Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Stabil

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Stabil »

Mediin hat geschrieben: 21 Mai 2018 00:07 "Männlich" ist das Codewort für Mann mit hohem sozialem Prestige. Frauen stehen von Natur aus prinzipiell nur auf Männer, die in ihrem sozialem Zirkel prestigeträchtig sind, insofern passt auch das.
Das wäre eine völlig neue Definition. Sie würde ein sehr simpel gestriktes Frauenbild implizieren.

Männliche Attraktivität setzt sich in Wahrheit aus vielen Komponenten zusammen. Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.
Sozialprestige ist nur einer von vielen Teilen der männlichen Attraktivität. Und in einem gewissen Mindestmass muss es vorhanden sein. Keine Frau will sich ihres Partners schämen.

Aber darüber hinaus gehend ist die Wichtigkeit des Sozialprestige bei jeder Frau anders.
Vorurteile, dass Frauen von Natur aus nur, ...., bringen gar nichts.
Am Besten begegnen wir Frauen als Individuen. Jede ist anders.
Milkman

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Milkman »

Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 09:55 Ich selbst sehe mich so weit weg vom Besitz der Weisheit, dass ich gar nicht in die Versuchung komme, diesen Anspruch zu stellen.

Zum Glück beunruhigt mich mein geringes Wissen zu dem Thema nicht.
Im Gegenteil, würde ich sagen.

Nimm' mir das bitte nicht übel, aber: Du bist einen knappen Monat hier dabei und hast dich (soweit ich das überblicken kann) in fast jedem Thread beteiligt. Und das mit durchaus langen Postings, in denen deine Ansichten als sehr absolut rüberkommen und zu Diskussionen gar nicht erst auffordern, garniert mit viel Fettschrift. Das lässt mich auf den missionarischen Eifer schließen, den hier schon viele andere an den Tag gelegt haben.
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:08 Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.
(...)
Am Besten begegnen wir Frauen als Individuen. Jede ist anders.
Nur mal angemerkt: Männer auch.
Glockenspiel

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Glockenspiel »

Dead Milkman hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:37
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 09:55 Ich selbst sehe mich so weit weg vom Besitz der Weisheit, dass ich gar nicht in die Versuchung komme, diesen Anspruch zu stellen.

Zum Glück beunruhigt mich mein geringes Wissen zu dem Thema nicht.
Im Gegenteil, würde ich sagen.

Nimm' mir das bitte nicht übel, aber: Du bist einen knappen Monat hier dabei und hast dich (soweit ich das überblicken kann) in fast jedem Thread beteiligt. Und das mit durchaus langen Postings, in denen deine Ansichten als sehr absolut rüberkommen und zu Diskussionen gar nicht erst auffordern, garniert mit viel Fettschrift. Das lässt mich auf den missionarischen Eifer schließen, den hier schon viele andere an den Tag gelegt haben.
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:08 Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.
(...)
Am Besten begegnen wir Frauen als Individuen. Jede ist anders.
Nur mal angemerkt: Männer auch.
Das sehe ich absolut nicht so. Ich finde er führt ganz ausführlich seinen Standpunkt aus und erklärt ihn auch schlüssig.
Solche Posts finde ich viel angenehmer und vor allem konstruktiver als so Gerede wie "Frauen sind so und so und das kann man nicht ändern, wenn man so und so ist".
Es besitzt Hand und Fuß.
Den "missionarischen Eifer" könnte man höchstens reininterpretieren bzw. einem unterstellen, aber das sehe ich nicht. In keinem Fall spricht er von "absoluter Wahrheit", sondern erläutert genau wie er die Dinge empfindet und zum Großteil kann ich mich da eben nur anschließen.
Du siehst es nicht so. Ist ja in Ordnung, aber dir unterstellt man ja auch nicht, dass du "missionieren" willst, wenn du deine eigene Meinung dazu schreibst.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass wenn Menschen sich so viel Mühe geben, um es möglichst ausführlich darzulegen direkt als arrogant und wenig auf Diskussion aus sind gebrandmarkt werden.
Stabil

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Stabil »

