Ausziehen
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Ausziehen
Wieder so eine komische Formulierung. Ich bin insgesamt etwa zehnmal von zu Hause ausgezogen, zwischen 19 und 26.
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Re: Ausziehen
Wie gesagt, zehnmal. Mich stört der Ausdruck 'zu Hause'. Ich weiß, was gemeint ist, aber es ist trotzdem blöd. Wo soll ich denn sonst wohnen, wenn nicht zu Hause? Das ist keine Kritik an dir, sondern an diesem Ausdruck.
Re: Ausziehen
In einem Kinderheim zum Beispiel. Oder auf der Straße. Oder immer wieder abwechselnd bei verschiedenen Verwandten. Oder im Krankenhaus. Oder Hotel.
Was aber natürlich in der Umfrage alles nicht enthalten ist. Ich gehe vom Normalfall aus, sonst sprengt es den Rahmen der 16 Antwortmöglichkeiten.
Was aber natürlich in der Umfrage alles nicht enthalten ist. Ich gehe vom Normalfall aus, sonst sprengt es den Rahmen der 16 Antwortmöglichkeiten.
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Re: Ausziehen
Endgültig ausgezogen bin ich mit 29. Das erste Mal bin ich mit 20 ausgezogen, wegen der Studienortswahl, damals Hannover. Nach drei Semestern wieder zu Hause eingezogen, wegen Studienortswechsel nach Ffm. Mit 26 dann wegen einem Praktikum vier Monate in den Ruhrpott gezogen. Dann wieder zu Hause eingezogen und die Abschlussarbeit geschrieben. Mit 28 vier Wochen nach Freiburg gezogen, wegen Weiterbildung. Anschließend endgültig in eine eigene Wohnung gezogen.
Man kann also sagen, dass ich eine regelrechte Odyssee hinter mir habe.
Man kann also sagen, dass ich eine regelrechte Odyssee hinter mir habe.
Und der Haifisch, der hat Tränen und die laufen vom Gesicht/ Doch der Haifisch lebt im Wasser/ so die Tränen sieht man nicht.... (RAMMSTEIN, Haifisch, aus dem Album "Liebe ist für alle da")
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Re: Ausziehen
Und was bist du jetzt beruflich?Sky Captain hat geschrieben:Endgültig ausgezogen bin ich mit 29. Das erste Mal bin ich mit 20 ausgezogen, wegen der Studienortswahl, damals Hannover. Nach drei Semestern wieder zu Hause eingezogen, wegen Studienortswechsel nach Ffm. Mit 26 dann wegen einem Praktikum vier Monate in den Ruhrpott gezogen. Dann wieder zu Hause eingezogen und die Abschlussarbeit geschrieben. Mit 28 vier Wochen nach Freiburg gezogen, wegen Weiterbildung. Anschließend endgültig in eine eigene Wohnung gezogen.
Man kann also sagen, dass ich eine regelrechte Odyssee hinter mir habe.
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Re: Ausziehen
Mein Onkel ist mit 40 nochmal zu Hause eingezogen, weil seine Ehe in die Brüche ging. Er blieb dann bis zum Tod seiner Mutter dort. Das waren zehn Jahre.
