Wie macht ihr euch für einen potentiellen Partner attraktiv?

[orthonormal]

mit langen Haaren und Brille...

Wenn Du den "Nerd" weglässt, könnte die Beschreibung auch auf John Lennon passen...

Naja, aber wir sind ja nicht mehr in den Siebzigern. Die Musiker, die heute von kreischenden Mädchen gefeiert werden, sehen anders aus.

Laß den Nerd in der Selbstbeschreibung doch einfach weg und lasse dann diejenige welche selbst entscheiden, wie sie Dich sieht. Manchmal gibt es dabei überraschende Ergebnisse!

Ich denke, dass ich vom generellen Auftreten ganz klar als „Nerd“ eingestuft werden kann.

[FrankieGoesTo...]

Also ich habe einen Kumpel. Der ist zwei Jahre jünger. Steht auf Stoner-Rock und hat auch entsprechend lange Haare. Und eine Brille. Er ist glücklich verheiratet und hat eine Tochter.

Zum Deinem Auftreten kann ich ohne Dich zu kennen natürlich nichts sagen. Aber ich meinte eigentlich: Seh Dich doch selbst nicht als Nerd an. Wenn Du diese Selbstwahrnehmung hast, dann strahlst Du den Nerd natürlich auch aus.

[orthonormal]

Zum Deinem Auftreten kann ich ohne Dich zu kennen natürlich nichts sagen. Aber ich meinte eigentlich: Seh Dich doch selbst nicht als Nerd an. Wenn Du diese Selbstwahrnehmung hast, dann strahlst Du den Nerd natürlich auch aus.

Ich glaube, da gibt es nichts zu leugnen. Immerhin schaffe ich es mittlerweile, Nerd-Jargon unter Menschen zu vermeiden und gewisse Themen zu umschiffen, aber wenn man sich meine Interessen mal anschaut, ist es doch recht eindeutig.

[Hoppala]

Was spricht gegen ein größeres Bett - selbst nur für eine Person? Gar nichts. Und im Fall der Fälle schreckt es die Dame nicht ab. Ab einem gewissen Alter ist ein 90 cm-Bett ein Statement.

In meinem Fall würde ein größeres Bett halt die (1-Zimmer-)Wohnung ziemlich zustellen. Wahrscheinlich war die schon der erste Fehler.

Möchtest du, dass deine eventuelle Zukünftige ungefähr deinen Lebensstil teilt/akzeptiert? Dann bau dir keine Fassade.
Wennn du allerdings an deinem Lebensstil Aspekte entdeckst,, von denen du meinst, dass sie dich behindern, und du kannst sie ändern: dann mach.

Tröste dich: ich hab auch kein Sofa. Ich bevorzuge 1 schönes Sesselpaar. Kann man prima drin Kaffee trinken und aus dem Fenster auf Himmel und Bäume gucken. Und bei Bedarf nebeneinanderrücken.
Sie soll sich mit dir wohlfühlen, nicht mit deiner Wohnung. Fühlst du dich denn in deiner Wohnung wohl - so wirklich, dass du die Tür aufmachst und denkst: eigentlich ganz schön hier - hab ich gut gemacht (von dem einen oder anderen abgesehen)? Entsprechendes bzgl. Kleidung/Outfit etc.

[orthonormal]

Möchtest du, dass deine eventuelle Zukünftige ungefähr deinen Lebensstil teilt/akzeptiert? Dann bau dir keine Fassade.
Wennn du allerdings an deinem Lebensstil Aspekte entdeckst,, von denen du meinst, dass sie dich behindern, und du kannst sie ändern: dann mach.

Ich denke, die meisten Männer, die bei Frauen erfolgreich sind, bauen eine Fassade. Nur beginnen sie damit in jungen Jahren, sodass sie gut in das Gemäuer integriert ist. Wenn ich das hingegen mache, sieht man, dass sie einfach nur davorgesetzt ist.

