sie zu Hause nicht kannte. Ich konnte dort auch flirten, was ich hier nie konnte, und hatte ganz andere Chancen.
Es war auch anders als in moslemischen Ländern, wo die Männer eher aufdringlich schienen

Ich hab die umgekehrte Erfahrung gemacht...

Falls man tatsächlich ins Ausland gehen will, sollte man da wohl gut zwischen den einzelnen Ländern differenzieren (und ggf. jemanden fragen, der sich da auskennt), damit man das für sich passende Land herausfinden kann!

Damit, pauschal nach Südamerika zu wollen (und zu gehen), hab ich jedenfalls mal gehörig ins Klo gegriffen!

[Simonetta]

Als ich früher mal für einige Wochen in Südamerika war [...] Alles schien viel lockerer und das Leben hatte für mich eine Leichtigkeit, wie ich sie zu Hause nicht kannte. Ich konnte dort auch flirten, was ich hier nie konnte, und hatte ganz andere Chancen.
Es war auch anders als in moslemischen Ländern, wo die Männer eher aufdringlich schienen

Ich hab die umgekehrte Erfahrung gemacht...

Falls man tatsächlich ins Ausland gehen will, sollte man da wohl gut zwischen den einzelnen Ländern differenzieren (und ggf. jemanden fragen, der sich da auskennt), damit man das für sich passende Land herausfinden kann!

Damit, pauschal nach Südamerika zu wollen (und zu gehen), hab ich jedenfalls mal gehörig ins Klo gegriffen!

Oh, das tut mir leid. Klar, es kommt immer drauf an, wohin man genau geht (ich war in Quito, Ecuador) und an was für Menschen man gerät. Bei mir war es ein Sprachaufenthalt mit Schulbesuch, Gastfamilie etc.
Es gab auch vorab viele Warnungen, aber bei mir ist nichts dergleichen eingetroffen. Natürlich kann es gut sein, dass ich andere Erfahrungen gemacht hätte, wäre ich länger dort gewesen.
Aber sicher ist, wer dort einen längeren (oder auch kürzeren) Aufenthalt plant, sollte sich in jedem Fall vorher sehr gut informieren.

[Brax]

ich war in Quito, Ecuador

Ah, darüber hab ich schon viel Gutes gehört (auch wenns verdammt gefährlich sein soll).

Ich dagegen war in Chile. Davon kann ich nur abraten (jedenfalls, wenns um Männer geht). Als Frau ohne männliche Begleitung kommt man keine zwei Meter weit, ohne belästigt zu werden. Soweit jedenfalls meine eigene Erfahrung und die zahlreicher anderer Frauen, mit denen ich gesprochen habe. Und immer wenn ich neu angereiste deutsche Frauen traf, dann kam nach kurzer Zeit die Frage, wo denn jetzt die heißen Latin-Lover wären, man hätte ja noch keine gesehen...

[Bergkristall]

Teilweise stimme ich Dir zu, Bergkristall. Vor allem was die "käufliche Liebe " angeht. Aber davon ab ist es halt schon so, dass Du in einem anderen kulturellen Kontext auch anders behandelt wirst, andere soziale Erfahrungen machst.
Gerade für Leute mit Sozialphobien oder dem Gefühl, irgendwie in ihrem Sumpf festzustecken, kann es schon eine wertvolle Erfahrung sein, mal ganz woanders hinzugehen. Kann, nicht muss.

Ich kann nicht wirklich beurteilen, wie sich Sozialphobie auswirkt, stimmt.
Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Orstwechsel, einschließlich einer Urlaubsreise, da sinnvoll sein kann.
Da müsste aber auch bereits ein anderes Umfeld generell helfen und nicht nur zwingend ein Auslandsbesuch, sprich:
Eine andere Stadt oder Arbeitsplatz, alles wo eingefahrene Bahnen verlassen werden, oder nicht? Von daher finde ich deinen Punkt gut.

Nur ging es - so wie ich das verstanden habe - im Thread und der überwiegenden Diskussion nicht darum, sondern um "Erfolg bei der Partnersuche im Ausland".

Und alles Weitere verallgemeinert zumindest viel zu stark aufgrund einzelner Urlaubserfahrungen oder Berichte über Verhältnisse in manchen Touristengegenden. "Die Frauen in Polen", "die Männer in den moslemischen Ländern", die Leute in Südamerika."
Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag geschrieben, weil ich finde, dass es genau an der Stelle schwierig wird.

Mann/Frau kann meiner Ansicht nach seinen Partner im Ausland oder einen Partner aus dem Ausland finden.
Das ist etwas, das für mich überhaupt nicht zur Diskussion steht.
Nur: Abgesehen von den Kostellationen, wo Geld eine Rolle spielt, ist dies weder leichter noch schwerer - abgesehen von der Sprachbarriere, die umschifft werden muss.

