Anzahl der Freunde
Re: Anzahl der Freunde
Ich komme offiziell auf 4 "Freunde", allerdings stimmt das wohl nicht mehr so ganz bzw. sind alle auch etwas speziell wenn man so will.
* Namen sind frei erfunden , wegen der besseren Lesbarkeit
1. Freund: (Anton* 37 Jahre ) war auch AB und ein bisschen Nerdy und verschroben, hatte bei den Damen in DE auch 0,00005% Chancen obwohl auch viel probiert. Nun hat er Anfang des Jahres eine Afrikanerin geheiratet und ist mit ihr in sein Elternhaus gezogen 50km weg von hier, Kind ist unterwegs, so oft werden wir uns also auch nicht mehr sehen, die nächste Zeit, war auch eher ein anstrengender Typ.
2. Freund: (Waldemar* 37) hat auch bisschen einen an der Psyche. Ist viel zu fett , raucht, frisst und säuft. Ist auch immer ein bisschen versifft. Letzter "Frauenkontakt" vor 10 Jahren vielleicht.- Hat leider auch stark mit seiner Gesundheit und Diabetes zu kämpfen, wird wohl auch bald die Grätsche machen wenn er so weiter macht. Ist daher auch nur eingeschränkt für Aktivitäten zu verwenden.
3. Freund: (Jakob* 36 ) Trockener Alki, seitdem kifft er wie eine Granate , wohnt seit 15 Jahren ca. 200 km weit weg in Richtung Bodensee. Hat selbst auch null Interessen, Hobbys, als Freunde auch nur die Geschwister und Verwandte. Kontakt auch nur sporadisch mal für 1-2 Stunden wenn er mal bei mir in der Stadt ist.
4. Freund: (Gerhard *37) Ist ein richtiger Frauentyp, hat eine nach der Anderen. Ist eigentlich auch nur verfügbar wenn er mal gerade keine Freundin oder "Bums - Marie" hat.
Tja und so wird es leider still und einsam um den LastHope, und Ersatz und neue "Freunde" sind leider nicht in Aussicht. Und wenn dann auch nur so Pflege - Fälle - Bären wie oben beschrieben und die bringen einen leider nicht weiter im Leben ... Ist schon lausig.
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1. Freund: (Anton* 37 Jahre ) war auch AB und ein bisschen Nerdy und verschroben, hatte bei den Damen in DE auch 0,00005% Chancen obwohl auch viel probiert. Nun hat er Anfang des Jahres eine Afrikanerin geheiratet und ist mit ihr in sein Elternhaus gezogen 50km weg von hier, Kind ist unterwegs, so oft werden wir uns also auch nicht mehr sehen, die nächste Zeit, war auch eher ein anstrengender Typ.
2. Freund: (Waldemar* 37) hat auch bisschen einen an der Psyche. Ist viel zu fett , raucht, frisst und säuft. Ist auch immer ein bisschen versifft. Letzter "Frauenkontakt" vor 10 Jahren vielleicht.- Hat leider auch stark mit seiner Gesundheit und Diabetes zu kämpfen, wird wohl auch bald die Grätsche machen wenn er so weiter macht. Ist daher auch nur eingeschränkt für Aktivitäten zu verwenden.
3. Freund: (Jakob* 36 ) Trockener Alki, seitdem kifft er wie eine Granate , wohnt seit 15 Jahren ca. 200 km weit weg in Richtung Bodensee. Hat selbst auch null Interessen, Hobbys, als Freunde auch nur die Geschwister und Verwandte. Kontakt auch nur sporadisch mal für 1-2 Stunden wenn er mal bei mir in der Stadt ist.
4. Freund: (Gerhard *37) Ist ein richtiger Frauentyp, hat eine nach der Anderen. Ist eigentlich auch nur verfügbar wenn er mal gerade keine Freundin oder "Bums - Marie" hat.
Tja und so wird es leider still und einsam um den LastHope, und Ersatz und neue "Freunde" sind leider nicht in Aussicht. Und wenn dann auch nur so Pflege - Fälle - Bären wie oben beschrieben und die bringen einen leider nicht weiter im Leben ... Ist schon lausig.