[LonesomeCoder]

Gar nicht. Ich halte nichts davon, was vorzuspielen, was ich nicht bin. Entweder man mag mich so wie ich bin oder man lässt es bleiben. Wenn ich mir neue Kleidung kaufe (was ich für einen Mann oft und gerne mache) oder mir eine professionelle Zahnreinigung gönne, dann für mich. Wenns jemanden anderen gefällt, freut es mich, wenn nicht, ist es mir auch egal.

[Hoppala]

Ich denke, die meisten Männer, die bei Frauen erfolgreich sind, bauen eine Fassade. Nur beginnen sie damit in jungen Jahren, sodass sie gut in das Gemäuer integriert ist. Wenn ich das hingegen mache, sieht man, dass sie einfach nur davorgesetzt ist.

Manche ja, manche nein.
Das soll mit dem "du selbst sein" bzw. "sich selbst finden" angesprochen werden. Jeder Mensch spielt in seinem Leben Rollen, manche davon gern, manche nicht so gern. Und jeder Mensch gestaltet in seinem Leben auch seine ganz eigene Rolle, die so sehr er selbst ist, dass man es nicht mehr als Rolle bezeichnen kann.
Die praktische Gewichtung gehört zu dieser letzten Rolle, bzw. dem "Selbst".

Als soziales Wesen bist du natürlich immer auch in Kontexte eingebunden, die du nicht enttäuschen/stören willst. Ist das entsprechedne Verhalten nun "Rolle" - weil von außen mit Erwartugen belegt - oder "du selbst" - weil du entscheidest, ob un diwe wichtig du das Aufrechterhalten dieses Kontextes hältst.
Man darf die analytischen Begriffe nicht mit der gelebten Wirklichkeit verwechseln, in der die Phänomene eben nicht analytisch, sondenr organisch verwoben stattfinden.

[Fred91]

Gar nicht. Ich halte nichts davon, was vorzuspielen, was ich nicht bin. Entweder man mag mich so wie ich bin oder man lässt es bleiben. Wenn ich mir neue Kleidung kaufe (was ich für einen Mann oft und gerne mache) oder mir eine professionelle Zahnreinigung gönne, dann für mich. Wenns jemanden anderen gefällt, freut es mich, wenn nicht, ist es mir auch egal.

Und was bist du "selbst"?
Man spielt im Leben immer gewisse Rollen und von daher ist man nie 100% man selbst, wenn du so argumentieren willst. Oder man kann es so akzeptieren, dass man trotzdem man selbst ist, nur in einer anderen Rolle von "Selbst".
Denke man an seinen Arbeitgeber, an seine Kollegen und vor allem an Frauen. In keiner dieser Situationen wird dein Verhalten nicht durch einen Gedankensprozess eingeschränkt oder "gedämpft".

Wie viel selbst bist du denn dann wirklich?

Ich denke, die meisten Männer, die bei Frauen erfolgreich sind, bauen eine Fassade. Nur beginnen sie damit in jungen Jahren, sodass sie gut in das Gemäuer integriert ist. Wenn ich das hingegen mache, sieht man, dass sie einfach nur davorgesetzt ist.

Eine Fassade hat jeder Mensch, wenn du so willst.
Niemand zeigt sein wirkliches Ich beim ersten Kennenlernen, egal ob das jetzt mit Kollegen oder Frauen ist.
Nur Männer, die mit Frauen gut können wirken mit ihrer "Fassade" interessanter als andere.
Es gibt einfach Männer, die eine natürliche Gelassenheit haben und so wirken als seien sie auf keinen angewiesen.
Wohingegen die meisten Männer mit Worten versuchen eine Frau zu beeindrucken und ihr erzählen, was für ein guter Liebhaber sie seien bzw. was für ein interessantes Leben sie führen und auf keinen angewiesen sein. Der Clou dabei ist dann, dass genau solche Männer trotzdem die Frau ihres Interesses hinterherhecheln und es daher absolut widersprüchlich zu dem ist, was sie ihr erzählt haben.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Frauen Experten darin sind Unstimmigkeiten von Männern auf Kilometerentfernung zu wittern.

