Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Kief

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Kief »

In Sachen "Therapie" würde ich auch gern mehr investieren, hast Du da vielleicht einen Tip?
Diesen Einwurf kann ich mit dem Kontext nicht in Zusammenhang bringen.
Keine Ahnung, wonach Du da fragst.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 16:37Ich verstehe nur allzu gut, was McDonalds und Cola "für andere an Wert darstellen" - denn deshalb bezahlen sie derart eifrig dafür, dass diese Aktien in meinem Depot bis zu 500 Prozent Gewinn zeigen.
[ ... ]
Und ich finde es amüsant, wenn jamnd anderen unterstellt sie würden "nicht verstehen", nur weil er selber es nicht der Mühe wert gefunden hat, sich Gedanken über die Sache zu machen, und sich nun aus seinem selbstzufriedenen Desinteresse aufgeschreckt fühlt.
Ich habe ganz und gar nicht den Eindruck, dass Du Dich in deren Beduerfnisse hineinversetzen kannst.
Und die Tragweite einschaetzen kannst von physischem Wohlbefinden, auch bei Zuwendung ohne emotionale Bindung.

Stattdessen habe ich sogar den Eindruck, dass Du mir eine Position und Geisteshaltung unterstellst, als wuerden meine Ausfuehrungen sich nicht mit der Perspektive anderer befassen, sondern auch komplett meiner Position entsprechen.
Derart stichelnde Andeutungen sind meiner Energie und Motivation zur Fortsetzung absolut nicht zutraeglich.

Ich kann mich gern auch wieder mit was Anderem befassen.


K
Pierre

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Pierre »

Fred91 hat geschrieben: 10 Dez 2017 17:23
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 16:37 Und ich finde es amüsant, wenn jamnd anderen unterstellt sie würden "nicht verstehen", nur weil er selber es nicht der Mühe wert gefunden hat, sich Gedanken über die Sache zu machen, und sich nun aus seinem selbstzufriedenen Desinteresse aufgeschreckt fühlt.
Was du da machst nennt sich auch "Intoleranz".
Ja und, hab ich mich irgendwo zur allesumfassenden Toleranz verpflichtet?
Wenn man daherkommt und mehrheitlich demokratisch beschliesst, dass die Erde flach ist, muss ich das dann auch tolerieren?
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 16:37 Das ist eine gängige und gut eingeübte Reaktion, wenn man nicht nachdenken will: "ich lass mir aber nix vorschreiben!!"
Kief hat dir auf deine Bewertung des Ist-Zustandes lediglich Gegenfragen gestellt, die aus meiner Sicht ebenfalls relevant sind.
Na dann beantworte ihm die Fragen doch einfach.
Und damit scheinst du kein Verständnis dafür aufbringen zu können, was andere Menschen wollen und was nicht.
Wer bewertet denn die Brauchbarkeit bzw. den Wert einer Ware? Das macht jede Person für sich individuell. Es gibt keine einzige "Wahrheit".
Inwiefern bringe ich denn kein Verständnis dafür auf? Ich hab doch gesagt dass ich prächtig dran verdiene!
Fakt ist, dass die Nährwerte und natürlich der Inhalt darin von minderer Qualität sind. Doch das Produkt hat dennoch für viele Menschen einen Wert.
Genau - und diesen Wert bezahlen sie u.a. - mir. Das ist doch das Geile!

(Und wer an der Stelle immer noch nicht auf die Idee kommt, mal sein Hirn zu nutzen und nachzudenken, was an diesem Konstrukt eigentlich schiefläuft, dem ist wohl nicht zu helfen.)

Das mit den Nährwerten und der Qualität ist vielleicht die eine Sache - die wird in den Medien breitgetreten. Die viel interessantere Sache ist, dass Hamburger braten nicht sonderlich schwer ist - dafür braucht man keinen weltumspannenden Konzern. Um ein Auto oder einen Computer zu bauen, dafür brauchst ne menge Technik und also ein großes Unternehmen. Aber Hamburger braten kann man prinzipiell in jeder besseren Küche. Wozu also einen Großkonzern?
Das ist doch auch irgendwie komisch.

