Chance vergeigt? - Beachparty für Außenseiter

[Optimistin]

Der AB dagegen findet zielsicher den Grund, um eine sowieso schon rare Gelegenheit auf ein bisschen weibliche Gesellschaft verfliegen zu lassen.

Mit Geschick wäre sicherlich zumindest etwas Smalltalk oder eine nette Stunde drin gewesen, während der Hund dann halt mal ein paar Meter weiter weg angeleint wäre.

+1

[inVinoVeritas]

Ein Normalo hätte die Chance ergriffen,
ein AB duckt sich weg.

Ein Normalo hätte gedacht "Tolle Frau, schade dass sie nen Hund hat", und dann keinen weiteren Gedanken daran verschwendet, sondern geschaut ob es noch irgendwo am See ne Dame gibt, die ihn weniger wahrscheinlich mit roten Pusteln in die Notaufnahme bringt.

Das ist doch kein Wegducken - das ist Anerkennen medizinischer Hinderungsgründe. Man fängt ja als Asthmatiker auch nicht freiwillig was mit nem Kettenraucher an.

Tania ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber ich hätte mich etwas mit ihr unterhalten und dann vorgeschlagen, dass wir gemeinsam den Hund zu ihr nach Hause bringen und uns dann gemeinsam mit ein paar Drinks zur Beachparty begeben.
Ihr "Weiß gar nicht, was ich heute Abend noch machen soll" war ja quasi die Steilvorlage bzw. die Einladung dazu.
Ich bezweifle aber sowieso dass die "Allergie" hier das ausschlaggebende war, sondern viel mehr die absolute Unsicherheit vom Threadersteller... es gab ja mehrere Momente des "peinlichen Schweigens", wo man einfach erstmal hätte Smalltalk führen können. Hätte Hätte...
Als Mann wird man so selten mal von einer Frau angesprochen, schade dass das hier so ungenutzt geblieben ist.

[Tania]

Mit Geschick wäre sicherlich zumindest etwas Smalltalk oder eine nette Stunde drin gewesen, während der Hund dann halt mal ein paar Meter weiter weg angeleint wäre.

Sorry, aber ich glaube, Du siehst da eine Chance, wo einfach keine war. Das Ganze spielte sich am Rand einer Beachparty ab. Die Dame hat den TE angesprochen und ziemlich bald erkannt, dass da nicht mehr als Smalltalk oder ne nette Stunde drin gewesen wäre. Und dafür hätte sie solange ihren fröhlich freilaufenden Liebling anleinen und allein lassen müssen.

In Rufweite befanden sich hingegen diverse ähnlich lecker aussehende Männer, und die Chance war groß, dass mit einem von ihnen mehr als Smalltalk drin gewesen wäre - und der Hund hätte vielleicht sogar mit dem Hund des auserkorenen Herren spielen können.

Klar, hätte der TE, wie von inVinoVeritas skizziert, eine charmante Unterhaltung begonnen, hätte Interesse signalisiert, hätte ihr eine Lösung des Problems vorgeschlagen - VIELLEICHT hätte es dann eine Chance gegeben. Aber die wäre ihm dann nicht vor die Füße gefallen, sondern von ihm selbst generiert worden. Sprich: sie wäre auch jederzeit wiederholbar gewesen, und es gäbe keinen Grund, dieser einen verpassten Gelegenheit nachzutrauern.

[Lonely]

Aber die wäre ihm dann nicht vor die Füße gefallen, sondern von ihm selbst generiert worden. Sprich: sie wäre auch jederzeit wiederholbar gewesen, und es gäbe keinen Grund, dieser einen verpassten Gelegenheit nachzutrauern.

Selbst wenn du mit dem obigen Recht hast (ich mag deine Beiträge sehr, aber ich glaube nicht, dass du das Verhalten und die Absichten ALLER Frauen deuten kannst), so muss ich hier Einspruch einlegen. Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen Aufschlag und Return.