[Elli]

Gerade in Osteuropa kommen dazu die Themen Alkoholismus und häusliche Gewalt. Nach manchen Statistiken
betrifft beides die Hälfte der dortigen Männer und einige Damen aus den Regionen sprechen von deutlich mehr.

Allein das du dich in ein Cafe setzt, und (wie ich annehme) keine Spirituosen zum Frühstück bestellst, macht
dich dort zu einem kulturellen Leuchtturm um den sich die Frauen scharen wollen

Von welchen "Regionen" ist hier die Rede? Osteuropa ist groß. Zumindest was polnische Großstädte angeht (Krakau, Warschau, Breslau z.B.), muss ich strikt widersprechen. Von Berlin kommend, wirkt es jenseits der Oder deutlich kulturvoller und eleganter. Ich habe in den Frühstückscafés auch nie saufende Männer gesehen.

Nach Südamerika hat's mich nie gezogen. Irgendwie immer eher gen Osten. In China hatte ich extremen Exotenbonus und konnte mich auch gut dort bewegen. Ich spreche aber Chinesisch. Würde ohne Sprachkenntnisse dort nicht unterwegs sein wollen.

Jedenfalls: Auch wenn man sich selber überallhin mitnimmt, können sich Orte doch sehr unterschiedlich anfühlen - und etwas mit einem machen.

[Brax]

Und alles Weitere verallgemeinert zumindest viel zu stark aufgrund einzelner Urlaubserfahrungen oder Berichte über Verhältnisse in manchen Touristengegenden.

Warum gehst du davon aus, dass die Aussagen über Verhältnisse in anderen Ländern hier alle nur auf Urlaubserfahrungen oder noch weniger basieren?

[Elli]

Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Orstwechsel, einschließlich einer Urlaubsreise, da sinnvoll sein kann.
Da müsste aber auch bereits ein anderes Umfeld generell helfen und nicht nur zwingend ein Auslandsbesuch, sprich:
Eine andere Stadt oder Arbeitsplatz, alles wo eingefahrene Bahnen verlassen werden, oder nicht?

Prinzipiell stimmt das. Aber wenn Du von einer deutschen Stadt in eine andere wechselst und Dir wieder eine ähnliche Arbeit suchst wie vorher, ist die Möglichkeit doch größer, dass es auch wieder ähnlich abläuft, und Du wieder auf Leute triffst, die sich ähnlich verhalten. Dennoch hast Du sicher recht, dass man nicht über die Landesgrenzen hinausgehen muss, um seine eingefahrenen Bahnen zu verlassen. Das geht auch innerhalb.

Nur ging es - so wie ich das verstanden habe - im Thread und der überwiegenden Diskussion nicht darum, sondern um "Erfolg bei der Partnersuche im Ausland".

Ja, das stimmt. Ich glaube halt, jenseits von gezielter Partnersuche in Thailand sind ein Tapetenwechsel und die möglichen positiven Auswirkungen etwas, was einem in sozialer Hinsicht sehr gut tun (und damit auch die Chancen, einen Partner zu finden, erhöhen) kann, und wollte den Thread ein bisschen mehr in die Richtung lenken ... Dass das aber auch gründlich schief gehen kann, wurde ja auch schon erwähnt.

Und alles Weitere verallgemeinert zumindest viel zu stark aufgrund einzelner Urlaubserfahrungen oder Berichte über Verhältnisse in manchen Touristengegenden. "Die Frauen in Polen", "die Männer in den moslemischen Ländern", die Leute in Südamerika."
Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag geschrieben, weil ich finde, dass es genau an der Stelle schwierig wird.

Zumindest anfangs kommt man beim Reisen oder bei Auslandsaufenthalten zwangsläufig zu Verallgemeinerungen (die sich dann auch wieder relativieren). Man sieht ja erstmal nur die Oberfläche, die sich von der daheim unterscheidet, man gleicht ab und versucht sich ein Bild zu machen, was die Unterschiede sind. Ganz ohne Verallgemeinerungen geht das nicht. Wenn man tiefer eintaucht, differenziert sich das aber mehr aus. Und natürlich hat man es bei jedem, den man kennenlernt, mit einem Individuum zu tun, nicht mit einem Vertreter seiner jeweiligen Kultur - spätestens wenn man die Leute näher kennenlernt, dürfte das aber ohnehin klar werden. Bestimmte Tendenzen gibt es aber trotzdem, eben z.B., dass in manchen Ländern der Umgang deutlich offener oder eben auch aufdringlicher ist als hier. Und da passt man dann eben hier besser rein als dort, oder dort besser als hier, das ist schon eine Erfahrung, die Leute bisweilen machen.

