Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Bist du bereit Drogen auszuprobieren um möglicherweise Lebensverändernde Effekte zu erzielen.

Ja, aber nur legale Substanzen.
6
13%
Nein, niemals.
16
34%
Ja
20
43%
unentschlossen
5
11%
Keine Meinung dazu
0
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Siegfried
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Siegfried »

Irgendwelche gute Laune Pillen die einen lockerer und kommunikativer machen und die man so kaufen könnte, wo man weiß was drin ist, die nicht süchtig machen und wenig Nebenwirkungen haben wären schon interessant.
Illegale Drogen die süchtig machen und wo man nie weiß was da alles drin ist und man auch nie weiß wie rein der Stoff ist ist nichts für mich.
Morningstar

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Morningstar »

Siegfried hat geschrieben:Irgendwelche gute Laune Pillen die einen lockerer und kommunikativer machen und die man so kaufen könnte, wo man weiß was drin ist, die nicht süchtig machen und wenig Nebenwirkungen haben wären schon interessant.
Illegale Drogen die süchtig machen und wo man nie weiß was da alles drin ist und man auch nie weiß wie rein der Stoff ist ist nichts für mich.
So Zeug das abhängig macht würde ich auch niemals kaufen, das sind dann ja endweder Drogen die sehr teuer sind (koks etc) oder welche die einen richtig kaputt machen (Chrystal Meth).

Mir geht es da eher um die Substanzen die den Ruf haben noch einigen relativ wenigen Anwendungen bereits eine Veränderung zu erzielen.
Reinhard
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Ich habe mittlerweile so einige interessante (und positive) Dinge gelesen über LSD, Psilocybin und Ayahuasca. Schon aus bloßer Neugier würde ich mich auf die eher einlassen als auf Rauchen oder (größere Mengen) Alkohol. :D

Aber ich bin nicht verzweifelt genug, mich auf so experimentelle Sachen einzulassen ("experimentell" trifft wohl noch, auch wenn das Zeug teilweise schon seit Jahrhunderten genommen wird). Ein guter (Seelen-)Coach könnte mir vielleicht auch schon helfen, da kann ich die starken Mittelchen anderen überlassen ...
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Wusel »

Ab und zu mal etwas Alkohol zu trinken, kann bereits Laune anheben und Kreatitvität wecken.
;)

Ansonsten ist das natürlich ein interessanter Ansatz.
Gerade bei illegalen Drogen sollte man sich aber hoher Risiken bewusst sein
SameOldGuy

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von SameOldGuy »

Gute Frage. Ich schwanke in meinem Leben immer wieder zwischen Straight Edge und Vollrausch, wobei ich an illegalen Substanzen bisher noch nicht viel probiert habe.
Wenn ich Alkohol trinke, um lockerer mit Frauen quatschen zu können, ist es dann schon ein therapeutischer Drogeneinsatz? :gruebel:
Wenn ich vor einem Date eine Stunde laufen gehe, um ein wenig das "Runners High" mit ins Date zu nehmen, ist das ein therapeutischen Drogeneinsatz?
Ich muss zugeben, dass mich Drogen wie z.B. LSD, Ecstasy oder Kokain, die ich früher kategorisch abgelehnt habe, mittlerweile mehr beschäftigen. Es ist die Angst, auf irgend einem Trip hängen zu bleiben oder einen Herzkasper zu bekommen, die mich vom Komsum abhalten. Ansonsten reizt mich der Kram schon. Ich mag mich nicht, wie ich bin. Ich wäre gerne anders. Offener. Kommunikativer. Selbstbewusster. Eigenschaften, die ich mir von diesen Substanzen verspreche.
Aber nach aktuellem Stand werde ich sie nicht nehmen. Vielleicht irgendwann. Wenn ich noch weniger weiter weiß, als jetzt. Vielleicht ist es nicht mehr weit, bis dahin. Vielleicht sind mir dann auch die Risiken egal.
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Blade
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Blade »

Nein, NIIIIEEEMMMMAAAALLLLSSSS würde ich Drogen (vorallem nicht die Hardcore Drogen) nehmen nur um mich zu berauschen um zu vergessen das ich ein Single bin? Vor 4 Jahren habe ich mit dem Hobby - Dopen angefangen, und beim ersten mal hätte ich mich beinahe unter die Erde gebracht. Die Mischung (aus legalen Mitteln) die ich zu mir genommen hab, hat den ganzen Tag gewirkt und hat extreme Power verliehen. Doch der Preis den ich gezahlt hab, war böse. Am selben Tag stieg meine Körpertemperatur auf 40,5 Grad und nachts bin ich in der Toillette, weil mir schlecht wurde zusammengebrochen und erst Minuten später zu mir gekommen. Zwei Wochen hat es gedauert bis das Fieber gesunken ist. Ich war wie ein Drogensüchtiger auf entzug.
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Frangipani210 »

Blade hat geschrieben:Die Mischung (aus legalen Mitteln) die ich zu mir genommen hab, hat den ganzen Tag gewirkt und hat extreme Power verliehen.
Was waren das denn für legale Mittel?
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Blade
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Blade »

