gute Therapeuten/psychologen/therapien

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Clochard

Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von Clochard »

Tintenmalerin hat geschrieben: 08 Feb 2018 22:24 Ich habe zum Glück keine Angst mehr davor, berührt zu werden. Zumindest, solange es keine sexuellen Berührungen sind
bei mir eher umgekehrt :mrgreen:
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fidelchen
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von fidelchen »

TheRealDeal hat geschrieben: 14 Feb 2018 18:36 Na ja, ich hatte ja das Glück, dass ich (wie zufällig ;)) immer, wenn ich zu meiner Therapeutin gefahren bin, am Pascha zu Köln vorbei gefahren bin. Das wurde dann für mich immer interessanter, ein Bordellbesuch kam für mich allerdings nicht in Frage, weil mir das im Prinzip wie auf einem Viehmarkt vorgekommen ist. Was sollte ich denn da sagen? Die Sau will ich und die nicht? ;) Also habe ich den Weg einer Tantramassage für mich gewählt. Das war eine sehr gute Entscheidung um mich meiner Sexualität anzunähern, ok eine nackte, attraktive Frau gab es auch noch im Raum, aber im Wesentlichen bin ich bei der Massage mit mir selbst in Kontakt gekommen. Wir hatten darüber hinaus auch ein gutes Vorgespräch, damit uns beiden klar war, worauf wir uns einlassen.

Wenn ich das mal anmerken darf: Die Sexualität, bzw. deren Auslebung ist weniger ein Problem, als das Thema Bindung. Daher reicht es meiner Erfahrung nach, erstmal daran zu arbeiten. Und am Thema Vertrauen natürlich...
Interessante Geschichte... Aber ich glaube selbst Tantramassage wäre nichts für mich ;)...

Ich habe bisher eher sowas wie Single-Coaching versucht. Mit dem Resultat das es mir nichts gebracht hat (vielleicht auch falsche Coachs). Eher ganz nach dem Motto, mit mir ist doch alles ok. Das ich aber ein Problem habe, ist offensichtlich. Richtig verstehen tu ich es leider nicht. Jedenfalls kann ich es nicht genau in Worten fassen. Vermutlich gilt dies aber für die meisten so.

Finde diesen Thread jedenfalls interessant und möchte gerne wieder etwas an mir arbeiten. Wie seit ihr an den Psychologen gekommen? Unter welcher Begründung? Ich muss doch nicht erst eine Überweisung haben, oder? Und zurecht die Frage wie flexibel die terminlich sind... Kann mir gut vorstellen, dass die permanent ausgelastet sind.
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von TheRealDeal »

fidelchen hat geschrieben: 14 Feb 2018 19:21 Finde diesen Thread jedenfalls interessant und möchte gerne wieder etwas an mir arbeiten. Wie seit ihr an den Psychologen gekommen? Unter welcher Begründung? Ich muss doch nicht erst eine Überweisung haben, oder? Und zurecht die Frage wie flexibel die terminlich sind... Kann mir gut vorstellen, dass die permanent ausgelastet sind.
Ich hatte eine Überweisung, wo Psychotherapie drauf stand. Habe ich problemlos bekommen, als ich meiner Hausärztin sagte, dass es mir stimmungsmäßig schlecht geht.

https://www.kvno.de/20patienten/40zip/index.html

Als erste Anlaufstelle. Da können Psychotherapeuten freie Therapieplätze melden. Da bekommt man Kontaktdaten von drei Therapeuten. Ob männlich, oder weiblich, darfst du wählen. Ich habe damals nach einer Therapeutin gesucht, weil ich perspektivisch dachte, eine Frau könnte mir eher sagen, wie ich auf Frauen wirke. Heute würde ich sagen, dass Geschlecht ist nahezu egal, Hauptsache die Chemie stimmt und hat das Gefühl der Therapeutin/dem Therapeuten alles anvertrauen zu können. Tendenziell würde ich primär nach Psychologischen Psychotherapeuten Ausschau halten, weil diese keine Medikamente verschreiben dürfen und daher in ihrer Arbeit die vermeintlich einfache Möglichkeit durch Chemie zu therapieren eher ein letztes (Hilfs-)Mittel darstellt.
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von Berglöwe »

