Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Bist du bereit Drogen auszuprobieren um möglicherweise Lebensverändernde Effekte zu erzielen.

Ja, aber nur legale Substanzen.
6
13%
Nein, niemals.
16
34%
Ja
20
43%
unentschlossen
5
11%
Keine Meinung dazu
0
Keine Stimmen
 
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Darth Revan
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Darth Revan »

Nein, ich würde das nicht versuchen. Die Risiken sind mir einfach zu groß. Ich lasse ja sogar von Alkohol (weitgehend) die Finger. Bei Sachen wie LSD habe ich allerdings die Befürchtung, dass ich zwei Stunden (oder mehr) am Stück schreien würde (siehe der in einem vorigen Post angerissene "Horrortrip", der die Ängste noch verstärkt).
Ich trage tausend Masken und bin überall und nirgendwo.
Reinhard
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Goldstück hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben: OK, ernsthaft geantwortet: Nein. Ich bin auch noch nicht aus einem Fenster im vierten Stock gesprungen, kann mir aber ausmalen, was dann passieren würde. Muss ich nicht ausprobieren, um zu sagen, dass ich das eigentlich eher nicht brauche. Ich lebe eigentlich ziemlich frei von Drogen. Ich habe andere Süchte.

Dass ich von Opiaten nichts halte, ist übrigens auch differenzierter. Als Schmerzmittel ganz gut, aber um die Verwendung ging es in dem Thread nicht. Naja, vielleicht zur Betäubung von emotionalem Schmerz?
Die meisten Drogen werden meiner Erfahrung nach genutzt, um sich selbst zu therapieren, also im weitesten Sinne emotionalen Schmerz zu betäuben, ja. Sich selbst zu manipulieren.
Davon, den Schmerz zu unterdrücken, geht er ja nicht weg. Dann geht es mir schlecht -- meinem Körper -- aber ich -- mein Verstand -- kriegt davon nichts mit? Das ist für mich kein erstrebenswerter Zustand. Wenn es mir schlecht geht, sollte ich auch drunter leiden, das ist dann angemessen und von einer philosophischen Warte aus betrachtet "gut". Äquivalent gilt die Ansicht auch für erzeugte Glücksgefühle.

Allerdings bin ich nicht gegen Einsatz von Schmerzmitteln, wenn es dazu dient, einen überhaupt lebensfähig zu halten. Wenn man erst danach überhaupt anfangen kann mit Helfen oder so. Irgendwann kann man Schmerz ja auch einfach ignorieren, wenn man weiß, da ist beispielsweise eine Verletzung, und dass man die verletzte Stelle nicht belasten soll, dann wird das auch nicht besser, wenn es jedes Mal wieder weh tut ...
Goldstück hat geschrieben:Und nicht alles was vor lauter Hinken kaum noch laufen kann ist ein Vergleich ;) wenn du von deiner Persönlichkeit her nicht stoffgebundene Süchte entwickelst, Danke dem dafür was du für deinen Herrn hältst...ich beneide dich da echt drum. Dh du liest über die Wirkung von bpsw kokain und denkst nicht BOAHHH GEIL WILL AUCH SABBER? Faszinierend. Sei froh. Ehrlich!
Naja, ich lese dann auch über das Verhalten unter dem Einfluss der betreffenden Droge, beziehungsweise bei Alkohol kann man den Einfluss ja außerordentlich schön bei anderen bewundern ... :twisted:

Gerade Kokain ist doch "Arschlochdroge". So will ich nicht werden. Bild
Nicht mal unter Drogeneinfluss. ;)

Vielleicht bin ich aber auch nur zu verklemmt. Oder ich habe zu sehr Angst vor Kontrollverlust. So Rechtfertigungsgedankenkonstrukte sind hinterher nicht mehr so einfach auf die tatsächlichen Ursachen rückführbar ...

