Beziehung - warum, wie und um welchen Preis?

[Tania]

Ich werfe mal einfach ein paar Fragen in den Raum:

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Mir ist durchaus klar, dass das größtenteils ungelegte Eier sind, dass viel vom konkreten Partner/Partnerin abhängt, und dass ein erfüllter Wunsch meist zwei neue nach sich zieht. Trotzdem würde mich mal interessieren, welche Vorstellungen es in dieser Hinsicht so gibt - oder auch nicht gibt.

[Wuchtbrumme]

Um mal ganz kurz zu antworten:

ich habe das Stricken aufgegeben. Diesen Teil meiner Kreativität gebrauche ich derzeit dafür, unsere Wochenenden zu gestalten.

[Arsonist]

Ohne jetzt auf deine Fragen konkret einzugehen: Eine partnerschaftliche Beziehung ist meiner Meinung nach die normalste Form des menschlichen Zusammenlebens. Aus diesem Grund strebt fast jeder Mensch irgendwann nach einer Beziehung. Das beantwortet auch die Frage nach dem Warum: Ich möchte nicht alleine sein und jemanden haben der für mich da ist. Dafür bin ich bereit das auch für den anderen zu tun. Um das zusammenzufassen: Emotionale Geborgenheit. Der zweite Grund ist natürlich die Reproduktion, auch wenn mir da so langsam die Felle davonschwimmen.

Was wäre ich dafür bereit zu ändern: Für die richtige Frau alles! Ich denke mir immer was kann ich ändern und was nicht? Einen Adoniskörper antrainieren kann sich prinzipiell jeder, dazu gehört viel Disziplin. Würde ich nie machen. genauso wie die Tasche irgendwie schnell an viel Geld zu kommen, denn das zieht gewisse Frauen an. Würde ich auch nicht tun, weil dazu müsste man entweder kriminelle Handlungen ausführen oder über Jahre hinweg täglich Überstunden ableisten um auf der Karriereleiter deutlich nach vorne zu kommen. Kleine Sachen hinsichtlich Verhalten oder dauerndes PC gammeln würde ich ändern. Größere Sachen wie das Aussehen oder einen signifikanten gesellschaftlichen Statusgewinn kann ich einfach nicht mal eben so ändern.

[Nonkonformist]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

Die sachen mit mir wichtig sind intensiv mit jemanden teilen können - und vice versa.
Der alltag zusammen bewältigen können; gegenseitige moralische und praktischen unterstutzung..
Zusammen sachen unternehmen, spaß haben - (setzt ein paar gemeinsame grundinteressen voraus.)
Körperliche und emotionale nähe; kuscheln und zärtlichkeiten, trost bei trauer.
Geliiebt werden für wem ich bin, nicht als ein körper an dessen charakter groß gefeilt werden müß. (Und voce-versa)
Sex.

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

Schwer zu sagen. Beii eiun paar meiner OdBs wären es anfangs wohl fernbeziehungen geworden (freiberufliche kolleginnen; entweder ich wr kurz in einen fremdstadt, oder sie waren kurz bei mir in der stadt, oder wir waren beide in einen fremdstadt.)
Eine beziehung würde ich langsam aufbauen, mit sicherheit nicht sofort zusammen ziehen (außer, es gäbe dringende gründe dazu). Zusammenleben, ja, aber eine LAT (Living Apart Together) beziehung könnte ich mich auch vorstellen. Heiraten nur wann meine OdB drauf stehen würde, aber nur standesamtlich, unter keine bedingung in der kirche.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Kleinere, unwichtigeren sachen mit sicherheit, So dummer rituale die man sich angewohnt hat. Den einen oder den anderen hobby.
Aber keine große überzeugungen, keine wichtige lebensziele. (Wie mein beruf, auch wann ich diese zur zeit nicht ausübe)
In mein idealvorstellung sind beide lebensvorstellungen kompatibel und unterstützt man sch gegenseitig.
Ich glaube das beziehungen wo zu wichtige sachen geopfert werden zum scheitern verdammt sind.
Das wann die hormonale rosarote brille fase vorbei ist, da der frust kommt.

Ich glaube das es bei einen richtigen partner auch kein grund gibt viel auf zu geben, und das wann man sehr viel aufgeben müß, die person auch nicht die/der richtige partner ist.