@Topic
Meiner Einschätzung nach ist das beste, was man tun kann an sich selbst zu arbeiten und sich auf sich selbst zu fokussieren.
Was heißt das nun konkret?
Man tut das, was man schon immer machen wollte und versucht ein Lebensstil zu führen, das einen immer wieder herausfordert und man daher nie Langeweile verspürt.
Dazu gehört auch das äußere Erscheinungsbild und die Klamotten, die man trägt. Man muss einfach in den Spiegel schauen können und dann den Traummann sehen. Das wäre zumindest das absolute Ideal. Andere Menschen kann man diesbzgl. bewundern, aber es wäre doch viel besser, wenn man sich selbst so sehen könnte.
Jeder Mensch hat ein Ideal, was er gerne hätte, aber die allermeisten haben keine Lust an diesem Ideal zu arbeiten und geben sich einfach mit dem Status Quo zufrieden. Das macht die meisten zwar nicht wirklich glücklich, aber immerhin sind sie zufrieden.
Wenn man dies jetzt in Hinblick auf den potentiellen Partner sieht, dann repräsentiert das oben gesagte eben dem interessanten Leben, was einige Menschen attraktiver macht als andere.

[NBUC]

...

Eine Fassade hat jeder Mensch, wenn du so willst.
Niemand zeigt sein wirkliches Ich beim ersten Kennenlernen, egal ob das jetzt mit Kollegen oder Frauen ist.
Nur Männer, die mit Frauen gut können wirken mit ihrer "Fassade" interessanter als andere.
Es gibt einfach Männer, die eine natürliche Gelassenheit haben und so wirken als seien sie auf keinen angewiesen.
Wohingegen die meisten Männer mit Worten versuchen eine Frau zu beeindrucken und ihr erzählen, was für ein guter Liebhaber sie seien bzw. was für ein interessantes Leben sie führen und auf keinen angewiesen sein. Der Clou dabei ist dann, dass genau solche Männer trotzdem die Frau ihres Interesses hinterherhecheln und es daher absolut widersprüchlich zu dem ist, was sie ihr erzählt haben.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Frauen Experten darin sind Unstimmigkeiten von Männern auf Kilometerentfernung zu wittern.

Der Anteil der "Naturtalente" ist aber denke ich deutlich begrenzt. Der Rest MUSS arbeiten, um wen von sich zu überzeugen oder geht bis auf ein paar Glücksfälle leer aus. Und dabei gibt es dann eben auch wieder Leute die das besser können und solche, die es nicht können.
Nach deiner These heißt das für alle Nichtnaturtalente, bzw erst Recht für solche, deren Selbstbewußtsein in Sachen Partnersuche schon einen Knacks hat, die Austrahlung also noch extra beschädigt ist: Vergesst es einfach mit der Partnersuche.

Meiner Einschätzung nach ist das beste, was man tun kann an sich selbst zu arbeiten und sich auf sich selbst zu fokussieren.
Was heißt das nun konkret?
Man tut das, was man schon immer machen wollte und versucht ein Lebensstil zu führen, das einen immer wieder herausfordert und man daher nie Langeweile verspürt.

Genau das hat mich letztlich endgültig in die AB-Falle geführt, denn darin kamen Frauen nicht vor.

Dazu gehört auch das äußere Erscheinungsbild und die Klamotten, die man trägt. Man muss einfach in den Spiegel schauen können und dann den Traummann sehen. Das wäre zumindest das absolute Ideal. Andere Menschen kann man diesbzgl. bewundern, aber es wäre doch viel besser, wenn man sich selbst so sehen könnte.

Nein, das äußere Erscheinungsbild und Klamotten kommen da nur drin vor, wenn man jemand ist, der sich eben über die stylische Außenwirkung definiert. Für den Rest sind "gute Klamotten" bequem und zweckdienlich!
Des weiteren "Traummann" für wen? Da das wohl doch eindeutig ein Begriff aus dem Umfeld der Partnerwahl ist, heißt das doch wohl "Traummann für eine potentielle Partnerin". Und um das beurteilen zu können, müßte man also zumindest eine Vorstellung haben, was die da dann für Kriterien anlegt.