Dead Milkman hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:37
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 09:55 Ich selbst sehe mich so weit weg vom Besitz der Weisheit, dass ich gar nicht in die Versuchung komme, diesen Anspruch zu stellen.
Zum Glück beunruhigt mich mein geringes Wissen zu dem Thema nicht.
Im Gegenteil, würde ich sagen.
Du scheinst dir hellseherische Fähigkeiten zu zu schreiben. Das ist bemerkenswert.
Dead Milkman hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:37 Nimm' mir das bitte nicht übel, aber: Du bist einen knappen Monat hier dabei und hast dich (soweit ich das überblicken kann) in fast jedem Thread beteiligt. Und das mit durchaus langen Postings, in denen deine Ansichten als sehr absolut rüberkommen und zu Diskussionen gar nicht erst auffordern, garniert mit viel Fettschrift. Das lässt mich auf den missionarischen Eifer schließen, den hier schon viele andere an den Tag gelegt haben.
Dass keine Meinung absolut, sondern immer an eine Person gebunden ist, könntest du eigentlich selbst wissen.
Dass jede Meinungsäusserung in einem Forum gleichzeitig eine Einladung zur Diskussion darstellt, könnte dir auch schon bekannt sein.
Das ist impliziert, das muss dir hoffentlich nicht jedes Mal einer explizit dazu schreiben.

Wenn dir Beiträge zu lang sind, dann steht es dir bekanntlich frei, sie zu ignorieren. Es ist zum Glück nicht nötig, dass du alles kommentierst.

Fettschrift, Satzzeichen, Absätze und Aufzählungen verwende ich, um meine Texte angenehmer lesbar zu machen. Unstrukturierten Text finde ich unhöflich.

Die Befürchtung, dass da missionarischer Eifer dahinter stehen könnte, finde ich erstaunlich. Sei beruhigt. Ich wüsste nicht, wen ich zu welcher Religion ich bekehren könnte, oder wollte. Wenn man sich klar macht, dass ohnehin jeder nach seiner Facon glücklich werden muss, verliert das an Bedeutung.

Was du von vielen anderen in Erinnerung hast, weiss ich nicht. Schlüsse von einer Person auf eine andere zu ziehen, hat einen Namen: Das nennt man Vorurteil.
Dead Milkman hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:37
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:08 Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.(...)Am Besten begegnen wir Frauen als Individuen. Jede ist anders.
Nur mal angemerkt: Männer auch.
Das ist jetzt ein anderes Thema, aber da stimme ich dir zu 100% zu.
Reinhard
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Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Reinhard »

t385 hat geschrieben: 21 Mai 2018 13:53
Mediin hat geschrieben: 21 Mai 2018 08:33 Davon bekommt die Frau aber natürlich nichts mit, und bevorzugt den Platzhirsch vor dem, der scheinends kein sexuelles Interesse hat. Frauen könnten dieses schädliche Verhalten mancher Männer durchaus steuern, indem sie aggressives Agieren gegen sexuelle Konkurrenz nicht tolerieren. Tun sie aber.
Oder die netten Männer lernen mal, sich männlich zu verhalten.

Ist in deiner Aussage jetzt eigentlich "nett" das Gegenteil von "männlich"? :gruebel:

Wenn ja, dann verstehe ich den Rest deiner Aussagen in dem Thread nicht.

Wenn nein, wwas schadet es dann, nett zu sein? :holy: Und was ist eigentlich "männliches Verhalten"? :pfeif:
Make love not war!
knopper

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von knopper »

Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:08

Männliche Attraktivität setzt sich in Wahrheit aus vielen Komponenten zusammen. Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.
Sozialprestige ist nur einer von vielen Teilen der männlichen Attraktivität. Und in einem gewissen Mindestmass muss es vorhanden sein. Keine Frau will sich ihres Partners schämen.
hmm bei sowas frage ich mich aber immer warum es diese Diskussionen nicht auch azuf der weiblichen Seite gibt....also das Männer ja auch komplex sind und das sich kein Mann wegen der Frau an seiner Seite schämen will usw...
Kurz gesagt wie man sich als Frau verändern kann um weiblicher wahrgenommen zu werden.

