Wieviel Vorleben ist zu viel?

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Wieviel Vorleben ist zu viel?

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Tania
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Tania »

Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 04:52
Es ist schon immer wieder sagenhaft mit welchem Eifer einige MABs die große böse Weltverschwörung
aller Frauen aus dem Kaffeesatz lesen
Dachte ich auch schon. Immerhin steht hier ne Umfrage, aus der hervorgeht, dass 13 von 25 abstimmenden Frauen das Vorleben ihres Partners schlicht egal ist. Und vom Rest würden 11 zu viel Erfahrung sogar negativ bewerten.

Aber nein, lieber wird sich an einer Einzelmeinung hochgezogen ... :wuetend:
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Lilia
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Lilia »

Tania hat geschrieben: 29 Dez 2017 08:01
Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 04:52
Es ist schon immer wieder sagenhaft mit welchem Eifer einige MABs die große böse Weltverschwörung
aller Frauen aus dem Kaffeesatz lesen
Dachte ich auch schon. Immerhin steht hier ne Umfrage, aus der hervorgeht, dass 13 von 25 abstimmenden Frauen das Vorleben ihres Partners schlicht egal ist. Und vom Rest würden 11 zu viel Erfahrung sogar negativ bewerten.

Aber nein, lieber wird sich an einer Einzelmeinung hochgezogen ... :wuetend:
Ich gehe mal ein Stück weiter. Es wird komplett ignoriert, dass es Frauen im Forum gibt, die es nun eine ganze Zeit schon mit einem (Ex)-mAB aushalten. Da sind zum Beispiel Swenja und meine Wenigkeit und nun auch du, Tania. Zumindest bei mir gab es erfahrenere Männer im näheren geografischen Umfeld, mit denen ich ebenso eine Beziehung hätte eingehen können, ich weiß, dass Swenja sich sehr hartnäckig um Lazarus bemüht hat und dass bei euch auch nicht so ist, dass man "um die Ecke" wohnt. Wieso sollten wir 3 uns so um die jeweiligen Beziehungen bemühen, wenn der Sex mit einem mAB wirklich so mies ist?
Was auch ignoriert wird: die Männer, mit denen Goldstück recht vergnügliche Nächte verbracht hat, haben ihr Leben auch nicht insofern bereichert, als dass sie die Nächte wiederholen konnte oder gar eine Beziehung daraus entstanden ist. Mag sein, dass mal einer sich besondere Mühe gibt und/oder zufällig das Richtige tut, aber wie sieht das im Alltag aus? Zumindest bei einem mAB ging sie mit ihm eine Beziehung ein. Natürlich ist es in einer längeren Beziehung schwieriger, sich neben den lästigen Alltagspflichen wie für Klausuren lernen und Klo putzen eine erotische Spannung zu bewahren. Man erlebt den Partner mal mies gelaunt, mal zerknautscht, mal schnarchend nach einer durchzechten Nacht oder bei einer Erkältung. Kann da ein Partner überhaupt glänzen neben einem Typen, der sich sich maximal ein paar Stunden zusammenreißen musste?
Ich denke, da ist es wie mit Autos. Mal nen Porsche fahren ist ja ganz nett, aber insgeheim weiß man doch, dass er als Alltagsauto nicht taugt, dass man weder lästige Umzüge oder Großeinkäufe mit ihm machen kann oder gar einen Kinderwagen mit ihm transportieren will. Trotzdem erinnert man sich gern an die rasante Fahrt mit dem Schlitten. Nur weniger aber schwärmen von dem zuverlässigen Kombi in der Garage und wenn er mal ne Reparatur braucht, schimpfen gar manche. Der Mythos Porsche wäre sicherlich längst keiner mehr, hätten wir ihn statt des Kombis in der Garage stehen, aber so können wir uns die Vorstellung von ihm als "Traumauto" bewahren.
Zuletzt geändert von Lilia am 29 Dez 2017 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
Automobilist

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Automobilist »