Mit müden Augen hat geschrieben: 30 Jan 2018 13:33 Therapie für was denn? Das AB-Tum ist für mich nur eine Konsequenz von anderen Problemen die ganz unterschiedlich sein können. AB-Tum direkt kann man eher schlecht therapieren, die Ursachen dafür u.U. sehr gut. Dafür muss man diese Ursachen aber kennen, geht es dir vielleicht darum?
Tintenmalerin hat geschrieben: 30 Jan 2018 19:02 Woran würdest du eigentlich in einer Therapie arbeiten wollen?
Was wäre dein Ziel für eine Psychotherapie?
Das ist meiner Meinung nach manchmal (aber nicht immer) die Krux bei dem Problem. AB-Tum kann viele Ursachen haben. Glücklich kann sich derjenige schätzen, der die genauen Gründe mit Sicherheit kennt. Die Gründe sind allerdings nicht für jeden und nicht immer so einfach zu erkennen. Daher sind auch konkrete Ziele nicht gleich von Anfang immer benennbar und hier ist ein guter Therapeut/Coach gefragt, der das mit gezielten Fragen von der abstrakten Problem-Ebene AB-Tum auf konkrete Probleme herunterbricht, die dann angegangen werden können.

Wenn man nicht weiß, woran es noch mit dem AB-Tum liegen könnte, dann ist es auch schwer, konkret irgendeine Form von externer Hilfe auszuwählen aber es ist auf jeden Fall dann schon einmal irgendeine in der Situation sehr angebracht, die einem hilft, die Probleme zu erkennen und dann ggf. weiter zu verweisen. In dem Falle sucht man sich vlt. nen Therapeuten, die auf einen selber (und auf andere im Sinne Reputation) nen gescheiten Eindruck macht und redet mal mit dem- oder derjenigen. Wenn's dann tatsächlich eine gescheite Adresse war, dann hat man zumindest schon mal den Anfang. Wenn es keine gute Adresse war und einem nicht geholfen werden konnte, dann nächster bitte.

Eine andere Strategie zu dieser Frage im Thread fällt mir eigentlich nicht ein.
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von Shisouka »

Bevor du dauerhaft einen Psychotherapeuten auswählst hast du das Recht auf Probestunden, wo ihr euch beschnuppern könnt.

Das Ziel einer Therapie von vorne rein festzulegen ist sinnfrei. Du gehst da hin und erzählst erstmal wo dir der Schuh drückt. Ob das nun die Depression ist, oder der Wunsch nach einem PartnerIn. Ein guter Therapeut fängt dann an Fragen zu stellen, diese sollte man auch wahrheitsgemäß beantworten egal wie sehr sich der Magen dabei verdreht. Das Ziel der Therapie wird dann zusammen mit dem Therapeuten definiert (z.B. Verhaltenstherapie). Kein seriöser Therapeut wird dir versprechen, dass du am Ende der Therapie in einer glücklichen Beziehungs steckst ...
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Momo
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von Momo »

