Männer, welche Hobbies mögt ihr nicht bei Frauen

[Gilbert]

Thematisch eigentlich absolut belanglos! So ist zumindest meine Erfahrung in einer langjährigen Beziehung über vorhandene und nicht vorhandene Hobbys. In einer halbwegs funktionierenden Beziehung setzt man schlichtweg auf die gemeinsam verfügbare Zeit und die Erzeugung schöner Erinnerungen.
Thats all....

Schöne, aber nicht gemeinsame Hobbys soll man dann aufgeben oder wie meinst du das?

Nein, ich meine damit, daß es vollkommen wurscht ist, welche Hobbys man hat oder nicht hat.
Solange noch genügend gemeinsame Zeit übrig bleibt....

[LonesomeCoder]

Mode und Styling

Aber gepflegt und schick sein sollte sie schon?

[Nordlicht84]

Reiten und Reisen!

[Daniog]

Bodybuilding ist bei Frauen einfach nur hässlich

Katzen, ich hasse die Viecher

Religion, bin überzeugter Atheist

Antifa, Gewerkschaftsaktivitäten jeder Art, Mitgliedschaft in der SPD, Linke, Grünen, DKP oder sonstigen linken Parteien, Greenpeace, Nabu, BUND, Tierschutz

Ich kann mit diesen Organisationen und sie sind mit meinem Umfeld nicht vereinbar.

Vieles anderes mag ich nicht könnte ich aber akzeptieren

[Talbot]

Eigentlich nur Reiten, irgendwelche exotischen Tiere oder politische Aktivität im extremen und/oder rechten Spektrum.

[Blau]

Reiten und Reisen!

Warum Reisen? Was würde dich daran stören?

[Mannanna]

Bodybuilding ist bei Frauen einfach nur hässlich

Katzen, ich hasse die Viecher

Katze geht bei mir auch nicht. Aber bloß, weil ich halt eine Katzenhaar-Allergie habe.

Religion, bin überzeugter Atheist

Antifa, Gewerkschaftsaktivitäten jeder Art, Mitgliedschaft in der SPD, Linke, Grünen, DKP oder sonstigen linken Parteien, Greenpeace, Nabu, BUND, Tierschutz

Wenn sich die Religiösität im Rahmen hält... also so Weihnachten in die Kirche oder so würde ich halt mitmachen, wenn sie unbedingt hin will.

Beim politischen Zeugs wäre es gerade anders herum. Also mit Alice Weidel könnte ich selbst dann nicht, wenn sie keine Lesbe wäre...
Aber auch das sollte sich im Rahmen halten. Wenn es ständig zu irgendwelchen Demos, Tagungen, Parteiveranstaltungen usw. geht, habe ich auch schnell keine Lust mehr.

[Endura]

Reiten und Reisen!

Warum Reisen? Was würde dich daran stören?

Wenn man selbst nicht gern reisen tut, ist das ein Konfliktpunkt.

[Peter]

(...) ich meine damit, daß es vollkommen wurscht ist, welche Hobbys man hat oder nicht hat.

[Blau]

Reiten und Reisen!

Warum Reisen? Was würde dich daran stören?

Wenn man selbst nicht gern reisen tut, ist das ein Konfliktpunkt.

Wieso? Man kann doch immer Kompromisse finden. Meine Eltern sind beide wahnsinnig gerne gereist, aber nicht unbedingt in dieselben Regionen: mein Vater eher in den Norden/in die Berge, meine Mutter eher in den Süden/ans Meer. Entsprechend haben beide auch viele Reisen ohne den anderen unternommen, eben mit Freunden, anderen Familienangehörigen oder Hobbygruppen. Ich selber liebe es per Fahrrad durch die Welt zu reisen, mein Ex fand es dagegen eher toll eine Woche am Ballermann zu verbringen. Hat unsere Beziehung nicht gestört, schließlich hatte jeder von uns genug Freunde die das jeweilige Interesse geteilt haben.
Es gibt kein Gesetz das es Pärchen vorschreibt 100% ihrer Zeit gemeinsam zu verbringen

[Endura]

