Sinn dieses Forums

[Jellyfish]

Hallo,

dies ist mein erster Beitrag im Diskussionsforum. Ich habe schon längere Zeit mitgelesen. In letzter Zeit sind mir einige Dinge aufgefallen, die zu eskalieren scheinen.
Zuerst mal meine Erwartungshaltung an solch ein Forum: Ich gehe davon aus, das in einem Forum für Menschen die unfreiwillig ohne oder mit geringer Beziehungserfahrung auch solche Inhalte diskutiert werden. Dazu bin ich von folgenden Annahmen ausgegangen:
- Dass ein Großteil der User eben (HC)-ABs sind.
- Dass sich die Diskussionen durchaus auf gesellschaftliche Themen erstrecken. Dazu gehört auch eine (soziologische) Analyse der Gesellschaft um die Rahmenbedingungen der ABs (und natürlich der "Normalos") zu erkennen.
- Ein Mindestmaß an Respekt und Verständnis, nach Möglichkeit auch Hilfe.

Stattdessen finde ich hier folgendes vor:
- Ein Großteil der User hat (ausgedehnte) Beziehungserfahrung.
- Eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft scheint nicht erwünscht zu sein (Details siehe unten).
- Respekt ist ein sehr sehr zartes Pflänzchen, um es mal vorsichtig zu sagen. Verständnis findet man kaum. Hilfe habe ich noch keine gefunden.

Konkret ergeben sich für mich folgende Fragen:

1.) Warum sind hier so viele User mit ausgedehnter Beziehungs- und Sex-Erfahrung?
Beispiele:
- Beim Dauerthema Körpergrösse schreibt ein User, dass er trotz gut 1,70 m und deutlichem Übergewicht schon einen (evt. mehrere) ONS hatte.

- Ein anderer User, der sogar Moderator ist, ist (schon länger?) sogar verheiratet(!) und erzählt immer in schöner Prosa welche tollen und einzigartigen Möglichkeiten sich beim Kennenlernen doch ergeben bzw. ergeben könnten bzw. eben möglicherweise ergeben könnten. Das alles natürlich immer schön auf der Metaebene und absolut unverbindlich, z.B. "Es könnte sein, dass... ", "Es gibt aber auch manchmal ...". Eine einmal getroffene Aussage wird dann immer weiter eingeschränkt, bis fast das Gegenteil bei raus kommt.

- Manche User melden sich hier an und sagen ganz offen, dass sie niemals AB waren und sich nur zu den Themen äußern möchten.

- Der absolute Hammer jedoch: Ein jahrelanger User erwähnt dann mal beiläufig, dass er schon:
Zitat: "... mit einer mittleren 2-stelligen Anzahl Frauen geschlafen habe."
Um das mal deutlich zu machen, 2-stellig heißt von 10 bis 99, "mittlere Anzahl" soll wohl irgendwas zwischen 40 und 60 bedeuten.
Da hat also jemand schon mit 50 Frauen geschlafen plus(!) seine z.T. 10 jährigen Beziehungen!!!
Solche Personen haben doch eine ganz andere Lebensrealität als ein (HC) AB!

Meine Frage konkret, warum gibt es hier so viele User, die offensichtlich keine ABs sind und z.T. extrem weit davon entfernt sind? Wäre gut wenn die betreffenden Personen sich mal dazu äußern würden! Ich verstehe, dass es eine Bereicherung sein kann, wenn jemand schon über (umfangreiche) Beziehungserfahrung verfügt, aber oft erlebe ich, dass den ABs eben kein Verständnis entgegen gebracht und z.T. ABs massiv herabgewürdigt werden.