TheRealDeal hat geschrieben: 14 Feb 2018 18:36Wenn ich das mal anmerken darf: Die Sexualität, bzw. deren Auslebung ist weniger ein Problem, als das Thema Bindung. Daher reicht es meiner Erfahrung nach, erstmal daran zu arbeiten. Und am Thema Vertrauen natürlich...
Bist du sicher, dass das so allgemein gilt? Gefühlt war für mich immer schon die Sexualität das größere Problem als Nähe, Bindung und Vertrauen.
Clochard hat geschrieben: 14 Feb 2018 19:19
Tintenmalerin hat geschrieben: 08 Feb 2018 22:24Ich habe zum Glück keine Angst mehr davor, berührt zu werden. Zumindest, solange es keine sexuellen Berührungen sind
bei mir eher umgekehrt :mrgreen:
Darunter kann ich mir irgendwie nichts vorstellen :gruebel:
fidelchen hat geschrieben: 14 Feb 2018 19:21Ich habe bisher eher sowas wie Single-Coaching versucht. Mit dem Resultat das es mir nichts gebracht hat (vielleicht auch falsche Coachs). Eher ganz nach dem Motto, mit mir ist doch alles ok. Das ich aber ein Problem habe, ist offensichtlich. Richtig verstehen tu ich es leider nicht. Jedenfalls kann ich es nicht genau in Worten fassen. Vermutlich gilt dies aber für die meisten so.
Was hast du denn dann mit dem Single-Coaching bearbeitet?
Finde diesen Thread jedenfalls interessant und möchte gerne wieder etwas an mir arbeiten. Wie seit ihr an den Psychologen gekommen? Unter welcher Begründung? Ich muss doch nicht erst eine Überweisung haben, oder? Und zurecht die Frage wie flexibel die terminlich sind... Kann mir gut vorstellen, dass die permanent ausgelastet sind.
Ich hab bisher einmal über eine DAK-Hotline einen Ersttermin bekommen, das ging auch relativ schnell, innerhalb von zwei Wochen oder etwas in der Richtung. Aber zu der Zeit habe ich auch in Münster gewohnt, ich glaube, da gibt es eine vergleichsweise hohe Anzahl an Therapeuten.
Und ich habe zwei Mal eine Woche ein Blockseminar Gruppentherapie gemacht, allerdings selbst bezahlt.
Und ich hab mir zwei Mal eine Überweisung von meinem Hausarzt geholt und sie verfallen lassen... Der hat da nicht viele Fragen gestellt, ich hab ihn mehr oder weniger darum gebeten, es mir auszustellen, weil es mir psychisch nicht gut ginge (depressive Verstimmung war glaube ich das Schlagwort, das ich benutzt habe) und das wars.
Also soweit ich es weiß, ist es relativ einfach, da ranzukommen, wenn man erst mal einen Termin bei einem Psyhotherapeuten hat und sie sind, wenn nicht anders vermerkt, auch nur bis zwei Wochen nach Ausstellung gültig.

Hast du denn Symptome wie eine depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Angstzustände, Antriebsstörungen oder etwas in die Richtung?
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von TheRealDeal »

Tintenmalerin hat geschrieben: 17 Feb 2018 22:02
TheRealDeal hat geschrieben: 14 Feb 2018 18:36Wenn ich das mal anmerken darf: Die Sexualität, bzw. deren Auslebung ist weniger ein Problem, als das Thema Bindung. Daher reicht es meiner Erfahrung nach, erstmal daran zu arbeiten. Und am Thema Vertrauen natürlich...
Bist du sicher, dass das so allgemein gilt? Gefühlt war für mich immer schon die Sexualität das größere Problem als Nähe, Bindung und Vertrauen.
Ja, ich bin mir sicher, du dir auch? ;)

Ich bin ja schon ein paar Jahre hier angemeldet und habe hier immer viel gelesen und geschrieben. Es ist halt vieles im Leben nicht so, wie es scheint. Ich führe zwar nicht Buch, aber von den HC-Ab's, die diesen Status ablegen konnten, fällt mir spontan niemand ein, der den Geschlechtsverkehr, als er denn mal stattgefunden hat, so problembehaftet angesehen hat, wie er es sich vorher ausgemalt hat. Denn auch dafür gilt, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Wenn zwei Menschen dasselbe wollen, dann funktioniert das auch.