Wieso? Man kann doch immer Kompromisse finden. Meine Eltern sind beide wahnsinnig gerne gereist, aber nicht unbedingt in dieselben Regionen: mein Vater eher in den Norden/in die Berge, meine Mutter eher in den Süden/ans Meer. Entsprechend haben beide auch viele Reisen ohne den anderen unternommen, eben mit Freunden, anderen Familienangehörigen oder Hobbygruppen. Ich selber liebe es per Fahrrad durch die Welt zu reisen, mein Ex fand es dagegen eher toll eine Woche am Ballermann zu verbringen. Hat unsere Beziehung nicht gestört, schließlich hatte jeder von uns genug Freunde die das jeweilige Interesse geteilt haben.
Es gibt kein Gesetz das es Pärchen vorschreibt 100% ihrer Zeit gemeinsam zu verbringen

Es lassen sich eben nicht in jeder Konstellation Kompromisse finden. Wer gerne und viel reist, erwartet das auch meist von einem potentiellen Partner. Wenn dann der potentielle Partner überhaupt nicht reisen tut, ich denke, dann wird das in 95 von 100 Fällen nichts werden.

[Blau]

Wieso? Man kann doch immer Kompromisse finden. Meine Eltern sind beide wahnsinnig gerne gereist, aber nicht unbedingt in dieselben Regionen: mein Vater eher in den Norden/in die Berge, meine Mutter eher in den Süden/ans Meer. Entsprechend haben beide auch viele Reisen ohne den anderen unternommen, eben mit Freunden, anderen Familienangehörigen oder Hobbygruppen. Ich selber liebe es per Fahrrad durch die Welt zu reisen, mein Ex fand es dagegen eher toll eine Woche am Ballermann zu verbringen. Hat unsere Beziehung nicht gestört, schließlich hatte jeder von uns genug Freunde die das jeweilige Interesse geteilt haben.
Es gibt kein Gesetz das es Pärchen vorschreibt 100% ihrer Zeit gemeinsam zu verbringen

Es lassen sich eben nicht in jeder Konstellation Kompromisse finden. Wer gerne und viel reist, erwartet das auch meist von einem potentiellen Partner. Wenn dann der potentielle Partner überhaupt nicht reisen tut, ich denke, dann wird das in 95 von 100 Fällen nichts werden.

Joa, aber ob und welche Kompromisse möglich sind lässt sich doch erst mit der Zeit herausfinden. Die 95% halte ich für maßlos übertrieben , wenn es ansonsten passt findet man so gut wie immer einen Weg damit zurecht zu kommen. Außer einer von beiden ist ein extrem sturer Dickschädel, aber dann wird es wahrscheinlich auch aus anderen Gründen nix mit der Beziehung.
Wie ich immer predige: wenn man sich in den grundsätzlichen Werten und in der Lebensplanung einig ist lässt sich fast alles meistern

[Le Chiffre Zéro]

Wenn sie so gar keine Hobbys hätte, wäre ich irritiert. Aber solange es sie glücklich und nicht kaputt macht, gibt es nichts, was mir missfallen würde.

Und solange sie mich dabei aus dem Spiel läßt, stimme ich dem zu. Ich würde einer hypothetischen Partnerin auch nicht meine Hobbys aufzuzwingen versuchen, wohlwissend, daß das sowieso nicht geht.

Hmm, ich bin da ziemlich offen, denke ich. Ich bin mal mit einer Frau ausgegangen, die etwas Muskelmasse in ihren Armen aufbauen wollte und sich dafür Axtwurf als potenzielles neues Hobby ausgeguckt hatte. Die fand ich sehr cool.

Stammte sie aus Franken?

Starke Religiösität fände ich schwierig. Zählt das als Hobby?

Das ist meines Erachtens mehr eine persönliche Einstellung; unter denen habe ich weitaus mehr No-Gos als unter Hobbys.

Tanzen und generell Sport am besten auch nicht. Weil man ständig zum mitmachen aufgefordert wird und es vielen Frauen unbegreiflich ist, wie man ihre Hobbies nicht zu den eigenen Hobbies machen kann.

Gegen Tanzen, also klassischen Paartanz (Standard, Latein), hätte ich auch nichts einzuwenden und würde sogar mitmachen – wenn, ja, wenn nicht Tanzen als Hobby in meiner Altersklasse praktisch zwangsweise auf Turnierniveau ausgeübt würde, also wirklich als Leistungssport.

-Politischer Aktivismus (Tierschutz, Friedensbewegung, Antifa, Identitäre, etc.)