Stets sind es nur die Männer die auf der aktiven, an sich arbeitenden Seite stehen und weniger die Frauen. Also recht einseitig das Ganze.
oder kommt mir das nur so vor? Klar gibt es manche Frauen die sich darüber beklagen nicht als weiblich wahrgenommen, und somit selten angesprochen werden usw.... aber die scheinen weit in der Unterzahl zu sein, wenn man es mal mit den Männern vergleicht die gern männlicher werden wollen.
oder ist da das Verhältnis tatsächlich ausgeglichen? Ich weiß es nicht… :D
Ninja Turtle

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Ninja Turtle »

knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 09:58 Stets sind es nur die Männer die auf der aktiven, an sich arbeitenden Seite stehen und weniger die Frauen. Also recht einseitig das Ganze.
oder kommt mir das nur so vor?
Frauen jammern einfach nicht so viel wie Männer. ;)
Glockenspiel

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Glockenspiel »

knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 09:58
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:08

Männliche Attraktivität setzt sich in Wahrheit aus vielen Komponenten zusammen. Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.
Sozialprestige ist nur einer von vielen Teilen der männlichen Attraktivität. Und in einem gewissen Mindestmass muss es vorhanden sein. Keine Frau will sich ihres Partners schämen.
hmm bei sowas frage ich mich aber immer warum es diese Diskussionen nicht auch azuf der weiblichen Seite gibt....also das Männer ja auch komplex sind und das sich kein Mann wegen der Frau an seiner Seite schämen will usw...
Kurz gesagt wie man sich als Frau verändern kann um weiblicher wahrgenommen zu werden.

Stets sind es nur die Männer die auf der aktiven, an sich arbeitenden Seite stehen und weniger die Frauen. Also recht einseitig das Ganze.
oder kommt mir das nur so vor? Klar gibt es manche Frauen die sich darüber beklagen nicht als weiblich wahrgenommen, und somit selten angesprochen werden usw.... aber die scheinen weit in der Unterzahl zu sein, wenn man es mal mit den Männern vergleicht die gern männlicher werden wollen.
oder ist da das Verhältnis tatsächlich ausgeglichen? Ich weiß es nicht… :D
Lässt sich auch wohl damit erklären, dass es bei Männern vor allem um das Ego geht. Bei Männern steigt das Ego ja tendenziell mit jeder Möglichkeit sexual aktiv zu werden, während dies bei Frauen wohl nicht der Fall ist.
Männlicher sein heißt ja auch, dass man gerne für sich mehr Möglichkeiten haben möchte an Sex zu kommen und vor allem mehr Möglichkeiten haben würde gewisse Frauen anzuziehen.
Hinzu kommt auch, dass Frauen tendenziell besser alleine klarkommen ohne in tiefe Depression abzurutschen und sich mit ihrer Situation arrangieren. So meine Ansicht dazu.
Stabil

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Stabil »

knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 09:58 hmm bei sowas frage ich mich aber immer warum es diese Diskussionen nicht auch azuf der weiblichen Seite gibt....also das Männer ja auch komplex sind und das sich kein Mann wegen der Frau an seiner Seite schämen will usw...
Kurz gesagt wie man sich als Frau verändern kann um weiblicher wahrgenommen zu werden.
Ich bin überzeugt, dass es genau diese Überlegungen auch auf der weiblichen Seite gibt. Die weiblichen Diskussionen schauen natürlich ein wenig anders aus. Themen sind anders gewichtet. Kommunikationsformen sind anders. Die verwendeten Begriffe sind anders.
knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 09:58 Stets sind es nur die Männer die auf der aktiven, an sich arbeitenden Seite stehen und weniger die Frauen.
Das halte ich für einen Irrtum. Wenn man das mit stets und nur schreibt (Hervorhebung oben von mir), wird es sogar zu einem Vorurteil.

Ich persönlich habe genug Frauen kennen gelernt haben, die hart an sich arbeiten. Nur nach aussen sieht das oft anders als bei Männern aus.

Frauen haben ihre Probleme oft an anderen Punkten im Prozess des zu einander Findens.
knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 09:58 oder ist da das Verhältnis tatsächlich ausgeglichen?
Was macht das für einen Unterschied?
Wenn ich selbst z.B. Ansprechangst habe, dann will ich daran etwas ändern. Und nur ich selbst kann daran etwas ändern. Es ist meine eigene Aufgabe.
Wenn Frauen auch daran arbeiten, oder an etwas ähnlichem arbeiten oder wenn sie ganz etwas anderes bearbeiten, ändert das für mich absolut nichts. Meine Aufgabe ist meine Aufgabe. Mein Problem ist mein Problem. Ich habe 100% Verantwortung für mich.

