Wieviel Vorleben ist zu viel?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Wieviel Vorleben ist zu viel?
Hi Leute,
Ich habe mich vorhin gefragt, wie viel Sexualpartner als Vorleben bei meinem Partner zu viel für mich wären. Mich interessiert, wie ihr das seht. Ich differenziere bewusst nicht nach Sexualpartnern oder Beziehungen, da es mir um ersteres geht.
Umfrageoptionen: wenn ihr Frauen seid, wählt "w:...", falls ihr ein Mann seid, bitte "m:...". Gern könnt ihr eure Antwort noch erläutern. Ich freue mich auf eure Gedanken.
LG Goldstück
Ich habe mich vorhin gefragt, wie viel Sexualpartner als Vorleben bei meinem Partner zu viel für mich wären. Mich interessiert, wie ihr das seht. Ich differenziere bewusst nicht nach Sexualpartnern oder Beziehungen, da es mir um ersteres geht.
Umfrageoptionen: wenn ihr Frauen seid, wählt "w:...", falls ihr ein Mann seid, bitte "m:...". Gern könnt ihr eure Antwort noch erläutern. Ich freue mich auf eure Gedanken.
LG Goldstück
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Wäre mir egal. Warum sollte das auch ein Ausschlusskriterium sein?
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Ist die Frage ernst gemeint? Es gibt einen Haufen Männer, für die eine erfahrene Frau eine "Schlampe" ist und die sogar eine Jungfrau wollen. Oder eine mit wenig Sexualpartnern.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Meine Meinung dazu ist, dass es sowas wie "zu viel" nicht gibt. Ob 1 Partner vorher oder 100 ist um Grunde egal, was zählt ist die Beziehung von Partner zu Partner und der aktuelle Lebenswandel, also das hier und jetzt.
Ich denke Ablehnung daher rührt aus der eigenen Unsicherheit, vielleicht schließt man auch vom Wechsel vieler Sexualpartner auf den Lebenswandel und legt diesen negativ aus?
Was ich noch verstehen kann ist wenn Skepsis daher rührt, dass man denkt derjenige hat hohe Ansprüche bzgl. Sex oder sowas.. aber ich denke, solange es passt, zwischenmenschlich, ist es im Grunde egal..
Ich denke man sollte es aussen vor lassen, da die Skepsis sehr geprägt ist vom eigenen Ego
Ich denke Ablehnung daher rührt aus der eigenen Unsicherheit, vielleicht schließt man auch vom Wechsel vieler Sexualpartner auf den Lebenswandel und legt diesen negativ aus?
Was ich noch verstehen kann ist wenn Skepsis daher rührt, dass man denkt derjenige hat hohe Ansprüche bzgl. Sex oder sowas.. aber ich denke, solange es passt, zwischenmenschlich, ist es im Grunde egal..
Ich denke man sollte es aussen vor lassen, da die Skepsis sehr geprägt ist vom eigenen Ego
Zuletzt geändert von Wild West Zorro am 22 Dez 2017 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Ich glaube, das kommt von der Angst der Typen, "es" nicht zu bringen.
Aber ich kenne solche Männer - zumindest in meinem Freundeskreis - nicht.
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Diese Bigotterie ficht mich nicht an.
Mir ist es egal. Wenn es sich zwischen mir und ner Frau ins horizontale verschiebt, dann beginnt das alles bei null.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Ist mir egal. Im näheren Umfeld habe ich es auch bisher nie mitbekommen, dass eine erfahrene Frau mit vielen vorigen Sexualpartnern als "Schlampe" gilt oder das bevorzugt Frauen mit möglichst wenig vorigen Partnern gesucht werden.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Die reine Anzahl ist für mich an sich gesehen völlig egal.
Problematisch wäre für mich lediglich eine hohe Anzahl an Partnern aufgrund der Tatsache,dass sie versucht irgendetwas dadurch zu kompensieren.
Genauso wie eine Beziehungshistorie mit einer Menge an "richtigen" Kurzzeitbeziehungen.
Oder wenn erkennbar wird, dass sie zum klassischen warmen Wechsel neigt, also der z.B der Fall in welchem sie etwas mit mir anfangen würde obwohl sie noch in einer Beziehung ist und dann mit mir eine Beziehung will.
Insgesamt würde ich sehr viele Sexpartner wohl deutlich unproblematischer als kaum/keine Sexpartner ansehen.
Problematisch wäre für mich lediglich eine hohe Anzahl an Partnern aufgrund der Tatsache,dass sie versucht irgendetwas dadurch zu kompensieren.
Genauso wie eine Beziehungshistorie mit einer Menge an "richtigen" Kurzzeitbeziehungen.
Oder wenn erkennbar wird, dass sie zum klassischen warmen Wechsel neigt, also der z.B der Fall in welchem sie etwas mit mir anfangen würde obwohl sie noch in einer Beziehung ist und dann mit mir eine Beziehung will.
