Was mache ich falsch? (Keine ernsten Anfragen)

[NBUC]

mal in erwägung gezogen, dass die meisten menschen mit abstand keine Richelieus des beziehungslebens sind und in ihren romantischen Begegnungen nicht ständig berechnen, wann sie dieses und jenes gefühl heucheln müssen und in welcher genauen dosierung?
sondern dass sie halt einfach am anfang Begeisterung empfinden, sich etwas verbindliches vorstellen könnten, dabei aber auch realistisch genug sind, nicht gleich von heirat zu reden und keine freunde von Einengung sind?

Kann ich mir vorstellen, aber in den einschlägigen Situationen nur für Leute die völlig triebgesteuert sidn udn schonbei reiner Optik so etwas von abfahren. Jeder andere wird ja doch wohl zumindest etwas Persönliches von seinem Gegenüber kennen wollen um da eine Entscheidung zu fällen, oder?

[DreierBeziehung]

Niemand weiß, ob aus einem "was auch immer" eine ernste, lebenslange Beziehung werden kann oder wird?

Naja, aber wenn der Mann mir das so direkt sagt, dass er keine richtige Beziehung mit mir möchte dann glaube ich das so erstmal. Und wenn der Mann schon 50 ist, ich aber noch Kinder möchte dann ist er eben nicht der Richtige für mich.


@Basti-MD:
Die Männer lerne ich beim Sport kennen, bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit oder über Freunde. Und nein ich habe keinen Hang zu solchen Typen. Sonst würde ich mich hier ja nicht beschweren.

@Ringelnatz:
Wer sagt denn, dass ich offen auf den Geldbeutel des Mannes schiele? Das tue ich nun mal so absolut gar nicht. Dass ich wenig Geld habe erwähne ich natürlich nicht, auch nicht, dass ich von Hartz IV lebe, aber man kann es anhand meiner Wohnung, Auto und der vielen Freizeit vermutlich erahnen.
Geld bei einem Mann ist mir wichtig, weil er davon die Familie ernähren muss, ich kann das eben schlecht ohne Arbeit. Aber die Männer die mich ansprechen wollen definitiv keine Kinder (mehr) haben. Die meisten sind auch eher 45+ oder verheiratet.
Und den Kinderwunsch erwähne ich genauso wenig. Generell spreche ich nicht über mein Privatleben oder private Dinge. Eigentlich spreche ich überhaupt nicht viel.

Was sind denn deine eigenen Hypothesen, warum es nicht klappt?

Ich vermute die Männer denken, dass ich leicht zu haben bin, weil ich Single bin, keine Kinder habe, viel Zeit und kein Geld habe. Vielleicht hält man mich auch für den Kumpeltypen. 2 dominante Männer haben mir aber auch direkt gesagt, dass sie mich für devot und unerfahren halten.
Zugegeben sind auch Männer dabei die ich absolut sympathisch finde und mit denen ich mich durchaus auch zum Sex treffen würde, nur möchte ich meine Jungfräulichkeit eben nicht für einen One-Night-Stand opfern, sondern für die wahre große Liebe. (Ja, ja ich bin wohl zu romantisch ich weiß).
Vielleicht liegt es aber auch an Körbchen Größe D, dem kurzen Tennisröckchen und dem Bierchen das man dann noch zusammen trinkt?

Was hast du bisher erlebt und wo (ab welchem Schritt) hat es "gehakt" im Beziehungsaufbau? Kannst du Muster erkennen?

Naja was heißt Beziehungsaufbau? Es sind ja alles Männer mit denen ich keine Beziehung möchte. Mit denen möchte ich einfach nur Tennis spielen oder zusammen beim Ehrenamt arbeiten.

@Goldstück:
Was soll denn passieren, wenn ich mich mit einem 50 jährigen verheirateten Familienvater treffe oder mit dem 35 jährigen Porsche-Fahrer den ich total unsympathisch, arrogant und snobistisch finde?