Du hast 100% Verantwortung für dich.

Die Überlegungen, wie das "Arbeiten an sich" zwischen den Geschlechtern verteilt ist, halten dich nur davon ab, etwas für dich zu tun.
knopper

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von knopper »

Stabil hat geschrieben: 22 Mai 2018 10:51
Was macht das für einen Unterschied?
Wenn ich selbst z.B. Ansprechangst habe, dann will ich daran etwas ändern. Und nur ich selbst kann daran etwas ändern. Es ist meine eigene Aufgabe.
Wenn Frauen auch daran arbeiten, oder an etwas ähnlichem arbeiten oder wenn sie ganz etwas anderes bearbeiten, ändert das für mich absolut nichts. Meine Aufgabe ist meine Aufgabe. Mein Problem ist mein Problem. Ich habe 100% Verantwortung für mich.

Du hast 100% Verantwortung für dich.

Die Überlegungen, wie das "Arbeiten an sich" zwischen den Geschlechtern verteilt ist, halten dich nur davon ab, etwas für dich zu tun.
das ist schon richtig....bloß mit dem Problem wenn ich versuche was an mir zu ändern, das immer genau zu nichts führt. :mrgreen: :hammer:
Lasse ich es hingegen einfach schleifen...hat mir das bisher immer meist mehr gebracht.

Also mit dem an sich arbeiten ist das sone Sache.... genau umgekehrt bei mir.
Glockenspiel

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Glockenspiel »

knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 12:24
Stabil hat geschrieben: 22 Mai 2018 10:51
Was macht das für einen Unterschied?
Wenn ich selbst z.B. Ansprechangst habe, dann will ich daran etwas ändern. Und nur ich selbst kann daran etwas ändern. Es ist meine eigene Aufgabe.
Wenn Frauen auch daran arbeiten, oder an etwas ähnlichem arbeiten oder wenn sie ganz etwas anderes bearbeiten, ändert das für mich absolut nichts. Meine Aufgabe ist meine Aufgabe. Mein Problem ist mein Problem. Ich habe 100% Verantwortung für mich.

Du hast 100% Verantwortung für dich.

Die Überlegungen, wie das "Arbeiten an sich" zwischen den Geschlechtern verteilt ist, halten dich nur davon ab, etwas für dich zu tun.
das ist schon richtig....bloß mit dem Problem wenn ich versuche was an mir zu ändern, das immer genau zu nichts führt. :mrgreen: :hammer:
Lasse ich es hingegen einfach schleifen...hat mir das bisher immer meist mehr gebracht.

Also mit dem an sich arbeiten ist das sone Sache.... genau umgekehrt bei mir.
Vielleicht ist es aber auch die tiefe Angst, dass "ständige" Rückschläge dein womöglich ohnehin angekratztes Ego noch weiter runterziehen würden und du deshalb lieber schleifen lässt, weil das dann ein Zustand ist, der zwar nicht glücklich macht, aber auch nicht todunglücklich.

Ein Szenario, wo man nur gewinnt wird es wohl selten geben. In der Regel ist der Weg steinig und man sollte sich bewusst machen, dass Rückschläge ein Teil dieses Prozesses sind. Ist ja mit dem spontanen ansprechen von Frauen auf der Straße z.B. nicht anders. Am Anfang ist es komisch und jeder Rückschlag zieht einen umso mehr runter, aber wenn man am Ball bleibt, dann verändert sich das über Zeit und man misst den Rückschlägen nicht mehr so viel Bedeutung zu und kann daher selbstbewusster auftreten.
Stabil

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Stabil »

knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 12:24 Lasse ich es hingegen einfach schleifen...hat mir das bisher immer meist mehr gebracht.
Ah ja, das kommt mir bekannt vor. Das kenne ich aus bestimmten Phasen in meinem Leben.

Jetzt kommt es halt darauf an:
Genügen einem selbst die Fortschritte, die man mit dem schleifen Lassen macht, oder meint man selbst, das zieht sich unnötig dahin?
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Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von fidelchen »

knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 12:24 das ist schon richtig....bloß mit dem Problem wenn ich versuche was an mir zu ändern, das immer genau zu nichts führt. :mrgreen: :hammer:
Lasse ich es hingegen einfach schleifen...hat mir das bisher immer meist mehr gebracht.