Und ich denke, wenn ich mir über all diese Aspekte gedanken gemacht hab und im Bilde bin (und andere das offensichtlich nicht tun), dann brauche ich mir wirklich von niemandem sagen lassen, ich würde nicht verstehen. Dafür hab ich dann auch keine Toleranz.
Alleine von Illusionen zu sprechen ist da relativ anmaßend. Das kann für dich so sein, aber für jemand anderes ist das eben ein Gotteserzeugnis.
Ja, das ist die dabei auch immer gleich hochgehaltene Beliebigkeit - dass alles gleich viel wert, und mithin alles gleichermaßen wertlos zu sein habe. Ist es aber nunmal nicht: ein Michelangelo hat einen anderen Wert als ein Kuhfladen. Und deshalb muss ich das auch nicht tolerieren.
Meinst du Kinder in Afrika, die seit Wochen hungern
Wo warst Du da und welche meinst Du? (Afrika ist groß)
Pierre

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Pierre »

Kief hat geschrieben: 10 Dez 2017 17:56
In Sachen "Therapie" würde ich auch gern mehr investieren, hast Du da vielleicht einen Tip?
Diesen Einwurf kann ich mit dem Kontext nicht in Zusammenhang bringen.
Keine Ahnung, wonach Du da fragst.
Nach Aktien oder Investments, mit denen man am Wellness-Boom mitverdienen kann.
Ich habe ganz und gar nicht den Eindruck, dass Du Dich in deren Beduerfnisse hineinversetzen kannst.
Das kommt auf den Einzelfall an. In die Bedürfnisse der Schlange am Fastfood-Restaurant will ich mich nicht unbedingt hineinversetzen. Sollte man das etwa?

Im übrigen hab ich damit extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Nämlich dergestelt, dass allerlei Oberlehrer mir ständig vorgehalten haben, in was man sich alles hineinversetzen und für was man alles Betroffenheit haben müsse - ohne dass freilich meine Bedürfnisse im mindesten anerkannt worden wären. Im Ergebnis zielte das nur darauf, mich als sozial inkompetent hinzustellen, mithin meinen Selbstwert zu untergraben.
Seitdem ich mich von diesen Spielchen konsequent abgrenze, geht es mir besser, ich hab sowas wie Selbstwertgefühl entwickelt und habe in mancher Hinsicht sogar Erfolg im Leben.
Und die Tragweite einschaetzen kannst von physischem Wohlbefinden, auch bei Zuwendung ohne emotionale Bindung.
Bindung ist wiederum was anderes als Begegnung.
Stattdessen habe ich sogar den Eindruck, dass Du mir eine Position und Geisteshaltung unterstellst, als wuerden meine Ausfuehrungen sich nicht mit der Perspektive anderer befassen, sondern auch komplett meiner Position entsprechen.
Iwo denn her - Deine Position und Geisteshaltung kenne ich doch gar nicht wirklich.
Fred91

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Fred91 »

Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Ja und, hab ich mich irgendwo zur allesumfassenden Toleranz verpflichtet?
Wenn man daherkommt und mehrheitlich demokratisch beschliesst, dass die Erde flach ist, muss ich das dann auch tolerieren?
Damit zeigst du ja eig., dass du keinerlei Toleranz für die Sicht von anderen Menschen aufbringst. Mehr muss man da wohl echt nicht sagen ;)
Dass die Erde eine Kugel ist, ist wissenschaftlich belegt. Das ändert auch keine Mehrheitsentscheidung.
Ist es nun wissenschaftlich gleichermaßen erwiesen, dass Hamburger und Cola für jeden scheiße schmecken?
Dein Vergleich hinkt offensichtlich wie du siehst.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Na dann beantworte ihm die Fragen doch einfach.
Die Fragen waren an dich gestellt, nicht an mich.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Inwiefern bringe ich denn kein Verständnis dafür auf? Ich hab doch gesagt dass ich prächtig dran verdiene!
Weißt du eig. dass es KEINEN hier juckt, was du daran verdienst und was für einen dicken Geldbeutel du hast? :O
Na, wo ist denn der Ausdruck deines Verständnisses? Ich seh es nicht.
Und ich sag es dir nochmal. Es juckt KEINEN, was du für einen Dingen Lörres du in der Hose hast. Scheint dir ja ordentlich wichtig zu sein, das wieder und wieder zu betonen, aber damit bekommt deine Aussage nicht einen Stück mehr Bedeutung.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Genau - und diesen Wert bezahlen sie u.a. - mir. Das ist doch das Geile!
Juckt immer noch KEINEN, ob du 10000% oder 100% Gewinn damit machst.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 (Und wer an der Stelle immer noch nicht auf die Idee kommt, mal sein Hirn zu nutzen und nachzudenken, was an diesem Konstrukt eigentlich schiefläuft, dem ist wohl nicht zu helfen.)
Diesen Gedankensprung musst du mir mal erklären. Ergibt nämlich keinen Sinn.
Offensichtlich willst du anderen Menschen ihre eigenen Wertvorstellungen diktieren. Das ist ja der Clou bei deiner ganzen "Argumentation".
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Das mit den Nährwerten und der Qualität ist vielleicht die eine Sache - die wird in den Medien breitgetreten. Die viel interessantere Sache ist, dass Hamburger braten nicht sonderlich schwer ist - dafür braucht man keinen weltumspannenden Konzern. Um ein Auto oder einen Computer zu bauen, dafür brauchst ne menge Technik und also ein großes Unternehmen. Aber Hamburger braten kann man prinzipiell in jeder besseren Küche. Wozu also einen Großkonzern?
Das ist doch auch irgendwie komisch.
Das zeugt einfach von einer mangelnden Sichtweise auf die Menschheit und Marketing an sich. Lass mich raten...du warst/bist sicher einer dieser Naturwissenschaftler, die jede andere Art von Wissenschaft von Sozialwissenschaften bis hin zu Wirtschaftswissenschaften als Pseudowissenschaft abstempelt, weil sie keinen "Wert" generieren? ;)
Du könntest einige Nachhilfestunden in Sachen Marketing gut vertragen.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Und ich denke, wenn ich mir über all diese Aspekte gedanken gemacht hab und im Bilde bin (und andere das offensichtlich nicht tun), dann brauche ich mir wirklich von niemandem sagen lassen, ich würde nicht verstehen. Dafür hab ich dann auch keine Toleranz.
Welcher Aspekte?
Dass du offensichtlich die "objektive" Wertigkeit von Produkten gepachtet zu haben scheinst und dann schön diktierst, was andere Menschen gut zu finden haben und was nicht?
Deine eingeschränkte und naive Sichtweise ist einer der Gründe, warum ich mir vorstellen kann, dass Menschen bei dir eher auf Kopfschütteln stoßen werden.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Wo warst Du da und welche meinst Du? (Afrika ist groß)
Ich meine...Afrika.
Fred91

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Fred91 »

Fred91 hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:49 Das kommt auf den Einzelfall an. In die Bedürfnisse der Schlange am Fastfood-Restaurant will ich mich nicht unbedingt hineinversetzen. Sollte man das etwa?

Im übrigen hab ich damit extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Nämlich dergestelt, dass allerlei Oberlehrer mir ständig vorgehalten haben, in was man sich alles hineinversetzen und für was man alles Betroffenheit haben müsse - ohne dass freilich meine Bedürfnisse im mindesten anerkannt worden wären. Im Ergebnis zielte das nur darauf, mich als sozial inkompetent hinzustellen, mithin meinen Selbstwert zu untergraben.
Seitdem ich mich von diesen Spielchen konsequent abgrenze, geht es mir besser, ich hab sowas wie Selbstwertgefühl entwickelt und habe in mancher Hinsicht sogar Erfolg im Leben.
Du bist der Inbegriff von Intoleranz. Glaube da braucht man nicht weiter diskutieren, wenn man schon weiß, was beim Gegenüber zu erwarten ist.
Bleibt nur zu sagen. Dann sieh die Welt mal durch deine Augen und schau wie damit klarkommst. Vor allem im Hinblick auf andere Menschen bzw. dem weiblichen Geschlecht ;)
Pierre

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Pierre »

Fred91 hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:49
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 (Und wer an der Stelle immer noch nicht auf die Idee kommt, mal sein Hirn zu nutzen und nachzudenken, was an diesem Konstrukt eigentlich schiefläuft, dem ist wohl nicht zu helfen.)
Diesen Gedankensprung musst du mir mal erklären. Ergibt nämlich keinen Sinn.
Nein, gibt es nicht? Dann formuliere ich es anders: findest Du es fair und gerecht, wenn Leute nichts arbeiten und (durch Aktieninvestment) davon leben, dass andere Leute Hamburger kaufen?
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:30 Wo warst Du da und welche meinst Du? (Afrika ist groß)
Ich meine...Afrika.
Du warst also in ganz Afrika? Respekt...
Fred91

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Fred91 »

Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 19:18 Nein, gibt es nicht? Dann formuliere ich es anders: findest Du es fair und gerecht, wenn Leute nichts arbeiten und (durch Aktieninvestment) davon leben, dass andere Leute Hamburger kaufen?
Wir wissen schon alle, dass du der 2. Warren Buffett bist.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 19:18 Du warst also in ganz Afrika? Respekt...
Danke.
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Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Momo »

Ich finde es auch schade, dass hier im Forum oft eher nebeneinander als miteinander geschrieben wird.
Andererseits gibt es hier aber auch die Tendenz, dass Themen spätestens auf der dritten Seite schon ganz wo anders sind als beim eigentlichen Thema. Und das kann ja nur passieren, wenn sich Assoziationsketten ergeben, die irgendwo anders hinführen.

Ich bin auch schon ein paar Mal hier mit Leuten ins Gespräch gekommen, öffentlich und per PN, auch mal auf einen Beitrag im "Ich mache/höre/bin..."-Unterforum hin. Also möglich ist es. Nur eben nicht mit allen und nicht immer.
Ein Gespräch funktioniert ja nur, wenn beide darauf eingehen. Und ich überlege mir auch vorher, zu welchem Thema ich etwas schreiben möchte, wem ich antworte und worauf ich nicht eingehe. Bei wem ich eine längere Diskussion riskiere...
I want to be a mystery, yet be known
I want to be together, yet alone
Is it too much to ask, to be famous yet unkown?
To be a wanderer, yet have a home?
- Kara Douglas

Ich bin queer.
Pierre

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Pierre »

Tintenmalerin hat geschrieben: 10 Dez 2017 20:20 Ich finde es auch schade, dass hier im Forum oft eher nebeneinander als miteinander geschrieben wird.
Andererseits gibt es hier aber auch die Tendenz, dass Themen spätestens auf der dritten Seite schon ganz wo anders sind als beim eigentlichen Thema. Und das kann ja nur passieren, wenn sich Assoziationsketten ergeben, die irgendwo anders hinführen.
Hehe, ja. Dann frag ich mal so: sind das dann dieselben Leute, die das ursprüngliche Thema aufgebracht haben? Oder ist es eher so, dass dann jemand seine eigenen Knackpunkte in den Thread reinbringt, und ein paar andere auch an diesen Knackpunkten hängen, und die dann darüber diskutieren?
Ich bin auch schon ein paar Mal hier mit Leuten ins Gespräch gekommen, öffentlich und per PN, auch mal auf einen Beitrag im "Ich mache/höre/bin..."-Unterforum hin. Also möglich ist es. Nur eben nicht mit allen und nicht immer.
Ein Gespräch funktioniert ja nur, wenn beide darauf eingehen. Und ich überlege mir auch vorher, zu welchem Thema ich etwas schreiben möchte, wem ich antworte und worauf ich nicht eingehe. Bei wem ich eine längere Diskussion riskiere...
Ich muss zugeben, ich kenne den "fruchtbaren Dialog" bisher fast nur in einer Zweier-Konstellation. Das kann funktionieren, ganz wie Du sagst, manchmal und mit manchen. Und wenn beide Spass am Schreiben haben, und man dann gemeinsam die Gedanken laufen läßt, kann das recht spannend und zuweilen richtig fesselnd werden.
Ich weiss auch nicht ob man das ausbauen und zu mehreren spielen kann - finde den Gedanken interessant.
Pierre

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Pierre »

Nonkonformist hat geschrieben: 09 Dez 2017 05:48 Sex ist eine begegnung, eine art dialog, die ich mich nur mit ganz wenigen frauen gewünscht habe.
Leicht austauschbare frauen sind da für mich nie im frage gekommen. ONS wären für mich, wann man dialog als metapher nimmt, nur belanglose smalltalk. Ich bin nicht der mensch für vielen neuen bekanntschaften. Ich sehne mich nicht nach ständig neuen begegnungen. Wohl fühle ich mich nur in einen kleinen, engeren kreis. Ich habe lieber tieferen kontakt mit wenigen, als oberflächlichen kontakt mit vielen. Ständig neue menschen kennen lernen interessiert mich auch so wenig wie ONS zu haben. Ich vermute das es da ein zusammenhang gibt.
ONS sind für mich auch nicht mehr als reiner triebabführ, und das interessiert mich nicht.
Bei sex interessieren mich die emotionen, der empathie, der verbundenheit auf geistige ebene, mehr als den reinen trieb.
Nur eine körperliche austauch reicht für mich nicht aus.
Und schon mit sicherheit nicht wann ich diese person kaum kenne.
Sex wäre für mich der vortsetzung einer bereits langen dialog, nicht der anfang.
Okay, also das kann ich eigentlich alles so stehen lassen und klasse finden - das trifft das was ich meine.
Was gäbe es an sekundären probleme, die man mit sex lösen könnte?
Ich glaube, mit sex lasst sich gar nichts lösen.
Von ein paar Sachen wüsste ich, die m.o.w. darunter fallen können. Einmal gibts da den Begriff "Versöhnungs-Sex" - also wenn ein Pärchen sich gestritten hat, dass man dann eben so zur Versöhnung... Als ich das erste mal davon gehört hab, hab ich sehr verwundert geguckt, und es war mir nicht recht nachvollziehbar - aber es gibt wohl Leute, für die das funktioniert.