@Blau:
Naja wenn man Kinder möchte ist es doch logisch, dass man dann einen Partner fürs Leben sucht oder nicht? Aber davon abgesehen bin ich eben einfach der absolut monogame Typ. Es wird doch auch sicher Männer geben die genauso denken?

@desigual:
Das sind keine bestimmten Gelegenheiten. Meist kenne ich die Männer einige Monate vom Sport oder Ehrenamt und wenn man dann gerade mal alleine ist oder noch zusammen ein Bierchen trinkt bekomme ich eben so ein Angebot. Ich habe es aber bislang noch nicht so empfunden, dass ich um ein Date gefragt wurde. Mir kam es bislang eher so vor als wollte man einen One-Night-Stand (bei den Männern die ich weniger gut kenne) oder als wollte man eben eine lockere offene Sex-Beziehung (bei Männern die ich länger kenne).

[Strange Lady]

Wer sagt denn, dass ich offen auf den Geldbeutel des Mannes schiele? Das tue ich nun mal so absolut gar nicht.
....
Geld bei einem Mann ist mir wichtig, weil er davon die Familie ernähren muss, ich kann das eben schlecht ohne Arbeit.

Ich habe den Eindruck, dass du dir hier widersprichst. Wem Geld bei einem Mann wichtig ist, der schielt eben doch auf den Geldbeutel des Mannes.
Wieso kannst du eigentlich nicht arbeiten? Versuchst du überhaupt Arbeit zu finden?


Ich will dich da nicht angreifen, aber wir leben im Zeitalter der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Rolle des Mannes als Ernährer ist nicht in Stein gemeißelt. Ich persönlich finde es gut, wenn Mann und Frau sich alles fair aufteilen, sowohl Geldbeschaffung als auch Kindererziehung. Soweit es geht.
Wäre ich Mann, würde es mir extrem auf den Sack gehen, wenn Frauen mich ausschließlich auf die Versorgerrolle reduzieren würden.

[LonesomeCoder]

Und den Kinderwunsch erwähne ich genauso wenig. Generell spreche ich nicht über mein Privatleben oder private Dinge. Eigentlich spreche ich überhaupt nicht viel.

Vllt ist das ein Punkt. Eine Frau, mit der ich zusammensein will, sollte mir schon vertrauen und auch private Dinge erzählen. Wenn ich das Gefühl habe, jemand will sich nicht öffnen, gehe ich davon aus, dass diese Person mir nicht emotional näher kommen will.

[DreierBeziehung]

Wem Geld bei einem Mann wichtig ist, der schielt eben doch auf den Geldbeutel des Mannes.

Ja richtig. Wenn ich eine Partnerschaft in Erwägung ziehe dann schaue ich auch, ob sich der Mann eine Familie leisten kann oder nicht. Aber wenn ich einfach nur mit einem Mann Tennis spiele oder zusammen arbeite dann ist mir das sowas von egal was der Mann verdient.

Ich bin krankheitsbedingt dienstunfähig geworden und kann/darf nicht mehr arbeiten.

@LonesomeCoder:
Aber die Männer wollen doch gerade nicht mit mir zusammen sein, jedenfalls nicht so richtig. Und ich will ja auch keine Beziehung mit denen.

[Goldstück]

[
Zugegeben sind auch Männer dabei die ich absolut sympathisch finde und mit denen ich mich durchaus auch zum Sex treffen würde, nur möchte ich meine Jungfräulichkeit eben nicht für einen One-Night-Stand opfern, sondern für die wahre große Liebe. (Ja, ja ich bin wohl zu romantisch ich weiß).
Vielleicht liegt es aber auch an Körbchen Größe D, dem kurzen Tennisröckchen und dem Bierchen das man dann noch zusammen trinkt?

Vielleicht merken sie die Sympathie und halten dich für lockerer als du bist. Vielleicht wegen des Röckchens und der Biere.

@Goldstück:
Was soll denn passieren, wenn ich mich mit einem 50 jährigen verheirateten Familienvater treffe oder mit dem 35 jährigen Porsche-Fahrer den ich total unsympathisch, arrogant und snobistisch finde?