Also mit dem an sich arbeiten ist das sone Sache.... genau umgekehrt bei mir.
Wirklich? :gruebel:

Also wenn ich mich nicht entwickeln will, dann geht es auch nicht vorwärts... Wenn ich mich entwickeln will, dann geht es auch vorwärts...

Selbst wenn dieses Vorwärts erstmal nur bedeutet 10 mal enttäuscht zu werden, ist es dennoch ein Vorwärts...

Auch hilft es extrem das eigene Selbstbewusstsein aufzubauen. Ich habe vor vier Jahren angefangen ein sogenanntes "Traumtagebuch" zu führen. Benutze dafür inzwischen die App Todoist. Hier notiere ich für die wichtigen Lebensbereiche (Karriere, Finanzen, Gesundheit, Familie, Freunde, Partnerschaft, persönliche Entfaltung) kleine Ziele die mich weiterbringen. Klar braucht man zum abarbeiten der Ziele Energie, Zeit und/oder evtl. Geld/Ressourcen, sodass es hier immer Einschränkungen gibt. Aber gerade dieses abarbeiten der Ziele macht nicht nur glücklich und bereichert das Leben, nein es hilft dir auch dich selbst zu entwickeln. Auch hängen viele Ziele miteinander zusammen. Beispielsweise könnte eine Schulung zum Thema Konfliktmanagement dir bei der Thematik Karriere und Partnerschaft helfen.

Ich kann nicht verstehen, wie "nichts tun" effektiver ist! Ich kann aber sehr wohl verstehen, wenn jemand sagt das dies alles ein zuviel Energie und Kraft kostet. Ich bin ja beispielsweise im Thema Freunde und Finanzen extrem zielstrebig (auch wenn ich oft genug auf die Nase falle) und auch recht gut, aber das Thema Partnerschaft kostet mir extrem viel Energie, sodass ich mich hier nicht so sehr entwickel wie es notwendig wäre.
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
knopper

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von knopper »

fidelchen hat geschrieben: 22 Mai 2018 12:57
Ich kann nicht verstehen, wie "nichts tun" effektiver ist! Ich kann aber sehr wohl verstehen, wenn jemand sagt das dies alles ein zuviel Energie und Kraft kostet. Ich bin ja beispielsweise im Thema Freunde und Finanzen extrem zielstrebig (auch wenn ich oft genug auf die Nase falle) und auch recht gut, aber das Thema Partnerschaft kostet mir extrem viel Energie, sodass ich mich hier nicht so sehr entwickel wie es notwendig wäre.
Nichtstun meine ich ja auch nicht direkt, sondern eher sowas wie das ich die Dinge nicht konkret und so verbissen angehe, also genau nach Plan "was nehm ich mir heute vor"... usw Das klappt bei mir sowieso nicht, wie ich mittlerweile weiß.

Nein es ist eher so spontan ohne Planung...und da bin ich dann eben meist lockerer als wenn ich konkret ein Ziel verfolge. So meinte ich das. :D
Von Schulungen halte ich nicht viel....da steht vorn der Dozent, erzählt einem was von wegen "so und so" oder n paar Beispiele aus seinem ach so tollem Leben, aber was bringt das?
oder man spielt irgendwelche künstlichen Situationen durch, wo man sich dann nur unwohl bei fühlt....
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Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Lilia »

Glockenspiel hat geschrieben: 22 Mai 2018 10:09
knopper hat geschrieben: 22 Mai 2018 09:58
Stabil hat geschrieben: 21 Mai 2018 15:08

Männliche Attraktivität setzt sich in Wahrheit aus vielen Komponenten zusammen. Frauen sind eben wunderbar komplexe Wesen.
Sozialprestige ist nur einer von vielen Teilen der männlichen Attraktivität. Und in einem gewissen Mindestmass muss es vorhanden sein. Keine Frau will sich ihres Partners schämen.
hmm bei sowas frage ich mich aber immer warum es diese Diskussionen nicht auch azuf der weiblichen Seite gibt....also das Männer ja auch komplex sind und das sich kein Mann wegen der Frau an seiner Seite schämen will usw...
Kurz gesagt wie man sich als Frau verändern kann um weiblicher wahrgenommen zu werden.