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Re: Anzahl der Freunde
Also wenn ich das mit den normalos so vergleiche die ich so kenne kommt es mir vor als wären hier ü̱berproportional sozialphobiker unterwegs. Ich glaub nicht das der Anteil an Leuten die so wenig Freunde haben bei den normalos genauso groß ist.... ob da ein Zusammenhang mit dem AB sein besteht
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Re: Anzahl der Freunde
Wieso sollen das alles Menschen mit sozialen Phobien sein? Nur weil man keine oder nur sehr wenige Freunde hat ist man nicht gleich ein Sozialphobiker. Außerdem definiert jeder Mensch für sich was Freundschaften für diesen sind.Siegfried hat geschrieben:Also wenn ich das mit den normalos so vergleiche die ich so kenne kommt es mir vor als wären hier ü̱berproportional sozialphobiker unterwegs. Ich glaub nicht das der Anteil an Leuten die so wenig Freunde haben bei den normalos genauso groß ist.... ob da ein Zusammenhang mit dem AB sein besteht
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Re: Anzahl der Freunde
Es war ein Zweck der Umfrage, herauszufinden, wie es anderen in Sachen Freundschaften so geht. Ob es öfter so ist, dass manche Leute sowohl Beziehungen als auch Freundschaften eher schlecht aufbauen können.Siegfried hat geschrieben:Also wenn ich das mit den normalos so vergleiche die ich so kenne kommt es mir vor als wären hier ü̱berproportional sozialphobiker unterwegs. Ich glaub nicht das der Anteil an Leuten die so wenig Freunde haben bei den normalos genauso groß ist.... ob da ein Zusammenhang mit dem AB sein besteht
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Re: Anzahl der Freunde
Tja, so sieht's aus. Da braucht man sich nichts vormachenLastHope hat geschrieben:
Viele Grüße
Dein Jakob-Waldemar
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Re: Anzahl der Freunde
Ich rede ja nicht unbedingt von nur krankhafter soziale Phobie. Vielmehr bin ich der Meinung das hier überdurchschnittlich viele zu sozialphobischen Eigenschaften neigen.Frangipani210 hat geschrieben:Wieso sollen das alles Menschen mit sozialen Phobien sein? Nur weil man keine oder nur sehr wenige Freunde hat ist man nicht gleich ein Sozialphobiker. Außerdem definiert jeder Mensch für sich was Freundschaften für diesen sind.Siegfried hat geschrieben:Also wenn ich das mit den normalos so vergleiche die ich so kenne kommt es mir vor als wären hier ü̱berproportional sozialphobiker unterwegs. Ich glaub nicht das der Anteil an Leuten die so wenig Freunde haben bei den normalos genauso groß ist.... ob da ein Zusammenhang mit dem AB sein besteht
Re: Anzahl der Freunde
Einerseits ja. Ich vermute unter den Menschen mit weniger Sozialen Kontakten sind häufiger ABs, aber nicht nur. Das ist ja das "schöne" an ABs. Es gibt so viele unterschiedliche Typen und auch sicherlich ABs, die unglaublich viele Freunde haben.Siegfried hat geschrieben:Also wenn ich das mit den normalos so vergleiche die ich so kenne kommt es mir vor als wären hier ü̱berproportional sozialphobiker unterwegs. Ich glaub nicht das der Anteil an Leuten die so wenig Freunde haben bei den normalos genauso groß ist.... ob da ein Zusammenhang mit dem AB sein besteht
Und wer gibt schon gerne im wahren Leben zu wenig Freunde zu haben?
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Re: Anzahl der Freunde
Die ABs die Freunde haben, sind IMHO nicht hier. (Sorry, wenn das jetzt zu krass ist.) Den Typus gibt es durchaus. ( Meine Erfahrung.) Leute, die in zig Stammtischen/Selbsthilfergruppen sind und dauernd Leute treffen, die man wohlwollend auch als Freunde bezeichnen kann. Und die bei Normalos zumindest als Bekannte laufen. Das korreliert in keinster Weise.Freier Mensch hat geschrieben:Es gibt so viele unterschiedliche Typen und auch sicherlich ABs, die unglaublich viele Freunde haben.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Anzahl der Freunde
Montecristo hat geschrieben:Die ABs die Freunde haben, sind IMHO nicht hier. (Sorry, wenn das jetzt zu krass ist.) Den Typus gibt es durchaus. ( Meine Erfahrung.) Leute, die in zig Stammtischen/Selbsthilfergruppen sind und dauernd Leute treffen, die man wohlwollend auch als Freunde bezeichnen kann. Und die bei Normalos zumindest als Bekannte laufen. Das korreliert in keinster Weise.Freier Mensch hat geschrieben:Es gibt so viele unterschiedliche Typen und auch sicherlich ABs, die unglaublich viele Freunde haben.
