Mal eine Frage an die Frauen

[Sommermaus]

Aus weiblicher Sicht (aus meiner bescheidenen zumindest ) trifft Stefan den Nagel auf den Kopf. Kann nur voll zustimmen!

Also ich stehe auf ältere Frauen und muss sagen dass meiner Erfahrung nach Frauen einen mehr als 5 Jahre jüngeren Partner so gut wie nie akzeptieren. Viele begründen das mit einer möglichen sozialen Stigmatisierung. Also Frauen die älter als man selber sind...das kann man so gut wie abhaken. Frauen wollen idR einen Mann der reifer, erfahrener, beruflich weiter ist als sie und ihnen die Welt zeigen kann. Auch wenn das keine Frau je zugeben würde.

Renorn ich kann dir nur zu stimmen. In meinem Bekanntenkreis ist mal einer mit einer 10 Jahre älteren aufmarschiert und alle habe sich das Maul zerrissen, da hab kein Bock drauf. Ich sorge oft genug unfreiwillig für Gerede, weil ich ab und zu eine ehrliche und brutale Antwort gebe. Da muss ich so was nicht auch noch haben, deshalb habe ich die Altergrenze nicht zu weit über mein Alter gesetzt.

Hast du dich mal umgekehrt in die Sicht deiner potenziell Anfang 20 jährigen Partnerin versetzt? Wie wird sich da im Freundeskreis wohl "das Maul zerrissen" wenn sie mit einem Ende 30 Jährigen aufläuft?

[Unkreativer]

Hast du dich mal umgekehrt in die Sicht deiner potenziell Anfang 20 jährigen Partnerin versetzt? Wie wird sich da im Freundeskreis wohl "das Maul zerrissen" wenn sie mit einem Ende 30 Jährigen aufläuft?

Das ist aber dann ihr Problem. Wenn es ihr was ausmacht, wird sie sich nicht melden, wenn ihr das nichts ausmacht und sonst alles passt, haben sich halt zwei gefunden. Nur durch die Angabe seiner Wünsche zwingt man niemanden.

[Tania]

Ich kann mit Kindern nicht und möchte auch nicht der Ernährer für eine Frauen mit mehreren Kindern sein ....

Erstere sei Dir unbenommen. Aber ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, dass die meisten alleinerziehenden Frauen sich und ihre Kinder allein ernähren können? Sonst wären die nämlich alle schon verhungert, bevor endlich mal ein Mann kommt, der sie durchfüttert.

Allerdings haben diese Frauen dann meist nicht mehr die Ressourcen, auch noch einen Typen zu versorgen, der sich bei ihnen ins gemachte Nest setzen will, um sein Geld dann in seine Hobbys investieren zu können.

(Klischee gegen Klischee)

[Reinhard]

Ich kann mit Kindern nicht und möchte auch nicht der Ernährer für eine Frauen mit mehreren Kindern sein ....

Erstere sei Dir unbenommen. Aber ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, dass die meisten alleinerziehenden Frauen sich und ihre Kinder allein ernähren können? Sonst wären die nämlich alle schon verhungert, bevor endlich mal ein Mann kommt, der sie durchfüttert.

Ich glaube, das Wort, das Daniog eigentlich verwenden sollte ist "Versorger" und nicht "Ernährer", denn es kann ja vieles geben, das eine alleinerziehende Mutter sich und ihren Kindern nicht leisten kann. Typischerweise sind die Nahrungsmittel da nicht dabei, das ist eines der Dinge, die man (nachvollziehbarerweise) mit als Letztes einschränkt.

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Ein Gedanke, der mir mal so gekommen ist, und vielleicht auch für andere hilfreich ist: Ich hab mal versucht die Situation aus der Perspektive der Kinder zu sehen. Warum sollte man (als Mann) die Kinder dafür bestrafen, dass die Mutter nur einen unterbezahlten Halbtagsjob oder vielleicht überhaupt keine Anstellung findet? Die Situation, dass die Frau sich die Kinder hat andrehen lassen, um nicht arbeiten zu brauchen, halte ich mal für so selten genug, dass daraus keine generelle Haltung folgen kann ...

[Tania]

Ich glaube, das Wort, das Daniog eigentlich verwenden sollte ist "Versorger" und nicht "Ernährer", denn es kann ja vieles geben, das eine alleinerziehende Mutter sich und ihren Kindern nicht leisten kann.

Dann wäre das passende Wort "Verwöhner". Denn auch versorgen muss die Mutter die Kids allein. Was auch meist funktioniert. Die Zuwendungen eines hypothetischen Partners wären da quasi ein Add-On. Nett, aber nicht zwingend erforderlich. Als Beispiel würde mir da ne Urlaubsreise einfallen - wenn ihm halt Wandern im Harz nix ist und er lieber den Tauchkurs in der DomRep machen will, muss er halt für die ganze Familie zahlen - oder allein hin.

