Wärt ihr bereit euch/euer Leben für eine Frau zu ändern?

[244 DLS]

Nein, das wäre ich nicht. Frauen haben für mich keinen Wert. Ich sehe da keine Bereicherung für mein Leben.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar." Artikel 1 des Grundgesetzes.
Troll dich bitte dahin zurück, wo du herkamst. Deine diskriminierende Meinung hat hier keine Berechtigung!

[Morningstar]

Nein, das wäre ich nicht. Frauen haben für mich keinen Wert. Ich sehe da keine Bereicherung für mein Leben.

Dann geh doch bitte in eines dieser MGTOW Foren, da kannst du dich dann mit gleichgesinnten auskotzen. Ich denke hier sollten die Admins beim Bannen/löschen gewisser Nutzer etwas strenger sein.

[Esperanza]

Absolut gar nicht in Frage kommen:....

Da bleibt nicht mehr viel übrig...

[LonesomeCoder]

Vllt. könnte er überlegen, wie ich statt einer Beziehung nach Freundschaft und Affären oder ONS für den Sexualtrieb zu suchen. Bei mir würden für eine Beziehung auch kaum Möglichkeiten gegeben sein, da ich nur eine sehr geringe Bereitschaft zum Ändern meines Lebens habe.

[orpheus]

Ich wäre durchaus dazu bereit, mein Leben für eine Frau zu ändern - in Teilen. Aber nur, wenn es ein gegenseitiges Aufeinander-Zugehen ist, d.h. dass wir Kompromisse schließen, wo beide Seiten einander näher kommen und auf gewisse Dinge freiwillig verzichten. Ich weiß, dass so ein Kompromiss nicht immer vollkommen gleich sein kann und immer eine Seite manchmal ein bisschen mehr gibt, dafür aber dann ein anderes Mal ein bisschen mehr bekommt. Aber ich würde auf gar keinen Fall meine Wohnung aufgeben und meinen Job, um dann in eine andere Stadt zu ziehen, wo ich außer ihr niemanden kenne, mich dort mit ihren drei Katzen anfreunden, und außerdem in der Wohnung wohne, wo sie schon seit Jahren lebt, und dann machen wir am Wochenende immer das, was sie immer dann so tut. Also das wäre jetzt natürlich ein Extrem, aber ich glaube, es zeigt, was ich meine. Das wäre mir irgendwie zu viel Veränderung auf einmal. Aber es kommt wohl immer auf die Situation an, schätze ich

[Automobilist]

Wie sagen die Briten ? It depends...für Aphrodite eine ganze Menge; Banalitäten wie " Wohnorte " ( " wohne " ich überhaupt ? ) sind völlig belanglos; ich bin nirgendwo angebunden. " Arbeit " erledigt sich bald ohnehin von selbst.

Es gäbe der Tabus nicht viele; nur in D leben möchte ich unter keinen Umständen....( da Aphrodite bekanntlich Britin ist, wird sie auf diese Idee ohnehin nicht kommen.)

Kinder - so sie längst majorenn sind - störten mich nicht. Haustiere hat sie nicht ( ich mag Tiere sehr, aber ihr und mein Lebenswandel erlaubt das nicht ), sind somit kein Thema.

Bei anderen Damen sähe es mit meinen Zugeständnissen deutlich schlechter aus - und meine Antwort klänge wohl ähnlich wie die von Lonesome Coder.

[t385]

Nein, das wäre ich nicht. Frauen haben für mich keinen Wert. Ich sehe da keine Bereicherung für mein Leben.

Dann geh doch bitte in eines dieser MGTOW Foren, da kannst du dich dann mit gleichgesinnten auskotzen. Ich denke hier sollten die Admins beim Bannen/löschen gewisser Nutzer etwas strenger sein.

Warum denn das? Weil hier User nicht in der Lage dazu sind, korrekt zu lesen oder zumindest nachzufragen, wie ich das gemeint habe? Ich habe nicht geschrieben, dass Frauen generell wertlos seien, sondern, dass das, was Frauen anzubieten haben, mein Leben nicht bereichert. Natürlich ist es einfacher, hier gleich wieder Misogynie zu wittern und den Empörten heraushängen zu lassen, als gesunden Menschenverstand zu benutzen. Eben so eine typisch menschliche irrationale Reaktion.