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Re: Ausziehen
Allzweckwaffe beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft. Ich habe dort vor einem halben Jahr als Honorarkraft angefangen und bin seit Mitte Mai Vollzeit als Deutsch- und Englischdozent in vier verschiedenen Projekten tätig. Ist eine sehr sportliche Angelegenheit, da ich zwischen den Stockwerken hin und her joggen muss und auch stressig, weil ich oft mit schwierigen Teilnehmern zu tun habe und auch oft Aufgaben von anderen Kollegen übernehmen muss, da wir chronisch unterbesetzt sind. Andererseits kann ich mir aber auch keinen spannenderen Job vorstellen, da ich mit sehr unterschiedlichen Menschen zu tun habe und es mich unglaublich stolz macht, wenn ich die Fortschritte der Teilnehmer sehe. Dazu kommt ein tolles Team, mit dem ich mich sehr gut verstehe.Frangipani210 hat geschrieben:Und was bist du jetzt beruflich?Sky Captain hat geschrieben:Endgültig ausgezogen bin ich mit 29. Das erste Mal bin ich mit 20 ausgezogen, wegen der Studienortswahl, damals Hannover. Nach drei Semestern wieder zu Hause eingezogen, wegen Studienortswechsel nach Ffm. Mit 26 dann wegen einem Praktikum vier Monate in den Ruhrpott gezogen. Dann wieder zu Hause eingezogen und die Abschlussarbeit geschrieben. Mit 28 vier Wochen nach Freiburg gezogen, wegen Weiterbildung. Anschließend endgültig in eine eigene Wohnung gezogen.
Man kann also sagen, dass ich eine regelrechte Odyssee hinter mir habe.
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Re: Ausziehen
Also ich würde das "noch nicht ausgezogen" für eine Beziehung nicht allzu negativ bewerten. Zumindest habe ich es bisher noch nicht erlebt, dass es ein größeres Problem ist (bei Freunden und eigene Erfahrung). Es ist zwar definitiv nicht die optimale Situation, insbesondere wenn beide Parteien noch bei den Elter leben, aber auch dann kann man Lösungen finden.
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Re: Ausziehen
Ich wohne zwar im Haus meiner Eltern, aber "bei den Eltern" kann ich dies nicht nennen.
Ich habe eine eigene Wohnung und zusätzlich sehe ich meine Eltern nicht einmal jede Woche, da sie mehr oder weniger in ihr Ferienhaus gezogen sind. Ich beteilige mich an den laufenden Kosten, sowie an der Bildung von Rücklagen für Reparaturen & Co.
Ich habe eine eigene Wohnung und zusätzlich sehe ich meine Eltern nicht einmal jede Woche, da sie mehr oder weniger in ihr Ferienhaus gezogen sind. Ich beteilige mich an den laufenden Kosten, sowie an der Bildung von Rücklagen für Reparaturen & Co.
Wenn Du etwas nicht kannst, versuche es Dir beizubringen.
Re: Ausziehen
Trotz grausamer vater bin ich bis über 30 daheim geblieben - eigentlich war es da erträglicher nachdem er aufgehört hat mit mir zu reden weil der Satan in mir gefahren sei.
Ein studentenleben hat mich nie interessiert und ich war da auch nicht in den kneipen und diskos und bei saufereien (das kam erst später wann ich in meinen späteren trickfilmzeit noch einiges nachgeholt habe.)
Meine anfangsjahren als freiberuflicher trickfilmzeichner waren finanziell eher sehr unregelmäßig, und in den jahren habe ich mich auch kaum noch verliebt. Eine privatsphäre hatte mich da nichts gebracht, es gab niemanden um privat mit zu sein. Meist bin ich in der periode alleine in meinem zimmer beim fernsehen eingepennt, wann ich in der arbeit keine überstunden gemacht habe.
Ich hatte angst das eine eigene wohnung mich sozial sehr isolieren würde.
(Und jetzt, außerhalb meiner branche, ohne meinen kollegen-freundeskreis, hat diese angst sich auch sehr verwirklicht. Na ja, ich habe mich mittlereweile dermassen an den allein sein angewöhnt das ich WGs kaum noch vertrage. Und einpennen beim fernsehen mache ich immer gelegentlich noch....)
Die trickfilmstudios wo ich geearbetet habe waren viel mehr mein zuhause als es meine wohnungen jemals waren. Das waren meist nur obdache wo ich gepennt habe und wo kein schwein auf mich gewartet hat - gelebt habe ich in der arbeit und beim after work aktivitäten, nicht in meinen wohnung. Eigentlich habe ich, seit ich ausgezogen bin, keine einzige meiner wohnungen noch wirklich als einen echten zuhause betrachtet. Höhestens als ein raum zum zurückziehen.