Das leitet zum nächsten Punkt über:
2.) Umgang mit ABs: Da ich mich mit einigen Erlebnissen total identifizieren kann, beziehe ich die Antworten auch auf mich. Zum Teil fühle ich mich von den Antworten mancher User zutiefst herabgewürdigt! Die User mit Beziehungserfahrung nehmen für sich in Anspruch eine Bereicherung sein zu wollen und evt. helfen zu wollen. Oft fühle ich das exakte Gegenteil.
Beispiele:
- Eine Dauer-Antowort-Schablone, der sich viele User bedienen sieht folgendermaßen aus: Es wird einfach behauptet, dass:
- Alles sei bestens: unsere Gesellschaft sei weitestgehend in Ordnung, in Deutschland habe jeder (fast) die gleichen Möglichkeiten und es gibt für (nahezu) jeden viele viele Möglichkeiten zum Kennenlernen usw.
Seit Jahren fast vollständig ausgeblendet werden Dinge wie:
- Faktoren die die Gesellschaft immer inhomogener werden lassen: z.B. immer ungleich verteiltere Einkommen, lange noch nicht realisierte Bildunsdurchlässigkeit, usw.
- Eine Gesellschaft, die in immer mehr Bereichen oberflächlich wird. Z.B. "Was hast du für ein Smartphone?" "Was verdienst du?" "Wo machst du nächstes WE Party?" "Wieviel PS hat dein Auto?"
- Der Männerüberschuss: wurde hier ignoriert als er bei ca. 7 % lag, wird auch jetzt noch ignoriert, wo er mittlerweile in manchen Altersgruppen bei über 18 % liegt. Wer das Thema anspricht, wird z.T. auf der persönlichen Ebene angegriffen, z.B. "Gähn ..." "Was soll das alte Thema wieder?" usw.
- Bildungsaufstieg der Frauen: ca. 60 % der Frauen machen mittlerweile Abi. 90 % davon fangen ein Studium an. Diese Frauen wollen meist einen Partner, der auch Akademiker ist (und soviele männliche Akademiker gibt es eben gar nicht).

Alle diese Faktoren werden weitestgehend ignoriert, stattdessen reduziert sich die Erklärung für das AB sein auf:
- "Ausstrahlung": Wie schön, das ist so schön schwammig ist, kann alles und nichts bedeuten!
- "Charakter und Persönlichkeit": Nur auf den Charakter kommt es an, ja ja so ist das (angeblich)!
- "Selber Schuld!": Das ist nun wirklich der absolute Hammer!! Man versucht nach Kräften was an seiner Situation zu ändern, trifft oft auf eine oberflächliche Gesellschaft, kann z.B. aufgrund seines Aussehens nicht mithalten und dann soll man auch noch selber Schuld sein! Der Gipfel der Herabwürdigung!
- "Du willst gar nicht!": Da ist jemand evt. schon seit Jahrzehnten unfreiwillig Single, aber klar, er will gar nicht.

Jetzt die Frage: Was bringt es, gerade den Usern mit Beziehungserfahrung, den ABs an ihrem Zustand die Schuld zu zuschieben? Ich habe manchmal das Gefühl, das es nur um das Ablassen von Frust geht.

Noch mal ein Nebenpunkt: Wenn jemand mit 18 Jahren seine erste Partnerschaft hatte und jetzt seit 1 bis 2 Jahren Singe ist, ist er für mich kein AB. Diskussionen von solchen Leuten wären wohl besser in einem normalen Beziehungsforum aufgehoben.

Was mich in den letzten Tagen besonders stört: Da ist ist ein User, der was die Körpergröße angeht zu den Kleinsten 3 % gehört. Und das soll fast gar keine Auswirkungen auf seinen (ausbleibenden) Erfolg mit Frauen haben. Nochmal: Es wird glatt behauptet, dass wenn man als Mann zu den Kleinsten 3 % gehört, das nur ein eher unwichtiger Faktor unter ganz vielen ist. Mit Selbstbewusstsein, Ausstrahlung und Humor ließe sich die geringe Größe locker ausgleichen. Daraus wird geschlossen, dass es an der Größe überhaupt nicht liegen kann, da eben nur ein Faktor unter vielen.
Ich finde soetwas lässt einen Menschen komplett unverstanden.


3.) Weitere Herabwürdigungen, "Jammern":
Wenn man den z.T. jahrzehntelangen Zustand des unfreiwilligen AB-Tums mit all seinen Facetten als belastend darstellt, wird man schnell als "Jammerer" angesehen. Hallo!? In einem AB-Forum möchte ich über genau dieses Thema sprehen ohne dafür herabgesetzt zu werden!
Frage: Was gibt es den entsprechenden Usern (oft die mit Beziehungserfahrung) einen als "Jammerer" abzustempeln? Echte Hilfe sieht anders aus ... .

4.) Fehlende Logik:
Beispiel:
Es gibt im Wesentlichen 2 Möglichkeiten über ein Thema zu reden:
Entweder ich erzähle ein ausschließlich persönliches Ereignis, z.B. "ich bin heute mit einer sehr stark geschminkten Frau über den Weihnachtsmarkt gegangen. Sie hat mir erzählt, dass sie sich schminkt um sich wohler zu fühlen und um auf Männer attraktiver zu wirken." Das ist ein Einzelfall! Nochmal: das ist ein Einzelfall.
Oder ich abstrahiere und diskutiere ein Thema auf der Meta-Ebene, z.B. "Eine Umfrage unter 250.000 Frauen hat ergeben, dass sich 60 % von ihnen regelmässig stark schminken um sich wohler zu fühlen und auf Männer attraktiver zu wirken." So, und das ist eine Aussage, die zumindest den Anspruch erhebt, allgemeingültig zu sein.