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Re: Anzahl der Freunde
Sorry, eine doofe Formulierung. Ist auch ein komplexes Thema.Ich31 hat geschrieben:
Es gibt definitiv ABs, die Freunde (und auch sehr loyale) haben. Nur ist dieses Forum nicht repräsentativ. Haben wir an verschiedenen Stellen festgestellt. Männer und Akademiker überproportional. Und das ist nicht die AB-Welt.
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Re: Anzahl der Freunde
Ich glaube ich31 kennt "IMHO" nicht: in my honest opinion
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Re: Anzahl der Freunde
... oder "in my humble opinion"Mit müden Augen hat geschrieben:Ich glaube ich31 kennt "IMHO" nicht: in my honest opinion
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Anzahl der Freunde
Was haben Männer und Akademiker mit dem Thema: Anzahl der Freunde zu tun?Montecristo hat geschrieben:Sorry, eine doofe Formulierung. Ist auch ein komplexes Thema.Ich31 hat geschrieben:
Es gibt definitiv ABs, die Freunde (und auch sehr loyale) haben. Nur ist dieses Forum nicht repräsentativ. Haben wir an verschiedenen Stellen festgestellt. Männer und Akademiker überproportional. Und das ist nicht die AB-Welt.
Re: Anzahl der Freunde
Solange man einen Zusammenhang zwischen diesen Dingen nicht ausschließen kann, haben die Umfrageergebnisse unabhängig von der Stichprobengröße keinerlei Aussagekraft über die Gesamtheit der ABs, da unter den Befragten bestimmte Gruppen im Vergleich zu allen ABs überrepräsentiert sind.Ich31 hat geschrieben:Was haben Männer und Akademiker mit dem Thema: Anzahl der Freunde zu tun?Montecristo hat geschrieben:Sorry, eine doofe Formulierung. Ist auch ein komplexes Thema.Ich31 hat geschrieben:
Es gibt definitiv ABs, die Freunde (und auch sehr loyale) haben. Nur ist dieses Forum nicht repräsentativ. Haben wir an verschiedenen Stellen festgestellt. Männer und Akademiker überproportional. Und das ist nicht die AB-Welt.
Ich denke, dass Montecristo darauf hinweisen wollte.
Re: Anzahl der Freunde
Hier wird nur von den einzelnen die Anzahl ihrer Freunde gefragt.Harald Toepfer hat geschrieben:Solange man einen Zusammenhang zwischen diesen Dingen nicht ausschließen kann, haben die Umfrageergebnisse unabhängig von der Stichprobengröße keinerlei Aussagekraft über die Gesamtheit der ABs, da unter den Befragten bestimmte Gruppen im Vergleich zu allen ABs überrepräsentiert sind.Ich31 hat geschrieben:Was haben Männer und Akademiker mit dem Thema: Anzahl der Freunde zu tun?Montecristo hat geschrieben:
Sorry, eine doofe Formulierung. Ist auch ein komplexes Thema.
Es gibt definitiv ABs, die Freunde (und auch sehr loyale) haben. Nur ist dieses Forum nicht repräsentativ. Haben wir an verschiedenen Stellen festgestellt. Männer und Akademiker überproportional. Und das ist nicht die AB-Welt.
Ich denke, dass Montecristo darauf hinweisen wollte.
Ist doch egal aus welchem Schicht sie kommen.
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Re: Anzahl der Freunde
Größere Interpretationen wollte ich gar nicht liefern. Ich glaube da gibt es einfach ein Missverständnis.