[Versingled]

Ich werfe mal einfach ein paar Fragen in den Raum:

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

Ganz ehrlich ... ich will das seit meiner Geburt bestehende Gefühl alleine zu sein beenden. Dass ich da unter Umständen zu viel erwarte ... geschenkt - ist mir klar.

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

Darf ich erst mal üben? Ich meine ja nur ... Umgang mit Frau ist mir inzwischen fremd geworden (findet nicht mehr statt) und war in der Vergangenheit ja schon eher etwas, was für mich frustrierend war.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Da ich ja nicht mal zum Üben komme ... keine Ahnung.

[Knallgrau]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

1. Um jemanden zu haben der sich - außerhalb von Familie & Freunden - auf ganz spezielle Weise - dafür interessiert, wies mir geht und obs mich gibt
2. Um mit jemanden das Leben (positives & negatives), Interessen, eventl. Hobbys und die freie Zeit zu teilen
3. Um jemanden zu haben, der mich liebt wie ich bin
4. Um körperliche und emotionale Nähe & Liebe geben und empfangen zu können
5. Last but not least: Um eine Familie zu gründen

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

So oft es uns beiden gut tut treffen und Quality-Zeit da ist. Zusammen leben oder miteinander leben wär langfristig schon klasse.

03) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Früher hätt ich gesagt alles, heute sag ich vorsichtiger vieles, aber wer weiß, was möglich ist, wenn die Liebe groß ist...

[Strange Lady]

Ich werfe mal einfach ein paar Fragen in den Raum:

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Mir ist durchaus klar, dass das größtenteils ungelegte Eier sind, dass viel vom konkreten Partner/Partnerin abhängt, und dass ein erfüllter Wunsch meist zwei neue nach sich zieht. Trotzdem würde mich mal interessieren, welche Vorstellungen es in dieser Hinsicht so gibt - oder auch nicht gibt.

Hm, sicherlich allesamt spannende Fragen, aber auch schon sehr teleologisch formuliert. Systemische Fragen sind m.E. sinnvoller, angesichts der unterschiedlichen Problemlagen der Betroffenen.

1) ich will nicht unbedingt eine Beziehung. Ich bilde mir ein, eine Beziehung würde mich evtl. glücklicher machen: weniger Einsamkeit, mehr emotionale Verbundenheit und Geborgenheit, ein Heimatgefühl, Hilfe und Unterstützung im Leben etc. Keine Ahnung, ob es dann tatsächlich so wäre ... ich sehe nur, wie alle anderen Menschen um mich herum, wie von Magneten angezogen aufeinander zustreben und das Heil im Anderen zu finden scheinen. Keine Ahnung, ich nehme an, dass die irgendwie besser als ich wissen, was gut für Menschen ist.

2) Keine Vorstellung. Nach einem Jahr? Einfach glücklicher und weniger depressiv als heute sein, ganz gleich, wann, wo, wie oft. Verbindlich und exklusiv müsste das Arrangement nur sein. Kein Polydingens oder so. Der Rest: verhandelbar.

3) Mein Ziel ist ja glücklich bzw. zufrieden und lebensbejahend zu werden. Würde schon ziemlich viel dafür aufgeben ... glaube ich. Gleichzeitig hänge ich aus Selbstschutz auch an vielen (vermutlich) unwichtigen oder gar hinderlichen Dingen: an meinem Beruf und meinem Arbeitsethos, an bestimmten Lebensumständen etc. Müsste ich dann erneut abwägen: ist die Beziehung so gigantisch toll, dass sie mir den evtl. Wegfall von Beruf und beruflicher Selbstverwirklichung aufzuwiegen vermag?

[One One Seven]

1. Um einen Menschen etwas spezielleren Menschen in meinem Leben zu haben.
2. Eine Freundschaft+ mit Potential für mehr oder eine richtige Beziehung, wo man sich häufig sieht oder vielleicht auch ab einem gewissen Punkt zusammen wohnt.
3. Verändern muss ich meine Einstellung zum einfach vor die Tür und unter Menschen gehen.
   Ob und was ich aufgeben würde, muss sich zeigen.