Der Witz an der Sache ist nun, dass der Einzelfall eben nicht für die Allgemeinheit gültig ist. Es bleibt auch ein Einzelfall, wenn ich 2 oder auch 5 Frauen kenne, die die gleiche Aussage treffen. Jetzt kann man darüber diskutieren, ob 250.000 Frauen repräsentativ sind oder ob man 5 Millionen Frauen befragen müsste. Oder ob aus Kostengründen auch 100.000 Frauen gereicht hätten, diese Fragestellung überlasse ich den Experten.

Warum ich das so deutlich schreibe hat den Grund: Wenn jemand z.B. 3 (drei) Männer kennt, die 1,68 m groß sind und eine Partnerin haben, dann ist das für diese (und eben nur für genau diese 3 Männer) erstmal schön, aber sagt über die Allgemeinheit leider so gut wie gar nicht aus. Wenn also jemand mit solchen Berichten "beweisen" will, dass z.B. ein 1,65m großer Mann so gut wie keine Nachteile bei Frauen durch seine Größe hat, ist das gelinde gesagt absoluter Quatsch!! Weil es einige hier offensichtlich wirklich nicht verstehen, novhmal: Diesen 3 Männern stehen allein in Deutschland ca. 40 Millionen andere Männer gegenüber, also 3 zu ca. 40.000.000. Vielleicht sollten sich das manche Leute mal in Ruhe klar machen. Ansonsten kann das Studium des Mathebuchs der 4. bis 7. Klasse nochmal hilfreich sein. Und nein, auch wenn ihre 10 Männer kennt, die 1,60m groß sind und mit "Ausstrahlung und Selbstbewusstsein" es geschafft haben eine Partnerin zu bekommen, sagt das erst mal gar nichts aus. Und auch nein, auch wenn ihr 100 Männer kennt, sagt das allgemein nichts aus, auch nicht bei 1.000 Männern. Wenn ihr 100.000 Männer kennt, kann man mal darüber reden. Und wenn 3 % der Männer in D. kleiner als 1,65m sind, sind das ca. 1,2 Millionen. Wenn ihr dann mit all diesen 1,2 Millionen Männern gesprochen habt, dann habt ihr eine Aussage, aber auch erst dann!

Wieso kann man elementare Logik so sehr verweigern? Nur um noch irgendwie Recht zu bekommen? Also konkret, wieso wird immer mit wenigen Gegenbeispielen versucht eine Aussage zu widerlegen?

Das verstehe ich wirklich nicht!! Nochmal ein Bsp.:
Ich würde z.B. sagen: "Es ist aber auch schwer, einen 6-er im Lotto zu haben."
Versuch der Widerlegung: "Aber ich kenne einen, der hat einen 6-er im Lotto!"
Ich: "Aber statistisch ist es trotzdem deutlich einfacher einen 3-er zu haben." (der 3-er steht z.B. für die Chance des 1,90m großen Mannes auf eine Partnerin. Und der 6-er z.B. für die Chance des 1,60m großen Mannes auf eine Frau.)
Andere Person:"Aber ich kenne einen, der hat einen 6-er im Lotto! Und in der Zeitung steht von noch einem, also sind es schon 2. Ich habe Recht!"
Ich: "Aber Millionen von Lotto-Spielern haben eben keinen 6-er."
Andere Person: "Aber 2 haben einen 6-er das sind immerhin schon 2, also ganz schön viele. Außerdem nervst du mit deinen Statistiken!"
Ich: " ... Was soll man bei so viel Ignoranz noch entgegenen?"
Andere Person: "Also siehst du ein, dass ich Recht habe, wusste ich!"

Mal ernsthaft, ich verstehe wirklich nicht, wie man so infantil diskutieren kann. Kann mir das jemand erklären?

[Mit müden Augen]

Amen. Ich hab den Wälzer nur überflogen, was soll das werden, ein Trollversuch / der Versuch den nächsten Krieg hier auszulösen? Du hast hier 2 Beiträge und fängst mit grundlegender Kritik an? Naja...

[Reborn]

BINGO !!! Du triffst es auf den Kopf wie es selten jemand getan hat!