Außerdem bin ich sozial isoliert, ich wüßte gar nicht, bei wem ich sowas kaufen könnte.
Goldstück hat geschrieben: Mit nem Sprung aus dem Fenster würde ich es aber nicht vergleichen. Eher mit einem orgasmus^100000, je nachdem. Wobei, der Fall aus mehreren hundert Meter Höhe könnte vom Adrenalin her... hach ja.
Mach hier keine Werbung. :specht: :mrgreen:
Hast du schon mal Fallschirmspringen probiert? (Bevor die Gegenfrage kommt, nein, ich nicht.)
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Olegsson

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Olegsson »

Reinhard hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Von Kokain, Crystal Meth, Amphetaminen und Opiaten halte ich hingegen ganz wenig. Oder eigentlich nichts. Oder weniger als nichts. Dann lieber mit 'ner Tüte Weihrauch die Birne vernebeln ... :)
.)
Warum? Hast du es jemals probiert?
Weihrauch?
Ich wurde als Kind in die Kirche geschickt ... :frech:

OK, ernsthaft geantwortet: Nein. Ich bin auch noch nicht aus einem Fenster im vierten Stock gesprungen, kann mir aber ausmalen, was dann passieren würde. Muss ich nicht ausprobieren, um zu sagen, dass ich das eigentlich eher nicht brauche. Ich lebe eigentlich ziemlich frei von Drogen. Ich habe andere Süchte.

Dass ich von Opiaten nichts halte, ist übrigens auch differenzierter. Als Schmerzmittel ganz gut, aber um die Verwendung ging es in dem Thread nicht. Naja, vielleicht zur Betäubung von emotionalem Schmerz?
Dazu gab es auch schon mal interessante Untersuchungen. Bei seelischem und körperlichen Schmerzen sind tatsächlich die selben Hirnareale aktiv. Deswegen wirken Schmerzmittel z.T. auch gegen seelische Schmerzen. Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum es so viele Schmerzmittelsüchtige gibt.
Ich weiß auch nicht, warum alles immer optimierbar sein muss.
Leute nehmen so viel Zeug, um besser zu lernen, schneller zu rennen, muskulöser auszusehen, abzunehmen etc. etc.
Jetzt wollen sie schon Oxytocin nehmen um kommunikativer zu sein. Keiner scheint mehr mit dem zufrieden zu sein, was er ist.
Oder ist man so eitel, dass man besser sein muss, als alle anderen?
Warum muss man mehr Freude empfinden (wollen), als auf natürlichem Wege möglich ist?
Ist einem die Realität einfach nicht genug?
Mit legalen Mitteln sind doch schon viele Grenzen überschritten.
Wir Europäer haben z.B. gar bereits eine genetische Veränderung, die es uns überhaupt ermöglicht, so viel Alkohol zu konsumieren und zu vertragen.^^

Goldstück hat geschrieben:[...]Mit nem Sprung aus dem Fenster würde ich es aber nicht vergleichen. Eher mit einem orgasmus^100000, je nachdem. Wobei, der Fall aus mehreren hundert Meter Höhe könnte vom Adrenalin her... hach ja.
Genau das ist doch der Punkt. Wer so was einmal erlebt hat, möchte das wieder ...immer wieder
Und das ist der direkte Weg ihn die seelische Sucht.
Wenn du die Wahl hast, dein tristes Leben vs. Orgasmus^100000.
Naja, arme Ratten im Labor, durften sicher schon alles mögliche erprobt haben.
Jedenfalls hat man solchen auch mal Elektroden ins Gehirn gepflanzt, mit denen das Belohnungszentrum stimuliert werden konnte (selbes ist bei verschieden Freuden und eben auch Drogenkonsum und Sex aktiv).
Die Viecher durften selbst per Knopfdruck entscheiden, Fressen oder unendliche Freude ...sie entschieden sich für die Freude und verhungerten lieber.
So wirken eben Drogen...

Menschen sind nicht gemacht für Orgasmus^100000, deswegen werden sie süchtig und gehen daran auch zu Grunde.
Nur weil etwas auf unnatürlichem Wege möglich ist, muss es auch gemacht werden?
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Mit müden Augen »