Insgesamt würde ich sehr viele Sexpartner wohl deutlich unproblematischer als kaum/keine Sexpartner ansehen.
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
mE absolut.Wild West Zorro hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 19:21
Ich denke man sollte es aussen vor lassen, da die Skepsis sehr geprägt ist vom eigenen Ego
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
hm...naja die brennendste Frage als AB ist wohl eher ... "Ist 0 zu wenig?"
Bei vielen leider schon....da man sofort in ne Schublade gesteckt wird.....
Bei einigen Frauen die ich getroffen habe ist es das aber definitiv, also AB halt.... Motto "Was soll ich denn mit sooo einem im Bett?" und dann Gelächter.
Hat mich früher immer runter gezogen, aber mittlerweile gibts darauf ein "Was denn, kann doch ganz interessant sein"
Bei vielen leider schon....da man sofort in ne Schublade gesteckt wird.....
frage ich mich auch.
Bei einigen Frauen die ich getroffen habe ist es das aber definitiv, also AB halt.... Motto "Was soll ich denn mit sooo einem im Bett?" und dann Gelächter.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Als "m" ist mir das egal, jede andere Ansicht zu dem Thema wäre in meinem Alter auch ... ich sag mal fern der Realität.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Ist mir sowas von piep egal. Im Alltag stelle ich auch fest, dass das Thema offenbar für Frauen weit wichtiger ist. Sei es beim Mann, aber sehr oft auch untereinander ("Hast du gehört die hatte es schon mit X Männern"). Männer kenn ich selbst zumindest keine, die das machen ganz entgegen dem schlechten Ruf. Die Umfrage wiederspiegelt momentan gerade meine eigene Wahrnehmung.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Welchem schlechten Ruf bei Männern, bitte? Vielmehr zählt es doch bei selbigen als Kompliment, während Jungmann zu sein keines ist. Als Frau Jungfrau zu sein wiederum in manchen Kreisen durchaus, während Frau mit vielen Sexpartnern eine schlampe ist.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 20:12 Ist mir sowas von piep egal. Im Alltag stelle ich auch fest, dass das Thema offenbar für Frauen weit wichtiger ist. Sei es beim Mann, aber sehr oft auch untereinander ("Hast du gehört die hatte es schon mit X Männern"). Männer kenn ich selbst zumindest keine, die das machen ganz entgegen dem schlechten Ruf. Die Umfrage wiederspiegelt momentan gerade meine eigene Wahrnehmung.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Eben genau das meinte ich ja, den schlechten Ruf, Männer würde Frauen mit vielen Sexpartnern als Schlampen bezeichnen. Ich kenne das so aber nur von Frauen.Goldstück hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 20:16Welchem schlechten Ruf bei Männern, bitte? Vielmehr zählt es doch bei selbigen als Kompliment, während Jungmann zu sein keines ist. Als Frau Jungfrau zu sein wiederum in manchen Kreisen durchaus, während Frau mit vielen Sexpartnern eine schlampe ist.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 20:12 Ist mir sowas von piep egal. Im Alltag stelle ich auch fest, dass das Thema offenbar für Frauen weit wichtiger ist. Sei es beim Mann, aber sehr oft auch untereinander ("Hast du gehört die hatte es schon mit X Männern"). Männer kenn ich selbst zumindest keine, die das machen ganz entgegen dem schlechten Ruf. Die Umfrage wiederspiegelt momentan gerade meine eigene Wahrnehmung.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Es GIBT diese Männer.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 20:26Eben genau das meinte ich ja, den schlechten Ruf, Männer würde Frauen mit vielen Sexpartnern als Schlampen bezeichnen. Ich kenne das so aber nur von Frauen.Goldstück hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 20:16Welchem schlechten Ruf bei Männern, bitte? Vielmehr zählt es doch bei selbigen als Kompliment, während Jungmann zu sein keines ist. Als Frau Jungfrau zu sein wiederum in manchen Kreisen durchaus, während Frau mit vielen Sexpartnern eine schlampe ist.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑22 Dez 2017 20:12 Ist mir sowas von piep egal. Im Alltag stelle ich auch fest, dass das Thema offenbar für Frauen weit wichtiger ist. Sei es beim Mann, aber sehr oft auch untereinander ("Hast du gehört die hatte es schon mit X Männern"). Männer kenn ich selbst zumindest keine, die das machen ganz entgegen dem schlechten Ruf. Die Umfrage wiederspiegelt momentan gerade meine eigene Wahrnehmung.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Mir ist es komplett egal.
Und ich vermisse aus Fairnessgründen die Umfrage "Wie wenig Vorleben ist zu wenig?"
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Solange man nicht in die Nähe dessen kommt, die Nachbarumfrage bemühen zu müssen, ist die konkrete Zahl eher wurscht.
Make love not war!
Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?
Mir wäre es lieber, wenn mein Partner auch unerfahren ist. Viele Partnerinnen sprechen halt für Wahllosigkeit und das ist dann total das Gegenteil von mir.