Etwas anderes, was auch in die Rubrik fallen könnte, ist ritueller Sex, u.a. als Fruchtbarkeitszauber. Die Altvorderen hatten eine magische Weltanschauung, die auf Analogien beruhte - man halt also -stark vereinfacht- in etwa gedacht, wenn die Menschen es eifrig miteinander treiben, dann werden auch die Tiere und Pflanzen sich fröhlich vermehren. Diese Dinge sind dann als "düstere, geheimnisvolle Rituale" in Erinnerung geblieben (und tauchen als solche hier und da auf - zB auch in einer Szene in "The DaVinci Code".).
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Tania
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Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Tania »

Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 22:51 Einmal gibts da den Begriff "Versöhnungs-Sex" - also wenn ein Pärchen sich gestritten hat, dass man dann eben so zur Versöhnung... Als ich das erste mal davon gehört hab, hab ich sehr verwundert geguckt, und es war mir nicht recht nachvollziehbar - aber es gibt wohl Leute, für die das funktioniert.
Meines Wissens meinen die meisten Leute mit "Versöhnungssex" Sex, den man im Anschluss an eine stattgefundene Versöhnung (meist durch Aussprache) hat. Quasi um jene zu "feiern" und neben der verbalen Versöhnung nun auch körperlich zu spüren, dass alles wieder gut ist.

Aber man versöhnt sich nicht, indem man Sex hat. Es sei denn fehlender Sex war Grund des Streites.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Nonkonformist

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Nonkonformist »

Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 22:51
Nonkonformist hat geschrieben: 09 Dez 2017 05:48
Was gäbe es an sekundären probleme, die man mit sex lösen könnte?
Ich glaube, mit sex lasst sich gar nichts lösen.
Von ein paar Sachen wüsste ich, die m.o.w. darunter fallen können. Einmal gibts da den Begriff "Versöhnungs-Sex" - also wenn ein Pärchen sich gestritten hat, dass man dann eben so zur Versöhnung... Als ich das erste mal davon gehört hab, hab ich sehr verwundert geguckt, und es war mir nicht recht nachvollziehbar - aber es gibt wohl Leute, für die das funktioniert.
In sofern ich mich charakterlich einstufen kann, müßte ich mich mit meine partnerin bereits versöhnt haben müßen, bevor ich wieder sex mit ihr haben will. So lange ich verärgert bin, bevorzüge ich, das diejeningen, in den ich verärgert binn, mich fern bleiben. So eine Jetzt machen wir mal eine auf animalisch und dann ist alles wieder gut würde bei mir mit große wahrscheinlichkeit nicht funktionieren - diese sex würde mich gar kein spaß machen.
Aber gut, das darf für anderen anders funktionieren.
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 22:51 Etwas anderes, was auch in die Rubrik fallen könnte, ist ritueller Sex, u.a. als Fruchtbarkeitszauber. Die Altvorderen hatten eine magische Weltanschauung, die auf Analogien beruhte - man halt also -stark vereinfacht- in etwa gedacht, wenn die Menschen es eifrig miteinander treiben, dann werden auch die Tiere und Pflanzen sich fröhlich vermehren. Diese Dinge sind dann als "düstere, geheimnisvolle Rituale" in Erinnerung geblieben (und tauchen als solche hier und da auf - zB auch in einer Szene in "The DaVinci Code".).
Wird es bestimmt auch geben, aber ist auch nicht mein ding.
Bin kein sehr ritueller mensch, und wohl sicher nicht, wann man diese rituale auch noch ernst nehmen müßte....
Peter

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Peter »