[Hathor]

Mit Geschick wäre sicherlich zumindest etwas Smalltalk oder eine nette Stunde drin gewesen, während der Hund dann halt mal ein paar Meter weiter weg angeleint wäre.

Sorry, aber ich glaube, Du siehst da eine Chance, wo einfach keine war. Das Ganze spielte sich am Rand einer Beachparty ab. Die Dame hat den TE angesprochen und ziemlich bald erkannt, dass da nicht mehr als Smalltalk oder ne nette Stunde drin gewesen wäre. Und dafür hätte sie solange ihren fröhlich freilaufenden Liebling anleinen und allein lassen müssen.

In Rufweite befanden sich hingegen diverse ähnlich lecker aussehende Männer, und die Chance war groß, dass mit einem von ihnen mehr als Smalltalk drin gewesen wäre - und der Hund hätte vielleicht sogar mit dem Hund des auserkorenen Herren spielen können.

Klar, hätte der TE, wie von inVinoVeritas skizziert, eine charmante Unterhaltung begonnen, hätte Interesse signalisiert, hätte ihr eine Lösung des Problems vorgeschlagen - VIELLEICHT hätte es dann eine Chance gegeben. Aber die wäre ihm dann nicht vor die Füße gefallen, sondern von ihm selbst generiert worden. Sprich: sie wäre auch jederzeit wiederholbar gewesen, und es gäbe keinen Grund, dieser einen verpassten Gelegenheit nachzutrauern.

Aus Sicht einer ehemaligen Hundehalterin muss ich Tania hier in jeder Hinsicht recht geben
Da hätte ich schon extra eine Location gewählt bzw. gefunden, wo ich mit Hund aufkreuzen kann, und dann soll ich den irgendwo anleinen oder Gottweißwo lassen? Ok, vielleicht war die bewusste junge Dame mit Leuten da, die sich mal kurzfristig gekümmert hätten. Vielleicht aber auch nicht. In letzterem Fall hätte sogar ich als ABine mich dann lieber umgeschaut, ob sich nicht noch jemand ohne Hundehaarallergie findet .

[Pferdedieb]

Ihr "Weiß gar nicht, was ich heute Abend noch machen soll" war ja quasi die Steilvorlage bzw. die Einladung dazu.
Ich bezweifle aber sowieso dass die "Allergie" hier das ausschlaggebende war, sondern viel mehr die absolute Unsicherheit vom Threadersteller...

Das meinte ich auch mit meinem Post. Ich glaube der TE hatte nicht unbedingt die Befürchtung, wegen Hundehaaren in der Notaufnahme zu landen. Man hätte ja den Hund wirklich irgendwo anleinen oder mal ne Stunde ins Auto setzen können etc. und was zusammen trinken.

Er hatte einfach nur Schiss mit der Frau was zu unternehmen (was ich wie gesagt sehr gut nachvollziehen kann, wäre bei mir nicht anders).

[TheRealDeal]

Die Frage "Ich weiß gar nicht, was ich heute Abend noch machen soll", ist ein Elfmeter, ohne Torwart aus 5 Metern. Darauf wäre wahrscheinlich jede Antwort außer: "Schon wieder diese Spontan-Migräne!" irgendwie zielführend gewesen. Nur: Hund ist Hund und der bleibt. Wenn ihn jemand nicht toll findet, oder interessant, dann zieht Frauchen halt weiter. Medizinische Gründe hin, oder her. Es gab also bei dieser Dame für den Threadersteller nie eine Chance. Da gibt es nichts zu bedauern, wie ich finde. Die einzige Frage, die sich der Threadersteller stellen könnte wäre, warum er sich nicht eine andere Dame ohne Hund gesucht hat, wie sich die Dame bestimmt einen anderen Mann gesucht hat. Daran kann er aber arbeiten. Beim nächsten Mal anders handeln, denn gemachte Erfahrungen müssen deshalb nicht wertlos sein, nur weil man sie als negativ empfunden hat. Besteht denn überhaupt eine Hundehaarallergie? Klang für mich eher nach einer Abneigung gegen Tierhaare im Allgemeinen...