Es dir erklären? Da ist eben viel Political Correctness im Spiel. Z.B. das mit den 18 Prozent Männerüberschuss darf man nicht sagen weil es versteckt rassistisch ist. Und dann sind natürlich generell deprimierende Aussagen nicht erwünscht. Einfach zuzugeben, dass man mit bestimmten Eigenschaften quasi chancenlos ist würde ja bedeuten, dass man anerkennen müsste, dass dieses System auch Verlierer hat und dann könnte noch jemand auf die dumme Idee kommen etwas an diesem System verändern zu wollen. Im Grunde musst du doch etwa zu einem kleinen Mann fairerweise sagen: "Hör zu...das mit der Freiheit der Frau und der Abkehr von konservativen Werten und der Gesellschaft in der sich jeder selbst verwirklichen kann und alles was ihm nicht mehr gefällt einfach ersetzt und austauscht das ist ein System dass für viele Menschen funktioniert...vielleicht funktioniert es sogar für die meisten Menschen. Vielleicht gibt es kein System das für mehr Menschen funktioniert. Aber...naja...auch dieses System braucht eben Verlierer - und so einer bist du. Hier hast du einen Lutscher und jetzt verpiss dich!" Aber das kommt irgendwie doof wenn man das sagt also sagt man lieber das alles ganz knorke ist.

[Fred91]

Ich kann dazu nur sagen, dass offensichtlich nicht gelesen wurde, um was es überhaupt geht in den einzelnen Themen und nur überflogen wurde, während man sich dabei dir Kirschen herausgepickt hat.
Und es ist ganz schwach mit Statistiken zu argumentieren und daraus dann feste Schicksale für diese Personen abzuleiten.
Allgemein sehe ich beinahe nichts wieder, was du so anprangerst, weil alles nur so dargestellt wird, wie du es gerne selbst sehen würdest.
Schon alleine der Absatz mit...

dass z.B. ein 1,65m großer Mann so gut wie keine Nachteile bei Frauen durch seine Größe hat

...zeigt deutlich, dass du dir nicht mal die Mühe gemacht hast überhaupt nachzuschauen, ob diese Aussage so überhaupt getätigt wurde.
Und wo wird hier im Forum kein Verständnis gezeigt? Verständnis wird hier sehr wohl gezeigt.

Der Ton deines Beitrages zielt offenbar darauf ab, dass ein AB dazu verdammt ist und daran auch nichts ändern können wird und jeder, der nicht dieser Ansicht ist sei kein AB oder eben komplett realitätsfern. Das unterstelle ich dir jetzt einfach mal.
Bzgl. Jammern wurde auch schon oft genug etwas gesagt. Wird heir aber auch ignoriert.

[Le Chiffre Zéro]

4.) Fehlende Logik:
Beispiel:
Es gibt im Wesentlichen 2 Möglichkeiten über ein Thema zu reden:
Entweder ich erzähle ein ausschließlich persönliches Ereignis, z.B. "ich bin heute mit einer sehr stark geschminkten Frau über den Weihnachtsmarkt gegangen. Sie hat mir erzählt, dass sie sich schminkt um sich wohler zu fühlen und um auf Männer attraktiver zu wirken." Das ist ein Einzelfall! Nochmal: das ist ein Einzelfall.
Oder ich abstrahiere und diskutiere ein Thema auf der Meta-Ebene, z.B. "Eine Umfrage unter 250.000 Frauen hat ergeben, dass sich 60 % von ihnen regelmässig stark schminken um sich wohler zu fühlen und auf Männer attraktiver zu wirken." So, und das ist eine Aussage, die zumindest den Anspruch erhebt, allgemeingültig zu sein.

Der Witz an der Sache ist nun, dass der Einzelfall eben nicht für die Allgemeinheit gültig ist. Es bleibt auch ein Einzelfall, wenn ich 2 oder auch 5 Frauen kenne, die die gleiche Aussage treffen. Jetzt kann man darüber diskutieren, ob 250.000 Frauen repräsentativ sind oder ob man 5 Millionen Frauen befragen müsste. Oder ob aus Kostengründen auch 100.000 Frauen gereicht hätten, diese Fragestellung überlasse ich den Experten.