Olegsson hat geschrieben: Naja, arme Ratten im Labor, durften sicher schon alles mögliche erprobt haben.
Jedenfalls hat man solchen auch mal Elektroden ins Gehirn gepflanzt, mit denen das Belohnungszentrum stimuliert werden konnte (selbes ist bei verschieden Freuden und eben auch Drogenkonsum und Sex aktiv).
Die Viecher durften selbst per Knopfdruck entscheiden, Fressen oder unendliche Freude ...sie entschieden sich für die Freude und verhungerten lieber.
So wirken eben Drogen...
Das hätte ich jetzt echt nicht lesen müssen!!! :crybaby: :crybaby: :crybaby: Die armen Ratten. :crybaby: :crybaby: Wer sowas macht gehört :upps: (wohlmöglich strafrechtlich relevantes Zeug selbstzensiert).
Ja ich bin zu weich für diese Welt. :oops: :oops: :oops:
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Morningstar »

Olegsson hat geschrieben: Wir Europäer haben z.B. gar bereits eine genetische Veränderung, die es uns überhaupt ermöglicht, so viel Alkohol zu konsumieren und zu vertragen.^^
Vermutlich haben sich diese Gene in der Evolution durchgesetzt da sie für die Fortpflanzung nützlich sind ;)
Reinhard
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Olegsson hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:[...]Mit nem Sprung aus dem Fenster würde ich es aber nicht vergleichen. Eher mit einem orgasmus^100000, je nachdem. Wobei, der Fall aus mehreren hundert Meter Höhe könnte vom Adrenalin her... hach ja.
Genau das ist doch der Punkt. Wer so was einmal erlebt hat, möchte das wieder ...immer wieder
Und das ist der direkte Weg ihn die seelische Sucht.
Wenn du die Wahl hast, dein tristes Leben vs. Orgasmus^100000.
Naja, arme Ratten im Labor, durften sicher schon alles mögliche erprobt haben.
Jedenfalls hat man solchen auch mal Elektroden ins Gehirn gepflanzt, mit denen das Belohnungszentrum stimuliert werden konnte (selbes ist bei verschieden Freuden und eben auch Drogenkonsum und Sex aktiv).
Die Viecher durften selbst per Knopfdruck entscheiden, Fressen oder unendliche Freude ...sie entschieden sich für die Freude und verhungerten lieber.
So wirken eben Drogen...
Äh ... kurz gesagt:
NEIN

Tatsächlich nehmen Ratten tödliche Überdosen von Drogen, wenn sie alleine in kleinen Käfigen gehalten werden und den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als Drogen zu trinken.

Aber das liegt nicht an der Droge. Das liegt am Käfig und am Alleinsein! Ratten im sogenannten "Rat Park" haben die Drogen einfach ignoriert.

Weiterführende Informationen:

Das Video habe ich schon mehrfach verlinkt Alles, was Sie über Sucht zu wissen glauben, ist falsch

Rat Park (hat sogar ein eigenes Lemma bei Wikipedia...)
Rat Park Comic

(Da könnte man jetzt noch die Zusammenhänge zur Bindungstheorie anfügen.)
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Olegsson

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Olegsson »

Reinhard hat geschrieben:
Olegsson hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:[...]Mit nem Sprung aus dem Fenster würde ich es aber nicht vergleichen. Eher mit einem orgasmus^100000, je nachdem. Wobei, der Fall aus mehreren hundert Meter Höhe könnte vom Adrenalin her... hach ja.
Genau das ist doch der Punkt. Wer so was einmal erlebt hat, möchte das wieder ...immer wieder
Und das ist der direkte Weg ihn die seelische Sucht.
Wenn du die Wahl hast, dein tristes Leben vs. Orgasmus^100000.
Naja, arme Ratten im Labor, durften sicher schon alles mögliche erprobt haben.
Jedenfalls hat man solchen auch mal Elektroden ins Gehirn gepflanzt, mit denen das Belohnungszentrum stimuliert werden konnte (selbes ist bei verschieden Freuden und eben auch Drogenkonsum und Sex aktiv).
Die Viecher durften selbst per Knopfdruck entscheiden, Fressen oder unendliche Freude ...sie entschieden sich für die Freude und verhungerten lieber.
So wirken eben Drogen...
Äh ... kurz gesagt:
NEIN

Tatsächlich nehmen Ratten tödliche Überdosen von Drogen, wenn sie alleine in kleinen Käfigen gehalten werden und den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als Drogen zu trinken.