Ich bezog mich auf den Beitrag von @Freier Mensch, der versuchte das Umfrageergebnis zu deuten. Und da sehe ich keinen direkten Zusammenhang zwischen ABtum und Größe des Freundeskreises. Das Umfrageergebnis gibt das auch in Ansätzen her. (Hätte ich mir gestern ansehen sollen. Mea culpa. Dann hätte ich auch nicht für die nachfolgende Verwirrung gesorgt. Ich stimme bei den AB-Umfragen aber nicht mehr ab.)
Auffällig ist allerdings die Große Anzahl mABs ohne Freunde. Das sticht richtig raus und das scheint mir schon typisch für dieses Forum zu sein.
Am Ende des Tages lässt sich die Frage, ob man Freunde (m/w) braucht um eine Partnerin zu finden nicht eindeutig beantworten.
Natürlich ist man im Vorteil wenn man große, gemischte Bekanntenkreise hat, zu denen ständig neue Leute stoßen.
Das ist aber bei wenigen Menschen der Fall und die Mehrheit sind trotzdem keine ABs. Es geht wohl eher um die konsequente Chancenverwertung.
Ich bezog mich auf den Beitrag von @Freier Mensch, der versuchte das Umfrageergebnis zu deuten. Und da sehe ich keinen direkten Zusammenhang zwischen ABtum und Größe des Freundeskreises. Das Umfrageergebnis gibt das auch in Ansätzen her. (Hätte ich mir gestern ansehen sollen. Mea culpa. Dann hätte ich auch nicht für die nachfolgende Verwirrung gesorgt. Ich stimme bei den AB-Umfragen aber nicht mehr ab.)
Auffällig ist allerdings die Große Anzahl mABs ohne Freunde. Das sticht richtig raus und das scheint mir schon typisch für dieses Forum zu sein.
Am Ende des Tages lässt sich die Frage, ob man Freunde (m/w) braucht um eine Partnerin zu finden nicht eindeutig beantworten.
Natürlich ist man im Vorteil wenn man große, gemischte Bekanntenkreise hat, zu denen ständig neue Leute stoßen.
Das ist aber bei wenigen Menschen der Fall und die Mehrheit sind trotzdem keine ABs. Es geht wohl eher um die konsequente Chancenverwertung.
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Re: Anzahl der Freunde
Nur viele Freunde oder Bekannte zu haben muß einen auch nicht weiterhelfen. Ist der Freundeskreis nur sehr einseitig geschlechtsspzezifisch und folgt einer gewissen Struktur kommt man damit auch erstmal nicht weiter. Biste Zocker und noch im Modellbau- und Wanderverein wo nur gewisse Männer unterwegs sind, die den Freundeskreis bilden, die selbst größtenteils AB sind oder kurz davor werden Opa zu werden hat man auch nichts davon.Montecristo hat geschrieben:Die ABs die Freunde haben, sind IMHO nicht hier. (Sorry, wenn das jetzt zu krass ist.) Den Typus gibt es durchaus. ( Meine Erfahrung.) Leute, die in zig Stammtischen/Selbsthilfergruppen sind und dauernd Leute treffen, die man wohlwollend auch als Freunde bezeichnen kann. Und die bei Normalos zumindest als Bekannte laufen. Das korreliert in keinster Weise.Freier Mensch hat geschrieben:Es gibt so viele unterschiedliche Typen und auch sicherlich ABs, die unglaublich viele Freunde haben.
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Re: Anzahl der Freunde
Die Herausforderung besteht darin außerhalb eingetrampelter Pfade Anschluss zu finden. Das halte ich aber für völlig normal. (Nur haben ABs da Schwierigkeiten.) Für die Partnersuche tauglich ist ein Freundeskreis sowieso nur, wenn ständig neue Leute dazukommen oder man darüber weitere Verbindungen schöpfen kann. Ansonsten hat man die potentiellen Partnerinnen ja zügig "durch". Selbst dann dürfte die Auswahl viel zu klein sein.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Anzahl der Freunde
Null. Ehrlich gesagt kann ich mit Freundschaft auch gar nichts anfangen. Buchstäblich. Ich glaube, dass es mir da schon immer grundsätzlich an Vertrauen für gefehlt hat. Zumindest gibt es rückblickend nichts was ich selbst als Freundschaft verstanden hätte, auch wenn es nach außen mglw. den Anschein gemacht hat. Insgeheim habe ich Begegnungen entweder als Bekanntschaft (ohne einen Nutzen) oder Kameradschaft (mit einem Nutzen) verbucht, so dass "Freundschaften" fast ausschließlich situativ und auch eher "launisch" geprägt waren. Ich kann gar nicht sagen, woher das kommt.