Warum ich das so deutlich schreibe hat den Grund: Wenn jemand z.B. 3 (drei) Männer kennt, die 1,68 m groß sind und eine Partnerin haben, dann ist das für diese (und eben nur für genau diese 3 Männer) erstmal schön, aber sagt über die Allgemeinheit leider so gut wie gar nicht aus. Wenn also jemand mit solchen Berichten "beweisen" will, dass z.B. ein 1,65m großer Mann so gut wie keine Nachteile bei Frauen durch seine Größe hat, ist das gelinde gesagt absoluter Quatsch!! Weil es einige hier offensichtlich wirklich nicht verstehen, novhmal: Diesen 3 Männern stehen allein in Deutschland ca. 40 Millionen andere Männer gegenüber, also 3 zu ca. 40.000.000. Vielleicht sollten sich das manche Leute mal in Ruhe klar machen. Ansonsten kann das Studium des Mathebuchs der 4. bis 7. Klasse nochmal hilfreich sein. Und nein, auch wenn ihre 10 Männer kennt, die 1,60m groß sind und mit "Ausstrahlung und Selbstbewusstsein" es geschafft haben eine Partnerin zu bekommen, sagt das erst mal gar nichts aus. Und auch nein, auch wenn ihr 100 Männer kennt, sagt das allgemein nichts aus, auch nicht bei 1.000 Männern. Wenn ihr 100.000 Männer kennt, kann man mal darüber reden. Und wenn 3 % der Männer in D. kleiner als 1,65m sind, sind das ca. 1,2 Millionen. Wenn ihr dann mit all diesen 1,2 Millionen Männern gesprochen habt, dann habt ihr eine Aussage, aber auch erst dann!

Wieso kann man elementare Logik so sehr verweigern? Nur um noch irgendwie Recht zu bekommen? Also konkret, wieso wird immer mit wenigen Gegenbeispielen versucht eine Aussage zu widerlegen?

Das verstehe ich wirklich nicht!! Nochmal ein Bsp.:
Ich würde z.B. sagen: "Es ist aber auch schwer, einen 6-er im Lotto zu haben."
Versuch der Widerlegung: "Aber ich kenne einen, der hat einen 6-er im Lotto!"
Ich: "Aber statistisch ist es trotzdem deutlich einfacher einen 3-er zu haben." (der 3-er steht z.B. für die Chance des 1,90m großen Mannes auf eine Partnerin. Und der 6-er z.B. für die Chance des 1,60m großen Mannes auf eine Frau.)
Andere Person:"Aber ich kenne einen, der hat einen 6-er im Lotto! Und in der Zeitung steht von noch einem, also sind es schon 2. Ich habe Recht!"
Ich: "Aber Millionen von Lotto-Spielern haben eben keinen 6-er."
Andere Person: "Aber 2 haben einen 6-er das sind immerhin schon 2, also ganz schön viele. Außerdem nervst du mit deinen Statistiken!"
Ich: " ... Was soll man bei so viel Ignoranz noch entgegenen?"
Andere Person: "Also siehst du ein, dass ich Recht habe, wusste ich!"

Mal ernsthaft, ich verstehe wirklich nicht, wie man so infantil diskutieren kann. Kann mir das jemand erklären?

Das hat System.

Es gibt hier tatsächlich User, die die halbe Mathematik von Mengenlehre bis Stochastik ignorieren und alle Wahrscheinlichkeiten axiomatisch als 50:50 festlegen, wenn es ihre Argumentationskette stützt. Solchen Leuten kannst du nicht mit Fakten kommen, solchen Leuten kannst du nicht mit Wissenschaften kommen. Solche Leute definieren, daß sie mit allem, was sie schreiben, immer recht haben, auf daß niemand auch nur versuchen möge, es anzuzweifeln. Wohlgemerkt, sie liefern keine Beweise. Sie stellen nur "Ich habe recht" als per Definition ununstößliches Faktum in den Raum, und egal, womit man seine Gegenargumente zu untermauern versucht, sei es ein Nachrichtenmagazin, eine wissenschaftliche Abhandlung als Erstquelle, die Wikipedia in welcher Sprache auch immer oder persönliche Erlebnisse – diese Leute definieren all dies als entweder falsch oder durch Ignorieren als überhaupt nicht existent.

Manchmal glaube ich, einige sind nur hier, um mit den anderen Mitgliedern ihre perversen Machtspielchen zu spielen, die sie dadurch gewinnen, daß sie selbst die Regeln machen und sich selbst den ewigen Gottmodus verleihen – so glauben sie zumindest.

Dieses Vorgehen verstößt tatsächlich gegen die Forenregeln. Geahndet wird das aber aus zwei Gründen selten. Der eine ist, daß die wenigsten Leute hier wirklich Foren-Cracks sind. Kaum jemand weiß, daß es den Meldebutton gibt, geschweige denn, daß man sich der Existenz des Meldebuttons ständig bewußt ist und auch weiß, wie man den benutzt. So manches Mal reicht es eben nur für die Grundfunktionalität des Forums, weil man "es mit Technik nicht so hat". Der andere ist, daß die oben genannten Personen mitunter ein derartiges rhetorisches Geschick haben, daß den sämtlichen Moderatoren an dem, was sie schreiben, nichts Verwerfliches auffällt.

