Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Zum 2. Mal: Wie viele Punkte (siehe Text) treffen auf euch (männliche ABs) zu?

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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klex
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Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von klex »

Hallo, noch einmal, liebe männliche ABs,

vielen Dank für eure rege Teilnahme am ersten Umfrageblock! Ihr könnt an ihm auch weiter mitmachen. Ergänzend dazu gibt es jetzt einen weiteren Block. Eine Auswertung des ersten Blocks erfolgt erst, wenn ich den zweiten Block ebenfalls auswerten kann. Ich würde mich also freuen, wenn ihr wieder mitmacht!

Ex-ABs sollen bitte nicht teilnehmen, danke!

Auch diesmal ist zu zählen, wie viele der Punkte in der folgenden Liste auf euch zutreffen, und die entsprechende Option auszuwählen. Entscheidet dabei bitte spontan aus dem Bauch heraus! Wenn euch ein Punkt bekannt vorkommt (und noch immer aktuell ist) oder ihr ihm vom Gefühl her nicht widersprechen könnt, gilt er als bejaht.

Hier ist die Liste:
  • Ich habe das Gefühl, mich erst mit einem Partner vollwertig oder vollständig zu fühlen.
  • Wenn ich meinem Schwarm mal näher kam, dann bekam ich plötzlich Zweifel, ob er mir wirklich gefällt.
  • Ich habe Schwierigkeiten, mich zeitlich festzulegen, wenn es um meinen Schwarm geht. Eine Entscheidung zögere ich lieber so weit wie möglich hinaus. Oder ich sage kurzfristig ab.
  • Ich habe Angst, abgelehnt zu werden oder in einer Partnerschaft meinen Partner zu verlieren.
  • Ich verliebe mich immer in Menschen, die für mich schwer zu kriegen sind.
  • Ich bin nicht der Typ, der einen Partner aktiv sucht oder seinem Schwarm hinterherläuft, sondern ich lasse mich lieber finden und dränge mich nicht auf.
  • Ich bin gut darin, meinen Schwarm zu umwerben. Ehrlich gesagt, ziehe ich dabei eine Show ab. Ich habe Angst, „aufzufliegen“, sollte mein Schwarm mal dahinter kommen, dass ich eigentlich ganz anders bin.
  • Ich würde Streit in einer Partnerschaft vermeiden wollen. Notfalls stecke ich meine Wünsche dafür erst mal zurück.
  • Mein größter Schwarm sieht so toll aus, davon bin ich weit entfernt.
  • Wenn ich mit meinem Schwarm zusammenkommen sollte, dann würde ich ihm den Vortritt lassen, unsere Beziehung zu gestalten.
  • Ich befürchte, wenn ich in einer verbindlich gewordenen Beziehung stecke und mein Partner mich sehr liebt, dass ich ihn dann mindestens genauso viel zurücklieben muss.
  • Ich stelle es mir so vor, dass ich in einer Beziehung sehr viel Zeit mit meinem Partner zusammen verbringen muss – was mir eigentlich zuviel ist.
  • Ich habe das Gefühl, wenn ich einmal in einer Beziehung stecken sollte, dann wäre das „für immer“. Bei dem Gedanken komme ich mir vor wie gefangen oder eingeengt und/oder entwickle Fluchtimpulse.
  • Ich habe nicht das Gefühl, dass mich ein Mensch so lieben wird, wie ich bin. Stattdessen werde ich mich wohl oder übel anpassen müssen.
Vielen Dank fürs Mitmachen!
Es ist nicht das Gefühl, auf dem letzten Platz zu stehen, sondern das Gefühl, nicht mitspielen zu dürfen.

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Joe Black
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von Joe Black »

Hallo miteinander,

bin zwar noch HCAB, kann mich aber in keinem der oben genannten Punkte wiederfinden.
Daher meine Stimme für: 0,00
Nonkonformist

Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von Nonkonformist »

Ich bin bei satte 10 von 14.

Um mich komplett/vollständig zu fühlen brauche ich nur mich selbst. Ich habe eher der befürchtung das ich in einen partnerschaft unauthentisch werden müß und sachen an mich ändern müß die ich gar nicht ändern will.