Ich verstehe diese Frage im Zusammenhang mit meinem Beitrag nicht.

@Blau:
Naja wenn man Kinder möchte ist es doch logisch, dass man dann einen Partner fürs Leben sucht oder nicht? Aber davon abgesehen bin ich eben einfach der absolut monogame Typ. Es wird doch auch sicher Männer geben die genauso denken?

Freilich gibt's die.

Das sind keine bestimmten Gelegenheiten. Meist kenne ich die Männer einige Monate vom Sport oder Ehrenamt und wenn man dann gerade mal alleine ist oder noch zusammen ein Bierchen trinkt bekomme ich eben so ein Angebot. Ich habe es aber bislang noch nicht so empfunden, dass ich um ein Date gefragt wurde. Mir kam es bislang eher so vor als wollte man einen One-Night-Stand (bei den Männern die ich weniger gut kenne) oder als wollte man eben eine lockere offene Sex-Beziehung (bei Männern die ich länger kenne).

Sie finden dich vielleicht sexuell attraktiv, aber nicht so anziehend, dass sie sich in dich verlieben. Und fragen kann Mann ja mal. Vor allem im Hinblick auf o.g.

[Endura]

Ich verstehe dich nicht, einerseits behauptest du:

Ich bin krankheitsbedingt dienstunfähig geworden und kann/darf nicht mehr arbeiten.

andererseits:

Die Männer lerne ich beim Sport kennen, bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit

Kann es sein, dass das potentielle Partner auch etwas verwirrt?

[Goldstück]

Ich verstehe dich nicht, einerseits behauptest du:

Ich bin krankheitsbedingt dienstunfähig geworden und kann/darf nicht mehr arbeiten.

andererseits:

Die Männer lerne ich beim Sport kennen, bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit

Kann es sein, dass das potentielle Partner auch etwas verwirrt?

Sowas spielt doch in Bezug auf Verlieben keine ernsthafte Rolle..

[Endura]

Ich verstehe dich nicht, einerseits behauptest du:

Ich bin krankheitsbedingt dienstunfähig geworden und kann/darf nicht mehr arbeiten.

andererseits:

Die Männer lerne ich beim Sport kennen, bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit

Kann es sein, dass das potentielle Partner auch etwas verwirrt?

Sowas spielt doch in Bezug auf Verlieben keine ernsthafte Rolle..

Bei einer langfristigen Beziehung aber durchaus.

[DreierBeziehung]

@Xanopos:
Ich verstehe nicht, was die Männer da verwirren sollte. Ich spreche ja eben auch nicht über Privates, von daher weiß ja keiner, dass ich krank, arbeitslos oder dienstunfähig bin.

[Endura]

@Xanopos:
Ich verstehe nicht, was die Männer da verwirren sollte. Ich spreche ja eben auch nicht über Privates, von daher weiß ja keiner, dass ich krank, arbeitslos oder dienstunfähig bin.

Vielleicht verwirrt eben das die Männer. Du redest nicht über privates. Woher sollen die Männer überhaupt wissen, dass du Single bist und auf der Suche nach etwas Langfristigem?

[DreierBeziehung]

Woher sollen die Männer überhaupt wissen, dass du Single bist und auf der Suche nach etwas Langfristigem?

Das sollen sie gar nicht wissen. Das geht doch niemanden was an. Wenn ich einen Mann treffe mit dem ich mir tatsächlich eine Beziehung vorstellen kann dann werde ich das auch erwähnen. Aber meinem Tennispartner oder Arbeitskollegen geht das nun wirklich nichts an.