Aber das liegt nicht an der Droge. Das liegt am Käfig und am Alleinsein! Ratten im sogenannten "Rat Park" haben die Drogen einfach ignoriert.
[...]
Äh, kurz nicht verstanden, wo widerspricht sich das?
Tristes Leben im kleinen Käfig vs. Orgasmus^10000.
Wenn das limbische System durch andere Reize mehr stimuliert wird, als durch die Drogen, dann wählt die Ratte halt die anderen Reize.^^
Das dürfte aber keine weitreichende und durchdachte Entscheidung wie beim Menschen sein, nach dem Motto: "Das war toll, aber wenn ich das zu oft mache, wird mir das schaden. Daher sage ich zukünftig lieber nein".
Das wird eher ein "Laufen im Rat Park macht mir mehr Spaß als Drogen, also nutze ich lieber den Rat Park als die Drogen".
Ist doch auch klar, dass nicht alle Drogen das limbische System im gleichen Maße oder maximal stimulieren. Viele stimulieren entsprechend weniger als andere Aktivitäten.
Elektroden können im Gegensatz dazu, schon eine maximale Stimulation generieren, können also quasi als maximale Droge ohne Nebeneffekte (wie Halluzinationen oder Kontrollverlust) gesehen werden. Entsprechende Experimente hat James Olds in den 1950ern unternommen:
Motivation: Self-Stimulation in Rats
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Olegsson hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Olegsson hat geschrieben: So wirken eben Drogen...
Äh ... kurz gesagt:
NEIN

Tatsächlich nehmen Ratten tödliche Überdosen von Drogen, wenn sie alleine in kleinen Käfigen gehalten werden und den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als Drogen zu trinken.

Aber das liegt nicht an der Droge. Das liegt am Käfig und am Alleinsein! Ratten im sogenannten "Rat Park" haben die Drogen einfach ignoriert.
[...]
Äh, kurz nicht verstanden, wo widerspricht sich das?
Tristes Leben im kleinen Käfig vs. Orgasmus^10000.
Ich widerspreche dem, dass es die Wirkung der Droge ist. Die Wirkung des Käfigs ist, dass die Ratte suidizial wird (oder was wir bei Menschen als suizidal bezeichnen würden), allerdings mit Hemmungen, die Ratte wird nicht selbsttötend aktiv.

Die Wirkung der Droge ist dann Aufhebung der Hemmung, der Tod ist dann so süüüüüßßßß ...

Die Ratten im Rat Park hatten auch Zugang zu den Drogen, sie hätten dazu nicht in den Käfig gemusst, also sie hätten zum normalen Orgasmus noch zusätzlich Orgasmus^10000 haben können, aber sie brauchten das nicht, weil sie vielleicht schon glücklich waren oder warum auch immer.





Von Elektroden im Hirn habe ich nicht geschrieben.
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Goldstück

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Goldstück »

Reinhard hat geschrieben: Davon, den Schmerz zu unterdrücken, geht er ja nicht weg. Dann geht es mir schlecht -- meinem Körper -- aber ich -- mein Verstand -- kriegt davon nichts mit? Das ist für mich kein erstrebenswerter Zustand. Wenn es mir schlecht geht, sollte ich auch drunter leiden, das ist dann angemessen und von einer philosophischen Warte aus betrachtet "gut". Äquivalent gilt die Ansicht auch für erzeugte Glücksgefühle.
Wenn du deinen Schmerz so stoisch ertragen kannst, ist das gut. Nicht alle können das. Hat mit dem tatsächlichen Schmerz und auch mit der Wahrnehmung dessen zu tun. Ich sehe es übrigens anders, also dass ich wenn ich die Möglichkeit habe, meinen Zustand zu verändern, dies auch wahrnehme.

Gerade Kokain ist doch "Arschlochdroge". So will ich nicht werden. Bild
Nicht mal unter Drogeneinfluss. ;)

Vielleicht bin ich aber auch nur zu verklemmt. Oder ich habe zu sehr Angst vor Kontrollverlust. So Rechtfertigungsgedankenkonstrukte sind hinterher nicht mehr so einfach auf die tatsächlichen Ursachen rückführbar ...