Wann ich einmal verliebt bin dann weiß ich das auch. (Es gibt eine übergangsfase von einige wochen wo es schon passieren kann das ich meine gefühle nicht sicher bin.)

OdBs bei verabredungen versetzen wird ich nicht machen, das machen von neuen verabredungen verzögern schon. (Leistungsdrück und ich habe angst bei verabredungen zu versagen und meine OdB eher ab zu schrecken. Ich bin bei meine verabredungen bereits verliebt, sie dienen nicht das kennenlernen aber sind für mich gelegenheiten um ohne anderen in der nähe etwas zu 'eskalieren' -(schreckliches PUA jargon aber ich finde so schnell kein anderes wort.))

Mein verlassensangst ist schon riesig. Ja, ich habe angst das, wann wir einmal in einen beziehung sind und meine partnerin mich besser kennen lernt, das sie es sich anders überlegt und wieder abhaut. So was ist mich zwar noch nie passiert, aber die angst existiert.

Meine OdBs waren in der regel schon ziemlich kompliziert, und eine misschung aus anfangs sehr greifbar nah - in fast alle fälle haben meine OdBs mit flirten angefangen - aber in einen späteren fase kaum noch eroberbar. Das letzte hatte aber auch mit meinen eigenen verhalten zu tun; einmal verliebt ist mein verhalten sehr widersprüchlich und mache ich auch mal krasse rückzieher, und erstarre regelmäßig aus reiner panik. Meine OdBs konnten damit nicht so wirklich umgehen und sind dann selbst auf distanz gegangen.

Beim 'umwerben' bin ich eigentlich nur mich und ich spiele dabei keine rolle. Mich anders vortun als ich bin ist nicht so mein ding.

Ich habe einen großen harmoniebedarf und hasse streitereien - eine art streitbeziehung, so wie manche meiner bekannten haben, wäre für mich einen albtraum. Bei für mich unwichtigen sachen wird ich wahrscheinlich sehr nachgiebig sein. Es gibt ein paar sachen die aber nicht verhandelbar sind und wo sie ein dritter weltkrieg erwarten könnte falls sie es doch versucht.

Einige meiner OdBs waren recht hübsch und nicht in meiner klasse. Irgendwie haben sie jedoch ale mit mir geflirtet, und haben einige von denen mich aktiv auf dates gefragt.

Wer was in einen beziehuhng gestalten würde weiß ich so nicht, das ist zu weit entfernte theorie. I'll cross that bridge when I come to it.

Das eine person der andere mehr liebt ist schon eine befürchtung. Aber ob das immer die andere sein wird, die mich mehr liebt? Trifft eigentlich nicht auf mich zu, ich habe eher die angst das ich die andere mehr liebe als sie mir.

Ich bin absolut nicht promisku, halte nichts von ONS und möchte auch affären vermeiden. Wann ich was mit eine frau anfange dann ist das von beziehungsanfang an für die ewigkeit gedacht. Deswegen wird ich auch nicht experimentieren mit frauen in den ich nur so wischi-waschi verliebt bin.
Es bedeutet schon das ich eine große hemmschwelle habe überhaupt eine beziehung an zu fangen und das ich mich da bereits ziemlich sicher sein möchte das ich mit diese frau alt werden will.

Ich habe ein großes bedarf an freiheit und rückzugsmöglichkeiten. Das ich mich in einen beziehung eingeengt fühlen könnte befürchte ich schon. Mit einen einzigen frau kann ich mich dabei noch was vorstellen, eine famile mit kinder wäre mich zuviel.

Das ich so wie ich bin nicht dauerhaft von einen frau geliebt werden kann ist schon ein thema für mich, sicher auf unbewusste ebene ist diese angst wahrscheinlich sehr groß.

Gut, das war dann die ausführliche antwort.
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von NBUC »

Ich bin nicht der Typ, der einen Partner aktiv sucht oder seinem Schwarm hinterherläuft, sondern ich lasse mich lieber finden und dränge mich nicht auf
Sehe ich als 2 verschiedene Sachen.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Nonkonformist

Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von Nonkonformist »

NBUC hat geschrieben:Ich bin nicht der Typ, der einen Partner aktiv sucht oder seinem Schwarm hinterherläuft, sondern ich lasse mich lieber finden und dränge mich nicht auf
Sehe ich als 2 verschiedene Sachen.
Ach ja. den hatte ich noch vergessen.