[Lilia]

...sondern, dass das, was Frauen anzubieten haben, mein Leben nicht bereichert.

Kuscheln, Sex, Liebe, zwischenmenschliche Wärme..., das alles bereichert dein Leben nicht?
Du kannst dich noch nicht mal über das Prickeln freuen, wenn du dich mit jemand des anderen Geschlechts triffst und derjenige schenkt dir seine Zeit, obwohl er das gar nicht müsste?
Irgendwie tust du mir leid, dein Leben muss ziemlich trist und grau sein, wenn du so gar keine Bedürfnisse und Wünsche in dieser Richtung hast.

[Saraj]

Ich habe nicht geschrieben, dass Frauen generell wertlos seien, sondern, dass das, was Frauen anzubieten haben, mein Leben nicht bereichert.

Das war schon verständlich. Aber woher weißt du das, wenn du es bislang nicht erlebt hast? Hast du dafür "Beweise" oder ist das eher so eine Art Glaube?

[kicky]

Absolut gar nicht in Frage kommen:

• Umzug in eine andere Stadt. Ich lebe hier gern, ich habe hier gewisse Verbindlichkeiten (vor allem Arbeit – siehe neuer Job – und Band), in eine ganz andere Region möchte ich nicht umziehen, in eine wesentlich kleinere Stadt mit vergleichsweise magerem oder komplett fehlendem ÖPNV auch nicht. Obendrein wäre der logistische Aufwand eines Umzuges für mich nicht zu bewältigen.
• Umzug in eine gemeinsame Wohnung. Ich benötige zwingend meine Frei- und Rückzugsräume, und zwar exklusiv für mich allein. In einer gemeinsamen Wohnung bräuchte ich ein ganzes Zimmer für mich allein. Ein großes Zimmer. Weil das ziemlich undenkbar und hier in Hamburg eine derartig große Wohnung unbezahlbar ist, kommt das nicht in Frage.
• Neuer Job in der Nähe des Partners. Jemand wie ich findet nicht leicht einen neuen Arbeitsplatz, schon gar nicht "irgendwo" "irgendwas". Außerdem bin ich meines Erachtens in dem Unternehmen, in dem ich tätig bin (internationaler Konzern, keine Fünf-Mann-Klitsche), ziemlich fest eingebunden, und meine Kollegen zählen ziemlich verbindlich auf mich.
• Kinder des Partners akzeptieren. Keine Kinder, Punkt. Weder eigene noch vorhandene. Ich wäre, wie ich schon zahllose Male hier im Treff erklärt habe, ein miserabler Vater, und ich kann mit Kindern nicht umgehen. Mit Teenagern vielleicht.

Bei der Planung jeglicher Unternehmungen gehen für mich immer meine Interessen vor. Wenn an einem Wochenende irgendwo etwas passiert, wo ich dabei sein muß und was maximal einmal im Jahr oder noch seltener passiert, dann hat das Priorität. Wenn meine Partnerin nicht mitkommen möchte, dann muß sie nicht mitkommen, aber ich fahre dorthin. Zum Glück weiß ich so etwas für gewöhnlich einige Monate im voraus, zumal ich einige Monate im voraus buchen muß. Aber dann sind die Termine fix, egal, was meine Partnerin möchte.

Deswegen kann ich dem nicht vorbehaltlos zustimmen.

Danach richte ich auch meine Urlaubsplanung aus. Die ist aber sowieso egal, denn wenn ich mir so ansehe, welche Art von Urlaub die allermeisten Frauen bevorzugen, dann sehe ich ausschließlich Urlaubsziele und -arten, die absolut nichts für mich sind. Soll sie ihren Urlaub nehmen, wann sie will, soll sie ihren Urlaub machen, wann und so sie will, es ist mir egal, ich komme nämlich nicht mit.

Ob ich mit ihren Freunden etwas unternehmen würde, kann ich jetzt nicht wissen. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, daß die mit einem Freak und Nerd wie mir etwas zu tun haben wollen. Besser, sie lernen mich gar nicht erst kennen.