Typischerweise sind die Nahrungsmittel da nicht dabei, das ist eines der Dinge, die man (nachvollziehbarerweise) mit als Letztes einschränkt.

Irrtum. Da kann man ziemlich gut sparen. Unser Speiseplan wird vorrangig von den Sonderangeboten des benachbarten Supermarks bestimmt. Manchmal auch von dem, was die Tafel gerade zu viel hatte und was der anspruchsberechtigte Kumpel nicht braucht.... man kann übrigens aus Bananen ziemlich gut Marmelade machen

Warum sollte man (als Mann) die Kinder dafür bestrafen, dass die Mutter nur einen unterbezahlten Halbtagsjob oder vielleicht überhaupt keine Anstellung findet?

Warum sollte man da überhaupt jemanden für bestrafen? Das wäre ja so, als wenn ich keinen Arbeitslosen daten würde ....

[Reinhard]

Ich glaube, das Wort, das Daniog eigentlich verwenden sollte ist "Versorger" und nicht "Ernährer", denn es kann ja vieles geben, das eine alleinerziehende Mutter sich und ihren Kindern nicht leisten kann.

Dann wäre das passende Wort "Verwöhner". Denn auch versorgen muss die Mutter die Kids allein. Was auch meist funktioniert. Die Zuwendungen eines hypothetischen Partners wären da quasi ein Add-On. Nett, aber nicht zwingend erforderlich.

Schließt du aus, dass es alleinerziehende Mütter gibt, denen es auch an Sachen fehlt, die man ohne Weiteres als "eigentlich zwingend erforderlich" einstufen könnte? Oder sonst irgendwo zwischen "erforderlich" und "Luxus"?

Als Beispiel würde mir da ne Urlaubsreise einfallen - wenn ihm halt Wandern im Harz nix ist und er lieber den Tauchkurs in der DomRep machen will, muss er halt für die ganze Familie zahlen - oder allein hin.

Typischerweise sind die Nahrungsmittel da nicht dabei, das ist eines der Dinge, die man (nachvollziehbarerweise) mit als Letztes einschränkt.

Irrtum. Da kann man ziemlich gut sparen.

Ich habe extra die Formulierung "an Lebensmitteln sparen" gestrichen zugunsten von "sich einschränken bei". Vielleicht kommt der Unterschied immer noch nicht gut raus, aber es mir ging es um den Unterschied, ob eben das billige Zeug gekauft wird, oder insgesamt (zu) wenig.

Warum sollte man (als Mann) die Kinder dafür bestrafen, dass die Mutter nur einen unterbezahlten Halbtagsjob oder vielleicht überhaupt keine Anstellung findet?

Warum sollte man da überhaupt jemanden für bestrafen? Das wäre ja so, als wenn ich keinen Arbeitslosen daten würde ....

Eben ...

[Tania]

Schließt du aus, dass es alleinerziehende Mütter gibt, denen es auch an Sachen fehlt, die man ohne Weiteres als "eigentlich zwingend erforderlich" einstufen könnte?

Nein, das schließe ich nicht aus. Aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass diese Mütter die Akquise eines zahlungskräftigen Partners als das Mittel der Wahl sehen würden, um ihre Probleme zu lösen. Schließlich sind die meisten erst in diese Situation gekommen, weil der andere Elternteil sich entweder weigert, Unterhalt zu zahlen, oder nicht genug verdient, um zahlen zu können (was man ihm kaum vorwerfen kann), sich dann aber weigert, einen Teil seiner Freizeit für die Betreuung der Kinder zu opfern, so dass vielleicht die Mutter mehr arbeiten kann. Sich dann wieder von einem Mann abhängig zu machen, wäre Wahnsinn.

Aber ich gebe zu: als Singlemann hast Du vielleicht ein etwas anderes Bild. Denn auf die Mütter, die von 6-24 Uhr auf den Beinen sind, um ihre Kids aus eigener Kraft zu versorgen, triffst Du halt kaum.

[zumsel]

Ich glaube es könnte einen Single-Mann auch sehr schnell überfordern sich an das schnelle Tempo und die Strukturiertheit des Alltages einer Alleinerziehenden anzupassen. Vor allem wenn der Mann keine eigenen Kinder hat. Man müsste auch akzeptieren, dass die Kinder vorgehen. Im Alltag bedeutet das sich Lücken suchen zu müssen, um Zeit für sich zu haben. Das ist für einen AB, der nur die Freiheit kennt eine sehr große Umstellung. Unmöglich ist nichts, aber ich hätte da unheimlich Respekt vor.