Meine Taktik, um mich Frauen mit Hund anzunähern ist die, mich erstmal mit dem Hund zu unterhalten. Dann ist es einfach mit Frauchen ins Gespräch zu kommen. Meine Erfahrung, besonders wirksam, als ich mich (mangels Training) nicht so recht getraut habe, Frauen direkt anzusprechen.

[Tania]

Man hätte ja den Hund wirklich irgendwo anleinen oder mal ne Stunde ins Auto setzen können etc. und was zusammen trinken.

Ich kenne nun wirklich nicht viele Hundehalterinnen. Aber die, die ich kenne, würden auf so einen Vorschlag ungefähr so reagieren wie eine Mutter, der man vorschlagen würde, ihr Kleinkind mal eben ne Stunde auf den Stufen einer Kirche auszusetzen.

[zumsel]

Ich trinke den Cocktail aus, setze mich ins Wohnmobil und träume davon, wie das anders hätte ausgehen können

Träumst du etwa von 'ner Bitch-Party in deinem Wohnmobil ?
Aber dann müsstest du dabei doch irgendwie im Mittelpunkt stehen, wenn es soweit ist, wenn du weißt was ich meine

[Tyrion]

Man hätte ja den Hund wirklich irgendwo anleinen oder mal ne Stunde ins Auto setzen können etc. und was zusammen trinken.

Ich kenne nun wirklich nicht viele Hundehalterinnen. Aber die, die ich kenne, würden auf so einen Vorschlag ungefähr so reagieren wie eine Mutter, der man vorschlagen würde, ihr Kleinkind mal eben ne Stunde auf den Stufen einer Kirche auszusetzen.

...also ich kenne viele Hundehalterinnern, die ihren Hund nach einem Spaziergang nach Hause bringen und dann nochmal allein los ziehen. Weder bei Hundehalterinnen noch bei Müttern sind die Hunde bzw. die Kinder stets dabei, wenn die betreffenden Frauen ausgehen. Das ist meistens ziemlich unproblematisch - also zumindest bei den Hunden.

[Tania]

Man hätte ja den Hund wirklich irgendwo anleinen oder mal ne Stunde ins Auto setzen können etc. und was zusammen trinken.

Ich kenne nun wirklich nicht viele Hundehalterinnen. Aber die, die ich kenne, würden auf so einen Vorschlag ungefähr so reagieren wie eine Mutter, der man vorschlagen würde, ihr Kleinkind mal eben ne Stunde auf den Stufen einer Kirche auszusetzen.

...also ich kenne viele Hundehalterinnern, die ihren Hund nach einem Spaziergang nach Hause bringen und dann nochmal allein los ziehen.

Du erkennst den feinen Unterschied zwischen "irgendwo anleinen" und "nach Hause bringen"?

[Pferdedieb]

Ich kenne nun wirklich nicht viele Hundehalterinnen. Aber die, die ich kenne, würden auf so einen Vorschlag ungefähr so reagieren wie eine Mutter, der man vorschlagen würde, ihr Kleinkind mal eben ne Stunde auf den Stufen einer Kirche auszusetzen.

...also ich kenne viele Hundehalterinnern, die ihren Hund nach einem Spaziergang nach Hause bringen und dann nochmal allein los ziehen.

Du erkennst den feinen Unterschied zwischen "irgendwo anleinen" und "nach Hause bringen"?

Meine Güte, ich sehe fast täglich Hunde die auf einem Parkplatz aus der Heckscheibe gucken,
während Frauchen einkaufen ist.
Es ist nun wirklich nicht so dass ein Hund wie ein Kleinkind permanente Aufsicht braucht. Dem passiert rein gar nix wenn der mal eine Zeit lang alleine im Auto ist, schon gar nicht nachts.
Der legt sich eher noch hin und schläft.