[Brax]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

[Reborn]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

Darum geht es nicht. Es geht darum dass Angebot und Nachfrage gestört sind. Auf einer einsamen Insel auf der es 3 Männer und 5 Frauen gibt, denkst du nicht, dass da auch ein nicht so anziehender Mann recht passable Chancen auf eine Beziehung hat und denkst du nicht, dass die Unattraktivste (durch Aussehen, Art und Persönlichkeit) der 5 Frauen ziemlich schlechte Chancen auf eine Beziehung hat? Ist doch einfache Logik...

[Tano]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

So siehts aus. Guter Beitrag ＢＲＡＸ　ニ果押.
Das Problem ist einfach, dass gewisse Leute heiss begehrt sind und wegen denen stehen dann auch viele Leute Schlange, währendem andere Leute so unbegehrt sind, dass man lieber alleine bzw. single ist, als sich so jemanden anzutun. Also sozusagen wie wenn man als Kind unbedingt ein Hund als Haustier haben will, die Eltern einem das nicht geben wollen, stattdessen aber ein Vogelspinne anbieten. Da bleibt man ja in der Regel auch lieber ohne Haustier.

[Reborn]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

So siehts aus. Guter Beitrag ＢＲＡＸ　ニ果押.
Das Problem ist einfach, dass gewisse Leute heiss begehrt sind und wegen denen stehen dann auch viele Leute Schlange, währendem andere Leute so unbegehrt sind, dass man lieber alleine bzw. single ist, als sich so jemanden anzutun. Also sozusagen wie wenn man als Kind unbedingt ein Hund als Haustier haben will, die Eltern einem das nicht geben wollen, stattdessen aber ein Vogelspinne anbieten. Da bleibt man ja in der Regel auch lieber ohne Haustier.

Die zu überspringende Attraktivitätshürde hängt aber mit Quanität und Qualität der Konkurrenz zusammen. Je mehr Konkurrenz ich habe, desto höher hängt die Messlatte für mich. Mir solls egal sein. Ich mach da eh nicht mehr mit.

[FrankieGoesTo...]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

Darum geht es nicht. Es geht darum dass Angebot und Nachfrage gestört sind. Auf einer einsamen Insel auf der es 3 Männer und 5 Frauen gibt, denkst du nicht, dass da auch ein nicht so anziehender Mann recht passable Chancen auf eine Beziehung hat und denkst du nicht, dass die Unattraktivste (durch Aussehen, Art und Persönlichkeit) der 5 Frauen ziemlich schlechte Chancen auf eine Beziehung hat? Ist doch einfache Logik...

Also sollten die unattraktiven daran arbeiten, sich attraktiver zu machen, um ihre Chancen zu erhöhen.

[Tano]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

So siehts aus. Guter Beitrag ＢＲＡＸ　ニ果押.
Das Problem ist einfach, dass gewisse Leute heiss begehrt sind und wegen denen stehen dann auch viele Leute Schlange, währendem andere Leute so unbegehrt sind, dass man lieber alleine bzw. single ist, als sich so jemanden anzutun. Also sozusagen wie wenn man als Kind unbedingt ein Hund als Haustier haben will, die Eltern einem das nicht geben wollen, stattdessen aber ein Vogelspinne anbieten. Da bleibt man ja in der Regel auch lieber ohne Haustier.

Die zu überspringende Attraktivitätshürde hängt aber mit Quanität und Qualität der Konkurrenz zusammen. Je mehr Konkurrenz ich habe, desto höher hängt die Messlatte für mich. Mir solls egal sein. Ich mach da eh nicht mehr mit.

Aber genau das meine ich ja. Wenn du Interesse an einer Frau hast, dann wird sie wahrscheinlich ein Mindestmass an Attraktivität haben und somit wirst du wohl nicht der einzige sein, der auf die Idee kommt, bei ihr zu landen. Wenn du aber an einer Frau interessiert bist, die für die Männerwelt so reizend ist, wie eine Vogelspinne als Haustier für ein Kind reizend ist, bzw. eben nicht reizend ist, dann wirst du dich auch mit wenigen bzw. gar keinen Konkurrenten herumschlagen müssen.

[Fred91]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

So siehts aus. Guter Beitrag ＢＲＡＸ　ニ果押.
Das Problem ist einfach, dass gewisse Leute heiss begehrt sind und wegen denen stehen dann auch viele Leute Schlange, währendem andere Leute so unbegehrt sind, dass man lieber alleine bzw. single ist, als sich so jemanden anzutun. Also sozusagen wie wenn man als Kind unbedingt ein Hund als Haustier haben will, die Eltern einem das nicht geben wollen, stattdessen aber ein Vogelspinne anbieten. Da bleibt man ja in der Regel auch lieber ohne Haustier.