Ein studentenleben hat mich nie interessiert und ich war da auch nicht in den kneipen und diskos und bei saufereien (das kam erst später wann ich in meinen späteren trickfilmzeit noch einiges nachgeholt habe.)
Meine anfangsjahren als freiberuflicher trickfilmzeichner waren finanziell eher sehr unregelmäßig, und in den jahren habe ich mich auch kaum noch verliebt. Eine privatsphäre hatte mich da nichts gebracht, es gab niemanden um privat mit zu sein. Meist bin ich in der periode alleine in meinem zimmer beim fernsehen eingepennt, wann ich in der arbeit keine überstunden gemacht habe.
Ich hatte angst das eine eigene wohnung mich sozial sehr isolieren würde.
(Und jetzt, außerhalb meiner branche, ohne meinen kollegen-freundeskreis, hat diese angst sich auch sehr verwirklicht. Na ja, ich habe mich mittlereweile dermassen an den allein sein angewöhnt das ich WGs kaum noch vertrage. Und einpennen beim fernsehen mache ich immer gelegentlich noch....)
Die trickfilmstudios wo ich geearbetet habe waren viel mehr mein zuhause als es meine wohnungen jemals waren. Das waren meist nur obdache wo ich gepennt habe und wo kein schwein auf mich gewartet hat - gelebt habe ich in der arbeit und beim after work aktivitäten, nicht in meinen wohnung. Eigentlich habe ich, seit ich ausgezogen bin, keine einzige meiner wohnungen noch wirklich als einen echten zuhause betrachtet. Höhestens als ein raum zum zurückziehen.
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Re: Ausziehen
Ich habe schon in meiner Ausbildung, die ich mit 21 begann, die meiste Zeit außerhalb meines ursprünglichen Wohnortes gelebt. Endgültig umgezogen mit Ummeldung und eigener Wohnung bin ich erst nach der Ausbildung mit 25.
Mein einer Onkel ist nach seiner Scheidung auch wieder bei seinen Eltern eingezogen – auch weil das nahe an seinem Arbeitsplatz lag in einem Dorf ohne für Singles geeignete Wohnungen. Außerdem hielt er das Haus in Schuß. Er wohnt heute noch in dem Haus, inzwischen mit einem seiner Brüder, der wieder in die alte Heimat zurückgekehrt ist.Tyrion hat geschrieben:Mein Onkel ist mit 40 nochmal zu Hause eingezogen, weil seine Ehe in die Brüche ging. Er blieb dann bis zum Tod seiner Mutter dort. Das waren zehn Jahre.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
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Re: Ausziehen
Eine Lehrerin hat mir mal gesagt, man sei erst dann wirklich bei den Eltern ausgezogen, wenn man eine eigene Waschmaschine habe.
Alle, die ihre Wäsche regelmäßig von Mutti waschen lassen, wohnen eigentlich noch zu Hause, selbst wenn sie sich Montag bis Freitag irgendwo anders aufhalten.
Im Umkehrschluss ist man natürlich bereits ausgezogen, wenn man seine Wäsche selber macht.
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Im Umkehrschluss ist man natürlich bereits ausgezogen, wenn man seine Wäsche selber macht.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
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Re: Ausziehen
Echt?Giebenrath hat geschrieben:Eine Lehrerin hat mir mal gesagt, man sei erst dann wirklich bei den Eltern ausgezogen, wenn man eine eigene Waschmaschine habe.
Als ich in eine eigene Wohnung zog, leistete ich mir eine Haushaltshilfe, die sich um meine Wäsche kümmerte. Eine eigene Waschmaschine besaß ich als AB nie. Erst später nach dem Zusammenziehen kauften meine Frau und ich so ein Gerät.
