Beziehung - warum, wie und um welchen Preis?

[LonesomeCoder]

Für mich wäre alles über 50 km Distanz eine Fernbeziehung. Wird jeder anders definieren
"Langsam" ist ein Wort, das mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann und Wohlfühlen bei mir auslöst. Sofern ich Fortschritte erkennen kann, wäre 2 Jahre für einen Beziehungsaufbau kein Problem für mich. Bei der körperlichen Annäherung habe ich aber keine Hemmnisse, Küssen und Sex beim ersten Date wären möglich.

[Der Coon]

Ich werfe mal einfach ein paar Fragen in den Raum:

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Mir ist durchaus klar, dass das größtenteils ungelegte Eier sind, dass viel vom konkreten Partner/Partnerin abhängt, und dass ein erfüllter Wunsch meist zwei neue nach sich zieht. Trotzdem würde mich mal interessieren, welche Vorstellungen es in dieser Hinsicht so gibt - oder auch nicht gibt.

1. , Um mal zu wissen wie es ist wenn man geliebt wird. Küssen, Kuscheln, Sex.

2. , Sich hin und wieder mal treffen. Je nachdem wie jeder zeit hat mit arbeit usw. Was in einem jahr wäre, könnte ich noch nichts konkretes sagen.

3. , PC interesse, sprich viel pc spielen zurückschrauben. Spontan werden, und nicht alles nach terminen leben.

[Raptus]

Ich werfe mal einfach ein paar Fragen in den Raum:

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

1. Weil ich immer mehr das gefühl habe ohne partnerin nicht mehr teil des normalen lebens zu sein. Esssen gehen, Urlaub, Sport das allleine zu machen ist irgendwie immer blöd. Man dühlt sich wie ein (love) Alien unter den ganzen paaren.

2. Wochenendbeziehungen

3. Weniger Essen und weniger Medienkonsum. Letzteres ist aber eher unfreiwillig viel aus bekannten gründen.

[Vogelnest]

Ich werfe mal einfach ein paar Fragen in den Raum:

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Mir ist durchaus klar, dass das größtenteils ungelegte Eier sind, dass viel vom konkreten Partner/Partnerin abhängt, und dass ein erfüllter Wunsch meist zwei neue nach sich zieht. Trotzdem würde mich mal interessieren, welche Vorstellungen es in dieser Hinsicht so gibt - oder auch nicht gibt.

Ich beantworte mal was ich die letzten Monate getan bzw. geändert habe - ob das in 1 oder 2 Jahren immer noch so ist, steht natürlich in den Sternen

1) - mein Leben teilen (Gedanken, Eindrücke, Alltag, Interessen)
- Sex zu haben mit einer Person, die ich gerne habe
- aufgefangen zu werden wenn es mir mal nicht so gut geht (und natürlich umgekehrt)
- einfach verliebt und unbeschwert zu sein

2) - Am Anfang einfach mal locker kennenlernen ohne Zwang.
- Offen über Gefühle und Entwicklung zu sprechen.
- Sich sexuell kennenlernen (harmonieren wir)
- Wochenenden miteinander zu verbringen um Interessen auszutesten.

In 1 Jahr könnte ich mir vorstellen zusammenzuziehen.

3) man muss ZUHÖREN und seine Bedürfnisse und Wünsche auch mal zurückstecken können --> das ist für mich nach Jahren des Single-Lebens teilweise unglaublich schwer.
Die eigenen Komplexe und Unsicherheiten nicht zu oft anzusprechen bzw. heraushängen zu lassen. Auf Dauer belastet das die Beziehung. Wer mit sich selbst nicht klar kommt, kommt auch mit einem Partner nicht klar. Mein OdB hat mir ganz klar gesagt, dass er will, dass ich zu mir selbst stehe und mich nicht immer selber runtermachen soll. Das nehme ich mir zu Herzen denn das stört ihn enorm (und Hand aufs Herz es würde mich umgekehrt genauso stören).
Aufgegeben in dem Sinne habe ich nichts. Unsere Freundeskreise und Hobbies wollen wir beide behalten. Auf was ich schon verzichte sind die einsamen Abende mehrmals die Woche vor dem Fernseher mit Pizza und Süßkram - stattdessen fahre ich den Liebsten besuchen oder er kommt zu mir.