Stets sind es nur die Männer die auf der aktiven, an sich arbeitenden Seite stehen und weniger die Frauen. Also recht einseitig das Ganze.
oder kommt mir das nur so vor? Klar gibt es manche Frauen die sich darüber beklagen nicht als weiblich wahrgenommen, und somit selten angesprochen werden usw.... aber die scheinen weit in der Unterzahl zu sein, wenn man es mal mit den Männern vergleicht die gern männlicher werden wollen.
oder ist da das Verhältnis tatsächlich ausgeglichen? Ich weiß es nicht… :D
Lässt sich auch wohl damit erklären, dass es bei Männern vor allem um das Ego geht. Bei Männern steigt das Ego ja tendenziell mit jeder Möglichkeit sexual aktiv zu werden, während dies bei Frauen wohl nicht der Fall ist.
Männlicher sein heißt ja auch, dass man gerne für sich mehr Möglichkeiten haben möchte an Sex zu kommen und vor allem mehr Möglichkeiten haben würde gewisse Frauen anzuziehen.
Hinzu kommt auch, dass Frauen tendenziell besser alleine klarkommen ohne in tiefe Depression abzurutschen und sich mit ihrer Situation arrangieren. So meine Ansicht dazu.
Ich würde mal sagen, dass es Frauen mit Sicherheit genauso schlecht geht wie einem Mann, wenn sie nicht als Frau im sexuellen Sinn wahrgenommen werden (können). Nur ist es gesellschaftlich eher geächtet, wenn man dazu steht, dass man sexuelle Bedürfnisse hat. Zwischen sexy und nuttig ist es oft ein schmaler Grat. Das macht es für Frauen auf eine andere Art schwierig als für Männer, "fraulich" zu wirken, aber immer noch schwierig.

Natürlich tut das dem Ego einer Frau gut, wenn ein Mann ihr hinterherguckt, ihr ein Kompliment macht oder mal einen Blick in den Ausschnitt riskiert - sofern es sich in einem gewissen Rahmen bewegt. Es ist eine Bestätigung, dass man als Frau im sexuellen Sinn wahrgenommen wird. Eine Freundin von mir hatte mal sehr große Probleme damit, dass ihr Partner sie eher wie eine Schwester denn eine Frau behandelte. Ihr ging es nicht wirklich gut. Aber das zeigte sie nicht nach außen und nur wenige wussten davon. Frauen definieren sich genauso darüber, sexuell begehrt zu werden und reden deshalb nicht darüber, wenn es in der Beziehung sexuell nicht so läuft, weil es sie vermeintlich als Frau abwertet und sie genauso wie Männer mit blöden Sprüchen rechnen müssen.

Und ich denke mal, dass zumindest mal ein Teil der Abinen genauso darunter leidet, nicht als Frau wahrgenommen zu werden, wie so mancher mAB sich darüber beklagt, nicht männlich genug zu wirken. Nur ist es eben so, dass man hier im Forum Gefahr läuft, dass man zu hören bekommt, dass man als Frau nur die Beine breit machen muss und der Rest von alleine laufen würde, wenn man es wagen sollte, das zu schreiben. Dabei steht man als Frau vor genau den gleichen Problemen wie als Mann, wenn man sexuell als PERSON (nicht als Vagina mit Anhängsel) wahrgenommen werden will. Gleichzeitig lese ich aber immer wieder, welche Ansprüche mABs an das Äußere ihrer Partnerin stellen würden, um sie zu begehren und als Frau wahrzunehmen. Ein für mich nicht lösbarer Widerspruch hier im Forum.
Vielleicht sind da manche zu sehr mit den eigenen Problemen beschäftigt, um zu erkennen, dass das Gras auf der anderen Seite nicht wirklich grüner ist.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
knopper

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von knopper »

@Lilia
naja hast du schon irgendwie recht, gibt es genauso auf der anderen Seite ja.

Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01
Ich würde mal sagen, dass es Frauen mit Sicherheit genauso schlecht geht wie einem Mann, wenn sie nicht als Frau im sexuellen Sinn wahrgenommen werden (können). Nur ist es gesellschaftlich eher geächtet, wenn man dazu steht, dass man sexuelle Bedürfnisse hat. Zwischen sexy und nuttig ist es oft ein schmaler Grat. Das macht es für Frauen auf eine andere Art schwierig als für Männer, "fraulich" zu wirken, aber immer noch schwierig.
ja, und dieser schmale Grad ist bei uns eben die Sache mit dem Ansprechen.