Außerdem bin ich sozial isoliert, ich wüßte gar nicht, bei wem ich sowas kaufen könnte.
Beim Bahnhofsdealer deines Vertrauens ^^ Du findest Kokain nicht spannend? Dann hast du wahrscheinlich nicht die hierfür erforderliche Persönlichkeitsstruktur. Arschlochdroge? Naja, absolute Selbstsicherheit ist doch sehr reizvoll?! Und Selbstüberschätzung ist hilfreicher als das Gegenteil.
Olegsson hat geschrieben: Ich weiß auch nicht, warum alles immer optimierbar sein muss.
Leute nehmen so viel Zeug, um besser zu lernen, schneller zu rennen, muskulöser auszusehen, abzunehmen etc. etc.
Jetzt wollen sie schon Oxytocin nehmen um kommunikativer zu sein. Keiner scheint mehr mit dem zufrieden zu sein, was er ist.
Oder ist man so eitel, dass man besser sein muss, als alle anderen?
Warum muss man mehr Freude empfinden (wollen), als auf natürlichem Wege möglich ist?
Ist einem die Realität einfach nicht genug?
Mit legalen Mitteln sind doch schon viele Grenzen überschritten.
Vielen nicht, nein. Die Menschen haben schon seit jeher danach gestrebt, diese für sich neu zu definieren und Grenzen zu überschreiten. U.a. deshalb hängen wir wohl nicht mehr in Baumkronen. Ich finde es extrem bedrückend, wenn dann Aussagen wie deine kommen, Menschen also mehr Angst vor Veränderung haben als vor dem Stillstand. mE keine gute Voraussetzung. Was ist so schlimm daran, wenn man mehr empfinden möchte, diese Empfindungen kontrollieren und steuern können? Wenn man die Realität bewusst manipulieren möchte?

Menschen sind nicht gemacht für Orgasmus^100000, deswegen werden sie süchtig und gehen daran auch zu Grunde.
Nur weil etwas auf unnatürlichem Wege möglich ist, muss es auch gemacht werden?
Wenn sie nicht nach Drogen süchtig werden, dann nach Alkohol, Sport, Sex, Zigaretten...willst du das alles verbieten? :wuetend: es kann dir doch völlig egal sein, wer wonach süchtig ist, solange er dir keinen Schaden zufügt? Und hierfür haben wir Gesetze und deren Durchsetzung (manchmal.). Abgesehen davon dass es zahlreiche Untersuchungen gibt dahingehend, dass der bloße Konsum von reinem Diamorphin (Heroin) weit weniger schädlich für Körper und Geist ist als bspw eine Alkoholabhängigket.
Nein, ich sage nicht, dass alles, was möglich ist, gemacht werden soll. Nur das, was nach Abwägung aller relevanten Punkte mehr Nutzen als Schäden anrichtet. Und ich bin fest davon überzeugt, dass man alles durchdenken und vieles probieren sollte. Macht einen freier :hierlang: etwas abzulehnen, weil man "das doch nicht machen kann" finde ich grauenhaft.
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Unkreativer »

Goldstück hat geschrieben:Arschlochdroge? Naja, absolute Selbstsicherheit ist doch sehr reizvoll?!
Ein Freund hat erzhählt, dass er mehrmals erlebt hat, wie Bekannte mit Kokain angefangen haben und sie alle bald unaussteihlich (Arschlöcher) wurden. Da ist schon was dran.
Außerdem kommt ein Großteil des Kokains von Kartellen aus Süd- und Mittelamerika, die den (National-)Sozialisten brutalitäts-/grausamkeitsmäßig in nichts nachstehen (in der Opferzahl schon, weil sie keine unbeschränkte Macht haben). Bevor man Kokain kauft, sollte man also mal überlegen, ob man bereit wäre Stalin, Lenin, Hitler, Mao… zu unterstützen.
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Goldstück »