Auch hier besteht das große Risiko, daß sie sehr intolerant gegenüber anderen Ansichten ist und somit ihr Hobby auf mich anwendet. Deswegen mache ich einen großen Bogen um die typischen unreflektierten, dogmatischen Ultralinken, die verbissen nach dem handeln, was sie für Political Correctness halten.

Feminismus, Frauenrechte und so.

Das würde mich auch nicht stören, solange es kein radikaler, schwarzeresker "Schwanz ab!"-Männerhaß ist. Aber Frauen mit so einer Attitüde werden sicherlich keinen männlichen Partner suchen.

Wieso? Man kann doch immer Kompromisse finden. Meine Eltern sind beide wahnsinnig gerne gereist, aber nicht unbedingt in dieselben Regionen: mein Vater eher in den Norden/in die Berge, meine Mutter eher in den Süden/ans Meer. Entsprechend haben beide auch viele Reisen ohne den anderen unternommen, eben mit Freunden, anderen Familienangehörigen oder Hobbygruppen. Ich selber liebe es per Fahrrad durch die Welt zu reisen, mein Ex fand es dagegen eher toll eine Woche am Ballermann zu verbringen. Hat unsere Beziehung nicht gestört, schließlich hatte jeder von uns genug Freunde die das jeweilige Interesse geteilt haben.
Es gibt kein Gesetz das es Pärchen vorschreibt 100% ihrer Zeit gemeinsam zu verbringen

Es lassen sich eben nicht in jeder Konstellation Kompromisse finden. Wer gerne und viel reist, erwartet das auch meist von einem potentiellen Partner. Wenn dann der potentielle Partner überhaupt nicht reisen tut, ich denke, dann wird das in 95 von 100 Fällen nichts werden.

Joa, aber ob und welche Kompromisse möglich sind lässt sich doch erst mit der Zeit herausfinden.

Laß mich raten:

Du möchtest gern viel verreisen. Am besten dreimal im Jahr. Nicht nur Mittelmeer, sondern Karibik (Dominikanische Republik, Kuba), Indischer Ozean (Seychellen, Mauritius, Koh Samui etc. pp.), Australien, Neuseeland, Backpacking in Südostasien, vielleicht auch Shopping in New York. Diese Preisklasse.

Und du möchtest unbedingt, daß dein Partner dich begleitet. Am besten immer. Egal wohin.

Nun – an dieser Stelle kann ich dir nur (schriftlich) ins Gesicht sagen, daß ich dich auf keiner einzigen dieser oder ähnlich gearteter Reisen begleiten würde. Gründe dafür habe ich einige:

• Geldmangel
• wenn ich Geld habe, gebe ich es lieber für andere Dinge aus als für Reisen
• ich fliege nur äußerst ungern, weil mich die Post-9/11-Security-Paranoia an den Flughäfen ebenso annervt wie der Aufwand mit dem Reisegepäck in Verbindung mit der viel zu hohen Wahrscheinlichkeit, daß Gepäck beschädigt oder zerstört wird oder abhanden kommt; folglich kommen für mich jegliche Reiseziele, die nur mit dem Flugzeug erreichbar sind, nicht in Frage
• Kommunikationshürden in Gegenden, in denen niemand mit mir auch nur eine einzige Sprache teilt
• bei den meisten dieser Reiseziele wüßte ich nicht, was ich da soll – beispielsweise wirst du mich nicht an einen Strand oder auf eine Wanderung mit einem Rucksack bekommen
• je exotischer eine Gegend ist, desto weiter ist sie entfernt von westlichen Standards; meine Mindestkomfortansprüche werden häufig nicht erfüllt, auch meine Ansprüche bezüglich Verpflegung nicht
• wenn du im Sommer verreisen willst, werde ich mit 99%iger Wahrscheinlichkeit zu genau der Zeit schon seit mehr als einem halben Jahr etwas anderes geplant haben

[Blau]

Es lassen sich eben nicht in jeder Konstellation Kompromisse finden. Wer gerne und viel reist, erwartet das auch meist von einem potentiellen Partner. Wenn dann der potentielle Partner überhaupt nicht reisen tut, ich denke, dann wird das in 95 von 100 Fällen nichts werden.

Joa, aber ob und welche Kompromisse möglich sind lässt sich doch erst mit der Zeit herausfinden.