Lilia hat geschrieben: 29 Dez 2017 09:58
Ich denke, da ist es wie mit Autos. Mal nen Porsche fahren ist ja ganz nett, aber insgeheim weiß man doch, dass er als Alltagsauto nicht taugt, dass man weder lästige Umzüge oder Großeinkäufe mit ihm machen kann oder gar einen Kinderwagen mit ihm transportieren will. Trotzdem erinnert man sich gern an die rasante Fahrt mit dem Schlitten. Nur weniger aber schwärmen von dem zuverlässigen Kombi in der Garage und wenn er mal ne Reparatur braucht, schimpfen gar manche. Der Mythos Porsche wäre sicherlich längst keiner mehr, hätten wir ihn statt des Kombis in der Garage stehen, aber so können wir uns die Vorstellung von ihm als "Traumauto" bewahren.
S o nett ist das gar nicht...bereits Ein - und Aussteigen stellen für mich üble Probleme dar....was Autos angeht, so bin ich mehr als bodenständig; je einfacher, je besser - und mein " Traumwagen ist gewiß kein " Porsche ", sondern ein Wolga - combi, schließlich möchte man ja auch ankommen...und keine Reparatur kann m i c h erschrecken oder überfordern. ( Verkorkste Wagen wie " Porsche " repariere ich freilich nicht - es wäre vergebliche Liebesmüh ! )
Bei Damen aber gelingt mir das nicht so ganz - Aphrodite ist schon " Rolls - Royce - Klasse ".
anbandoned

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von anbandoned »

Sabinchen hat geschrieben: 28 Dez 2017 17:15
anbandoned hat geschrieben: 28 Dez 2017 16:07 Was würdest du einem MAB wie mir bspw. raten zu tun?
Du solltest anfangen, sympathischere Beiträge zu schreiben. Bist du im RL auch so drauf? Dein Frust wirkt uncool und abschreckend. Du bist hier im Forum nicht der einzige AB, der mit 25 noch keinen Sex hatte. :roll:
Ich versuche sympathische Beiträge zu schreiben, aber wenn ich lese wie angeekelt Frauen sein müssen, wenn ein Mann unerfahren ist, dann muss man mit Widerstand rechnen.
Es gibt immer eine Hintergrundgeschichte, man hat sich dieses Leben nicht ausgesucht
anbandoned

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von anbandoned »

Schneeleopard hat geschrieben: 28 Dez 2017 23:23 Ist dir z.B. aufgefallen, dass Goldstück schreibt mit mehreren MAB Sex gehabt zu haben? Gibt dir das keine Hoffnung?
Anstatt sich zu freuen, dass da eine erfahrene attraktive Frau einige MABs 'gut kennengelernt' hat, wird nur die Tatsache
dass sie dabei wohl einige Frustbolzen traf und daher jetzt dies nicht mehr will breitgetreten. An sich sollte da eher Dank-
barkeit und gute Laune und Freude herrschen, weil sie bereit war diese Erfahrungen zu machen. Sie hat diesen MABs
genau die Chance gegeben die du ihr jetzt vorwirfst sie keinem MAB zu geben!
Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat. Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit, als eher Verpflichtung mit ein.
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Montecristo
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Montecristo »

Schneeleopard hat geschrieben: 28 Dez 2017 23:06
Montecristo hat geschrieben: 28 Dez 2017 15:56 BBW-Pornos sind was für Fetischisten. Das ist völlig abseits der Realität.
Wenn ich mir die Figuren der Darstellerinnen in BBW-Pornos so ansehe,
sind das ganz normale Durchschnittsfrauen wie ich sie aus jeder Sauna
als Mehrheit kenne. Also Frauen die z.B. bei 165 cm Größe 67 kg wiegen
und damit nicht dem Mainstreamideal von Konfektionsgröße 0 entsprechen.
Von denen rede ich auch nicht. ;) Es geht um wirklich dicke Frauen.

