Schwer zu sagen. Ich glaube so doll ist der Unterschied in der Außenwirkung nicht. Es verändert ja nicht den Charakter. Ich bin immer noch introvertiert und das ist okay.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑01 Nov 2017 16:35Das werden Frauen auch sicher bemerken.George Munn hat geschrieben: ↑01 Nov 2017 11:04 Frauen verlieren dieses mystische und Unbekannte was sie umgibt. Mein Umgang mit Frauen ist wesentlich sicherer und entspannter geworden. Man lernt sich selbst, den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse besser kennen.
Für mich ist der Unterschied, dass ich selbst besser aktiv werden kann ohne Angst haben zu müssen. Also auf Frauen zugehen. Das ist halt anders, als wenn man sich immer versteckt und nicht den Mund auf macht. Das heißt aber nicht, dass ich ein extrovertierter Frauenheld bin. Im Gegenteil. Ich stelle mich dabei nicht wirklich gut an. Ich glaube das finden Frauen aber auch gar nicht so schlimm. Das ist für mich die Erkenntnis daraus. Das ich unsicher sein darf. Das ich Ich selbst sein darf und mich nicht verstellen muss.
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- sondern auch kranke und/oder pflegebedürftige Angehörige. Manche Menschen mussten auch durchaus schon in jungen Jahren Verantwortung übernehmen für suchtkranke oder psychisch kranke Eltern und/oder jüngere Geschwister, weil die Eltern sich nicht kümmern konnten; solche Leute wirken oft schon als Teenager erwachsener als andere, die wesentlich älter sind.