[Daniel Dues]

http://www.wissensmanufaktur.net/import ... auenmangel

Deutschland 2016:
20 % mehr Männer als Frauen zwischen 18 und 35
Eine Frage der Stabilität und Sicherheit der gesamten Gesellschaft

von Rico Albrecht, April 2016
„Wer das Mittelmeer und Grenzsperren überwinden kann, ist willkommen, wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ So könnte man Angela Merkels Einwanderungspolitik zusammenfassen. Dementsprechend kommen ca. 70 bis 80 % junge, alleinstehende Männer (u.a. laut ARD und Spiegel online) – in einer Größenordnung, die das Geschlechterverhältnis der jungen Generation in Deutschland schlagartig massiv verändert.
Importierter Frauenmangel

„Männer bevorzugt“, gilt auch in weiten Teilen Nordafrikas und Asiens, wo sich Eltern eher gegen weiblichen Nachwuchs entscheiden. In Indien kommen 113 Männer auf 100 Frauen. In China führte die 1-Kind-Politik über Generationen zu einem vergleichbaren Männerüberhang von 120/100, der in die junge Generation Deutschlands aktuell innerhalb von nur zwei Jahren importiert wird. Hier wird dieser demographische Wandel jedoch nicht nur mit einer vielfach höheren Geschwindigkeit vollzogen, sondern auch ergänzt durch kulturelle Unterschiede und Verständigungsbarrieren. Dies führt die betroffene Generation in eine Situation, die indische und chinesische Verhältnisse diesbezüglich weit übertrifft.
Berechnung: Laut Daten des Statistischen Bundesamts gab es 2014 in der Altersgruppe 18 bis 35 in Deutschland 8,4 Mio. Männer und 8,0 Mio. Frauen (Datenquelle: Destatis, Männerüberhang: 5 %). Nach aktuellen Prognosen kann man von ca. 1,6 bis 2 Mio. Einwanderern 2015/2016 ausgehen, von denen ca. 70 - 80 % alleinstehende Männer, 10 % Paare und 2 % alleinstehende Frauen in dieser Altersgruppe sind. Die 18- bis 35-Jährigen in Deutschland werden sich demnach Ende 2016 in etwa aus 9,8 Mio. Männern und 8,1 Mio. Frauen zusammensetzen. Dies ergibt einen Männerüberhang von ca. 21 %.
Die Erfahrungen aus Nordafrika, Indien und China zeigen, wie sich ein starker Frauenmangel auf die gesamte Gesellschaft auswirkt. Laut einer 2006 in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlichten Studie (Therese Hesketh, University College London / Zuhu Wei Xing, Zhejiang Normal University Jinhua, China) führt er dazu, dass Frauen aus niederen sozialen Schichten in höhere einheiraten, was den Männern nicht möglich ist. Diese werden an den Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben, was zu vermehrtem asozialen Verhalten und Gewalt führen und die Stabilität und Sicherheit der gesamten Gesellschaft gefährden kann. (Quellen und mehr dazu: RP online, wissenschaft.de, neuland, Spiegel online, ClimVis)
Auf eine derart gravierende Veränderung unserer Gesellschaft in so kurzer Zeit ist unsere freizügige Kultur in keiner Weise vorbereitet

[Kief]

http://www.wissensmanufaktur.net/import ... auenmangel
bla

Findest Du das hier angemessen und konstruktiv?


CU, Kief

[LonesomeCoder]

Es passt zwar nicht zum Thema des Threads, aber Männerüberschuss und die damit verbundene große Auswahl für die Frauen und große Menge an Männern, die nicht zum Zug kommen (weil sie im Vergleich zu den anderen nicht genug bieten können), ist in der Tat ein Problem.

[NBUC]

Es passt zwar nicht zum Thema des Threads, aber Männerüberschuss und die damit verbundene große Auswahl für die Frauen und große Menge an Männern, die nicht zum Zug kommen (weil sie im Vergleich zu den anderen nicht genug bieten können), ist in der Tat ein Problem.

Und wenn man es immer und überall mit reinwirft, ggf noch deutlich übertreibt, Sachen reinmixt, die nicht zusammen gehören oder aggressiv wird, dann verscheucht mann auch noch das letzte bisschen Wohlwollen bei potentiell noch neutralen und damit überzeugbaren Zuschauern/hörern/lesern.