Laß mich raten:

Du möchtest gern viel verreisen. Am besten dreimal im Jahr. Nicht nur Mittelmeer, sondern Karibik (Dominikanische Republik, Kuba), Indischer Ozean (Seychellen, Mauritius, Koh Samui etc. pp.), Australien, Neuseeland, Backpacking in Südostasien, vielleicht auch Shopping in New York. Diese Preisklasse.

Und du möchtest unbedingt, daß dein Partner dich begleitet. Am besten immer. Egal wohin.

Nun – an dieser Stelle kann ich dir nur (schriftlich) ins Gesicht sagen, daß ich dich auf keiner einzigen dieser oder ähnlich gearteter Reisen begleiten würde. Gründe dafür habe ich einige:

• Geldmangel
• wenn ich Geld habe, gebe ich es lieber für andere Dinge aus als für Reisen
• ich fliege nur äußerst ungern, weil mich die Post-9/11-Security-Paranoia an den Flughäfen ebenso annervt wie der Aufwand mit dem Reisegepäck in Verbindung mit der viel zu hohen Wahrscheinlichkeit, daß Gepäck beschädigt oder zerstört wird oder abhanden kommt; folglich kommen für mich jegliche Reiseziele, die nur mit dem Flugzeug erreichbar sind, nicht in Frage
• Kommunikationshürden in Gegenden, in denen niemand mit mir auch nur eine einzige Sprache teilt
• bei den meisten dieser Reiseziele wüßte ich nicht, was ich da soll – beispielsweise wirst du mich nicht an einen Strand oder auf eine Wanderung mit einem Rucksack bekommen
• je exotischer eine Gegend ist, desto weiter ist sie entfernt von westlichen Standards; meine Mindestkomfortansprüche werden häufig nicht erfüllt, auch meine Ansprüche bezüglich Verpflegung nicht
• wenn du im Sommer verreisen willst, werde ich mit 99%iger Wahrscheinlichkeit zu genau der Zeit schon seit mehr als einem halben Jahr etwas anderes geplant haben

Du könntest falscher nicht liegen. Ich reise gerne, komme aber auch gut mit wenig Reisen aus. Derzeit sind es etwa 2 Wochen im Sommer und ein bis zwei Wochen im Winter, das meiste davon Verwandtenbesuche innerhalb Deutschlands (falls das überhaupt als reisen zählt).
Ansonsten: ich liebe es per Fahrrad und Bahn durch Europa zu reisen, weiter muss gar nicht sein. Aus ökologischen Gründen beschränke ich Flugreisen auf ein Minimum. Meine Fahrradtouren kann ich auch gerne alleine oder mit den Freunden machen, mit denen ich solche Reisen schon seit über zehn Jahren mache. Wenn mein Partner dazu keine Lust hat braucht er nicht mitzukommen, ich bin ihm da keinesfalls böse. Mein Ex ist auch erst jahrelang nicht mitgekommen, das war vollkommen in Ordnung für mich. Irgendwann war er dann so angefixt von tollen Bildern und Erzählungen dass er sich eine Reiserad gekauft hat und mitgekommen ist. Anscheinend hat es ihm gefallen, denn soweit ich weiß fährt er jetzt auch noch jedes Jahr eine größere Tour mit dem Rad durch Europa, das wäre früher für ihn undenkbar gewesen

Ach so, und auf meinen Radreisen wird entweder gezeltet oder in Jugendherbergen übernachtet. Das ist dann vollkommen gut so, das konnten wir uns auch als Studenten schon leisten.
Nur mittlerweile komme ich familienbgedingt nicht mehr dazu per Fahrrad zu verreisen, somit bleiben nur 1-2 Wochen im Sommer, in denen wir "richtig" Urlaub machen, also im Hotel und so. Da möchte ich mich dann eben auch über nichts ärgern und es einfach nur schön haben mit der Familie. Entsprechend gebe ich auch etwas mehr Geld dafür aus. Zudem geht es blöderweise aufgrund des Studiums meines Partners immer nur in der allerhöchsten Hoch-Saison zu Höchstpreisen. Es muss dann aber auch nichts exotisches oder exklusives sein sondern einfach nur etwas worauf wir Lust haben, sei es Kroatien, Griechenland oder eben der Bodensee.