[Captain Unsichtbar]

1. Weil ich immer mehr das gefühl habe ohne partnerin nicht mehr teil des normalen lebens zu sein. Esssen gehen, Urlaub, Sport das allleine zu machen ist irgendwie immer blöd. Man dühlt sich wie ein (love) Alien unter den ganzen paaren.

Kein einziger Grund für dich selbst?

[Raptus]

1. Weil ich immer mehr das gefühl habe ohne partnerin nicht mehr teil des normalen lebens zu sein. Esssen gehen, Urlaub, Sport das allleine zu machen ist irgendwie immer blöd. Man dühlt sich wie ein (love) Alien unter den ganzen paaren.

Kein einziger Grund für dich selbst?

Die Frage verstehe ich nicht ?

[Captain Unsichtbar]

Die Frage verstehe ich nicht ?

Aus deinem Post lese ich heraus, dass dein wichtigster Grund offensichtlich dein Status ist, was die anderen von dir denken. Also machst du es für die Gesellschaft. Darum meine Überraschung.

[Raptus]

Achso meintest du das.
Nein was andere von mir denken ist mir relativ egal.
Ich meinte es so, dass man bzw. ich aktivitäten zu zweit erleben möchte und mein bisheriges leben mich jetzt eher langweilt.
Sind also schon egoistische Motive

[Elli]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).
- Ich würde gerne mal gegenseitige Verliebtheit, die damit verbundene Nähe etc. erleben ... Habe bisher nur ansatzweise mitbekommen, wie schön sich das anfühlen könnte, und da habe ich Blut geleckt ...
- Ich vermute, dass es mit einem passenden Gegenüber zu Synergieeffekten kommt, dass man einander gut tut - auch in anderen Lebensbereichen.
- Ich will jemanden zum Kuscheln. Oxytocin usw.
- Denke, dass es Stabilität bringt, eine feste Bezugsperson zu haben; also jemanden, mit dem man sich nicht nur austauscht (wie mit Freunden), sondern mit dem man auch gemeinsam plant, den Alltag teilt etc.
- Vermutlich ist da auch der Wunsch nach einer exklusiven Bindung - für irgendwen der wichtigste Mensch zu sein - auch wenn ich eigentlich nicht in dieser Weise denken will, das Bedürfnis ist offenbar da.

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?
Zunächst käme ja noch die Kennenlernphase, und da weiß ich aus Erfahrung, dass ich länger brauche, um mich zu verlieben. Also gerne erstmal einige Monate OHNE konkrete Schritte Richtung Beziehungsanbahnung, dafür aber mit vielen langen Gesprächen, sei es nächteweise in der Kneipe oder auf Spaziergängen oder wie auch immer ... Wenn ich erstmal verliebt bin, will ich den anderen dann oft sehen. Eingedenk dessen, was sonst so alles los ist, hielte ich ein paar Treffen / Übernachtungen pro Woche für realistisch. Nicht unbedingt nach Stundenplan, lieber spontan und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Wochenendbeziehung finde ich auch vorstellbar, aber da ich selbst recht flexibel bin, gerne auch Treffen während der Woche.
Nach einem Jahr: Da würde ich mir wünschen, dass die Beziehung ein fester Bestandteil in beider Leben geworden ist - wie auch immer sich das dann konkret gestaltet.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Ich wäre zB bereit, in eine andere Stadt zu ziehen (bin jetzt eh nicht so der sesshafte Typ). Quality time für mich allein (Lesen, Filme gucken, einfach gemütlich rumhängen etc.) müsste ich wohl deutlich einschränken, aber ich nehm an, dass man dann halt gemeinsam mit dem Partner rumhängt und dieselben Dinge tut. Hier wäre die Frage, ob das für mich dann ebenso erholsam ist (momentan brauche ich nämlich dringend diese Zeit für mich allein, sauge sie auf wie ein Schwamm) - das müsste ich halt rausfinden.
Ich würde auf keinen Fall wollen, dass gute Freundschaften unter der Beziehung leiden, aber ich müsste mir etwas genauer als jetzt überlegen, mit wem ich wie viel Zeit verbringe - Bekanntschaften würde ich daher weniger pflegen als jetzt. Ich wäre auch bereit, etwas fauler zu sein (nicht ungern!) und öfter mal hinter meinen Ansprüchen (was Arbeit, eigene Projekte etc. angeht) zurückzubleiben - zumindest eine Zeitlang. Irgendwann käme vermutlich doch wieder das protestantische Ethos durch.