[Simonetta]

ich war in Quito, Ecuador

Ah, darüber hab ich schon viel Gutes gehört (auch wenns verdammt gefährlich sein soll).

Ich dagegen war in Chile. Davon kann ich nur abraten (jedenfalls, wenns um Männer geht). Als Frau ohne männliche Begleitung kommt man keine zwei Meter weit, ohne belästigt zu werden. Soweit jedenfalls meine eigene Erfahrung und die zahlreicher anderer Frauen, mit denen ich gesprochen habe. Und immer wenn ich neu angereiste deutsche Frauen traf, dann kam nach kurzer Zeit die Frage, wo denn jetzt die heißen Latin-Lover wären, man hätte ja noch keine gesehen...

Nun, das ist natürlich gar nicht schön. So ähnlich habe ich es eher in moslemischen Ländern erlebt. Es gibt sicher auch Unterschiede in den unterschiedlichen südamerikanischen Ländern. In Ecuador empfang ich es persönlich als sehr angenehm und habe auch von anderen nichts anderes gehört. Viele Frauen sind dort alleine herumgereist. Klar, gefährlich ist es immer, aber wenn man gewisse Vorsichtsmaßnahmen einhält, ist man relativ sicher.

[Simonetta]

Nach Südamerika hat's mich nie gezogen. Irgendwie immer eher gen Osten. In China hatte ich extremen Exotenbonus und konnte mich auch gut dort bewegen. Ich spreche aber Chinesisch. Würde ohne Sprachkenntnisse dort nicht unterwegs sein wollen.

Jedenfalls: Auch wenn man sich selber überallhin mitnimmt, können sich Orte doch sehr unterschiedlich anfühlen - und etwas mit einem machen.

Echt, du sprichst Chinesisch? Das finde ich super. China ist sicher auch sehr interessant. Im Fernen Osten war ich nur einmal in Thailand, und ich empfand die Asiaten als eher zurückhaltend und angenehm. Auch hier kenne ich einige Asiaten und die allermeisten sind so. Wieder ganz anders als in anderen Ländern.

Letzteres kann ich absolut bestätigen. Der Aufenthalt in unterschiedlichen Kulturen macht etwas mit einem. Ich habe in mehreren verschiedenen Ländern längere Zeit verbracht und fand es sehr prägend. Die Kultur des jeweiligen Landes hat auch Einfluss auf das eigene Befinden und Verhalten. Man kann sehr viel daraus lernen.

[Elli]

@ Simonetta: Ich habe u.a. Sinologie studiert. Das mit der Zurückhaltung hab ich teilweise auch ganz anders erlebt - manches davon liegt glaub ich auch nur an der Sprachbarriere und einer gewissen Unsicherheit im Umgang mit Europäern. Die Codes unterscheiden sich halt sehr. Aber es kommt auch aufs Herkunftsland an. Ich denke, dass in Südkorea und Japan doch noch mehr auf die Etikette geachtet wird, wo es in China mitunter ungehobelter zugeht. Und vor allem wenn klar wird, dass man die Sprache spricht, wird man gerade in China teilweise schon sehr mit Beschlag belegt. Bei einigen Bekannten musste ich mich massiv wehren, nicht allzu sehr in deren Projekte eingespannt zu werden ... Auch den Vorschlag, jemandes Bruder zu heiraten, habe ich schon bekommen. Jedenfalls hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten, nette und interessante Leute kennenzulernen, aber insgesamt war es nicht so einfach, Situationen richtig einzuschätzen, wirklich tiefe Freundschaften zu schließen oder eben auch, mich in sozialen Situationen durchzusetzen, wenn ich keinen Bock auf etwas hatte.

[Simonetta]

@ Elli
Ja, wenn man länger im Land ist und auch die Sprache spricht, lernt man die Kultur eben sehr intensiv kennen und sieht nicht nur die positiven Seiten, so wie das im Urlaub oft der Fall ist. Mir ist es so ergangen, als ich mal für einen längeren Zeitraum in Kanada gelebt habe, wobei ja Kanada der deutschen Kultur wesentlich ähnlicher ist als die chinesische - und die Sprache ist natürlich viel einfacher! Aber es ist sicherlich sehr interessant, in einem Land wie China, dessen Sprache die wenigsten Europäer und überhaupt Ausländer sprechen, und das eine so ganz andere Kultur hat, längere Zeit zu verbringen. Die Asiaten sind ja auch dafür bekannt, ihre wahren Gefühle nicht zu zeigen und immer zu lächeln, auch wenn ihnen nicht danach ist. Damit muss man sicherlich auch umgehen lernen.

[Arsonist]

Und???

Na, er bestätigt damit den Titel des Threads...

Sorry, ich meinte, ist was gelaufen Ok, ist vielleicht zu privat

Ne, ich war auch schon zwei Tage später wieder aus Warschau weg