Zugegebenermaßen ist mein Erfahrungshorizont reichlich begrenzt. Aber eine Frau mit 130-140 kg ist eben dick; mit allen Konsequenzen. Dieses heißt nun sicher nicht, dass sie und ihr Partner keinen erfüllenden Sex haben könnten. Im Gegenteil. Aber das hat eben absolut nix mit den bunten Bildern aus Pornos zu tun.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Schneeleopard

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Schneeleopard »

anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:06
Schneeleopard hat geschrieben: 28 Dez 2017 23:23 Sie hat diesen MABs genau die Chance gegeben die du ihr jetzt vorwirfst sie keinem MAB zu geben!
Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat.
Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit,
als eher Verpflichtung mit ein.
Oh ja .. wenn du es so siehst muss ich dir recht geben. Ich habe ja auch gelesen wir ihr Kennenlernen
ablief und ihre ersten Beziehungsschritte bis sie zusammenzogen!
Freudlos und mit nur sehr geringer Freiwilligkeit hat sie mehrmals längere Reisen unternommen und aus
reiner Verpflichtung Sex mit ihm auf sich genommen. Über Wochen ging ihr Martyrium und am Ende zog
sie viele hundert Kilometer um nur um ihre Seele durch Sex mit diesem MAB zu kasteien. Wie schlimm muss
es gewesen sein mit ihm zu leben und ihren armen jungen geschundenen Körper immer wieder und wieder
seinem hilflosen und völlig freudlosen Gestocher zu überlassen.
Als Ausgleich für die Qual die Geliebte eines MABs zu sein, wird sie im nächsten Leben sicher mindestens als Dalai
Lama wiedergeboren werden. *weihrauchschwenk*
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:45
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:06
Schneeleopard hat geschrieben: 28 Dez 2017 23:23 Sie hat diesen MABs genau die Chance gegeben die du ihr jetzt vorwirfst sie keinem MAB zu geben!
Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat.
Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit,
als eher Verpflichtung mit ein.
Oh ja .. wenn du es so siehst muss ich dir recht geben. Ich habe ja auch gelesen wir ihr Kennenlernen
ablief und ihre ersten Beziehungsschritte bis sie zusammenzogen!
Freudlos und mit nur sehr geringer Freiwilligkeit hat sie mehrmals längere Reisen unternommen und aus
reiner Verpflichtung Sex mit ihm auf sich genommen. Über Wochen ging ihr Martyrium und am Ende zog
sie viele hundert Kilometer um nur um ihre Seele durch Sex mit diesem MAB zu kasteien. Wie schlimm muss
es gewesen sein mit ihm zu leben und ihren armen jungen geschundenen Körper immer wieder und wieder
seinem hilflosen und völlig freudlosen Gestocher zu überlassen.
Als Ausgleich für die Qual die Geliebte eines MABs zu sein, wird sie im nächsten Leben sicher mindestens als Dalai
Lama wiedergeboren werden. *weihrauchschwenk*
🤣🤣🤣🤣🤣👌 genau so war es.
anbandoned

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von anbandoned »

Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:45
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:06
Schneeleopard hat geschrieben: 28 Dez 2017 23:23 Sie hat diesen MABs genau die Chance gegeben die du ihr jetzt vorwirfst sie keinem MAB zu geben!
Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat.
Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit,
als eher Verpflichtung mit ein.
Oh ja .. wenn du es so siehst muss ich dir recht geben. Ich habe ja auch gelesen wir ihr Kennenlernen
ablief und ihre ersten Beziehungsschritte bis sie zusammenzogen!
Freudlos und mit nur sehr geringer Freiwilligkeit hat sie mehrmals längere Reisen unternommen und aus
reiner Verpflichtung Sex mit ihm auf sich genommen. Über Wochen ging ihr Martyrium und am Ende zog
sie viele hundert Kilometer um nur um ihre Seele durch Sex mit diesem MAB zu kasteien. Wie schlimm muss
es gewesen sein mit ihm zu leben und ihren armen jungen geschundenen Körper immer wieder und wieder
seinem hilflosen und völlig freudlosen Gestocher zu überlassen.
Als Ausgleich für die Qual die Geliebte eines MABs zu sein, wird sie im nächsten Leben sicher mindestens als Dalai
Lama wiedergeboren werden. *weihrauchschwenk*
Ja so oder so ähnlich brutal muss es gewesen. Wobei ich aber nicht glaube, dass sein rumgestocher freudlos gewesen sein muss. Ich glaube für ihn hat sich die Welt offenbart, während sie sich für sie für immer verschlossen hat
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:57
Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:45
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:06

Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat.
Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit,
als eher Verpflichtung mit ein.
Oh ja .. wenn du es so siehst muss ich dir recht geben. Ich habe ja auch gelesen wir ihr Kennenlernen
ablief und ihre ersten Beziehungsschritte bis sie zusammenzogen!
Freudlos und mit nur sehr geringer Freiwilligkeit hat sie mehrmals längere Reisen unternommen und aus
reiner Verpflichtung Sex mit ihm auf sich genommen. Über Wochen ging ihr Martyrium und am Ende zog
sie viele hundert Kilometer um nur um ihre Seele durch Sex mit diesem MAB zu kasteien. Wie schlimm muss
es gewesen sein mit ihm zu leben und ihren armen jungen geschundenen Körper immer wieder und wieder
seinem hilflosen und völlig freudlosen Gestocher zu überlassen.
Als Ausgleich für die Qual die Geliebte eines MABs zu sein, wird sie im nächsten Leben sicher mindestens als Dalai
Lama wiedergeboren werden. *weihrauchschwenk*
Ja so oder so ähnlich brutal muss es gewesen. Wobei ich aber nicht glaube, dass sein rumgestocher freudlos gewesen sein muss. Ich glaube für ihn hat sich die Welt offenbart, während sie sich für sie für immer verschlossen hat
Du hast schon die Ironie dahinter gesehen?
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Lilia
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Lilia »

anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 10:43
Sabinchen hat geschrieben: 28 Dez 2017 17:15
anbandoned hat geschrieben: 28 Dez 2017 16:07 Was würdest du einem MAB wie mir bspw. raten zu tun?
Du solltest anfangen, sympathischere Beiträge zu schreiben. Bist du im RL auch so drauf? Dein Frust wirkt uncool und abschreckend. Du bist hier im Forum nicht der einzige AB, der mit 25 noch keinen Sex hatte. :roll:
Ich versuche sympathische Beiträge zu schreiben, aber wenn ich lese wie angeekelt Frauen sein müssen, wenn ein Mann unerfahren ist, dann muss man mit Widerstand rechnen.
Es gibt immer eine Hintergrundgeschichte, man hat sich dieses Leben nicht ausgesucht
Vielleicht liest du zu selektiv?
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Monozyt
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Monozyt »

anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:06 Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat.
Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit,
als eher Verpflichtung mit ein.
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:57 Ja so oder so ähnlich brutal muss es gewesen. Wobei ich aber nicht glaube, dass sein rumgestocher freudlos gewesen sein muss. Ich glaube für ihn hat sich die Welt offenbart, während sie sich für sie für immer verschlossen hat
Wie gesagt, ich kann deinen Frust verstehen... geht mir ja oft ähnlich. Trotzdem bringt es nichts ihr oder anderen da jetzt Vorwürfe zu machen. Es gehört zu den unangenehmen Aspekten der Realität, dass nicht immer für alle ein positives Ergebnis herauskommt. Und unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Realitäten... und handeln gemäß ihrer Möglichkeiten. Machen wir uns nichts vor: wären wir in der Situation, sexuell begehrt zu sein und praktisch die freie Auswahl an Partnerinnen zu haben - auch wir würden eher die optisch attraktiveren, selbstbewussteren, fröhlicheren auswählen. Und vielleicht um die psychologisch "schwierigeren" Fälle einen Bogen machen. So wie manch ein Arbeitgeber dem Langzeitarbeitslosen vielleicht auch erst eine Chance gibt, wenn er sonst niemanden mehr finden kann... was ein vollkommen rationales und nachvollziehbares Verhalten ist, aber freilich großer Mist wenn man verzweifelt Arbeit sucht...
anbandoned

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von anbandoned »