[Akkarin]

Ich habe mir diese Frage auch mal gestellt. Bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es am eigentlichen Punkt vorbeigeht. Es geht nicht darum was für eine Art von Beziehung ich möchte, sondern um die Person mit der ich etwas möchte. Wenn man sich fragt, was möchte ich, dann ist das nach innen gerichtet. So machen wir ABs das halt normalerweise, weil unsere Sexualität sich nur auf uns selbst beziehen kann. Aber eigentlich geht es um den Partner! Die eigentlich Frage ist, was möchte ich mit ihm/ihr? Das hängt vielleicht auch vom Partner ab. Mit dem einen Menschen möchte ich vielleicht zusammenleben, mit dem anderen Menschen möchte ich nur ab und zu ins Bett oder eine "Friends with benefits" Geschichte haben. Das hängt von der Person ab.

Ich mache aktuell große Fortschritte, indem ich mich nicht von meinen Gefühle bezüglich einer Frau leiten lasse, sondern von ihrer Reaktion auf mich! Die Frage was möchte ich, ist für den ersten Schritt, das Kennenlernen, erstmal unwichtig. Das ist aber der Punkt, bei dem es bei mir (und ich denke auch bei vielen anderen) vor allem hakt. Wenn man erstmal den richtigen Menschen gefunden hat, dann arrangiert man sich so wie es eben am besten passt.

[Suboptimierer]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

Aus folgenden Gründen möchte ich eine Beziehung:

• Intimität,
• regelmäßiger Austausch über Problemlösungen, (größere) Entscheidungen etc.,
• gegenseitige Kontrolle und Hilfestellung hinsichtlich der persönlichen Weiterentwicklung,
• viele Dinge machen zu zweit mehr Spaß,
• Vereinfachung und Entlastung im Alltag (halbwegs gute Organisationsfähigkeiten vorausgesetzt), insbesondere bei Führung eines gemeinsamen Haushalts.

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

Um Beruf und Beziehung unter einen Hut zu bekommen, käme zu Beginn nur eine Wochenendbeziehung in Frage. Nach einem Jahr sollte der Umzug in eine gemeinsame Wohnung entweder bereits vollzogen sein oder bald bevorstehen.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Arbeitszeit und Anzahl der Dienstreisen reduzieren. Weniger Zeit auf dem Golfplatz verbringen beziehungsweise allgemein weniger Zeit für meine Hobbys aufwenden. Sofern es sich anbietet und mir noch etwas bleibt, das ich alleine mache und das "mein Ding" ist, kann sie auch gerne mitmachen. Umzug in eine andere Stadt wäre auch drin, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich ein Flughafen in der Nähe befindet und eine schnelle Anbindung an den Fernverkehr der Deutschen Bahn besteht.

[Wenona]

Gute Fragen.

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).
# K U S C H E L N N N N N !!!!!!!!!!!!! Naja, und Sex natürlich.
Arm in Arm gemeinsam einschlafen, und aneinandergeschmiegt aufwachen.
# Der "Prestigefaktor" ist glaub ich nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Also die gesellschaftliche Anerkennung als "Liierte/r". Man kann mit dem Partner angeben, stolz auf ihn sein.
# Ein guter/bester Freund, auf den man immer Zugriff hat. Der niemals sagen kann "ich hab jetzt/ heute / diese Woche keine Zeit!". Gute Gespräche führen. Gemeinsam in die selbe Richtung blicken.
# Gemeinsam Kinder kriegen.
# Glück doppelt erfahren, wenn man es teilt, und die Hälfte der Probleme abgeben können. Sich gegenseitig stärken. 'Emotionale Geborgenheit erfahren' wurde anfangs noch genannt, das finde ich eine treffende Formulierung. Sich sicher und beschützt fühlen. Sich angenommen, geachtet, attraktiv und begehrenswert fühlen.

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?
Anfangs einmal die Woche, dann immer öfter und immer länger, bis man irgendwann zusammenzieht.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?
Privatsphäre. Allein sein können. Zeit für sich selbst. Sich zwischendurch einfach mal gehen lassen können, ohne dass es jemanden stört, oder dass es überhaupt jemand mitkriegt.
An und nach schlechten Tagen ausgiebig meine schlechte Laune zelebrieren (ginge dann nicht mehr).
Und omg, ich müsste dann den Kleiderschrank teilen!