Ich glaube aber es ist trotzdem ganz gut dass wir nicht zusammen verreisen

[Endura]

[*]ich fliege nur äußerst ungern, weil mich die Post-9/11-Security-Paranoia an den Flughäfen ebenso annervt wie der Aufwand mit dem Reisegepäck in Verbindung mit der viel zu hohen Wahrscheinlichkeit, daß Gepäck beschädigt oder zerstört wird oder abhanden kommt; folglich kommen für mich jegliche Reiseziele, die nur mit dem Flugzeug erreichbar sind, nicht in Frage
[*]Kommunikationshürden in Gegenden, in denen niemand mit mir auch nur eine einzige Sprache teilt
[*]je exotischer eine Gegend ist, desto weiter ist sie entfernt von westlichen Standards; meine Mindestkomfortansprüche werden häufig nicht erfüllt, auch meine Ansprüche bezüglich Verpflegung nicht

[*] Selbst ich mit meiner Reise-Phobie, hab es schon durch den Post-9/11-Security-check geschafft. Sehr zur Belustigung des Security Personals.
[*] Mit Englisch kommt man eigentlich fast weltweit durch. Verstehe deine Sorgen bezüglich der Sprache nicht.
[*] Von den Standards mancher exotischer Hotels könnten sich so einige deutsche Hotels eine Scheibe abschneiden.

[LonesomeCoder]

[*] Mit Englisch kommt man eigentlich fast weltweit durch. Verstehe deine Sorgen bezüglich der Sprache nicht.

Soll angeblich nur für westliche Länder gelten. In Russland, China oder Indien soll es laut Leuten, die mir von Aufenthalten dort erzählten, nicht so sein.

[Endura]

[*] Mit Englisch kommt man eigentlich fast weltweit durch. Verstehe deine Sorgen bezüglich der Sprache nicht.

Soll angeblich nur für westliche Länder gelten. In Russland, China oder Indien soll es laut Leuten, die mir von Aufenthalten dort erzählten, nicht so sein.

In Indien ist Englisch doch Amtssprache?

[Gilbert]

[*] Mit Englisch kommt man eigentlich fast weltweit durch. Ver­s‍tehe deine Sorgen bezüglich der Sprache nicht.

......wenn du den Balkan ausklammerst.

Unter euch jungen Leuten scheint es eine Selbstver­s‍tändlichkeit zu sein, die englische Sprache zu beherrschen. Daraus ent­s‍teht die Annahme, es wäre weltweit so. Mitnichten. Sogar hier in Deutschland gibt es noch ausreichend Menschen, die Englisch nie gelernt haben und es auch nicht können.

[Endura]

[*] Mit Englisch kommt man eigentlich fast weltweit durch. Ver­s‍tehe deine Sorgen bezüglich der Sprache nicht.

......wenn du den Balkan ausklammerst.

Unter euch jungen Leuten scheint es eine Selbstver­s‍tändlichkeit zu sein, die englische Sprache zu beherrschen. Daraus ent­s‍teht die Annahme, es wäre weltweit so. Mitnichten. Sogar hier in Deutschland gibt es noch ausreichend Menschen, die englisch nie gelernt haben und es auch nicht können.

Ich will mich ja mit niemanden ernsthaft unterhalten. Das tue ich hier auch fast nie. Mir reicht es zu erfahren, wo das Hotel ist, der Bahnhof etc.
Und dann reicht es, wenn irgend jemand ein paar Fetzen kann.

[inVinoVeritas]

[*] Mit Englisch kommt man eigentlich fast weltweit durch. Verstehe deine Sorgen bezüglich der Sprache nicht.

Soll angeblich nur für westliche Länder gelten. In Russland, China oder Indien soll es laut Leuten, die mir von Aufenthalten dort erzählten, nicht so sein.

Ich war in folgenden Nicht-westlichen Ländern jeweils mehrere Wochen unterwegs und bin problemlos nur mit Englisch durch den Tag gekommen:
Japan
China
Indien
Indonesien
Taiwan

Mag im jeweiligen Hinterland natürlich anders sein (da war ich kaum), aber in allen größeren Städten können die meisten Menschen etwas Englisch. Personal in Geschäften, Taxis, Hotels oder generell öffentlichen Einrichtungen natürlich eher/besser, als sonstige Einheimische.