Meine persönliche Meinung:
Man muss auf ein Sommerfest gar keinen Hund mitnehmen! Lärm, laute Musik, viele Leute, tausend Gerüche...Auch nicht unbedingt etwas das einem Hund Spaß macht. Eine Stunde im Auto ist da wohl weniger strapazierend.

[Tyrion]

Ich kenne nun wirklich nicht viele Hundehalterinnen. Aber die, die ich kenne, würden auf so einen Vorschlag ungefähr so reagieren wie eine Mutter, der man vorschlagen würde, ihr Kleinkind mal eben ne Stunde auf den Stufen einer Kirche auszusetzen.

...also ich kenne viele Hundehalterinnern, die ihren Hund nach einem Spaziergang nach Hause bringen und dann nochmal allein los ziehen.

Du erkennst den feinen Unterschied zwischen "irgendwo anleinen" und "nach Hause bringen"?

Und du erkennst die Bedeutung von "etc."? Das hat Pferdedieb nämlich auch geschrieben und an anderer Stelle dieses Themas ist diese Möglichkeit (den Hund nach Hause bringen) auch genannt worden. Es war ja nur ein Beispiel. Die inhaltliche Aussage war: Man kann ja vllt auch ohne den Hund den restlichen Abend verbringen.

[Tania]

Die inhaltliche Aussage war: Man kann ja vllt auch ohne den Hund den restlichen Abend verbringen.

Ich würde vorschlagen, dass einfach mal jemand eine Hundehalterin anspricht, ihr das vorschlägt und schaut, wie sie reagiert. Oder mehrere, um statistisch relevante Daten zu gewinnen.

Es geht doch nicht primär darum, ob es dem Hund dort, wo man ihn abstellen will, gut geht. Das Hauptproblem ist, dass man die Dame schon in den ersten Minuten der Bekanntschaft quasi vor die Wahl stellt "Der Hund oder ich". Und da sie zu dem Hund bereits eine enge emotionale Bindung hat, zum Mann aber nicht, wird die Entscheidung ziemlich leicht. Von akuten CUV-Phasen vielleicht abgesehen

Nur als Beispiel: um mit meinem Freund mal ungestört zusammen zu sein, oder um zu einem Treffen zu fahren, lade ich meine Kids schon mal bei der Oma ab. Aus eigenem Entschluss. Käme jetzt aber ein Wildfremder und würde nach kurzem Flirt meinen "hey, lass uns Deine Kinder mal schnell zur Oma bringen und dann irgendwo zusammen nen Kaffee trinken", würde ich das ausgesprochen daneben finden.

[Captain Unsichtbar]

Irgendwie habe ich gerade den Eindruck, dass hier krampfhaft versucht wird aus einer völlig alltäglichen Situation ein AB-Scheitern zu zimmern. Ist das nicht auch wieder typisch AB? Die Selbstgeisselung für wirklich alles? Für eine Allergie kann man nun mal nichts, also viel mehr wäre doch daraus eh nie geworden. Wenn überhaupt werter Namensvetter, würde ich mich wahrscheinlich über die Allergie ärgern.
Aber ein Totalversagen - wie es hier von einigen dargestellt wird - ist die Geschichte jetzt wirklich nicht.

[Hathor]

Es geht doch nicht primär darum, ob es dem Hund dort, wo man ihn abstellen will, gut geht. Das Hauptproblem ist, dass man die Dame schon in den ersten Minuten der Bekanntschaft quasi vor die Wahl stellt "Der Hund oder ich". Und da sie zu dem Hund bereits eine enge emotionale Bindung hat, zum Mann aber nicht, wird die Entscheidung ziemlich leicht. Von akuten CUV-Phasen vielleicht abgesehen

Nur als Beispiel: um mit meinem Freund mal ungestört zusammen zu sein, oder um zu einem Treffen zu fahren, lade ich meine Kids schon mal bei der Oma ab. Aus eigenem Entschluss. Käme jetzt aber ein Wildfremder und würde nach kurzem Flirt meinen "hey, lass uns Deine Kinder mal schnell zur Oma bringen und dann irgendwo zusammen nen Kaffee trinken", würde ich das ausgesprochen daneben finden.