Tania hat geschrieben: 11 Dez 2017 00:03
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 22:51 Einmal gibts da den Begriff "Versöhnungs-Sex" - also wenn ein Pärchen sich gestritten hat, dass man dann eben so zur Versöhnung... Als ich das erste mal davon gehört hab, hab ich sehr verwundert geguckt, und es war mir nicht recht nachvollziehbar - aber es gibt wohl Leute, für die das funktioniert.
Meines Wissens meinen die meisten Leute mit "Versöhnungssex" Sex, den man im Anschluss an eine stattgefundene Versöhnung (meist durch Aussprache) hat. Quasi um jene zu "feiern" und neben der verbalen Versöhnung nun auch körperlich zu spüren, dass alles wieder gut ist.

Aber man versöhnt sich nicht, indem man Sex hat. Es sei denn fehlender Sex war Grund des Streites.
Das würde ich so nicht sagen. Manchmal sind Worte schwieriger als Berührung. Sie können nicht so richtig raus. Und dann kann eine Umarmung viel Ausdrücken und schwups hört man mit dem Berühren nicht mehr auf, es drängt einen zueinander, das Eis bricht und schmilzt im Sex einfach weg.
Danach lässt sich versöhnt miteinander sprechen. Und manchmal ist sprechen danach auch gar nicht mehr nötig...
Fred91

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Fred91 »

Peter hat geschrieben: 11 Dez 2017 10:54
Tania hat geschrieben: 11 Dez 2017 00:03
Pierre hat geschrieben: 10 Dez 2017 22:51 Einmal gibts da den Begriff "Versöhnungs-Sex" - also wenn ein Pärchen sich gestritten hat, dass man dann eben so zur Versöhnung... Als ich das erste mal davon gehört hab, hab ich sehr verwundert geguckt, und es war mir nicht recht nachvollziehbar - aber es gibt wohl Leute, für die das funktioniert.
Meines Wissens meinen die meisten Leute mit "Versöhnungssex" Sex, den man im Anschluss an eine stattgefundene Versöhnung (meist durch Aussprache) hat. Quasi um jene zu "feiern" und neben der verbalen Versöhnung nun auch körperlich zu spüren, dass alles wieder gut ist.

Aber man versöhnt sich nicht, indem man Sex hat. Es sei denn fehlender Sex war Grund des Streites.
Das würde ich so nicht sagen. Manchmal sind Worte schwieriger als Berührung. Sie können nicht so richtig raus. Und dann kann eine Umarmung viel Ausdrücken und schwups hört man mit dem Berühren nicht mehr auf, es drängt einen zueinander, das Eis bricht und schmilzt im Sex einfach weg.
Danach lässt sich versöhnt miteinander sprechen. Und manchmal ist sprechen danach auch gar nicht mehr nötig...
Das würde ich wiederum absolut gar nicht so sehen.
Wenn man bereits einen Streitpunkt hat und es dann nicht ausdiskutiert, dann wird man auch nicht sorgenlos Sex haben können. Gerade in einer Beziehung läuft alles umso mehr auf einer Vertrauensbasis und wenn diese durch Streit gebrochen ist, dann können sich die streitenden Parteien nicht 100% fallen lassen und das fördert sicher nicht die Kommunikation.
Versöhnungs-Sex als Mittel zur Problembewältigung halte ich für mehr als fraglich, da wir in einer Gesellschaft leben, die nicht durch Triebe langfristig zufriedengestellt wird. Hat meiner Einschätzung nach eher einen aufschiebenden Charakter.
Kief

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Kief »

Fred91 hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:17
Peter hat geschrieben: 11 Dez 2017 10:54Manchmal sind Worte schwieriger als Berührung. Sie können nicht so richtig raus. Und dann kann eine Umarmung viel Ausdrücken und schwups hört man mit dem Berühren nicht mehr auf, es drängt einen zueinander, das Eis bricht und schmilzt im Sex einfach weg.
Danach lässt sich versöhnt miteinander sprechen. Und manchmal ist sprechen danach auch gar nicht mehr nötig...
Das würde ich wiederum absolut gar nicht so sehen.
Wenn man bereits einen Streitpunkt hat und es dann nicht ausdiskutiert, dann wird man auch nicht sorgenlos Sex haben können. [ ... ]
Versöhnungs-Sex als Mittel zur Problembewältigung halte ich für mehr als fraglich, da wir in einer Gesellschaft leben, die nicht durch Triebe langfristig zufriedengestellt wird. [ ... ]
Es gibt Menschen und Situationen, da ist die koerperliche Versoehnung leichter als die verbale.
Muss nicht gleich in Sex muenden, kann aber.