Haustiere können je nach Art auch problematisch sein, obwohl ich wahrscheinlich einer von nur drei Usern hier ohne Tierhaarallergie bin. Andererseits ist das relativ hinfällig, weil ich mich jeglichem Zusammenziehen in eine gemeinsame Wohnung verweigere. Was sie bei sich zu Hause hat, ist mir relativ egal, solange es kein notorisch aggressiver Hund ist. (Nicht notorisch aggressive Hunde reagieren auf mich für gewöhnlich überschwenglich freudig.) Und nein, ich werde mich nicht um ihre Haustiere kümmern, wenn sie keine Zeit hat. Ich weiß darüber nicht genug und kann mit Tieren jeglicher Art nicht gut genug umgehen, ich weiß aber, daß ich nicht zuverlässig genug bin.

Bist du eigentlich ungewollt beziehungslos? Weil wenn man eine Beziehung möchte und diese auch erhalten will, dann müssen beide in gewissen Punkten aufeinander zugehen. So wie du es beschreibst, müsste sich eine mögliche Partnerin dir und deinen Wünschen/Ansprüchen komplett unterordnen - und so eine Frau kannst du lange suchen.

[calcetto]

Ich finde interessant, wie wenig kompromissbereit einige hier sind. Eine Paarbeziehung bedeutet meiner Meinung nach immer, dass man sich ändern muss. Wenn man das nicht will, geht das vermutlich im besten Falle kurzfristig gut, bevor es knallt. Ich hätte vorher nicht erwartet, jemals aus Hamburg wegzuziehen. Es hat keine acht Monate nach dem ersten Kuss gedauert, da habe ich meine Umzugskisten gepackt, bin nach Lübeck gezogen und auf Jobsuche gegangen. Dass ich mein Wohnzimmer mal mit einem halbem Kleintierzoo teilen muss, habe ich auch vorher nicht gedacht. Dafür habe ich aber noch meine kleine "man-cave" mit 3D-Drucker und Werkbank

[NBUC]

...sondern, dass das, was Frauen anzubieten haben, mein Leben nicht bereichert.

Kuscheln, Sex, Liebe, zwischenmenschliche Wärme..., das alles bereichert dein Leben nicht?
Du kannst dich noch nicht mal über das Prickeln freuen, wenn du dich mit jemand des anderen Geschlechts triffst und derjenige schenkt dir seine Zeit, obwohl er das gar nicht müsste?
Irgendwie tust du mir leid, dein Leben muss ziemlich trist und grau sein, wenn du so gar keine Bedürfnisse und Wünsche in dieser Richtung hast.

Hat ein HC-AB oft höchstens aus der Ferne mal von gehört und lässt sich so auch eher schwer nachvollziehbar beschreiben.
Der Stress und Ärger, der da ggf anfallen kann ist dahingehend deutlich nachvollziehbarer und plastischer oder auch bei den Versuchen selbst erlebt.

Ich finde interessant, wie wenig kompromissbereit einige hier sind. Eine Paarbeziehung bedeutet meiner Meinung nach immer, dass man sich ändern muss.

So abstrakt steht hier aber erst einmal nur was man soll, aber nicht, was mann dafür bekäme. Und dass ist dann eben auch kein Kompromiss, sondern eine einseitige Vorleistung. Selbst ob das direkt für eine Beziehung (also eher deren Erhalt) oder eine "Chance" auf eien Beziehung (Also ganz ins Blaue) sein soll, ist ja eher unklar.

[Le Chiffre Zéro]

Bist du eigentlich ungewollt beziehungslos? Weil wenn man eine Beziehung möchte und diese auch erhalten will, dann müssen beide in gewissen Punkten aufeinander zugehen. So wie du es beschreibst, müsste sich eine mögliche Partnerin dir und deinen Wünschen/Ansprüchen komplett unterordnen - und so eine Frau kannst du lange suchen.