Fast in alle fälle haben meine OdBs angefangen mit mir zu flirten und kamen die ersten kontaktinitiativen von denen. Eine frau hinterher laufen der ich gar nicht kenne ist nicht so meine art. Und einfach so auf partnersuche war ich noch nie im leben (entweder in kneipen, diskos oder singlebörsen). Entweder ich begegne zufällig einen für mich interessanten frau oder es passiert gar nichts. In anfangsfase reagiere ich mehr als ich agiere. Einmal verliebt (aber dann reden wir meist über wochen nach der erste begegnung) gebe ich mich schon mühe meine OdB nah zu sein und suche ich aktiv den kontakt. (Bei mir meist während arbeitspausen, seit ich mich vor allem in kolleginnen verliebte.)
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von klex »

NBUC hat geschrieben:Ich bin nicht der Typ, der einen Partner aktiv sucht oder seinem Schwarm hinterherläuft, sondern ich lasse mich lieber finden und dränge mich nicht auf
Sehe ich als 2 verschiedene Sachen.
Interessant. Könntest du bitte genau sagen, wie diese beiden Sachen lauten?
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von NBUC »

"Einen Partner suchen" bezieht sich für mich auf den Versuch Leute kenenn zu lernen, die dann potentielle Partnerschaftskandidaten seien könnten.
"Einem Schwarm hinterherlaufen" ist das Verhalten gegenüber einer schon bekannten Person, die aus eigener Sicht auch schon deutlich als Partnerschaftskandidat identifiziert wurde.
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von klex »

NBUC hat geschrieben:"Einen Partner suchen" bezieht sich für mich auf den Versuch Leute kenenn zu lernen, die dann potentielle Partnerschaftskandidaten seien könnten.
"Einem Schwarm hinterherlaufen" ist das Verhalten gegenüber einer schon bekannten Person, die aus eigener Sicht auch schon deutlich als Partnerschaftskandidat identifiziert wurde.
Hätte ich jetzt auch so definiert. Das ändert aber am Ergebnis nichts, denn aus nämlich genau diesem Grund sind in dem bezüglichen Punkt diese beiden Arten mit einem Oder getrennt. Das ist Absicht. Trifft einer von beiden auf dich zu, dann trifft der ganze Punkt auf dich zu (es sei denn, du willst überhaupt keinen Partner).
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von Nonkonformist »

NBUC hat geschrieben:"Einen Partner suchen" bezieht sich für mich auf den Versuch Leute kenenn zu lernen, die dann potentielle Partnerschaftskandidaten seien könnten.
"Einem Schwarm hinterherlaufen" ist das Verhalten gegenüber einer schon bekannten Person, die aus eigener Sicht auch schon deutlich als Partnerschaftskandidat identifiziert wurde.
+1

Genau, voller zustimmung.
Ich bin generell gar nicht auf der suche und will seit jahrzehnten sogar eher vermeiden das ich mich nochmals verliebe, seit das eh nur in schweren, manchmal jahrenlangen liebeskummer endet. Eine frau müß sich schon mühe geben bevor ich mich wieder überwinde und doch nochmals die piste betrete.

Aber wann ich mal wieder so dumm war mich erneut zu verlieben wollte ich schon sehr gerne in ihrer nähe sein und habe ich mich dafür auch mühe gegeben, auch mal ausreden gesucht um in ihre nähe sein zu können. Dann bin ich nicht mehr passiv. Meine partnerwünsch ist völlig personsgebunden, und hat sich bei mir auf bis jetzt 15 kandidatinnen beschränkt.

Also umfasst dieser punkt zwei völlig von einander getrennten sachen.

Mir würde schon interessieren wieso das für dich ein und dasselbe ist.