Haha, ich mag diesen Vergleich. Trifft es aber gut.

[Reborn]

Zum Thema Männerüberschuss: Wir leben ja mittlerweile nicht mehr in den 50er Jahren. Die meisten Leute haben also mehr als nur einen Partner in ihrem Leben. Auch Frauen. Das heißt, selbst wenn das mit dem Männerüberschuss stimmen sollte, ist es noch lange nicht so, dass eine bestimmte Menge von Männern zwangsläufig AB bleiben müsste. Ist ja nicht so, dass jeder Mann und jede Frau genau eine einzige Beziehung in ihrem Leben hätte. D.h. auch wenn das Verhältnis nicht 1:1 stimmt, ist keiner nur alleine deswegen dazu verdammt, für immer beziehungslos zu sein.

Darum geht es nicht. Es geht darum dass Angebot und Nachfrage gestört sind. Auf einer einsamen Insel auf der es 3 Männer und 5 Frauen gibt, denkst du nicht, dass da auch ein nicht so anziehender Mann recht passable Chancen auf eine Beziehung hat und denkst du nicht, dass die Unattraktivste (durch Aussehen, Art und Persönlichkeit) der 5 Frauen ziemlich schlechte Chancen auf eine Beziehung hat? Ist doch einfache Logik...

Also sollten die unattraktiven daran arbeiten, sich attraktiver zu machen, um ihre Chancen zu erhöhen.

Und einen Konkurrenzkampf austragen? Und die Frauen lassen sich schön gehen weil sie es ja nicht mehr nötig haben. Nö du da leb ich lieber mein Leben, geh ab und zu mal in den Puff und lass da Dampf ab und gut ist. Lustig ist ja dass die Frauen schon alle am jammern sind die Männer wären "so komisch", wollten keine Kinder und Heiraten sondern nurnoch vögeln. Ähm ja...vielleicht mal überlegen woher das kommt.

[Reborn]

So siehts aus. Guter Beitrag ＢＲＡＸ　ニ果押.
Das Problem ist einfach, dass gewisse Leute heiss begehrt sind und wegen denen stehen dann auch viele Leute Schlange, währendem andere Leute so unbegehrt sind, dass man lieber alleine bzw. single ist, als sich so jemanden anzutun. Also sozusagen wie wenn man als Kind unbedingt ein Hund als Haustier haben will, die Eltern einem das nicht geben wollen, stattdessen aber ein Vogelspinne anbieten. Da bleibt man ja in der Regel auch lieber ohne Haustier.

Die zu überspringende Attraktivitätshürde hängt aber mit Quanität und Qualität der Konkurrenz zusammen. Je mehr Konkurrenz ich habe, desto höher hängt die Messlatte für mich. Mir solls egal sein. Ich mach da eh nicht mehr mit.

Aber genau das meine ich ja. Wenn du Interesse an einer Frau hast, dann wird sie wahrscheinlich ein Mindestmass an Attraktivität haben und somit wirst du wohl nicht der einzige sein, der auf die Idee kommt, bei ihr zu landen. Wenn du aber an einer Frau interessiert bist, die für die Männerwelt so reizend ist, wie eine Vogelspinne als Haustier für ein Kind reizend ist, bzw. eben nicht reizend ist, dann wirst du dich auch mit wenigen bzw. gar keinen Konkurrenten herumschlagen müssen.

Findest du das gut dass du jetzt mehr tun musst um eine Frau zu finden? Also ich hab darauf kein Bock mehr, ganz ehrlich... Warum soll ich mir das geben? Frauen für Beziehung hab ich abgeschrieben.

[FrankieGoesTo...]

Und einen Konkurrenzkampf austragen? Und die Frauen lassen sich schön gehen weil sie es ja nicht mehr nötig haben. Nö du da leb ich lieber mein Leben, geh ab und zu mal in den Puff und lass da Dampf ab und gut ist. Lustig ist ja dass die Frauen schon alle am jammern sind die Männer wären "so komisch", wollten keine Kinder und Heiraten sondern nurnoch vögeln. Ähm ja...vielleicht mal überlegen woher das kommt.

Dein Leben, Deine Entscheidung.

[Reborn]

Und einen Konkurrenzkampf austragen? Und die Frauen lassen sich schön gehen weil sie es ja nicht mehr nötig haben. Nö du da leb ich lieber mein Leben, geh ab und zu mal in den Puff und lass da Dampf ab und gut ist. Lustig ist ja dass die Frauen schon alle am jammern sind die Männer wären "so komisch", wollten keine Kinder und Heiraten sondern nurnoch vögeln. Ähm ja...vielleicht mal überlegen woher das kommt.