Stell' dir vor: Man kann auch in einer Beziehung sein ohne gemeinsame Wohnung. Man kann auch in einer Beziehung sein, ohne in jeden Urlaub gemeinsam zu reisen. Doch, tatsächlich. Man kann auch in einer Beziehung sein ohne gemeinsame Hobbys, erst recht, ohne daß man alle Hobbys gemeinsam hat. Und man kann auch in einer Beziehung sein, ohne Kinder zu wollen.

Man kann nämlich auch in einer Beziehung sein, ohne in jeder freien Minute aufeinanderzuhocken.

Vielleicht nicht du. Vielleicht nahezu sonst niemand in diesem Forum, vor allem unter den anwesenden Frauen. Aber es soll angeblich Gerüchten zufolge Leute geben, die das können. Der Legende nach bin ich eine solche Person.

Stell' dir einfach eine Fernbeziehung vor, aber nicht mit 500 km zwischen den Partnern, sondern nur 5 oder 10.

[kicky]

Ja, ist gut, mach wie du willst. Du bist ja ohnehin immer anders als alle anderen und besonders, das unterstreichst du ja in jedem deiner Posts.

[Nonkonformist]

Kuscheln, Sex, Liebe, zwischenmenschliche Wärme..., das alles bereichert dein Leben nicht?
Du kannst dich noch nicht mal über das Prickeln freuen, wenn du dich mit jemand des anderen Geschlechts triffst und derjenige schenkt dir seine Zeit, obwohl er das gar nicht müsste?

Ich müß da auch sagen das ich auch kaum ein allgemeines bedürfnis nach dem allem habe.
Bin ich in einen spezifischen frau verliebt, dann gerne, natürlich.
Gibt es so eine ausnahmefrau nicht, dann kann ich auf dem alles auch gerne verzichten, kann es mir sogar unangenehm sein.

Ich habe mein leben im großem ganzen gerne gemocht, bevor ich aus meinem beruf rausgerutscht bin, und meiner meinung nach besteht das leben auch aus mehr als nur eine beziehung - nur der beziehung würde für mich auch nicht ausreichen um glücklich zu sein. Für manche ist eine beziehung das absolute zentrum im leben, an den man fast alles andere unterordnet; bei mir gäbe es andere sachen die den gleichen priorität haben, und die auch kombinierbar sein müßen. Für meinem glück gibt es ein paar säule die gleichzeitig da sein sollten, und nur kuscheln, sex und zwischenmenschliche wärme wäre für mich auch nicht ausreichend, um glücklich zu sein.

Der grundregel - desto verliebter ich war, desto mehr hätte ich für die frau übrich gehabt.
Bei meinen kleineren verliebtheiten war mein veränderungsbereitschaft auch dementsprechend niedrich.

[Lakritzdrop]

Bist du eigentlich ungewollt beziehungslos? Weil wenn man eine Beziehung möchte und diese auch erhalten will, dann müssen beide in gewissen Punkten aufeinander zugehen. So wie du es beschreibst, müsste sich eine mögliche Partnerin dir und deinen Wünschen/Ansprüchen komplett unterordnen - und so eine Frau kannst du lange suchen.

Stell' dir vor: Man kann auch in einer Beziehung sein ohne gemeinsame Wohnung. Man kann auch in einer Beziehung sein, ohne in jeden Urlaub gemeinsam zu reisen. Doch, tatsächlich. Man kann auch in einer Beziehung sein ohne gemeinsame Hobbys, erst recht, ohne daß man alle Hobbys gemeinsam hat. Und man kann auch in einer Beziehung sein, ohne Kinder zu wollen.

Man kann nämlich auch in einer Beziehung sein, ohne in jeder freien Minute aufeinanderzuhocken.

Vielleicht nicht du. Vielleicht nahezu sonst niemand in diesem Forum, vor allem unter den anwesenden Frauen. Aber es soll angeblich Gerüchten zufolge Leute geben, die das können. Der Legende nach bin ich eine solche Person.

Stell' dir einfach eine Fernbeziehung vor, aber nicht mit 500 km zwischen den Partnern, sondern nur 5 oder 10.

Deine Haltung wirkt insgesamt sehr ablehnend, wenn man sich durchliest, was für Dich alles kategorisch ausgeschlossen ist. Ist es für Dich wirklich so wahnsinnig undenkbar, mal für die Katze Deiner Partnerin eine Dose Futter zu öffnen und es ihr ins Näpfchen zu füllen?