[marwie]

Ich verstehe dich nicht, einerseits behauptest du:

Ich bin krankheitsbedingt dienstunfähig geworden und kann/darf nicht mehr arbeiten.

andererseits:

Die Männer lerne ich beim Sport kennen, bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit

Kann es sein, dass das potentielle Partner auch etwas verwirrt?

Das würde mich auch irritieren, wenn man ehrenamtliche Tätigkeiten und Sport ausüben kann (wie kann man sich eigentlich mit harz 4 tennis und ein Auto leisten?), ist man zumindest teilweise arbeitsfähig. 100% arbeitsunfähig passt auch nicht mit Kinderwunsch zusammen, denn Kindererziehung ist sowohl physisch wie auch psychisch anspruchsvoll.

[firefly84]

Hi,
kann mir mal jemand sagen was bei mir falsch läuft?

Es ist nicht so, dass ich nicht regelmäßig positive Rückmeldungen von Männern bekommen würde. Die finden mich nach eigenen Aussagen auch nett und unkompliziert, wollen aber keine ernste Bindung. Die Anfragen gehen fast immer in die Richtung regelmäßige Sextreffen mit Niveau (also kein reines Vögeln), Freundschaft+ oder eine lockere offene Beziehung ohne Verpflichtungen und mit Widerrufsrecht.

Aber eine Anfrage für eine ernste lebenslange Beziehung die wirklich auf Liebe basiert war noch nicht dabei.

Was habe ich an mir, dass sich bei mir nur die unverbindlichen Männer melden die nichts Festes, aber doch was Regelmäßiges suchen?

Oder anders formuliert: Was schreckt die Männer ab sich in mich zu verlieben und eine lebenslange Beziehung anzustreben?

MfG

Der eine Punkt ist natürlich wie du selbst bist und auf andere wirkst. Da ich dich aber nicht kenne, kann ich nicht viel dazu sagen. Ob du etwas ausstrahlst oder dich irgendwie verhältst weiß ich nicht.

Der zweite Punkt sind die Männer selber. Ich denke viele wollen - auch wenn viele das nicht zugeben würden - einfach nicht enttäuscht werden. Sie wollen nicht in eine ernsthafte Liebesbeziehung investieren, weil sie vielleicht fürchten, dich wieder zu verlieren. Ich selber war ne Zeit lang auch so drauf. Immer auf Unabhängigkeit aus. Und bloß nix festes. Das lag aber immer daran, dass ich a) Einfach geilen Sex haben wollte und b) Was unverbindliches wollte, damit ich nicht zu viele Gefühle investiere, weil ich Angst davor hatte, verletzt zu werden.

[DreierBeziehung]

Männerüberschuss dürfte keine Rolle spielen. Die allermeisten deutschen Frauen wollen auch einen deutschen Mann haben. Und nur weil die Flüchtlinge ohne Frauen nach Deutschland kommen heißt es ja nicht, dass sie keine haben. Wenn ich mir die männlichen Flüchtlinge in meinem Bekanntenkreis so anschaue: Die sind Anfang 20, haben 3-4 Kinder, kaum Bildung, kein Geld und sprechen kaum deutsch. Für deutsche Männer dürfte das keine ernstzunehmende Konkurrenz sein.

@marwie:
Für Tennis zahle ich 102 Euro im Jahr. Davon übernimmt die Krankenversicherung 100 Euro. Die 2 Euro kann man sich dann auch noch als Hartzer leisten.
Es würde dich als Mann aber dennoch nicht irritieren, da ich ja sowas gar nicht erwähne.

[LonesomeCoder]

Du erzählst nicht, welche Hobbys du hast?! Kommt bestimmt nicht gut an.
Die Kombination aus auf der einen Seite aktiv im Sport und Ehrenamt, aber auf der anderen Seite komplett arbeitsunfähig verstehe ich auch nicht.
Kinder erziehen kostet geistige und körperliche Kraft. Könntest du das leisten? Ein Mann wird dir da sicher nicht alles abnehmen. Vor allem nicht, wenn er dazu auch noch Alleinverdiener ist und dementsprechend viel arbeiten muss.