Unkreativer hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:Arschlochdroge? Naja, absolute Selbstsicherheit ist doch sehr reizvoll?!
Ein Freund hat erzhählt, dass er mehrmals erlebt hat, wie Bekannte mit Kokain angefangen haben und sie alle bald unaussteihlich (Arschlöcher) wurden. Da ist schon was dran.
Dauerkonsum scheitert wohl in der Regel am erforderlichen Geld. Und ich rede nicht davon jeden Tag 3 Gramm zu ziehen, sondern ab und zu an zB besonderen Anlässen. Kokain als Dauerdroge halte ich für eine ausgesprochen schlechte Idee.
Außerdem kommt ein Großteil des Kokains von Kartellen aus Süd- und Mittelamerika, die den (National-)Sozialisten brutalitäts-/grausamkeitsmäßig in nichts nachstehen (in der Opferzahl schon, weil sie keine unbeschränkte Macht haben). Bevor man Kokain kauft, sollte man also mal überlegen, ob man bereit wäre Stalin, Lenin, Hitler, Mao… zu unterstützen.
Bevor man Smartphones kauft, sollte man sich mal überlegen, ob man bereit ist, Minen zu unterstützen, in denen Kinder unter schrecklichsten Bedingungen arbeiten müssen, um die erforderlichen Edelmetalle zu gewinnen. Von Fleischkonsum will ich mal nicht anfangen. Menschen können also so einiges unterstützen, auch wenn sie wissen, dass es ethisch nicht korrekt ist.
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Mit müden Augen »

Goldstück hat geschrieben:Beim Bahnhofsdealer deines Vertrauens ^^
Der dir alles Mögliche verkaufen kann mit allen möglichen sagen wir Nebenwirkungen... (oder dir ein Messer irgendwo reinrammt und mit Geld und Smartphone weiterzieht - weißt du mit wem du da zu tun hast?)
Und Selbstüberschätzung ist hilfreicher als das Gegenteil.
Genau, um sich selbst (oder gar andere!!!!) z.B. ins Krankenhaus, ins Gefängnis oder unter die Erde zu bringen. :no:
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Mit müden Augen hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:Beim Bahnhofsdealer deines Vertrauens ^^
Der dir alles Mögliche verkaufen kann mit allen möglichen sagen wir Nebenwirkungen... (oder dir ein Messer irgendwo reinrammt und mit Geld und Smartphone weiterzieht - weißt du mit wem du da zu tun hast?)
Der will doch auch zufriedene Kunden, die wieder kommen. Im Laufe deines Lebens als Bestandskunde wird er mit dir mehr Gewinn machen, als was du gerade Geld in der Hose hast.

Was ihn nicht daran hindert, das Zeug zu strecken, aber das ist dann eher ein Grund nicht gerade im hintersten Trailer Park zu kaufen ... :coolgun:
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Goldstück hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben: Gerade Kokain ist doch "Arschlochdroge". So will ich nicht werden. Bild
Nicht mal unter Drogeneinfluss. ;)

Vielleicht bin ich aber auch nur zu verklemmt. Oder ich habe zu sehr Angst vor Kontrollverlust. So Rechtfertigungsgedankenkonstrukte sind hinterher nicht mehr so einfach auf die tatsächlichen Ursachen rückführbar ...

Außerdem bin ich sozial isoliert, ich wüßte gar nicht, bei wem ich sowas kaufen könnte.
Beim Bahnhofsdealer deines Vertrauens ^^ Du findest Kokain nicht spannend? Dann hast du wahrscheinlich nicht die hierfür erforderliche Persönlichkeitsstruktur. Arschlochdroge? Naja, absolute Selbstsicherheit ist doch sehr reizvoll?! Und Selbstüberschätzung ist hilfreicher als das Gegenteil.
Sicherheit ist, wenn ich mit guter Wahrscheinlichkeit vorher weiß, was passieren wird. (Wissen ist im übrigen nur dann solches, wenn man auch angeben kann, woher man etwas weiß.)

Diese angebliche Selbstsicherheit ist dann keine, sondern Ignoranz. Also weder sagen können, was passiert, noch dass es überhaupt interessieren würde ...
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Giebenrath »