Versteh mich nicht falsch, keiner muss sich für eine(n) andere(n) in irgendeiner Weise ändern, wenn er nicht will, aber ich wüsste schon gern, was an einer solchen Kleinigkeit so indiskutabel ist?

Deine Argumente klingen teilweise sehr vorgeschoben und ich könnte mir vorstellen, dass Du diese Haltung auch nach außen trägst, kann das sein?

[Milkman]

Ja, ist gut, mach wie du willst. Du bist ja ohnehin immer anders als alle anderen und besonders, das unterstreichst du ja in jedem deiner Posts.

Selbstverständlich hat LCZ das volle Recht, für sich selbst solche Maßstäbe anzusetzen. Ich verstehe dieses Augenrollen von dir daher nicht. Ob sich dadurch der Kreis potentieller Kandidatinnen für ihn drastisch verkleinert, steht auf einem anderen Blatt, aber prinzipiell legt er diese Kriterien für sich selbst fest.

Irgendwie verwundert mich bei diesem Thema immer wieder, wie unsensibel hier mit manchem User umgegangen wird, der für sich beschlossen hat, zum Glücklichsein nicht zwingend eine Partnerin zu benötigen:

Irgendwie tust du mir leid, dein Leben muss ziemlich trist und grau sein, wenn du so gar keine Bedürfnisse und Wünsche in dieser Richtung hast.

Lilia, sei mir nicht böse, aber dieses Posting finde ich daneben. Wie du von oben herab über jemand anderen urteilst, den du gar nicht kennst, und deinen eigenen Lebensentwurf automatisch als den besseren darstellst.
Ich erlebe das mitunter selbst mit, wenn ich mich mal wieder dafür rechtfertigen muss, mich mit dem Thema Kinder nicht so ganz anfreunden zu können. Selbstverständlich nur vor Leuten, die schon Nachwuchs haben. Irgendwie steht meine Meinung dann von vornherein als falsch fest und es gilt, mich argumentativ vom Gegenteil zu "überzeugen".

[Tania]

Ich erlebe das mitunter selbst mit, wenn ich mich mal wieder dafür rechtfertigen muss, mich mit dem Thema Kinder nicht so ganz anfreunden zu können. Selbstverständlich nur vor Leuten, die schon Nachwuchs haben.

Sieh es ihnen nach. Unglück sucht nun mal Gesellschaft

Ernsthaft: seit ich Kinder habe, ist mein Verständnis für Menschen, die sich dagegen entscheiden, sprunghaft gewachsen. Es gehören nun mal nicht für Jeden Kinder zu einem erfüllten Leben. Und für diese Menschen gibt es deutlich einfachere, preiswertere, stressfreiere und flexiblere Arten, ihre Zeit sinnvoll zu verbringen.

[Nonkonformist]

Was mich manchmal ein bisschen wundert, ist diesen diskrepanz:

Einerseits soll man sein glück nicht von den lebenspartner abhängig machen.
Wann ist man ein begehrenswerte potentieller partner?
Wann man mit das leben das man führt glücklich ist, wann man sich für den glück nicht an den OdB klammern müß, wann man unabhängig ist, etc. Der partner kann sich dann wie einen emotionsvampir auf deinem lebensglück werfen und sich daran füttern, scheint so halbwegs das idealbild zu sein.
Also soll man in der beziehung rein gehen mit ein erfülltes leben, sprudelnd vom lebensglück.

Und dann kommt der beziehung, und dann soll plötzlich alles was einem vorher glücklich gemacht hat unwichtig geworden sein und ohne weiteres geopfert werden für den beziehung.

Irgendwie beißt sich das, für meinen gefühl.

[t385]

Das war schon verständlich.

Nein, das war es anscheinend nicht oder hast du die Reaktionen auf den Beitrag überlesen?

Aber woher weißt du das, wenn du es bislang nicht erlebt hast? Hast du dafür "Beweise" oder ist das eher so eine Art Glaube?

Ich bin Ex-AB.