[Simon]

Wenn mir bekannt wäre wie hoch dieser Preis ist, dann käme ich auch in dieser Beziehung vorwärts...

Jedoch solange ich immer noch auf dem offenen, weiten und teils stürmischen Ozean rumrudern muss, kann ich ohne Land in Sicht als Ziel noch lange herumirren.

[Tania]

In mein idealvorstellung sind beide lebensvorstellungen kompatibel und unterstützt man sch gegenseitig.
Ich glaube das beziehungen wo zu wichtige sachen geopfert werden zum scheitern verdammt sind.
Das wann die hormonale rosarote brille fase vorbei ist, da der frust kommt.

Ich glaube das es bei einen richtigen partner auch kein grund gibt viel auf zu geben, und das wann man sehr viel aufgeben müß, die person auch nicht die/der richtige partner ist.

Ich glaube, dass diese Idealvorstellung in unserem Alter - bzw. mit der in diesem Alter meist vorhandenen Lebenssituation - kaum zu halten ist. Kaum jemand hat doch große Leerlaufphasen - wir alle tun rund um die Uhr Dinge, die uns auf irgendeine Art wichtig sind. Selbst wenn der Partner dieselben Hobbys hat und man sich deshalb automatisch viel sieht - irgendwie muss man sich die berühmte "Zeit für Zweisamkeit" freischaufeln. Die Zeit, in der man dem Partner ungeteilte Aufmerksamkeit widmen kann ...

[Captain Unsichtbar]

1) Ich möchte mein Leben mit jemandem teilen können. Ich möchte jemanden an meiner Seite haben mit dem ich sowohl tolle wie auch miese Zeiten meistern kann. Ich möchte zusammen lachen und Spass haben können. Ich möchte für jemanden eine tiefe Bindung haben und mich durch den alleinigen Anblick oder Gegenwart wohlfühlen. Ich möchte irgendwann endlich mal jemanden begehren können und selbst begehrt werden.

2) auf jeden Fall mehr als Kurztreffen. Ich würde sogar sofort all-in gehen, habe in dem Bereich eh nichts mehr zu verlieren aber viel aufzuholen. Leider fehlt mir dazu allerdings die Möglichkeit. Aber auf jeden Fall müsste es schon mehr als ein paar Treffen ab und zu sein.

3) Flexibler werden. Offener für neues sein, weniger an alten Marotten hängen bleiben. Im Allgemeinen sehe ich den Prozess des Anpassens als ein Zeichen der Zuneigung für die andere Person.

[Nonkonformist]

In mein idealvorstellung sind beide lebensvorstellungen kompatibel und unterstützt man sch gegenseitig.
Ich glaube das beziehungen wo zu wichtige sachen geopfert werden zum scheitern verdammt sind.
Das wann die hormonale rosarote brille fase vorbei ist, da der frust kommt.

Ich glaube das es bei einen richtigen partner auch kein grund gibt viel auf zu geben, und das wann man sehr viel aufgeben müß, die person auch nicht die/der richtige partner ist.

Ich glaube, dass diese Idealvorstellung in unserem Alter - bzw. mit der in diesem Alter meist vorhandenen Lebenssituation - kaum zu halten ist. Kaum jemand hat doch große Leerlaufphasen - wir alle tun rund um die Uhr Dinge, die uns auf irgendeine Art wichtig sind. Selbst wenn der Partner dieselben Hobbys hat und man sich deshalb automatisch viel sieht - irgendwie muss man sich die berühmte "Zeit für Zweisamkeit" freischaufeln. Die Zeit, in der man dem Partner ungeteilte Aufmerksamkeit widmen kann ...

Das eine müß das andere nicht ausschließen.
Geteilte (oder zumindestens kompatible) lebensziele und wertvorstellungen sind auch wichtiger als das man alle hobbys teilt.
Auch während meinen zeit als unregelmäßig lebender trickfilmzeichner konnte eine OdB mich abends stundenlang mit ihre probleme anrufen. Wann man jemanden liebt macht man für diese person auch zeit frei.
Anders wäre es, wann die frau für mich entscheiden würde einen anderen job zu nehmen (einen, der ich gar nicht mag) und einen familie zu gründen, auf drohung einer trennung, wie meinen besten kumpel passiert ist. Deren beziehung hat auch nicht überlebt.