[Nonkonformist]

Ich glaube es könnte einen Single-Mann auch sehr schnell überfordern sich an das schnelle Tempo und die Strukturiertheit des Alltages einer Alleinerziehenden anzupassen. Vor allem wenn der Mann keine eigenen Kinder hat. Man müsste auch akzeptieren, dass die Kinder vorgehen. Im Alltag bedeutet das sich Lücken suchen zu müssen, um Zeit für sich zu haben. Das ist für einen AB, der nur die Freiheit kennt eine sehr große Umstellung. Unmöglich ist nichts, aber ich hätte da unheimlich Respekt vor.

Dazu kommt noch das romantische kerzenlicht-essen nicht so gut mit krietschende kinder kombinieren. Muttis aufmerksamkeit wird zuerst und vor allem den kinder gewitmet sein, and das bereits am beziehungs-anfang.
Urlaubsziele sind dann auch meist an den nachwuchs angepasst, mit eher vergnügungsparks als kulturelles. (Ich habe vergnügungsparks nicht mal als kind gemocht und war viel lieber in alten schößer und museen.) Spontan mal ein paar tage zur zweit weg? Schwierig, da müß man für die kinder ein lösung finden.
Alleinerziehende mutter haben diese zweisamkeitsfasen bereits lange hinter sich und vielleicht sogar kein bedürfnis mehr nach exklusives zusammensein, aber für einer mAB der noch nie in einen beziehung war plötzlich zwangshaft von eine komplette familie umkreist zu werden ist bestimmt schon eine krasse umstellung, sogar für diejenigen die sich im grunde mal kinder wünschen würden.
Ich als HSP-ler bräuchte in so einen konstellation einen raum für mich alleine um mich zwisschendurch auch mal komplett zurückziehen zu können, oder ich drehe bereits in wenigen monate völlig durch.

[zumsel]

Alleinerziehende mutter haben diese zweisamkeitsfasen bereits lange hinter sich und vielleicht sogar kein bedürfnis mehr nach exklusives zusammensein.

Ich glaube damit liegst du total daneben.

[Daniog]

Also ich stehe auf ältere Frauen und muss sagen dass meiner Erfahrung nach Frauen einen mehr als 5 Jahre jüngeren Partner so gut wie nie akzeptieren. Viele begründen das mit einer möglichen sozialen Stigmatisierung. Also Frauen die älter als man selber sind...das kann man so gut wie abhaken. Frauen wollen idR einen Mann der reifer, erfahrener, beruflich weiter ist als sie und ihnen die Welt zeigen kann. Auch wenn das keine Frau je zugeben würde.

Renorn ich kann dir nur zu stimmen. In meinem Bekanntenkreis ist mal einer mit einer 10 Jahre älteren aufmarschiert und alle habe sich das Maul zerrissen, da hab kein Bock drauf. Ich sorge oft genug unfreiwillig für Gerede, weil ich ab und zu eine ehrliche und brutale Antwort gebe. Da muss ich so was nicht auch noch haben, deshalb habe ich die Altergrenze nicht zu weit über mein Alter gesetzt.

Hast du dich mal umgekehrt in die Sicht deiner potenziell Anfang 20 jährigen Partnerin versetzt? Wie wird sich da im Freundeskreis wohl "das Maul zerrissen" wenn sie mit einem Ende 30 Jährigen aufläuft?

Hab ich auch im Bekanntenkreis da war der Aufschrei überhaupt nicht da

[Daniog]

Ich kann mit Kindern nicht und möchte auch nicht der Ernährer für eine Frauen mit mehreren Kindern sein ....

Erstere sei Dir unbenommen. Aber ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, dass die meisten alleinerziehenden Frauen sich und ihre Kinder allein ernähren können? Sonst wären die nämlich alle schon verhungert, bevor endlich mal ein Mann kommt, der sie durchfüttert.

Allerdings haben diese Frauen dann meist nicht mehr die Ressourcen, auch noch einen Typen zu versorgen, der sich bei ihnen ins gemachte Nest setzen will, um sein Geld dann in seine Hobbys investieren zu können.

(Klischee gegen Klischee)

Ich kann mich versorgen. Ich bin selber groß und würde eine Frau nie ausnützen.

Ich hatte folgendes Erlebnis in einer SB. Ich wurde von einer Dame angeschrieben. Man tauscht sich aus, schreibt ein paar Mails. Was kommt dabei raus? Die Dame hat drei Kinder von drei Vätern ist Harz4 Empfängerin. OK kein Problem, ich hab das höflich beendet. Andere SB die gleiche Dame selbes Bild ich anderes Bild. Selbes Eröffnungsschreiben, also wenn das keine Methode ist.

Seither bin ich einfach vorsichtig.

[Tania]

Man müsste auch akzeptieren, dass die Kinder vorgehen.

Anfangs vielleicht. Später steht der Mann zumindest auf derselben Prioritätsstufe.