Mit der Bedienung davon habe ich mich allerdings bis heute nicht befaßt.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Re: Ausziehen
Ja toooooooolllll. Ich höre es jetzt schon klingeln. Frauen sind ja so viel selbstständiger. Meine Mutter war explizit dagegen das ich im Studium ausziehe. Erst mit Riesen großen Tara und heftigen Beleidigungen konnte ich das durchsetzen. Wäsche wurde natürlich noch zuhause gewaschen. Ich empfand das nicht als ausziehen. Bei Frauen wäre ich bestimmt unten durch gewesen. Paar Jahre zuvor hat sie sich darüber muckiert das mein Cousin noch die Sachen von meiner Tante gewaschen bekommt und wie unselbstständig das wäre. Davon war natürlich keine Rede mehr. Wenn ich meine Eltern jetzt darauf anspreche ist das natürlich alles NIIIIIE passiert. Bei mir und meinem Bruder wurde immer explizit darauf geachtet das alles gleich ist. Er sei ja auch in dem Alter ausgezogen. Dumm nur das er 1 Jahr Bundeswehr + 1 Ehrenrunde in der Schule gemacht hat und somit zum Anfang des Studiums eine Wohnung hatte. Mitten im Studium ausziehen kann man fast knicken. In die ganzen Clique kommt mann nicht mehr rein. Aber das ist ja allessss nieeeeeeee passiert.
PS: Um dem Kommentar vorzubeugen: "Hey, du warst doch über 18, da hättest du doch machen können was du willst". Mein Eltern haben mir Ihre Meinung eingeprügelt als ich jünger war. Meine Durchsetzungskraft habe ich verloren. ABER auch das ist ja nieeeee passiert.
PS: Um dem Kommentar vorzubeugen: "Hey, du warst doch über 18, da hättest du doch machen können was du willst". Mein Eltern haben mir Ihre Meinung eingeprügelt als ich jünger war. Meine Durchsetzungskraft habe ich verloren. ABER auch das ist ja nieeeee passiert.
Re: Ausziehen
Ich bin erst mit 24 bei meinen Eltern ausgezogen.
Lag aber auch daran dass ich der Meinung war dass miete zahlen ja eigentlich doof ist und ich mir eine Eigentumswohnung ersteigert habe.
Da wohne ich jetzt in einer WG.
Lag aber auch daran dass ich der Meinung war dass miete zahlen ja eigentlich doof ist und ich mir eine Eigentumswohnung ersteigert habe.
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Re: Ausziehen
Werd mal erwachsen ... Oh nein, hast du gar nicht nötig.Gilbert hat geschrieben:Mit der Bedienung davon habe ich mich allerdings bis heute nicht befaßt.
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Re: Ausziehen
Ich bin direkt nach dem Wehrdienst ausgezogen und hab mit einem Freund eine WG gegründet. Allerdings in einer Wohnung die meinen Eltern gehört wobei wir aber einen regulären Mietvertrag gemacht haben und normal Miete gezahlt haben. Da habe ich während meines ganzen Studiums gelebt. Zählt das jetzt als von zu Hause ausgezogen im Sinne der Umfrage ?
Hmm in meiner ersten Wohnung gab es keine Möglichkeit eine Waschmaschine anzuschließen daher habe ich die Gemeinschaftswaschküche im Keller benutzt und ich mache meine Wäsche übrigens selber seit ich ca. 16 war. Nur da habe ich noch zu Hause gewohnt und hatte auch keine eigene Maschine sondern hab die von meinen Eltern benutzt. Eine eigene Maschine hab ich erst seit ca. 2 Jahren. Was würde deine Lehrerin wohl dazu sagen?Giebenrath hat geschrieben:Eine Lehrerin hat mir mal gesagt, man sei erst dann wirklich bei den Eltern ausgezogen, wenn man eine eigene Waschmaschine habe.
Alle, die ihre Wäsche regelmäßig von Mutti waschen lassen, wohnen eigentlich noch zu Hause, selbst wenn sie sich Montag bis Freitag irgendwo anders aufhalten.
Im Umkehrschluss ist man natürlich bereits ausgezogen, wenn man seine Wäsche selber macht.