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Wieder den Nagel auf den Kopf getroffen
Als jemand, der keinen Bezug zu Tieren im allgemeinen und Hunden im besonderen hat, mag man die Analogie Kind/Hund an den Haaren herbeigezogen, krank, moralisch fragwürdig oder pervers finden . Sie existiert aber - Punkt.
Und zwar bei ganz normalen Menschen jedes Alters und Geschlechts, sogar bei Menschen, die schon Kinder großgezogen haben. Ich kenne keine/n Hundehalter/in, der/die mit jemandem zusammen ist oder war, der - aus welchem Grund auch immer - ein Problem mit dem Hund hatte. Oder auch nur auf freundschaftlicher Basis mit so jemandem viel Zeit verbringt.
Tania hat recht, warum sollte man irgend 'nen Wildfremden, der sofort signalisiert, mit dem Hund nicht klarzukommen (und seien die Gründe noch so nachvollziehbar), näher kennelernen wollen? Love me, love my dog.

Hak' das einfach ab, Unsichtbarer, und mach' dir keine Vorwürfe - Du hast hier gar nichts falsch gemacht und hättest meiner Meinung nach nichts tun können, um die Situation zu retten (außer den Hund bewundern, zu dir rufen und durchknuddeln ). Es war einfach eine ungünstige Konstellation.

[Tyrion]

Es geht doch nicht primär darum, ob es dem Hund dort, wo man ihn abstellen will, gut geht. Das Hauptproblem ist, dass man die Dame schon in den ersten Minuten der Bekanntschaft quasi vor die Wahl stellt "Der Hund oder ich". Und da sie zu dem Hund bereits eine enge emotionale Bindung hat, zum Mann aber nicht, wird die Entscheidung ziemlich leicht. Von akuten CUV-Phasen vielleicht abgesehen

Nur als Beispiel: um mit meinem Freund mal ungestört zusammen zu sein, oder um zu einem Treffen zu fahren, lade ich meine Kids schon mal bei der Oma ab. Aus eigenem Entschluss. Käme jetzt aber ein Wildfremder und würde nach kurzem Flirt meinen "hey, lass uns Deine Kinder mal schnell zur Oma bringen und dann irgendwo zusammen nen Kaffee trinken", würde ich das ausgesprochen daneben finden.

Man soll ja auch gar nicht sagen "Lass den Köter zu Hause". Meistens kommen die Damen da ganz von selbst drauf, weil es dem Hund meistens nicht gut geht, wenn so viel Trubel, so laute Musik oder (und das habe ich schon selbst erlebt) plötzlich ein Feuerwerk in die Luft steigt. Und sowas passiert auf solchen Partys halt. Niemand muss da die Halterin auffordern. Aber man muss sie schon fragen, ob man etwas an dem Abend gemeinsam unternehmen möchte. Darum geht es.

[Tania]

Aber man muss sie schon fragen, ob man etwas an dem Abend gemeinsam unternehmen möchte. Darum geht es.

Warum muss man das?

Ich würde sagen: man könnte sie fragen. Aber sich dabei bewusst machen: falls man einen Korb bekommen sollte, läge es nicht daran, dass man selbst irgendwie Scheisse ist oder sich ungeschickt angestellt hat, sondern eher daran, dass die Kombi "Hundeallergiker + Hundemama" von letzterer als suboptimal eingestuft wurde.

[Peter]

Aus männlicher Hundebesitzersicht: Der Hund bleibt bei mir. Über andere Möglichkeiten würde ich in der beschrieben Situation gar nicht nachdenken.

[Gucki]

Aus männlicher Hundebesitzersicht: Der Hund bleibt bei mir. Über andere Möglichkeiten würde ich in der beschrieben Situation gar nicht nachdenken.

dem kann ich aus Sicht eines weiblichen Hundebesitzers nur zustimmen
(abgesehen davon verstehe ich nicht, was das "was wäre wenn" nach 3-4 monaten bringt? )