aber jetzt hat geschrieben:Nonkonformist hat geschrieben:Martin Luther King war für viele seiner zeitgenossen ein dorn im auge, so wie Nelson Mandela.
Jetzt sind deren ansichte normalsache. Mit einfach sein bewegt man nicht viel.
Deren Vision ist doch extrem einfach, nämlich: Wir sind alle gar nicht so verschieden!
Im gründe sind die meisten visionen und ansichte wohl einfach.
Was sachen kompliziert macht ist der wechselwirkung mit den anderen.
So einige meiner lehrer in der lehrerschule konnten mit meinen ansichten wenig anfangen.
So einige fanden mir kompliziert und wollten mich am liebsten 'normalisieren.'
In der trickfilmwelt war ich wieder ziemlich normal so wie ich war.
Als neu geoutete atheist wollte mein gläubiger vater mich wieder anfangs ermorden, hat nach meinen
outing elf jahre lang nicht mehr mit mir reden wollen. Atheistischer sohn einer fanatisch-fudamentallistischen
Calvinistischen Protestant-Christi zu sein hat mich dann wohl zu kompliziert für ihm gemacht.
Wohl doch zu verschieden. Er hat auch bis zu seinen tot versucht meine mutter zu zwangskonvertieren,
wann auch sie sich entschieden hatte nicht länger vor zu täuschen Christi zu sein. War ihm alles zu
kompliziert, atheisten in der famile zu haben.
Mein Onkel war auch nicht kompliziert, Wollte mit vielen unterschiedlichen frauen sex haben.
Meine tante wollte das nicht. Das hat sie für ihm ganz kompliziert gemacht, mit viel krasser
streit und einen unschönen trennung.
Zwei einfache und nachvollziehbare meinungen die aber nicht kombinierbar waren.
Und daraus entstand der komplexität.
Der trick um unkompliziert zu sein ist sich zu umkreisen von menschen die mehr oder weniger
gleich gestrickt sind. Je nach wie man selbst gestirckt ist variert es wie einfach diese menschen
zu finden sind.
Martin Luther King und Nelson Mandela brauchten für deren akzeptanz einen krass geänderte
gesellschaft. Für den Martin Luther King kam der wohl zu spät. Den fand man ausreichend
verschieden und kompliziert um ihm zu ermorden.