Jeder Mensch hat ein Ideal, was er gerne hätte, aber die allermeisten haben keine Lust an diesem Ideal zu arbeiten und geben sich einfach mit dem Status Quo zufrieden. Das macht die meisten zwar nicht wirklich glücklich, aber immerhin sind sie zufrieden.
Wenn man dies jetzt in Hinblick auf den potentiellen Partner sieht, dann repräsentiert das oben gesagte eben dem interessanten Leben, was einige Menschen attraktiver macht als andere.

Zum "dran arbeiten" muss man eben neben dem Willen auch eine umsetzbare Vorstellung haben, was man da dann dafür sinnvollerweise tun soll.
Und was ist jetzt ein "interessantes Leben"?

[LonesomeCoder]

Und was bist du "selbst"?
Man spielt im Leben immer gewisse Rollen und von daher ist man nie 100% man selbst, wenn du so argumentieren willst. Oder man kann es so akzeptieren, dass man trotzdem man selbst ist, nur in einer anderen Rolle von "Selbst".
Denke man an seinen Arbeitgeber, an seine Kollegen und vor allem an Frauen. In keiner dieser Situationen wird dein Verhalten nicht durch einen Gedankensprozess eingeschränkt oder "gedämpft".

Wie viel selbst bist du denn dann wirklich?

Meine Meinungen, Ansichten, Gefühle, Wünsche, Abneigungen, Einstellungen, Verhaltensweisen, usw. sind mein Selbst. Da ich meine Arbeit behalten will, muss ich mich da manchmal verstellen und kann meinem Selbst nicht immer freien Auslauf lassen. Ein solches Anpassen, Verstellen und Unterordnen ist für mich als eine Person, die sehr auf Freiheit und Selbstverwirklichung aus ist, anstrengend und will ich im Privatleben so weit es geht vermeiden.
Mal vom meinen optischen Mängeln absehen hätte ich als partyliebender Sportler, der jede freie Sekunde mit der Frau verbringen will bessere Chancen wie als mein Selbst, dass ruhig und introvertiert ist, keinen Sport und keine Partys mag und viel Zeit für sich alleine braucht. Aber da bleibe ich privat lieber ich Selbst anstatt zu wem zu werden, der ich nicht sein will.

[Unkreativer]

Wie gesagt, ich denke, das Wichtigste ist das Selbstbewusstsein und der soziale Umgang. Das unterscheidet nach meiner Definition einen Nerd von einem Geek.
Ein Freund hat lange Haare, sieht nicht so besonders gut aus und ist ziemlicher Comicfreak. Aber er hat immer wieder lange Beziehungen (oder auch mal was kürzeres zwischendurch).
Problematisch wird es, wenn man außer den Nerdthemen nichts weiß.

[Fred91]

Und was bist du "selbst"?
Man spielt im Leben immer gewisse Rollen und von daher ist man nie 100% man selbst, wenn du so argumentieren willst. Oder man kann es so akzeptieren, dass man trotzdem man selbst ist, nur in einer anderen Rolle von "Selbst".
Denke man an seinen Arbeitgeber, an seine Kollegen und vor allem an Frauen. In keiner dieser Situationen wird dein Verhalten nicht durch einen Gedankensprozess eingeschränkt oder "gedämpft".

Wie viel selbst bist du denn dann wirklich?