Und selbst, wenn Menschen sich ihrer sexuellen Identifikation bzw. ihren sexuellen Orientierung (noch) nicht sicher sind, so wiegen die Begleitumstände schwerer, die etwas mit Ängsten (an-)Vertrauen und Bindung zu tun haben. Vielleicht liegt das einfach daran, dass Sex Spaß macht und Spaß und Freude ein Gefühl ist, dass wir gerne haben.
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von Momo »

TheRealDeal hat geschrieben: 17 Feb 2018 22:29Ja, ich bin mir sicher, du dir auch? ;)
Ja, ich auch, zumindest was die Gewichtung für mich selbst angeht.
Allerdings finde ich deine Ausführungen nachvolllziehbar und beides widerspricht sich im Grunde auch gar nicht. So gesehen kann ich vielleicht froh sein, dass die tiefgreifenderen Probleme in meinem Fall keine Rolle (mehr) spielen.
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von fidelchen »

Tintenmalerin hat geschrieben: 17 Feb 2018 22:02 Was hast du denn dann mit dem Single-Coaching bearbeitet?
Im Kern nichts... Es waren drei Sessions (jeweils 1 Stunde) und bei der letzten hat der Coach gesagt das man mir nicht helfen kann, ansich alles ok nur sollte ich mich mal trauen :roll: ... Wirklich geholfen hat mir der Stupser nicht, auch wenn es bei diesen Sitzungen einige gute Ideen und Impulse gab.
Tintenmalerin hat geschrieben: Ich hab bisher einmal über eine DAK-Hotline einen Ersttermin bekommen, das ging auch relativ schnell, innerhalb von zwei Wochen oder etwas in der Richtung. Aber zu der Zeit habe ich auch in Münster gewohnt, ich glaube, da gibt es eine vergleichsweise hohe Anzahl an Therapeuten.
Und ich habe zwei Mal eine Woche ein Blockseminar Gruppentherapie gemacht, allerdings selbst bezahlt.
Und ich hab mir zwei Mal eine Überweisung von meinem Hausarzt geholt und sie verfallen lassen... Der hat da nicht viele Fragen gestellt, ich hab ihn mehr oder weniger darum gebeten, es mir auszustellen, weil es mir psychisch nicht gut ginge (depressive Verstimmung war glaube ich das Schlagwort, das ich benutzt habe) und das wars.
Also soweit ich es weiß, ist es relativ einfach, da ranzukommen, wenn man erst mal einen Termin bei einem Psyhotherapeuten hat und sie sind, wenn nicht anders vermerkt, auch nur bis zwei Wochen nach Ausstellung gültig.

Hast du denn Symptome wie eine depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Angstzustände, Antriebsstörungen oder etwas in die Richtung?
Ahhh danke, hab nämlich null Bock mit dem Hausarzt über sowas zu reden :roll:

Wobei ich keine dieser genannten Symptome habe. Genau das ist ja auch der Grund dahinter, den die Hilfe kann man nur wirklich verlangen, wenn man auch solche Probleme hat. Vielleicht habe ich auch eine falsche Vorstellung was ein Psychologe für mich tun kann.
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Re: gute Therapeuten/psychologen/therapien

Beitrag von TheRealDeal »

fidelchen hat geschrieben: 18 Feb 2018 20:18 Im Kern nichts... Es waren drei Sessions (jeweils 1 Stunde) und bei der letzten hat der Coach gesagt das man mir nicht helfen kann, ansich alles ok nur sollte ich mich mal trauen :roll: ... Wirklich geholfen hat mir der Stupser nicht, auch wenn es bei diesen Sitzungen einige gute Ideen und Impulse gab.
Kommt mir sehr bekannt vor... Also mir ging es im Grunde in meiner Verhaltenstherapie genauso. Ich war motiviert, unbedingt gewillt etwas zu ändern und hielt die Vorschläge meines Therapeuten als gut und plausibel wahrgenommen. Die Umsetzung dieser funktionierte auch bis zu einem gewissen Grad. Und dann kam ich nicht mehr weiter. Daher dann mein nächster Versuch bei einer Therapeutin, die sich auf Frühe Störungen und die Behandlung von Traumata spezialisiert hat. Thematisch kannst du eine gewisse Bindungsschwierigkeit anführen, ohne Detail zu gehen...
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