Im Alltag bedeutet das sich Lücken suchen zu müssen, um Zeit für sich zu haben. Das ist für einen AB, der nur die Freiheit kennt eine sehr große Umstellung.

Meiner Erfahrung nach nehmen sich ABs und Single-Moms da nicht viel. Die wenigsten ABs sitzen den ganzen Tag daheim und warten drauf, dass die Traumfrau mal Zeit hat. Aber wer etwas will, findet bekanntlich Wege.

Unmöglich ist nichts, aber ich hätte da unheimlich Respekt vor.

Ich halte es für nahezu unmöglich. So für die "ersten Schritte" sind Alleinerziehende super, aber dass sich irgendein Mann, geschweige denn ein AB, wirklich ernsthaft in eine Komplettfamilie verliebt, kann ich mir nicht vorstellen. Ein Kind - oder zwei ganz kleine ... aber dann ist Schluss. So viel Stress ist keine Frau wert.

[Wuchtbrumme]

Tanja, das habe ich in meinem weiteren Umfeld erlebt. AB von 38 verliebt sich in Frau mit 3 Kindern. Dieben sogar geheiratet.

Den Mann hat meine Freundin davor mit mir verkuppeln wollen. Die Abneigung war allerdings so heftig wie gegenseitig

[Spider]

Ich finde auch nicht, dass du zu wählerisch bist. Da sind viele Kriterien bei, die ich so auch habe und hatte. Nichtraucher und keine Kinder sind Dinge, bei denen man nun mal keinen Kompromiss schließen kann.

[Tania]

Tanja, das habe ich in meinem weiteren Umfeld erlebt. AB von 38 verliebt sich in Frau mit 3 Kindern. Dieben sogar geheiratet.

Schöne Geschichte - aber wohl dennoch eine Ausnahme. Schon aufgrund der statistischen Häufigkeit von kinderreichen Alleinerziehenden und ABs

Anyway, trotzdem Glückwunsch an die beiden - und an jeden anderen Lottogewinner

[zumsel]

Also ich bin in einer intakten Familie groß geworden und habe jahrelang eine Jugendgruppe mit pupertierenden Monstern betreut. Ohne Familie würde ich mich irgendwann glaube ich sehr einsam fühlen.

Eine 25-Jährige Bekannte von mir ist Alleinerziehend. Ich habe immer mal wieder etwas mit ihr und ihrem Kind unternommen. Aber rein freundschaftlich. Irgendwie hat es sich toll angefühlt einem Kind etwas mitzugeben und zu sagen: "Nein, Eis gibt es nur wenn Mama das erlaubt" Leider hat die Alleinerziehende irgendwann angefangen ihr Kind zu benutzen, um mich herzulocken. Sie sagte nicht, dass sie Lust hätte mit mir etwas zu unternehmen sondern sagte Dinge wie: "Laura vermisst dich." Manchmal holte sie sie auch ans Telefon und sie sollte Wiederholen, was sie angeblich zu ihr gesagt hätte: "Mama, wann kommt zumsel wieder ?". Und das fand ich total daneben, weil sie mir damit Druck machte ihr Kind zu enttäuschen, wenn ich nicht mal wieder vorbeikomme. Daraufhin habe ich Distanz gesucht. Die Situation war mir einfach zu Suspekt. Aber als Erfahrungswert habe ich mitgenommen, dass ich von meiner Persönlichkeit her mich gut in eine Familie integrieren würde und es auch genießen könnte. Aber das ist auch nur eine Vermutung stand jetzt. Man weiß ja erst wie es ist wenn man etwas wirklich ausprobiert.

[selina]

Workaholic

Hättest du überhaupt Zeit und die Energie für eine Beziehung?

[kim]

Man müsste auch akzeptieren, dass die Kinder vorgehen.

Anfangs vielleicht. Später steht der Mann zumindest auf derselben Prioritätsstufe.

Die (eigenen) Kinder gehen immer vor.

Es ist nur jeweils die Frage, wie nahe ein Mann an diese Stufe rankommt.

[Tania]

Anfangs vielleicht. Später steht der Mann zumindest auf derselben Prioritätsstufe.

Die (eigenen) Kinder gehen immer vor.

Es ist nur jeweils die Frage, wie nahe ein Mann an diese Stufe rankommt.

Gilt das auch für den Vater der Kinder (sofern identisch mit dem Partner)?

Ist okay, wenn Du das anders siehst. Aber ich räume der Meinung meines Partners genauso viel Gewicht ein wie der Meinung meiner Kinder. In bestimmten Fragestellungen vielleicht sogar mehr.

Allerdings würde ich im Fall einer Katastrophe wohl doch zuerst die Kids retten - ihm traue ich am ehesten zu, dass er sich selbst hilft.