Frangipani210 hat geschrieben:
Blade hat geschrieben:Die Mischung (aus legalen Mitteln) die ich zu mir genommen hab, hat den ganzen Tag gewirkt und hat extreme Power verliehen.
Was waren das denn für legale Mittel?
Es waren zwei Tabletten in Kombination mit einem Energydrink, das war die reinste Wunderwaffe für den einen Tag.
Hätte ich drei Tabletten genommen, hätte ich wahrscheinlich den Abend nicht einmal mehr erlebt. Probiert so etwas nie aus es ist ein grauenhaftes Gefühl, ich wollte wirklich nur noch sterben.
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Frangipani210 »

Blade hat geschrieben: Es waren zwei Tabletten in Kombination mit einem Energydrink, das war die reinste Wunderwaffe für den einen Tag.
Hätte ich drei Tabletten genommen, hätte ich wahrscheinlich den Abend nicht einmal mehr erlebt. Probiert so etwas nie aus es ist ein grauenhaftes Gefühl, ich wollte wirklich nur noch sterben.
Wie kommt man auf so eine Idee?
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Nachtrag zu meinem Beitrag weiter oben. Die therapeutische Idee würde ich wirklich nur auf LSD, Psilocybin und Ayahuasca beziehen, und auch da nur unter Begleitung. Gerade Ayahuasca muss ja eher krasses Zeug sein, das man nicht so nebenbei nehmen kann, um mal einen schönen Tag zu haben. :ohnmacht:

Von Kokain, Crystal Meth, Amphetaminen und Opiaten halte ich hingegen ganz wenig. Oder eigentlich nichts. Oder weniger als nichts. Dann lieber mit 'ner Tüte Weihrauch die Birne vernebeln ... :)

(Tippfehleredit.)
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Blade
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Blade »

Frangipani210 hat geschrieben:
Blade hat geschrieben: Es waren zwei Tabletten in Kombination mit einem Energydrink, das war die reinste Wunderwaffe für den einen Tag.
Hätte ich drei Tabletten genommen, hätte ich wahrscheinlich den Abend nicht einmal mehr erlebt. Probiert so etwas nie aus es ist ein grauenhaftes Gefühl, ich wollte wirklich nur noch sterben.
Wie kommt man auf so eine Idee?
Tja, das kann ich dir ganz leicht sagen. In dem Jahr wollte ich was von einer Arbeitskollegin und da ich auch noch gerade auf der suche war, wie man seine Power im Sport noch extremer putschen kann, hat das alles wunderbar gepasst. Eigentlich war mir das etwas zu riskant, doch als sie mich abgewiesen hat, dachte ich mir, was soll´s; ob es mich nun umbringt oder nicht. Und beinahe wärs passiert! Im nachhinein ist man immer schlauer.
Ninja Turtle

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Ninja Turtle »

SameOldGuy hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass mich Drogen wie z.B. LSD, Ecstasy oder Kokain, die ich früher kategorisch abgelehnt habe, mittlerweile mehr beschäftigen.
Ich mag mich nicht, wie ich bin. Ich wäre gerne anders. Offener. Kommunikativer. Selbstbewusster. Eigenschaften, die ich mir von diesen Substanzen verspreche.
Das ist mMn ein sehr gefährlicher Ansatz. Ich bin durch den Konsum jedenfalls nicht offener, kommunikativer oder selbstbewusster geworden. Eher durch die Einstellung desselben.
Goldstück

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Goldstück »

Reinhard hat geschrieben:
Von Kokain, Crystal Meth, Amphetaminen und Opiaten halte ich hingegen ganz wenig. Oder eigentlich nichts. Oder weniger als nichts. Dann lieber mit 'ner Tüte Weihrauch die Birne vernebeln ... :)
.)
Warum? Hast du es jemals probiert?
Wusel hat geschrieben:Ab und zu mal etwas Alkohol zu trinken, kann bereits Laune anheben und Kreatitvität wecken.
;)

Ansonsten ist das natürlich ein interessanter Ansatz.
Gerade bei illegalen Drogen sollte man sich aber hoher Risiken bewusst sein
:lol: Alkohol ist Zellgift. Dass es kreativ macht ist mir neu. Da gibt es deutlich geeigneteres Zeug.
Morningstar hat geschrieben:

Jaja, gewisse Risiken gibt es da sicher. Nur wie ist es da wenn man doch im grunde "nichts zu verlieren" hat ? Kommt da vielleicht ja durchaus auch auf den Ausgangspunkt an, an welchem man sich befindet.
Ja. Manche Menschen sind eben risikofreudiger. Ich würde das grundsätzlich nicht als schlechte Eigenschaft bezeichnen.