Goldstück hat geschrieben:Wenn sie nicht nach Drogen süchtig werden, dann nach Alkohol, Sport, Sex, Zigaretten...willst du das alles verbieten? :wuetend:
Du weißt schon, was das hier für ein Forum ist? Es liegt in der Natur der Sache, dass die fast alle hier nicht von Sexsucht betroffen sind, sondern vielmehr einem scheinbaren Sexverbot unterliegen, dass aber nur die eigene Person betrifft. :? ;)
Ich halte deine Vergleiche auch nicht mehr für zweifelhaft, sondern für hausgemachten Unfug!
Harte Drogen wie Crack und Heroin können bereits nach einmaligen Konsum körperlich abhängig machen. Das trifft nicht ein mal für Zigaretten und Alkohol zu, schon gar nicht für Sport oder Smartphone. Das ist zwar je nach Dosis auch alles andere als harmlos, aber immer noch
Goldstück hat geschrieben:Dauerkonsum scheitert wohl in der Regel am erforderlichen Geld.
Das Geldproblem lässt sich leicht lösen. Wie wärs mit Beschaffungskriminalität, Prostitution und ein paar kleine Drogengeschäfte? Frag doch am besten mal am Bahnhof die seriösen Dealer, die können vielleicht auch konkrete Jobs vermitteln. :good:
Goldstück hat geschrieben:Kokain als Dauerdroge halte ich für eine ausgesprochen schlechte Idee.
Das ist auch keine schlechte Idee, sondern eine Krankheit namens Sucht. :wuetend:

Goldstück, glaubst du eigentlich auch den Mist, den du hier verbreitest, oder ist Trollerei dein Hobby?
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Ninja Turtle »

Giebenrath hat geschrieben:Goldstück, glaubst du eigentlich auch den Mist, den du hier verbreitest, oder ist Trollerei dein Hobby?
Also ich finde das alles sehr interessant zu lesen. :buch:
Reinhard
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Giebenrath hat geschrieben: Harte Drogen wie Crack und Heroin können bereits nach einmaligen Konsum körperlich abhängig machen.
Ich bin mittlerweile vorsichtig mit dem Terminus "körperlich abhängig", ich bezweifle, dass es das gibt. Abhängig wird man mental (/psychisch/geistig, nenn es wie du willst). Was es gibt, sind körperliche Entzugserscheinungen, die können durchaus heftig sein, aber ich halte es für ein Rechtfertigungskonstrukt des Abhängigen, dass er die Entzugserscheinungen als Ausrede benutzt, um die Droge wieder zu sich zu nehmen. Aber es ist nicht so, dass der Körper seine generelle Funktionsfähigkeit einbüßt, wenn er mal Drogen ausgesetzt war, so dass man tatsächlich gezwungen wäre, sie weiter zu sich zu nehmen.

Tatsächlich funktionsabhängig sind wir von der Nahrungszufuhr. Aber außerhalb von Essstörungen formuliert auch keiner, dass wir "körperlich süchtig nach Essen" sind. Obwohl es da zutreffen würde. :gruebel: :specht:
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Ninja Turtle

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Ninja Turtle »

Reinhard hat geschrieben:
Giebenrath hat geschrieben: Harte Drogen wie Crack und Heroin können bereits nach einmaligen Konsum körperlich abhängig machen.
Ich bin mittlerweile vorsichtig mit dem Terminus "körperlich abhängig", ich bezweifle, dass es das gibt. Abhängig wird man mental (/psychisch/geistig, nenn es wie du willst). Was es gibt, sind körperliche Entzugserscheinungen, die können durchaus heftig sein, aber ich halte es für ein Rechtfertigungskonstrukt des Abhängigen, dass er die Entzugserscheinungen als Ausrede benutzt, um die Droge wieder zu sich zu nehmen. Aber es ist nicht so, dass der Körper seine generelle Funktionsfähigkeit einbüßt, wenn er mal Drogen ausgesetzt war, so dass man tatsächlich gezwungen wäre, sie weiter zu sich zu nehmen.

Tatsächlich funktionsabhängig sind wir von der Nahrungszufuhr. Aber außerhalb von Essstörungen formuliert auch keiner, dass wir "körperlich süchtig nach Essen" sind. Obwohl es da zutreffen würde. :gruebel: :specht:
Da irrst du dich. Bei einem zu schnellen Endzug kann man auch sterben.
Goldstück

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Goldstück »