Monozyt hat geschrieben: 29 Dez 2017 12:19
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:06 Tatsächlich gibt mir das wenig Hoffnung in Anbetracht dessen, was sie vorher und danach geschrieben hat.
Es wirkt so als wenn sie sich durch den Akt gequält haben muss und das schließt für mich wenig Freiwilligkeit,
als eher Verpflichtung mit ein.
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:57 Ja so oder so ähnlich brutal muss es gewesen. Wobei ich aber nicht glaube, dass sein rumgestocher freudlos gewesen sein muss. Ich glaube für ihn hat sich die Welt offenbart, während sie sich für sie für immer verschlossen hat
Wie gesagt, ich kann deinen Frust verstehen... geht mir ja oft ähnlich. Trotzdem bringt es nichts ihr oder anderen da jetzt Vorwürfe zu machen. Es gehört zu den unangenehmen Aspekten der Realität, dass nicht immer für alle ein positives Ergebnis herauskommt. Und unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Realitäten... und handeln gemäß ihrer Möglichkeiten. Machen wir uns nichts vor: wären wir in der Situation, sexuell begehrt zu sein und praktisch die freie Auswahl an Partnerinnen zu haben - auch wir würden eher die optisch attraktiveren, selbstbewussteren, fröhlicheren auswählen. Und vielleicht um die psychologisch "schwierigeren" Fälle einen Bogen machen. So wie manch ein Arbeitgeber dem Langzeitarbeitslosen vielleicht auch erst eine Chance gibt, wenn er sonst niemanden mehr finden kann... was ein vollkommen rationales und nachvollziehbares Verhalten ist, aber freilich großer Mist wenn man verzweifelt Arbeit sucht...
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von anbandoned »

Goldstück hat geschrieben: 29 Dez 2017 12:02
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:57
Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:45
Oh ja .. wenn du es so siehst muss ich dir recht geben. Ich habe ja auch gelesen wir ihr Kennenlernen
ablief und ihre ersten Beziehungsschritte bis sie zusammenzogen!
Freudlos und mit nur sehr geringer Freiwilligkeit hat sie mehrmals längere Reisen unternommen und aus
reiner Verpflichtung Sex mit ihm auf sich genommen. Über Wochen ging ihr Martyrium und am Ende zog
sie viele hundert Kilometer um nur um ihre Seele durch Sex mit diesem MAB zu kasteien. Wie schlimm muss
es gewesen sein mit ihm zu leben und ihren armen jungen geschundenen Körper immer wieder und wieder
seinem hilflosen und völlig freudlosen Gestocher zu überlassen.
Als Ausgleich für die Qual die Geliebte eines MABs zu sein, wird sie im nächsten Leben sicher mindestens als Dalai
Lama wiedergeboren werden. *weihrauchschwenk*
Ja so oder so ähnlich brutal muss es gewesen. Wobei ich aber nicht glaube, dass sein rumgestocher freudlos gewesen sein muss. Ich glaube für ihn hat sich die Welt offenbart, während sie sich für sie für immer verschlossen hat
Du hast schon die Ironie dahinter gesehen?
Durchaus, ich wollte es nur auf die Spitze treiben. Der von der ironisch verfasste Beitrag könnte wenn auch überspitzt durchaus dem entsprechen wie sich Goldstück wohl gefühlt haben muss.

Dazu fällt mir dieser Vice-Artikel hier ein, der einen kleinen Einblick gibt, wie Frauen sich in einer solchen Situation fühlen könnten:
https://www.vice.com/de/article/gq37y4/ ... ngfern-462
Strange Lady
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Strange Lady »