[LonesomeCoder]

1. Will das Gefühl haben, als Mann begehrt zu werden. Emotionale und körperliche Nähe haben.
2. Freundschaft+, Affären, Gelegenheitstreffen. Für mehr als ca. 3 - 4x im Monat habe ich keine Zeit. Zusammenwohnen oder ein ganzes WE aufeinanderhocken will ich sicher nichts. Als introvertierter Asperger-Autist brauche ich viel Zeit für mich allein zur Erholung.
3. Habe keinerlei Kraft noch Lust was an meinem Leben zu ändern. Deswegen würde eine "klassische" Beziehung auch nicht in mein Leben passen.

[Sabinchen]

1. Will das Gefühl haben, als Mann begehrt zu werden. Emotionale und körperliche Nähe haben.
2. Freundschaft+, Affären, Gelegenheitstreffen. Für mehr als ca. 3 - 4x im Monat habe ich keine Zeit. Zusammenwohnen oder ein ganzes WE aufeinanderhocken will ich sicher nichts. Als introvertierter Asperger-Autist brauche ich viel Zeit für mich allein zur Erholung.
3. Habe keinerlei Kraft noch Lust was an meinem Leben zu ändern. Deswegen würde eine "klassische" Beziehung auch nicht in mein Leben passen.

Danny Dark hätte dir Girlfriendsex empfohlen.

[LonesomeCoder]

Puff ist nichts für mich. Will nur Sex haben, weil eine Frau Sex mit mir wirklich will und nicht weil ich sie bezahle. Und reden und Freizeitaktivitäten will ich auch noch gern haben.

[Klaus Boehme]

Endlich glücklich sein...

[Goldstück]

1. Will das Gefühl haben, als Mann begehrt zu werden. Emotionale und körperliche Nähe haben.
2. Freundschaft+, Affären, Gelegenheitstreffen. Für mehr als ca. 3 - 4x im Monat habe ich keine Zeit. Zusammenwohnen oder ein ganzes WE aufeinanderhocken will ich sicher nichts. Als introvertierter Asperger-Autist brauche ich viel Zeit für mich allein zur Erholung.
3. Habe keinerlei Kraft noch Lust was an meinem Leben zu ändern. Deswegen würde eine "klassische" Beziehung auch nicht in mein Leben passen.

Danny Dark hätte dir Girlfriendsex empfohlen.

Das ändert doch nichts daran dass man diesen "girlfriendsex" auch nur wegen der Bezahlung bekommt. Und für manche ist das eben der Punkt warum sie es nicht wollen.

[Peter]

Danny Dark hätte dir Girlfriendsex empfohlen.

Habe ich wieder mal was verpasst? Girlfriend ist doch die englische Bezeichnung für Freundin. Dann wäre doch Girlfriendsex Sex mit der Freundin

[LonesomeCoder]

Ja, dabei geht es drum, dass die Nutte so tut, als würdest du grade mit deiner Freundin schlafen. Vllt auch mehr Vor- und Nachspiel, mehr Zärtlichkeiten, ka, war noch nie im Puff.

[NBUC]

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1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?
...

1) Ehrlich gesagt, das habe ich irgendwo im Laufe des letzten halben oder ganzen Jahes vergessen. Ich muss es mal für eine gute Idee gehalten haben und will das jetzt nicht abbrechen für den Fall, dass ich mich noch einmal dran erinnern sollte und mich dann ärgern sollte irgendwas verpasst zu haben.

2) Ich erinnere mich noch an das Konzept von vor 7 Jahren, das mit Familie als Kernelement dann ja recht festegelgt war. Heute wäre das dann eben primär von den Umständen geprägt.
Aber das Element, wo am ehesten ein Mangelgefühl auftritt, ist bei der qualifizierten Reisebegleitung zu externen Sportveranstaltungen.

3) Entsprechend dieser Umstände würden dann auch die "Investitionen" bewertet. Und mangels 1) plus den Erfahrungen der Vergangenheit sehe ich jetzt keinen Anreiz irgendwelche Vorableistungen zu leisten, die über "Portokasse"(nicht primär monetär, sondern was Zeit und Energie angeht) hinausgehen.