Meine No-Go's:DreierBeziehung hat geschrieben:Hi,
es gab ja hier schon den Faden mit den Ausschlusskriterien von Frauen bei der Auswahl von Männern. Aber wie sieht es denn mit den Herren (oder Frauen) hier im Forum aus?
Was dürfte eine Partnerin auf gar keinen Fall haben? Was sind eure No-Go´s bei Frauen?
LG
Was ist denn der zweite?Tania hat geschrieben:*seufz* Und wieder bin ich in zwei Punkten durchgefallen. Egal, ich trag es mit Fassung.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Aktuelle No-Go-Liste für euch zum Zerreißen:
Übergewicht und Rauchen (im weitesten Sinne - ich rauche keine Zigaretten mehr, bin aber noch nikotinabhängig). Der Rest waren dann charakterliche No Go's, dort sind aber verschiedene Noes auf verschiedenen Listen aufgetaucht (das läuft für mich dann unter "ich kann nicht jedem gefallen").LonesomeCoder hat geschrieben:Diese wären, wenn ich fragen darf?
Ich würde bei den meisten Listen der Frauen wegen meiner Körpergröße und keine Kinder wollen, durchfallen.
Ich habe mal vernommen, dass man(n) eh bei 7-8 von 10 Frauen aus unterschiedlichsten Gründen eh durchs Raster fällt. Nehme ich dazu deine 30 % an übriggebliebenen Frauen, würde man sich sehr grob über den Daumen geschätzt immer noch im Bereich mehrerer zehntausender potentieller Partnerinnen in der gesuchten Altersgruppe über ganz Deutschland gesehen bewegen.Knallgrau hat geschrieben:
Entschuldige bitte....und gleich werden mich die Männer hier in der Luft zerfetzen:
Die armen mABs, die keine Bestätigung erhalten haben, aber ganz ehrlich manche Listen zeugen hier nicht von Selbstzweifeln und zu wenig Bestätigung, sondern davon, dass einige hier von sich selbst total überzeugt sind und im Gegenzug jammern, dass sie nicht von den Fauen gewollt werden.
Ich sag mal so hier gibts Listen da rasseln mal locker 70 % der Frauen durch und die 30 % der Frauen die übrig bleiben, sind dann vermutlich die Creme de la Creme und die wollen dann mit großer Sicherheit keinen mAB, weil die können es sich dann nämlich selber genauso gut aussuchen.
Es hilft, dass ich gewissen Arten von Menschen aus dem Weg gehe bzw. nicht lange an mich ranlasse, die mal in früheren sozialen Beziehungen schädigend für mich waren. Teilweise hat mich das zu dem geformt wie ich heute nun mal bin (als Schutz vor diesen Menschen). Darauf begründen sich ein paar meiner No-Go´s. Andere sind wirklich eher unbegründet und vielleicht auch einschränkend.Arikari hat geschrieben: ..... Ich frage mich allerdings, ob und wie dich diese Erkenntnis nun weiterbringt. Das Gleiche gilt übrigens genauso für alle anderen Listen. Was hilft es einem zu wissen, was man nicht will, v.a. wenn man gerade als AB kein Riesenangebot hat, aus dem man wählen kann? Es ist wie bei der Jobsuche: es bringt nichts, die Stellenanzeigen durchzugehen und die rauszuschreiben, die einem nicht gefallen. Es ist viel logischer, danach zu suchen, was einem gefällt. Ich bin kein Freund von Listen, gerade bei der Partnersuche, aber wenn ich mir eine machen müsste, würde ich sie positiv formulieren. Eine Go-Liste. Was macht einen Mann für mich attraktiv, was genau wünsche ich mir in einer Beziehung? Das eröffnet den Blick für Chancen und Möglichkeiten, statt die Perspektive von vornherein zu verengen.
Sind (wenn auch schwer, aber immerhin) änderbare DingeNell The Sentinel hat geschrieben:Übergewicht und Rauchen (im weitesten Sinne - ich rauche keine Zigaretten mehr, bin aber noch nikotinabhängig). Der Rest waren dann charakterliche No Go's, dort sind aber verschiedene Noes auf verschiedenen Listen aufgetaucht (das läuft für mich dann unter "ich kann nicht jedem gefallen").
Wie jetzt?LonesomeCoder hat geschrieben:Ich plane, die Arbeitszeit zu reduzieren, um Zeit und Nerven für Sport zu haben und auch weniger aus Stress und Frust zu essen.
Auch in D...zumindest bis 1876.Wuchtbrumme hat geschrieben:
Die gehören nur zum Genitiv und das nur im Englischen. Warum gebraucht fast Jeder sie falsch??