Zum LSD: dass es extrem wirkt und ganz neue Seiten an der Psyche hervorbringen kann, ist in 'Fachkreisen' keine große Überraschung. ;) es kann aber auch verborgene Ängste und Traumata hervorholen, also gerade wenn die Umstände nicht hundertprozentig optimal sind, würde ich die Finger davon lassen. Dass es Menschen aber gut tut, im Hinblick auf die Erweiterung ihres Horizonts, trifft mE auf viele Drogen zu. Die Leute sind naturgemäß weniger besessen von diesem elendigen DAS MACHT MAN ABER NICHT. Finde ich herrlich.
zumsel

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von zumsel »

AB sein ist auch wie auf 'ner Droge. Man nimmt die Welt ganz anders wahr und kommt nicht davon los.
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LonesomeCoder
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von LonesomeCoder »

Unter ärztlicher Begleitung ja. Medikamente sind im Prinzip das selbe, nur legal und ohne das Label "Droge". Mir aber irgendwelche Pillen vom Bahnhofsdealer einschmeißen würde ich nie tun.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Mit müden Augen »

LonesomeCoder hat geschrieben:Medikamente sind im Prinzip das selbe, nur legal und ohne das Label "Droge"
Funfact (? :roll: ): In der Pharmazie bezeichnet "Droge" Pflanzen, Pilze, Tiere oder Mikroorganismen bzw. Teile davon, die - als Arzneidrogen - zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Droge_(Pharmazie)
der Himmel brennt, die Engel fliehen
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Unkreativer »

Mit müden Augen hat geschrieben:Funfact (? :roll: ): In der Pharmazie bezeichnet "Droge" Pflanzen, Pilze, Tiere oder Mikroorganismen bzw. Teile davon, die - als Arzneidrogen - zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Droge_(Pharmazie)
Eine der größten Werbelügen des Handels: Ich war in der Drogerie und die hatten absolut keine Auswahl an gutem Stoff. :mrgreen:
Morningstar

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Morningstar »

Goldstück hat geschrieben:Die Leute sind naturgemäß weniger besessen von diesem elendigen DAS MACHT MAN ABER NICHT. Finde ich herrlich.
Dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen ;)
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Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Reinhard »

Goldstück hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Von Kokain, Crystal Meth, Amphetaminen und Opiaten halte ich hingegen ganz wenig. Oder eigentlich nichts. Oder weniger als nichts. Dann lieber mit 'ner Tüte Weihrauch die Birne vernebeln ... :)
.)
Warum? Hast du es jemals probiert?
Weihrauch?
Ich wurde als Kind in die Kirche geschickt ... :frech:

OK, ernsthaft geantwortet: Nein. Ich bin auch noch nicht aus einem Fenster im vierten Stock gesprungen, kann mir aber ausmalen, was dann passieren würde. Muss ich nicht ausprobieren, um zu sagen, dass ich das eigentlich eher nicht brauche. Ich lebe eigentlich ziemlich frei von Drogen. Ich habe andere Süchte.

Dass ich von Opiaten nichts halte, ist übrigens auch differenzierter. Als Schmerzmittel ganz gut, aber um die Verwendung ging es in dem Thread nicht. Naja, vielleicht zur Betäubung von emotionalem Schmerz?
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Goldstück

Re: Therapeutischer Drogeneinsatz ?

Beitrag von Goldstück »

Reinhard hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Von Kokain, Crystal Meth, Amphetaminen und Opiaten halte ich hingegen ganz wenig. Oder eigentlich nichts. Oder weniger als nichts. Dann lieber mit 'ner Tüte Weihrauch die Birne vernebeln ... :)
.)
Warum? Hast du es jemals probiert?
Weihrauch?
Ich wurde als Kind in die Kirche geschickt ... :frech:

OK, ernsthaft geantwortet: Nein. Ich bin auch noch nicht aus einem Fenster im vierten Stock gesprungen, kann mir aber ausmalen, was dann passieren würde. Muss ich nicht ausprobieren, um zu sagen, dass ich das eigentlich eher nicht brauche. Ich lebe eigentlich ziemlich frei von Drogen. Ich habe andere Süchte.

Dass ich von Opiaten nichts halte, ist übrigens auch differenzierter. Als Schmerzmittel ganz gut, aber um die Verwendung ging es in dem Thread nicht. Naja, vielleicht zur Betäubung von emotionalem Schmerz?
Die meisten Drogen werden meiner Erfahrung nach genutzt, um sich selbst zu therapieren, also im weitesten Sinne emotionalen Schmerz zu betäuben, ja. Sich selbst zu manipulieren. Und nicht alles was vor lauter Hinken kaum noch laufen kann ist ein Vergleich ;) wenn du von deiner Persönlichkeit her nicht stoffgebundene Süchte entwickelst, Danke dem dafür was du für deinen Herrn hältst...ich beneide dich da echt drum. Dh du liest über die Wirkung von bpsw kokain und denkst nicht BOAHHH GEIL WILL AUCH SABBER? Faszinierend. Sei froh. Ehrlich! Mit nem Sprung aus dem Fenster würde ich es aber nicht vergleichen. Eher mit einem orgasmus^100000, je nachdem. Wobei, der Fall aus mehreren hundert Meter Höhe könnte vom Adrenalin her... hach ja.