Mit müden Augen hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:Und Selbstüberschätzung ist hilfreicher als das Gegenteil.
Genau, um sich selbst (oder gar andere!!!!) z.B. ins Krankenhaus, ins Gefängnis oder unter die Erde zu bringen. :no:
Nein, um sein Leben genießen zu können. Oder möchtest du der These widersprechen, dass Leute, die sich selbst überschätzen glücklicher sind als jene, die sich selbst für den letzten Dreck halten und unsicher sind? Schwingt hier im Forum nicht gar sehr oft der Neid auf jene hirnlosen Subjekte mit, die sich selbst für ein Gottesgeschenk halten und andere sogar davon überzeugen können, so ganz ohne Zweifel an sich?
Reinhard hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben: Gerade Kokain ist doch "Arschlochdroge". So will ich nicht werden. Bild
Nicht mal unter Drogeneinfluss. ;)

Vielleicht bin ich aber auch nur zu verklemmt. Oder ich habe zu sehr Angst vor Kontrollverlust. So Rechtfertigungsgedankenkonstrukte sind hinterher nicht mehr so einfach auf die tatsächlichen Ursachen rückführbar ...

Außerdem bin ich sozial isoliert, ich wüßte gar nicht, bei wem ich sowas kaufen könnte.
Beim Bahnhofsdealer deines Vertrauens ^^ Du findest Kokain nicht spannend? Dann hast du wahrscheinlich nicht die hierfür erforderliche Persönlichkeitsstruktur. Arschlochdroge? Naja, absolute Selbstsicherheit ist doch sehr reizvoll?! Und Selbstüberschätzung ist hilfreicher als das Gegenteil.
Sicherheit ist, wenn ich mit guter Wahrscheinlichkeit vorher weiß, was passieren wird. (Wissen ist im übrigen nur dann solches, wenn man auch angeben kann, woher man etwas weiß.)

Diese angebliche Selbstsicherheit ist dann keine, sondern Ignoranz. Also weder sagen können, was passiert, noch dass es überhaupt interessieren würde ...
Das ist auch nicht das schlimmste Gefühl. So generell gesprochen. S.o.
Giebenrath hat geschrieben: Harte Drogen wie Crack und Heroin können bereits nach einmaligen Konsum körperlich abhängig machen.
Was für ein ...! Nein, das ist falsch. Sie können höchstens psychisch abhängig machen, was ja mehr ist als nötig, aber mir selbst sind Menschen persönlich bekannt, die Heroin probiert haben und nicht hängen geblieben sind. Was nicht bedeutet, dass ich Heroin verharmlosen will oder zum Konsum raten würde. Im Gegenteil. Heroin, Crack und Crystal würde ich nie selbst nehmen. Und es auch nicht empfehlen.
Goldstück hat geschrieben:Dauerkonsum scheitert wohl in der Regel am erforderlichen Geld.
Das Geldproblem lässt sich leicht lösen. Wie wärs mit Beschaffungskriminalität, Prostitution und ein paar kleine Drogengeschäfte? Frag doch am besten mal am Bahnhof die seriösen Dealer, die können vielleicht auch konkrete Jobs vermitteln. :good:

Ja, korrekt, der Weg der Illegalität muss beschritten werden, mit all den Nebenerscheinungen wie Gewalt, Prostitution und Krankheiten. Was wäre nun, wenn man sich sein Diamorphin in der Apotheke holen könnte? In guter Qualität zu angemessenen Preisen? Ein Gedanke, dem man sich durchaus widmen könnte. Ist es schlimm, wenn ein Mensch für sich allein süchtig ist, solange er niemand damit behelligt? Einfach in seinem Kabuff sitzt und sich sein Zeug reinfährt? Wenn ja, warum ist das schlimm? Wenn er das Mittel jederzeit bekommt?
Und deine persönlichen Anfeindungen darfst du gern bei dir behalten.
Goldstück, glaubst du eigentlich auch den Mist, den du hier verbreitest, oder ist Trollerei dein Hobby?
Freilich glaube ich an das, was ich äußere, das meiste davon halte ich sogar für ziemlich intelligent. ;) :) ansonsten s.o.
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Ich bin ...: offen für alles.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Lycaeus »

Ich habe mitten 90'er Jahre viel konkrete Erfahrungen gemacht mit einige Hilfemittel. Speziell auch in bezug zu mein damaliges AB sein. Ist das interessant und darf oder kann ich mich hier dazu offen aussern?