1876 ... Nicht so ganz mein Jahr ...Automobilist hat geschrieben:Auch in D...zumindest bis 1876.Wuchtbrumme hat geschrieben:
Die gehören nur zum Genitiv und das nur im Englischen. Warum gebraucht fast Jeder sie falsch??
Dead Milkman hat geschrieben:Wo ich den Threadtitel sehe, fällt mir noch ein (geschlechtsübergreifendes) No-Go ein:
Akzente als Apostrophen verwenden (und umgekehrt)!
Da krieg' isch Plaque!
Nicht jeder.Wuchtbrumme hat geschrieben:Warum gebraucht fast Jeder sie falsch??
Nicht nur. Auch im Deutschen gibt es Anwendungen des Aposthrophs beim Genitiv. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber wenn das Wort, das im Genitiv steht, auf 's' endet, hängt man ein Apostroph an. Irgendwo habe ich mal eine Zusammenstellung von Beispielen dazu gesehen:Wuchtbrumme hat geschrieben:Die gehören nur zum Genitiv und das nur im Englischen.
Nicht nur so ähnlich, so ist es! Ich glaub das mit dem Genitiv machen deshalb so viele Falsch, weil sie es mit dem Englischen Genitiv-s durcheinander bringen.Unkreativer hat geschrieben: Nicht nur. Auch im Deutschen gibt es Anwendungen des Aposthrophs beim Genitiv. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber wenn das Wort, das im Genitiv steht, auf 's' endet, hängt man ein Apostroph an. Irgendwo habe ich mal eine Zusammenstellung von Beispielen dazu gesehen:
Andreas Auto: Andrea ist Autobesitzerin.
Andreas' Auto: Andreas ist Autobesitzer.
Andrea's Auto: Der Schreiber ist ein Idiot.
Oder so ähnlich.
erstens geht es da um eigennamen und nicht wörter generell. zweitens ist das beispiel ein spezialfall, da braucht man den apostroph um verwechslungen zu verhindern.Unkreativer hat geschrieben:Nicht jeder.Wuchtbrumme hat geschrieben:Warum gebraucht fast Jeder sie falsch??Nicht nur. Auch im Deutschen gibt es Anwendungen des Aposthrophs beim Genitiv. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber wenn das Wort, das im Genitiv steht, auf 's' endet, hängt man ein Apostroph an. Irgendwo habe ich mal eine Zusammenstellung von Beispielen dazu gesehen:Wuchtbrumme hat geschrieben:Die gehören nur zum Genitiv und das nur im Englischen.
Andreas Auto: Andrea ist Autobesitzerin.
Andreas' Auto: Andreas ist Autobesitzer.
Andrea's Auto: Der Schreiber ist ein Idiot.
Oder so ähnlich.
Was wird das, wenn es keine invertierte No-go-Liste sein soll?Arikari hat geschrieben:Warum verliebst du dich in eine Person? Warum möchtest du mit ihr zusammen sein? Wegen der Dinge, die dich an ihr begeistern, oder nur weil sie keines der Kriterien deiner No-Go-Liste erfüllt? Mir ist klar, dass nicht alles verhandelbar ist. Ein wenig Flexibilität und Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten gehört schon dazu. Und wenn es dich so richtig erwischt, dann gehen auf einmal Dinge, die vorher undenkbar gewesen wären. Dafür muss man jedoch offen sein, statt sich darauf zu fokussieren was alles nicht geht.Reinhard hat geschrieben:
Und?
Funktioniert diese Methode?
Bei wem?
Hat schon mal jemand eine Go-Liste geschrieben "Ich gehe mit dir eine Beziehung ein, wenn du folgende fünf Punkte erfüllst", so dass das dann geklappt hat? Im Sinne von zu einer funktionierenden Beziehung geführt?
Da sind wir bei der Frage, ob ein No-go was praktisch unverhandelbares ist, oder ein Stört-mich-aber-kann-ich-leben-mit-Punkt ...Arikari hat geschrieben: Das mit der Go-Liste ist übrigens nicht als "wenn du xy erfüllst, dann nehme ich dich" gemeint - das wäre sonst bloß eine Umkehrung der No-Gos. Die Go-Liste sollte dagegen Perspektiven eröffnen. Es sollten Dinge da rein, die man für wünschenswert oder akzeptabel an einem potenziellen Partner fände, keine Voraussetzungen. Eine gute Gelegenheit, um eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen. Muss es z.B. eine U-30-Jährige sein, wenn man selbst 35 ist und keine Kinder haben möchte? Oder käme man damit klar, wenn man sich sein Schnitzel abends selber brutzeln müsste, während die Freundin sich ein paar vegetarische Frankfurter warm macht und die Salzkartoffeln kocht, die beide als Beilage essen würden?