[Tyrion]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

- Weil ich Liebe erfahren möchte (Nähe, Zärtlichkeiten...).
- Weil ich Liebe geben möchte.
- Weil ich gern Dinge mit einem sehr vertrauten Menschen teilen möchte.
- Weil ich gern Teil des Lebens eines geliebten Menschen sein und sie in ihrem Leben und Schaffen nach Kräften unterstützen möchte.
- Weil ich wissen möchte, ob ich zu all dem tatsächlich in der Lage bin.

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

Sehr schwere Frage! So weit habe ich noch nie gedacht, weil ich ja auch noch nicht mal den ersten Schritt in diese Richtung geschafft habe. Aber wahrscheinlich möchte ich mittel- und langfristig mit diesem Menschen zusammenleben. Das ist jedenfalls ein großes Ziel.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Sämtliche materiellen Dinge auf jeden Fall. Ich würde noch heute Abend mein Auto in die Schrottpresse bringen, wenn ich dafür Liebe bekommen würde. Das ist natürlich dummes Zeug, weil mein Auto dann im Eimer wäre und es trotzdem keine Frau kümmern würde, aber es wird hoffentlich deutlich, was ich meine. Ich würde auch viele Dinge, die ich in meiner Freizeit mache, aufgeben oder zumindest stark einschränken, um Zeit mit ihr verbringen zu können.

[Irene Adler]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?) Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

1) Gar nicht so einfach zu sagen....so richtig weiß nicht nicht einmal, ob ich wirklich eine Beziehung will. Aber wenn es sich ergeben würde, wäre ich mittlerweile nicht mehr abgeneigt, daher versuch ich doch mal Gründe zu finden.
- Ich wüsste gern, wie das ist, verliebt zu sein.
- Die Vorstellung, jemand erträgt mich und findet es aushaltbar mit mir, finde ich auch ganz gut.
- Ganz ehrlich, regelmäßiger Sex ist jetzt auch echt nicht verkehrt. ONS und Kurzzeitaffairen sind auf Dauer anstrengend und irgendwie Arbeit immer jemand passendes zu finden...
- Im Optimalfall hat jemanden zu haben mit dem man immer reden kann.
- Ich bin einfach neugierig, ob es überhaupt was für mich ist in einer Beziehung zu sein.

2) Auf jeden Fall etwas nicht zu enges. Irgendwie regelmäßig treffen schon, aber nicht jeden und auch nicht jeden zweiten Tag. Wochenendbeziehung wär an sich ok. Aber dann immer das ganze WE Zeit miteinander zu verbringen klingt nach sehr viel gemeinsamer Zeit auf einmal. Ist mir eigentlich fast zu viel. Ich möchte auch nicht, dass man wirklich jeden Tag voneinander hören muss oder fragen muss, wie der Tag war und so. Also, am ehesten passt dann doch eine Art Wochenendbeziehung. Wenn ich mir nun vorstelle diese Beziehung würde ein Jahr halten (unvorstellbar...), dann sähe ich mich nach dieser Zeit in der Position jemanden zu haben mit dem ich auch längere gemeinsame Zeit aushalte, ohne das es mir zu viel wird. Zusammenziehen wäre nach wie vor ausgeschlossen und sich jeden Tag sehen muss auch nicht sein, außer im Urlaub, wenn man zusammen verreist. Ziel wäre, weiterhin unabhängig mein Leben zu führen und die Beziehung dort trotzdem unterbringen zu können. Vielleicht etwas lockerer und offener als das konventionelle Konzept ist.

3) Ein paar Kompromisse könnte ich wohl schon eingehen, aber generell bin ich nicht allzu bereit etwas aufzugeben für eine Beziehung. Ich bin sehr starrsinnig, brauche viel Freiraum und lebe gerne wie es mir gerade passt. Das wird schwer, da irgendwen unterzubringen. Generell wäre ich schon bereit etwas weniger in den Tag hineinzuleben und Platz und Zeit für einen anderen Menschen einzuräumen. Vielleicht meinen Hobbys ausnahmsweise mal zu zweit nachzugehen oder seine/ihre Hobbys gemeinsam auszuprobieren. Dass ich nicht immer nur genau das machen kann, was ich eben gerade will, ist mir auch klar und da würden sich wohl auch Kompromisse finden lassen. Generell ist es aber nicht so einfach zu sagen, wie es dann tatsächlich wäre...Kommt Zeit, kommt Rat.

