Die berühmte Topf-und-Deckel-Theorie

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knopper

Re: Die berühmte Topf-und-Deckel-Theorie

Beitrag von knopper »

Automobilist hat geschrieben: 20 Mär 2018 14:38 Manche Deckel trennen sich auch wieder von den Töpfen....
Das ist richtig...nur ist man dann als AB erstmal nicht auf Augenhöhe....gerade wenn die vorhergende Beziehung des Normalos bzw. passendes Deckels / Top länger gedauert hat.
Kann, muss aber nicht.

BartS hat geschrieben: 20 Mär 2018 14:58
Hmm, ist ein passender Deckel nicht noch ein bisschen mehr als "die sieht ja toll aus, gefällt mir"?
ja ja klar, sagte ich ja auch schon. Aber ist halt dieser verflixte 1. Eindruck den man so hat. Mag sein das es bei Männern noch ausgeprägter ist als bei Frauen...

Unchained hat geschrieben: 20 Mär 2018 15:08
knopper hat geschrieben: 20 Mär 2018 14:29 Aber nahezu täglich....man sieht eine...findet sie sofort irgendwie anziehend, genau mein Typ usw...
Du siehst nahezu täglich Frauen, die Du anziehend findest und kennenlernen wolltest? WOW! Das ist bei mir höchstens alle paar Monate der Fall, dass mir eine ins Auge sticht. :gruebel:
ja jetzt nicht täglich...aber generell wird erstmal die potentielle Partnerin in der ein oder anderen gesehn. Vermutlich auch sone MAB-Sache....aber ich kann es nicht abstellen. Es geht einfach nicht. egal wo ich bin Party, Arbeit, Einkaufen, Straße ....
Sofort in den Ansprech-Modus. "Das könnte was werden" usw.
... ja...die Torschlusspanik ist da halt mit dabei. :hammer:
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Re: Die berühmte Topf-und-Deckel-Theorie

Beitrag von Strange Lady »

Ich glaube inzwischen tatsächlich, dass es für mich leider keinen passenden Deckel gibt. Und das gar nicht mal, weil ich so einzigartig oder besonders wäre. Nein, ich bin ziemlicher Durchschnitt. Aber eben auch ziemlich verkorkst. Ein kaputter, verbeulter Topf.
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Re: Die berühmte Topf-und-Deckel-Theorie

Beitrag von BartS »

verkorkster Durchschnitt? Ich glaube Du musst Dich schon für eine Sache entscheiden. ;)
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Re: Die berühmte Topf-und-Deckel-Theorie

Beitrag von Strange Lady »

BartS hat geschrieben: 21 Mär 2018 01:00 verkorkster Durchschnitt? Ich glaube Du musst Dich schon für eine Sache entscheiden. ;)
???
Verstehe zwar nicht ganz die Entweder-oder-Logik hier ....aber da du ja eh immer alles besser weisst und, wie immer, auch das letzte Wort wirst haben wollen, verkürze ich die Sache hier: verkorkst.
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Re: Die berühmte Topf-und-Deckel-Theorie

Beitrag von Nonkonformist »

Seit ich nie die geringste bedürfnis hatte eine familie zu gründen oder zu übernehmen, macht das alleine die menge an passenden deckel schon ziemlich kliene. Für mich bin ich immer davon ausgegangen das höhestens eine in zehntausend, zwanzigtausend, dreißigtausend frauen passen würden, und das das alles eine ziemliche nadel im heuhafen-geschichte ist.

In der trickfilmbranche, wo ich über jahrenlang gearbeitet habe, gab es viele frauen die meinerseits gepasst hätten; in der hochschule wo ich jetzt bin habe ich nicht das idee auch nur zu eine einzige zu passen, auch wann ich außer betracht lasse das die meisten kolleginnen verpartnert sind, und die studentinnen viel zu jung sind (und auch fast alle fest verpartnert, viele sogar bereits mutter). Alle sehr spießig und sehr religiös und damit absolut nicht mein ding.

Auch in der lehrerschule wo ich mal war habe ich mich volkommen fehl am platz gefühtl und auch wann ich mich da verliebt habe, hatte ich dabei nicht das idee das die OdBs dort sehr kompatibel gewesen wären; wir standen ziemlich anders im leben; eine meiner quasi-OdBs* hat aktiv versucht mich zu ändern, und die OdBs sind nachher auch volkommen anderen wegen gegangen als ich - und nirgendwo wo ich hätte gehen wollen.

Wer sehr mainstram ist und die übliche sachen vom leben will, findet wahrscheinlich sehr viele passende deckel; wer sich andere sachen vom leben wünscht, hat eine viel engere auswahl.

Das material ist nicht entscheidend, ob die deckel passt - aber in den fälle das die deckel zu kiein für den topf ist, und der topf zu groß für die deckel (nicht-kompatibelen lebensmodelle und lebensziele), wird daraus nie was werden...


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(* Quasi-OdB = gewisse verliebtheitsgefühle aber nicht ausreichend kompatibel um eine partnerschaft zu überlegen, zudem waren die meisten meiner quasi-OdBs auch bereits verpartnert.)