Dein Leben, Deine Entscheidung.

Ja und mit der leb ich besser. Ich werde schon abnehmen und Sport machen aber sicher nicht für Frauen. Ich mach es für mich und auch wenn dann Frauen kommen...der Zug ist abgefahren. Ich werd lieber in den Puff gehen. Ich geb mir diese Demütigungen nicht mehr!

[Fred91]

Darum geht es nicht. Es geht darum dass Angebot und Nachfrage gestört sind. Auf einer einsamen Insel auf der es 3 Männer und 5 Frauen gibt, denkst du nicht, dass da auch ein nicht so anziehender Mann recht passable Chancen auf eine Beziehung hat und denkst du nicht, dass die Unattraktivste (durch Aussehen, Art und Persönlichkeit) der 5 Frauen ziemlich schlechte Chancen auf eine Beziehung hat? Ist doch einfache Logik...

Also sollten die unattraktiven daran arbeiten, sich attraktiver zu machen, um ihre Chancen zu erhöhen.

Und einen Konkurrenzkampf austragen? Und die Frauen lassen sich schön gehen weil sie es ja nicht mehr nötig haben. Nö du da leb ich lieber mein Leben, geh ab und zu mal in den Puff und lass da Dampf ab und gut ist. Lustig ist ja dass die Frauen schon alle am jammern sind die Männer wären "so komisch", wollten keine Kinder und Heiraten sondern nurnoch vögeln. Ähm ja...vielleicht mal überlegen woher das kommt.

Das ganze Leben ist auf irgendeiner Art ein Konkurrenzkampf, wenn es um limitierte Güter geht. Inwiefern wäre es etwas besonderes, wenn du für deine Frau nicht mal mehr kämpfen musstest? Sorry, aber dann nimmt der Reiz einfach ab, weil du ja weißt...ohh ich hätte die so oder so bekommen...Warum sind denn besonders attraktive Frauen denn so begehrt? Ganz einfach, weil jeder sie haben will, um damit zu signalisieren, dass man der Typ war, der sie letztendlich bekommen hat, obwohl die Konkurrenz so groß war.

Ich finde deinen Absatz aber eine krasse Pauschalisierung und wirklich herabwürdigend.

[Versingled]

Amen. Ich hab den Wälzer nur überflogen, was soll das werden, ein Trollversuch / der Versuch den nächsten Krieg hier auszulösen? Du hast hier 2 Beiträge und fängst mit grundlegender Kritik an? Naja...

Womöglich der übliche Sonntagabend-Frust ... been there, done that.

[FrankieGoesTo...]

Ich werde schon abnehmen und Sport machen aber sicher nicht für Frauen. Ich mach es für mich...

Na das klingt doch schon mal gut und richtig! Mache es für Dich, damit DU Dich wohler fühlst! That's the spirit!!!

[Reborn]

Also sollten die unattraktiven daran arbeiten, sich attraktiver zu machen, um ihre Chancen zu erhöhen.

Und einen Konkurrenzkampf austragen? Und die Frauen lassen sich schön gehen weil sie es ja nicht mehr nötig haben. Nö du da leb ich lieber mein Leben, geh ab und zu mal in den Puff und lass da Dampf ab und gut ist. Lustig ist ja dass die Frauen schon alle am jammern sind die Männer wären "so komisch", wollten keine Kinder und Heiraten sondern nurnoch vögeln. Ähm ja...vielleicht mal überlegen woher das kommt.

Das ganze Leben ist auf irgendeiner Art ein Konkurrenzkampf, wenn es um limitierte Güter geht. Inwiefern wäre es etwas besonderes, wenn du für deine Frau nicht mal mehr kämpfen musstest? Sorry, aber dann nimmt der Reiz einfach ab, weil du ja weißt...ohh ich hätte die so oder so bekommen...Warum sind denn besonders attraktive Frauen denn so begehrt? Ganz einfach, weil jeder sie haben will, um damit zu signalisieren, dass man der Typ war, der sie letztendlich bekommen hat, obwohl die Konkurrenz so groß war.

Ich finde deinen Absatz aber eine krasse Pauschalisierung und wirklich herabwürdigend.

Ich könnte jetzt auch sagen dein Absatz wäre patriarchalisch geprägt, denn du stellst die Frau wie eine Trophäe dar mit der der Mann sich schmückt. Wenn es so ist ok...dann tragt diesen Sport mal unter euch aus und viel Spaß auch dabei!