Also nettes, freundliches Ansprechen vs. eindeutige Anmache wo klar ist wo es hinausläuft und evt. als Belästigung wahrgenommen wird. Die Gefahr das es als letzteres Wahrgenommen wird, ODER das es erst gar nicht als Anmache wahrgenommen wird, da ZU nett, besteht halt immer. :D
Batman

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Batman »

@captain unsichtbar und @teenage kicks danke :hut:

An alle anderen, jetzt ist aber mal gut!

Macht einen eigen Thread auf :fluchen2:

Das hat nix mit meinem Thema zu tun!

Meinetwegen soll jeder noch was zum Abschluss schreiben und dann ist gut.

Ansonsten sollen die @mods den Thread leider schließen :roll:
Milkman

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Milkman »

Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01 Natürlich tut das dem Ego einer Frau gut, wenn ein Mann ihr hinterherguckt, ihr ein Kompliment macht oder mal einen Blick in den Ausschnitt riskiert - sofern es sich in einem gewissen Rahmen bewegt.
Das meinst du jetzt aber nicht ernst?
In einem Forum, wo so mancher Mann höchst unsicher ist, was Interaktion mit Frauen angeht, so einen Ratschlag - halte ich für höchst gefährlich. Egal in welchem Rahmen, ein Blick in den Ausschnitt ist sicher die plumpste Art, einer Frau ein "Kompliment" zu machen, direkt vor Klaps auf den Po...
Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01 Und ich denke mal, dass zumindest mal ein Teil der Abinen genauso darunter leidet, nicht als Frau wahrgenommen zu werden, wie so mancher mAB sich darüber beklagt, nicht männlich genug zu wirken. Nur ist es eben so, dass man hier im Forum Gefahr läuft, dass man zu hören bekommt, dass man als Frau nur die Beine breit machen muss und der Rest von alleine laufen würde, wenn man es wagen sollte, das zu schreiben. Dabei steht man als Frau vor genau den gleichen Problemen wie als Mann, wenn man sexuell als PERSON (nicht als Vagina mit Anhängsel) wahrgenommen werden will. Gleichzeitig lese ich aber immer wieder, welche Ansprüche mABs an das Äußere ihrer Partnerin stellen würden, um sie zu begehren und als Frau wahrzunehmen. Ein für mich nicht lösbarer Widerspruch hier im Forum.
Die mAB-Frustis, die solche Sichtweisen tatsächlich noch vertreten, sind hier mMn nach mittlerweile deutlich in der Unterzahl - und bekommen so einem Fall dann auch deutlich Gegenwind, und zwar sowohl von ABinen wie anderen mABs.
Meinst du nicht, dass du dich vor diesem Hintergrund mal zu einer differenzierten Sichtweise als nur "die bösen mABs, die die armen ABinen fertigmachen" durchringen könntest? :)
Stabil

Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Stabil »

Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01 Gleichzeitig lese ich aber immer wieder, welche Ansprüche mABs an das Äußere ihrer Partnerin stellen würden, um sie zu begehren und als Frau wahrzunehmen.
Ja, die Beobachtung teile ich. Ganz ähnliches lese ich auch Foren, wo es um Partnersuche geht.
Es scheint bei unerfahrenen Männer und Frauen unrealistische und idealisierte Vorstellungen zu geben. Bei Männern geht es dabei wirklich oft um die visuelle Erscheinung.
Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01 Ein für mich nicht lösbarer Widerspruch hier im Forum.
So schlimm finde ich das gar nicht. Es geht ja um die Entwicklungsprozesse. Und die reine statisch visuelle Orientierung ist ein Ausgangspunkt.

Wenn die MABs Erfahrung mit Frauen machen, ändert sich diese Beschränkung auf ästhetische Attraktivität. Ich meine jetzt nicht die Erfahrung in der Form von Sex und Beziehung, sondern Bekanntschaften, intensive gute Freunschaften und ähnliches, also einfach soziale Erfahrung mit Frauen. Dadurch erst bekommt man einen Blick für Frauen, für ihr Verhalten und ihre sympathischen Eigenschaften. Das Aussehen wird nicht ganz belanglos, aber es verliert siese riesige Bedeutung, die oft den Blick auf wichtigeres verstellt.