Das irritierende dabei ist, dass ich mich innerlich aber eigentlich schon seit geraumer Zeit danach sehne, einfach mal "abschalten" und auf etwas oder zu jemanden vertrauen zu können. Auch die auf Erfahrung (oder besser: Nicht-Erfahrung) begründete Erkenntnis, dass einem dadurch (nachweislich) zentrales im Leben entgeht und alles einfach nur dahinplätschert, bestärken eigentlich nur die Sehnsucht.
Nur sind hier die eigenen inneren Zustände mit der eigenen Denke/Perspektive als auch den "Tatsachen" nicht vereinbar, wodurch der Status quo aufrechterhalten wird.
Keine Ahnung.
Das irritierende dabei ist, dass ich mich innerlich aber eigentlich schon seit geraumer Zeit danach sehne, einfach mal "abschalten" und auf etwas oder zu jemanden vertrauen zu können. Auch die auf Erfahrung (oder besser: Nicht-Erfahrung) begründete Erkenntnis, dass einem dadurch (nachweislich) zentrales im Leben entgeht und alles einfach nur dahinplätschert, bestärken eigentlich nur die Sehnsucht.
Nur sind hier die eigenen inneren Zustände mit der eigenen Denke/Perspektive als auch den "Tatsachen" nicht vereinbar, wodurch der Status quo aufrechterhalten wird.
Keine Ahnung.
Re: Anzahl der Freunde
Freunde? Vielleicht 1-2. Manche sagen es reichen nur 1-2 gute Freunde. Aber das sind keine "guten" Freunde. Hoffe das ist verständlich.
Früher hatte ich recht viele Freunde. Irgendwie hab ich alle verbockt. Ich war damals aber auch lieber alleine. Also ich musste nicht jeden Tag was Unternehmen. Jetzt auch nicht mehr aber jemandem vertrauen können wäre nett. Ich verstehe mich auch eigentlich mit vielen Leuten gut, aber verabreden will sich auch keiner. Die haben alle schon ihre privaten Freundeskreise. Und wenn man dazu stößt?? Tja ich sag nur versetzt werden.
Ich bin noch nicht mal 20. Das werden noch viele 'schöne' Jahre. Ich weiß einfach nicht wie es soweit kommen konnte. :/
Ich will mich den bekannten auch nicht aufdrengen. Wie gesagt die haben alle schon ihre Vertrauten.
Wenn jemand was machen will, mache ich die Kompromisse um keine Absage zu bekommen. Ich weiß auch nicht was sich damals geändert hat im Bezug zum Unternehmen. Ich war früher immer sehr gern alleine. Aber anscheinend will ich jetzt doch mehr unter Leute. Jetzt wo kaum mehr wer da ist. Ironie des Schicksals.
Früher hatte ich recht viele Freunde. Irgendwie hab ich alle verbockt. Ich war damals aber auch lieber alleine. Also ich musste nicht jeden Tag was Unternehmen. Jetzt auch nicht mehr aber jemandem vertrauen können wäre nett. Ich verstehe mich auch eigentlich mit vielen Leuten gut, aber verabreden will sich auch keiner. Die haben alle schon ihre privaten Freundeskreise. Und wenn man dazu stößt?? Tja ich sag nur versetzt werden.
Ich bin noch nicht mal 20. Das werden noch viele 'schöne' Jahre. Ich weiß einfach nicht wie es soweit kommen konnte. :/
Ich will mich den bekannten auch nicht aufdrengen. Wie gesagt die haben alle schon ihre Vertrauten.
Wenn jemand was machen will, mache ich die Kompromisse um keine Absage zu bekommen. Ich weiß auch nicht was sich damals geändert hat im Bezug zum Unternehmen. Ich war früher immer sehr gern alleine. Aber anscheinend will ich jetzt doch mehr unter Leute. Jetzt wo kaum mehr wer da ist. Ironie des Schicksals.