Meine Meinungen, Ansichten, Gefühle, Wünsche, Abneigungen, Einstellungen, Verhaltensweisen, usw. sind mein Selbst. Da ich meine Arbeit behalten will, muss ich mich da manchmal verstellen und kann meinem Selbst nicht immer freien Auslauf lassen. Ein solches Anpassen, Verstellen und Unterordnen ist für mich als eine Person, die sehr auf Freiheit und Selbstverwirklichung aus ist, anstrengend und will ich im Privatleben so weit es geht vermeiden.
Mal vom meinen optischen Mängeln absehen hätte ich als partyliebender Sportler, der jede freie Sekunde mit der Frau verbringen will bessere Chancen wie als mein Selbst, dass ruhig und introvertiert ist, keinen Sport und keine Partys mag und viel Zeit für sich alleine braucht. Aber da bleibe ich privat lieber ich Selbst anstatt zu wem zu werden, der ich nicht sein will.

All die Dinge, die du genannt hast, hat auch jemand, der ständig in die "Friendzone" gerät. Nur du erzähltest doch bereits wie du dich gegenüber Frauen verhalten hast und, dass du versuchtest bei ihnen den sogenannten "Ja-Mann" zu spielen. Inwiefern bist du dann wirklich du selbst, wenn du hier im Forum im Gegensatz zum realen Leben relativ klare Positionen und auch persönliche Grenzen zu all den möglichen Themen abgibst?
Hier im Forum wirkst du wie eine Person, die genau weiß, was sie will/nicht will, aber dann wenn du von persönlichen Erfahrungen sprichst, dann fällt wieder auf, dass du dort aber offensichtlich nicht so agiert hast, wie du immer hier beteuerst.
Daher die Frage...verstellst du dich dann nicht gegenüber Frauen?

[LonesomeCoder]

Ich verhalte mich auch so gegenüber Frauen. Nur ich akzeptiere Grenzen. Wenn eine sagt, sie hat die Schnauze von Männern voll, dann glaube ich ihr das. Da verstelle ich mich nicht.

[Wuchtbrumme]

Ortho, du hat für einen Mann genau die Haare, die man lang tragen kann: dick und buschig. Und darum lasse sie wieder wachsen! Ich habe Dich mit zwei verschiedenen Haarlängen gesehen: länger und zum Pferdeschwanz zusammengefasst uns gut kinnlang. Das längere sieht eindeutig besser aus.

Bei der Zoosendung aus Leipzig, Elefant Tiger und Co., war der Tierpfleger mit genau solchem Haaren der Star

[orthonormal]

Ortho, du hat für einen Mann genau die Haare, die man lang tragen kann: dick und buschig. Und darum lasse sie wieder wachsen! Ich habe Dich mit zwei verschiedenen Haarlängen gesehen: länger und zum Pferdeschwanz zusammengefasst uns gut kinnlang. Das längere sieht eindeutig besser aus.

Bei der Zoosendung aus Leipzig, Elefant Tiger und Co., war der Tierpfleger mit genau solchem Haaren der Star

Ich habe bei AB-Treffen ganz sicher nie einen Pferdeschwanz getragen.

[Wuchtbrumme]

Macht doch nichts. Du könntest aber. Das macht ja Deine Haare nicht schlechter

[zumsel]

Ich achte darauf, dass mein Knack Potentiell mehr Frauen als Fliegen anlockt.

[Knuddel]

Ich habe bei AB-Treffen ganz sicher nie einen Pferdeschwanz getragen.

Ist auch unpraktisch - irgendwann wird einem die Hand lahm.

[Lazarus Long]

Ich habe dies in dieser explizierten Form nie getan. Ich glaube nicht, daß dies viel Sinn hat.
Ich habe versucht mein Selbstbewußtsein zu stärken.
Ich habe gelernt besser mit Menschen umzugehen.
Ich habe gelernt, besser mit meinem Leben zurecht zu kommen.
Ich habe viele Dinge getan, um ein zufriedenerer Mensch zu werden.
Ich habe mir Hilfe geholt, die es mir möglich machte, mir selbst besser zu helfen.

All das dürfte dazu beigetragen haben, attraktiver zu sein.

[Franzi]

...die Frage könnte auch lauten: Was macht euch für einen potentiellen Partner attraktiv? ...denn genau das Wissen darüber bestimmt die eigene Attraktivität und macht einen für einen potentiellen Partnerv attraktiv.