Ein richtiger oder besser ein erfahrener Mann, kann eine Frau dann ganz anders wahrnehmen. Erfahrung beginnt schon vor der ersten Beziehung und vor dem ersten Sex.
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Re: Kein richtiger Mann, wenn man noch jungfräulich ist!

Beitrag von Lilia »

Dead Milkman hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:23
Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01 Natürlich tut das dem Ego einer Frau gut, wenn ein Mann ihr hinterherguckt, ihr ein Kompliment macht oder mal einen Blick in den Ausschnitt riskiert - sofern es sich in einem gewissen Rahmen bewegt.
Das meinst du jetzt aber nicht ernst?
In einem Forum, wo so mancher Mann höchst unsicher ist, was Interaktion mit Frauen angeht, so einen Ratschlag - halte ich für höchst gefährlich. Egal in welchem Rahmen, ein Blick in den Ausschnitt ist sicher die plumpste Art, einer Frau ein "Kompliment" zu machen, direkt vor Klaps auf den Po...
Doch, meine ich ernst. Frau bekommt es durchaus mit, ob ein Mann mal einen Blick riskiert, auch wenn er meint, dass der Blick dezent wäre. Und Frauen möchten wahrgenommen werden, auch als Frau. Und was Frauen am offensichtlichsten von Männern unterscheidet, sind Brüste.
Es ist übrigens ein himmelweiter Unterschied zwischen "mal gucken" und "hinglotzen". Das eine ist okay, das andere zeugt davon, dass der Mann sich offensichtlich nicht so ganz im Griff hat und ist daher unangenehm. Es gibt Unterschiede zwischen "gucken" und "gucken".
Dead Milkman hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:23
Lilia hat geschrieben: 22 Mai 2018 14:01 Und ich denke mal, dass zumindest mal ein Teil der Abinen genauso darunter leidet, nicht als Frau wahrgenommen zu werden, wie so mancher mAB sich darüber beklagt, nicht männlich genug zu wirken. Nur ist es eben so, dass man hier im Forum Gefahr läuft, dass man zu hören bekommt, dass man als Frau nur die Beine breit machen muss und der Rest von alleine laufen würde, wenn man es wagen sollte, das zu schreiben. Dabei steht man als Frau vor genau den gleichen Problemen wie als Mann, wenn man sexuell als PERSON (nicht als Vagina mit Anhängsel) wahrgenommen werden will. Gleichzeitig lese ich aber immer wieder, welche Ansprüche mABs an das Äußere ihrer Partnerin stellen würden, um sie zu begehren und als Frau wahrzunehmen. Ein für mich nicht lösbarer Widerspruch hier im Forum.
Die mAB-Frustis, die solche Sichtweisen tatsächlich noch vertreten, sind hier mMn nach mittlerweile deutlich in der Unterzahl - und bekommen so einem Fall dann auch deutlich Gegenwind, und zwar sowohl von ABinen wie anderen mABs.
Meinst du nicht, dass du dich vor diesem Hintergrund mal zu einer differenzierten Sichtweise als nur "die bösen mABs, die die armen ABinen fertigmachen" durchringen könntest? :)
[/quote]

Wenn du mal schaust, wie viele Abinen sich aktuell im Thread noch zum Thema äußern, spricht das Bände.
Und wenn du dir überlegst, dass die sofortige Reaktion auf meinen Beitrag ist, zu bestreiten, dass die Männer-haben-es- schwerer-Fraktion Einfluss darauf hat, ob und was die Frauen, die ähnliche Probleme mit ihrer Weiblichkeit haben, schreiben, sagt das ebenfalls genug aus. Im Übrigen bist DU es gerade, der polarisiert, der aus dem Ganzen hier "böse mABs" versus "arme Abinen" macht. Ich habe lediglich gesagt, dass man - als BETROFFENE Frau (jede für sich, nicht ALLE ABINEN) - vermutlich nicht alles schreibt, weil es genügend Männer gibt, die sofort aggressiv werden, wenn man sagt, dass viele Frauen hier ihr Päckchen zu tragen haben.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
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