[zumsel]

Ich verzichte darauf, dass Dortmund gewinnt. Ein großes Opfer aber das ist sie mir echt wert. Ihre Quote als Glücksbringer ist echt unterirdisch Aber es muss ja auch was geben an dem man arbeiten kann

[Shisouka]

1) Warum willst Du eigentlich eine Beziehung? (So ungefähr 5 Gründe reichen).

"Glück ist das Einzige was sich vermehrt, wenn man es teilt."
Verlässlichkeit, Vertrauen, eine Schulter zum anlehnen.
Zusammen dort zu bestehen, wo man es alleine nicht schaffen würde.
Und natürlich die tägliche Dosis an Endorphinen und Ocytocin .. Weil jeder Mensch ein Drogenjunkie ist!

2) Welche Art von Beziehung schwebt Dir für die Anfangszeit vor? (Gelegenheitstreffen, Kurztreffen in festem Rhythmus, Wochenendbeziehung, tägliche Treffen, Zusammenleben ...?)

1st Date -> Gelegenheitstreffen -> tägliche Treffen -> Zusammenleben

Wo siehst Du Dich nach einem Jahr?

Zumindest beim Zusammenleben. Vielleicht auch schon in der Planung der Reise nach Mordor. Vielleicht auch schon in Mordor .. Je nachdem.

3) Was würdest Du in Deinem Leben verändern bzw. aufgeben, um das Ziel aus 2) realisieren zu können?

Mehr Zeit schaffen füreinander.

[marwie]

2) Auf jeden Fall etwas nicht zu enges. Irgendwie regelmäßig treffen schon, aber nicht jeden und auch nicht jeden zweiten Tag. Wochenendbeziehung wär an sich ok. Aber dann immer das ganze WE Zeit miteinander zu verbringen klingt nach sehr viel gemeinsamer Zeit auf einmal. Ist mir eigentlich fast zu viel. Ich möchte auch nicht, dass man wirklich jeden Tag voneinander hören muss oder fragen muss, wie der Tag war und so. Also, am ehesten passt dann doch eine Art Wochenendbeziehung. Wenn ich mir nun vorstelle diese Beziehung würde ein Jahr halten (unvorstellbar...), dann sähe ich mich nach dieser Zeit in der Position jemanden zu haben mit dem ich auch längere gemeinsame Zeit aushalte, ohne das es mir zu viel wird. Zusammenziehen wäre nach wie vor ausgeschlossen und sich jeden Tag sehen muss auch nicht sein, außer im Urlaub, wenn man zusammen verreist. Ziel wäre, weiterhin unabhängig mein Leben zu führen und die Beziehung dort trotzdem unterbringen zu können. Vielleicht etwas lockerer und offener als das konventionelle Konzept ist.

3) Ein paar Kompromisse könnte ich wohl schon eingehen, aber generell bin ich nicht allzu bereit etwas aufzugeben für eine Beziehung. Ich bin sehr starrsinnig, brauche viel Freiraum und lebe gerne wie es mir gerade passt. Das wird schwer, da irgendwen unterzubringen. Generell wäre ich schon bereit etwas weniger in den Tag hineinzuleben und Platz und Zeit für einen anderen Menschen einzuräumen. Vielleicht meinen Hobbys ausnahmsweise mal zu zweit nachzugehen oder seine/ihre Hobbys gemeinsam auszuprobieren. Dass ich nicht immer nur genau das machen kann, was ich eben gerade will, ist mir auch klar und da würden sich wohl auch Kompromisse finden lassen. Generell ist es aber nicht so einfach zu sagen, wie es dann tatsächlich wäre...Kommt Zeit, kommt Rat.

Have you met LonesomeCoder? Er scheint ja recht ähnlich zu ticken wie du, aber weiss halt nicht, wie weit weg ich voneinander wohnt, obs altersmässig passt etc.

[LonesomeCoder]

Bin 28 und lebe in Südostdeutschland

[Tania]

Vielleicht auch schon in der Planung der Reise nach Mordor. Vielleicht auch schon in Mordor .. Je nachdem.

Inklusive Ring ihn zu knechten ... ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden???

[Shisouka]

Vielleicht auch schon in der Planung der Reise nach Mordor. Vielleicht auch schon in Mordor .. Je nachdem.

Inklusive Ring ihn zu knechten ... ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden???

Genau.