Goldstück hat geschrieben: 29 Dez 2017 12:02
anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:57
Schneeleopard hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:45
Oh ja .. wenn du es so siehst muss ich dir recht geben. Ich habe ja auch gelesen wir ihr Kennenlernen
ablief und ihre ersten Beziehungsschritte bis sie zusammenzogen!
Freudlos und mit nur sehr geringer Freiwilligkeit hat sie mehrmals längere Reisen unternommen und aus
reiner Verpflichtung Sex mit ihm auf sich genommen. Über Wochen ging ihr Martyrium und am Ende zog
sie viele hundert Kilometer um nur um ihre Seele durch Sex mit diesem MAB zu kasteien. Wie schlimm muss
es gewesen sein mit ihm zu leben und ihren armen jungen geschundenen Körper immer wieder und wieder
seinem hilflosen und völlig freudlosen Gestocher zu überlassen.
Als Ausgleich für die Qual die Geliebte eines MABs zu sein, wird sie im nächsten Leben sicher mindestens als Dalai
Lama wiedergeboren werden. *weihrauchschwenk*
Ja so oder so ähnlich brutal muss es gewesen. Wobei ich aber nicht glaube, dass sein rumgestocher freudlos gewesen sein muss. Ich glaube für ihn hat sich die Welt offenbart, während sie sich für sie für immer verschlossen hat
Du hast schon die Ironie dahinter gesehen?
Vielleicht steht er ja auf dich? Und nimmt es den dilettantischen Mabsen, die du rangelassen hast, übel, dass sie dich für die nachkommenden Mabsengenerationen ruiniert haben.
Ich kapiere es grad aber auch nicht.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Girassol »

anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 12:29 Der von der ironisch verfasste Beitrag könnte wenn auch überspitzt durchaus dem entsprechen wie sich Goldstück wohl gefühlt haben muss.

Dazu fällt mir dieser Vice-Artikel hier ein, der einen kleinen Einblick gibt, wie Frauen sich in einer solchen Situation fühlen könnten:
https://www.vice.com/de/article/gq37y4/ ... ngfern-462
Ich habe absolut nicht den Eindruck, dass Goldstück zu irgendwas gezwungen wurde. Wenn man ihre Erfolgsmeldung aus dem Frühjahr liest, scheint sie die treibende Kraft hinter der Beziehung gewesen zu sein. Da sie sich ja hier kennengelernt haben, wusste sie doch auch, dass es sich (mal wieder) um einen mAB handelt.

Über den Vice-Artikel kann ich nur den Kopf schütteln. Klar, dass die Seite nicht gerade für Qualitätsjournalismus bekannt ist.
Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today, today is a gift. That's why we call it present.
knopper

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von knopper »

Girassol hat geschrieben: 29 Dez 2017 13:08
Ich habe absolut nicht den Eindruck, dass Goldstück zu irgendwas gezwungen wurde. Wenn man ihre Erfolgsmeldung aus dem Frühjahr liest, scheint sie die treibende Kraft hinter der Beziehung gewesen zu sein.
hm siehst du das ist genau auch mein Problem...genau das will ich ändern, ICH will die treibende Kraft zu einer Beziehung sein bzw. das es erstmal zum Sex usw,. kommt aber das steckt irgendwie nicht in mir drin. Evt. ist so was angeboren und bei solchen besteht eine höheres Risiko AB zu werden.
Ich knie mich einfach nicht genug rein....aber das soll sich nun endgültig ändern im neuen Jahr.

Wenn man dann immer noch Hollywoodfilme (jaa ich weiß) sieht wie sich da die Männer um Frauen bemühen, tolle Ansprache halten wie "DU bist DIE Frau mit der ich alt werden möchte" usw… wird mir schlecht….ich kann es einfach nicht.

Girassol hat geschrieben: 29 Dez 2017 13:08

Über den Vice-Artikel kann ich nur den Kopf schütteln. Klar, dass die Seite nicht gerade für Qualitätsjournalismus bekannt ist.
das kann nur ironisch gemeint sein...


@Goldsstück

evt. ist ja dein Traummann aller Widrigkeiten zum trotz, doch ein AB…also nie die Hoffnung aufgeben. :D :D
anbandoned

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von anbandoned »

knopper hat geschrieben: 29 Dez 2017 13:24 hm siehst du das ist genau auch mein Problem...genau das will ich ändern, ICH will die treibende Kraft zu einer Beziehung sein bzw. das es erstmal zum Sex usw,. kommt aber das steckt irgendwie nicht in mir drin. Evt. ist so was angeboren und bei solchen besteht eine höheres Risiko AB zu werden.
Ich knie mich einfach nicht genug rein....aber das soll sich nun endgültig ändern im neuen Jahr.