Ich bin eher passiv und lasse mich finden, und Ich bin gut darin, meinen schwarm zu umwerben, sind für mich auch eher sachen die mit einander in widerspruch sind, die du aber in deinen wertung addierst. Bin gespannt wo du drauf auf bist......
Tyralis Fiena
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von Tyralis Fiena »

"Wenn ich meinem Schwarm mal näher kam, dann bekam ich plötzlich Zweifel, ob er mir wirklich gefällt."
Jap, das liegt wohl daran, dass ich meine Emotionen lieber nochmal hinterfrage.

"Ich verliebe mich immer in Menschen, die für mich schwer zu kriegen sind."
Wenn es mal vorkam, dass ich mich verliebte, was es häufig so, ja.

"Ich bin nicht der Typ, der einen Partner aktiv sucht oder seinem Schwarm hinterherläuft, sondern ich lasse mich lieber finden und dränge mich nicht auf."
Hinterlaufen tue ich nie wieder. Die Erfahrung, dass es nur schlicht bedürftig bis creepy rüberkommt, vergesse ich nicht mehr. Und Aufdrängen will ich mich auch nicht. Für eine Beziehung gebe ich mich nicht auf.

"Ich befürchte, wenn ich in einer verbindlich gewordenen Beziehung stecke und mein Partner mich sehr liebt, dass ich ihn dann mindestens genauso viel zurücklieben muss."
Das könnte vielleicht ein grosses Problem werden. Ob ich das so könnte, weiss ich nicht.

"Ich habe nicht das Gefühl, dass mich ein Mensch so lieben wird, wie ich bin. Stattdessen werde ich mich wohl oder übel anpassen müssen."
Richtig. Einzig die eigenen Eltern könnten das vielleicht noch. Ansonsten werde ich mich anpassen "müssen". Solange ich Eigenantrieb dazu habe und mich man damit nicht bedrängt oder meint, mir den Weg vorzuschreiben, ist es ok.

Macht dann wohl 5 Punkte.
Misconception

Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von Misconception »

[*] Ich habe Angst, abgelehnt zu werden oder in einer Partnerschaft meinen Partner zu verlieren.
Ich habe bereits "genug" Ablehnung erfahren. Deshalb wohl die Angst vor noch mehr.

[*] Ich bin nicht der Typ, der einen Partner aktiv sucht oder seinem Schwarm hinterherläuft, sondern ich lasse mich lieber finden und dränge mich nicht auf.
Siehe ersten Punkt.

[*] Mein größter Schwarm sieht so toll aus, davon bin ich weit entfernt.
Das bedarf wohl keiner Erklärung. Meine Wahrnehmung sagt mir das.

[*] Ich stelle es mir so vor, dass ich in einer Beziehung sehr viel Zeit mit meinem Partner zusammen verbringen muss – was mir eigentlich zuviel ist.
Auf der einen Seite will ich viel Zeit mit einer Partnerin verbringen. Auf der anderen Seite kenne ich nur das Singleleben, in dem ich alles alleine mache. Ich glaube, dass eine Beziehung für mich zu viel Nähe werden könnte. Ist allerdings reine Spekulation.

[*] Ich habe nicht das Gefühl, dass mich ein Mensch so lieben wird, wie ich bin. Stattdessen werde ich mich wohl oder übel anpassen müssen.
Nach so langer Zeit als Single drängt sich mir dieser Gedanke schon auf.
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stopitstop
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Re: Umfrage: An die männlichen ABs: Eine ZWEITE Selbsteinschätzung.

Beitrag von stopitstop »

1) Ich habe Schwierigkeiten, mich zeitlich festzulegen, wenn es um meinen Schwarm geht. Eine Entscheidung zögere ich lieber so weit wie möglich hinaus.

Da ich gemeinsame Zeit zu sehr genieße, kann ich nicht auf eine Entscheidung drängen und warte lieber.

Der Rest trifft nicht zu. Vielleicht noch die Angst vor Ablehnung, aber da ich nie abgelehnt wurde, fehlt mir etwas die Furcht.

Zu den Sachen die mit Partnerschaft und Beziehung zusammenhängen. Da fehlt mir die Erfahrung und alles anderr wäre Spekulation.
Vor dem ersten Auto kann man auch schlecht sagen, das man nie ein Unfall baut.