Da geht es nicht um sorglosen Genuss-Sex, sondern um emotionalen Spannungsabbau.
Frust-Sex, Rache-Sex, gibt genug Varianten, die wir hier vermutlich seltener erleben.
Die aber andere erleben.


K
Fred91

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Fred91 »

Kief hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:38
Fred91 hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:17
Peter hat geschrieben: 11 Dez 2017 10:54Manchmal sind Worte schwieriger als Berührung. Sie können nicht so richtig raus. Und dann kann eine Umarmung viel Ausdrücken und schwups hört man mit dem Berühren nicht mehr auf, es drängt einen zueinander, das Eis bricht und schmilzt im Sex einfach weg.
Danach lässt sich versöhnt miteinander sprechen. Und manchmal ist sprechen danach auch gar nicht mehr nötig...
Das würde ich wiederum absolut gar nicht so sehen.
Wenn man bereits einen Streitpunkt hat und es dann nicht ausdiskutiert, dann wird man auch nicht sorgenlos Sex haben können. [ ... ]
Versöhnungs-Sex als Mittel zur Problembewältigung halte ich für mehr als fraglich, da wir in einer Gesellschaft leben, die nicht durch Triebe langfristig zufriedengestellt wird. [ ... ]
Es gibt Menschen und Situationen, da ist die koerperliche Versoehnung leichter als die verbale.
Muss nicht gleich in Sex muenden, kann aber.

Da geht es nicht um sorglosen Genuss-Sex, sondern um emotionalen Spannungsabbau.
Frust-Sex, Rache-Sex, gibt genug Varianten, die wir hier vermutlich seltener erleben.
Die aber andere erleben.


K
Meiner Erfahrung nach haben diese ganzen Arten lediglich einen aufschiebenden Charakter. Es löst Spannungen für den Moment, aber sicherlich nicht langfristig und nachhaltig.
Und ich kenne leider einige Paare, die das praktizieren und fernab von glücklich sind.
Peter

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Peter »

Fred91 hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:17 Das würde ich wiederum absolut gar nicht so sehen.
Wenn man bereits einen Streitpunkt hat und es dann nicht ausdiskutiert, dann wird man auch nicht sorgenlos Sex haben können. Gerade in einer Beziehung läuft alles umso mehr auf einer Vertrauensbasis und wenn diese durch Streit gebrochen ist, dann können sich die streitenden Parteien nicht 100% fallen lassen und das fördert sicher nicht die Kommunikation.
Versöhnungs-Sex als Mittel zur Problembewältigung halte ich für mehr als fraglich, da wir in einer Gesellschaft leben, die nicht durch Triebe langfristig zufriedengestellt wird. Hat meiner Einschätzung nach eher einen aufschiebenden Charakter.
Kommt doch auf die Beziehung und den Streitpunkt an. Nicht jeder Streit ist Ausdruck eines tieferen Problems. Manchmal wird aus einer Mücke erst ein Elefant gemacht, dann kommt das wortlose Schmollen. Irgendwann weiß man, dass man überzogen hat, einer gibt nach und nimmt die Hand des anderen oder umarmt ihn/sie...und dann kommt eines zum anderen. Mit Trieben hat das aber wenig zu tun.
Und entweder die Mücke war zu klein, als dass sich noch hinterher großartiges Aussprechen lohnt, oder nach dem man sich durch Sex und Zärtlichkeiten einander versichert und besänftigt hat, ist die Atmosphäre wieder dazu geeignet, sich im Anschluss auszusprechen.

Tiefgreifende Beziehungsprobleme lassen sich natürlich durch Sex allein nicht lösen. Aber es ist ja nicht so, dass Menschen sich immer nur wegen fundamentalen Dingen streiten würden. Oder das Streit immer ein Ausdruck von tieferen Beziehungsproblemen wäre. Auch bei Pärchen, die sich nur einmal im Jahr wegen irgendeiner Kleinigkeit streiten, muss ja irgendwie wieder eine Versöhnung passieren. Und da sind Sex und Zärtlichkeiten doch keine schlechte Möglichkeit.
Fred91

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Fred91 »