Wenn man dann immer noch Hollywoodfilme (jaa ich weiß) sieht wie sich da die Männer um Frauen bemühen, tolle Ansprache halten wie "DU bist DIE Frau mit der ich alt werden möchte" usw… wird mir schlecht….ich kann es einfach nicht.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht.
Ich kann mir nie im Leben vorstellen die treibende Kraft in der Beziehung zu sein... ja leider Gottes habe ich das Gefühl, dass ich nur eine Frau finden kann die mich auffängt, aber das ist genau das Problem:
Als Mann musst du die treibende Kraft in der Beziehung sein, die eben die Frau auffängt und nicht andersrum, da man sonst eben nicht als Mann wahrgenommen wird, sondern als bedürftiges Würstchen.
Es könnte womöglich an der Erziehung liegen. Ich selber bin Asthamtiker und wurde dementsprechend sehr behütet erzogen. Dadurch hatte ich immer das Gefühl, dass meine Bedürfnisse schon irgendwie befriedigt werden, ich aber selber dafür nie was tun muss. ZACK! Mit Mitte 20 und darüber hinaus noch Jungfrau. Ich kann mich auch nicht reinknien und weiß auch nicht wie das gehen soll, ohne das ich auf die Nase fall oder ein anderer Typ mir in die Quere kommt (ist mir in den letzten 2 Jahren schon passiert), der natürlich wesentlich dominanter rüberkommt.

In einem anderen Threat habe ich mal was bezüglich der Diskrepanz zwischen Bedürftigkeit und Unabhängigkeit geschrieben, die es zu erlernen gilt, dass eine Frau dauerhaftes Interesse an einem hat. Dieses Bewusstsein fehlt uns MABs und ich weiß auch nicht wie und was man da ändern soll.
Schneeleopard

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Schneeleopard »

Montecristo hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:31
Schneeleopard hat geschrieben: 28 Dez 2017 23:06
Montecristo hat geschrieben: 28 Dez 2017 15:56 BBW-Pornos sind was für Fetischisten. Das ist völlig abseits der Realität.
Also Frauen die z.B. bei 165 cm Größe 67 kg wiegen
Von denen rede ich auch nicht. ;) Es geht um wirklich dicke Frauen.
Aber eine Frau mit 130-140 kg ist eben dick; mit allen Konsequenzen.
Da liegen deine und meine Vorstellungen welche Frauen in BBW-Pornos zu sehen
sind, bzw. was diese auf die Waage bringen, wohl etwas auseinander.
Ich habe mir eben auf einem gut sortierten Pornohost mal die Thumbs der ersten
beiden Übersichtsseiten angesehen und von den 240 Frauen liegen 200 nach meiner
Schätzung zwischen 75 und 100 kg und ca 10 bei 140 kg oder mehr. Also liegt deren
Sortierung zwischen dir und mir ;-)

Das eine Frau von 130 - 140 kg oder mehr dick ist, muss man kaum diskutieren.
Montecristo hat geschrieben: 29 Dez 2017 11:31 Aber das hat eben absolut nix mit den bunten Bildern aus Pornos zu tun.
Naja ... mit Mainstreampornos sicher nicht. Ich sehe den Unterschied zwischen der
Realität und den 'Filmchen' allerdings bei Frauen jeden Gewichts als gleichhoch an.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von LonesomeCoder »

anbandoned hat geschrieben: 29 Dez 2017 12:29 Dazu fällt mir dieser Vice-Artikel hier ein, der einen kleinen Einblick gibt, wie Frauen sich in einer solchen Situation fühlen könnten:
https://www.vice.com/de/article/gq37y4/ ... ngfern-462
Manche Frauen machen sich hier Sorgen, dass sie die großen Erwartungen eines Mannes beim ersten Mal nicht erfüllen können. Die meisten Männer werden solche Erwartungen aber gar nicht haben.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34