Peter hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:45
Fred91 hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:17 Das würde ich wiederum absolut gar nicht so sehen.
Wenn man bereits einen Streitpunkt hat und es dann nicht ausdiskutiert, dann wird man auch nicht sorgenlos Sex haben können. Gerade in einer Beziehung läuft alles umso mehr auf einer Vertrauensbasis und wenn diese durch Streit gebrochen ist, dann können sich die streitenden Parteien nicht 100% fallen lassen und das fördert sicher nicht die Kommunikation.
Versöhnungs-Sex als Mittel zur Problembewältigung halte ich für mehr als fraglich, da wir in einer Gesellschaft leben, die nicht durch Triebe langfristig zufriedengestellt wird. Hat meiner Einschätzung nach eher einen aufschiebenden Charakter.
Kommt doch auf die Beziehung und den Streitpunkt an. Nicht jeder Streit ist Ausdruck eines tieferen Problems. Manchmal wird aus einer Mücke erst ein Elefant gemacht, dann kommt das wortlose Schmollen. Irgendwann weiß man, dass man überzogen hat, einer gibt nach und nimmt die Hand des anderen oder umarmt ihn/sie...und dann kommt eines zum anderen. Mit Trieben hat das aber wenig zu tun.
Und entweder die Mücke war zu klein, als dass sich noch hinterher großartiges Aussprechen lohnt, oder nach dem man sich durch Sex und Zärtlichkeiten einander versichert und besänftigt hat, ist die Atmosphäre wieder dazu geeignet, sich im Anschluss auszusprechen.

Tiefgreifende Beziehungsprobleme lassen sich natürlich durch Sex allein nicht lösen. Aber es ist ja nicht so, dass Menschen sich immer nur wegen fundamentalen Dingen streiten würden. Oder das Streit immer ein Ausdruck von tieferen Beziehungsproblemen wäre. Auch bei Pärchen, die sich nur einmal im Jahr wegen irgendeiner Kleinigkeit streiten, muss ja irgendwie wieder eine Versöhnung passieren. Und da sind Sex und Zärtlichkeiten doch keine schlechte Möglichkeit.
Ich verstehe glaube gerade worauf du hinaus willst.
Du meinst dabei wahrscheinlich dann so einen "Versöhnungs-Sex" als indirekte Belohnung für das Überstehen eines kleinen Tiefs in der Beziehung.
Sofern das lediglich als Belohnung gilt und man sich sozusagen schon ausgesprochen hat, dann würde ich ebenfalls sagen, dass es einer Beziehung sogar zuträglich sein kein.
Ich halte es nur für fraglich, wenn eben statt einem gesprochenen Dialog der Körper hingehalten wird. Das hat meiner Ansicht nach keinerlei Wirkung. Es sei denn das Problem war an sich nicht wirklich problematisch, aber man wollte einfach mal aus Stolz signalisieren, dass man seine eigenen Grenzen hat.
Peter

Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Peter »

Fred91 hat geschrieben: 11 Dez 2017 11:50 Du meinst dabei wahrscheinlich dann so einen "Versöhnungs-Sex" als indirekte Belohnung für das Überstehen eines kleinen Tiefs in der Beziehung.
Sofern das lediglich als Belohnung gilt und man sich sozusagen schon ausgesprochen hat, dann würde ich ebenfalls sagen, dass es einer Beziehung sogar zuträglich sein kein.
Belohnung trifft es nicht. Sex und Zärtlichkeiten sind in der Beziehung auch Ausdruck von Intimität, Verbundenheit, Zusammengehörigkeit, Vertrauen etc. Das ist in einer Beziehung zwar im gewissen Maß immer so, aber gerade zu Beginn einer Beziehung und nach einem Streit bekommt diese Funktion eine wichtigere, bewusstere Bedeutung. Nach einem Streit ist es natürlich auch eine sehr schöne und sehr konkrete Art zu zeigen: Ich bin dir nicht mehr böse.
Versöhnungssex wird daher ja häufig auch als besonders intensiv wahrgenommen (habe ich mir sagen lassen :oops: ).
Strange Lady
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Re: Das Kommunikations-Korsett (Teil 2)

Beitrag von Strange Lady »

Fred91 hat geschrieben: 10 Dez 2017 18:49
Ich meine...Afrika.
Sorry, mit dieser Antwort hast du dich vollkommen disqualifiziert. Genau, Afrika ist ein einziger hungernder Kontinent. Und Afrikaner ist gleich Afrikaner, sind ja eh alles austauschbare Massenvölker, ne. :roll:
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau