Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

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Endura

Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Endura »

Hoffentlich ein Thema mit etwas mehr AB-Bezug.
Wenona hat geschrieben: 27 Mär 2018 18:58 Mir ist aufgefallen, dass die meisten von euch (Männern) auf Frauen stehen, deren Aussehen sehr dem Kindchenschema entspricht.
http://www.beautycheck.de/cmsms/index.p ... chenschema
Anhand dieses Beitrag und der sechs Gesichter, die sich unterscheiden sollen, aber für mich nicht wirklich, bin ich wieder auf eine Schwäche von mir aufmerksam geworden.
Xanopos hat geschrieben: 28 Mär 2018 11:12 Wenn ich es mir genau überlege, habe ich große Schwierigkeiten Menschen anhand ihres Gesichtes zu erkennen. Selbst an Familienmitgliedern würde ich vorbei laufen, wenn sie sich vorher nicht irgendwie zu erkennen geben. Das wäre jetzt fast ein Thema für einen neuen Thread. :gruebel:
Geht es jemanden ähnlich? Ich hab schon fremde Frauen angelächelt, weil ich dachte sie wäre eine gute Freundin. :hammer:

Artikel zum Thema Prosopagnosie: https://scilogs.spektrum.de/babylonisch ... opagnosie/

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Arikari
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Arikari »

Ja, das Problem hab ich ebenfalls, wenn auch nicht so ausgeprägt wie du. Gute Freunde erkenne ich schon, aber bei Bekannten wird es manchmal schon schwierig. Gerade wenn man sich unerwartet oder außerhalb des gewohnten Kontexts begegnet. Auch bei Serien oder Filmen hab ich zum Teil Probleme, die Schauspieler auseinander zu halten. Gestern hab ich z.B. mit "The Terror" begonnen, einer Serie, die ausschließlich auf zwei britischen Segelschiffen spielt. Die Besatzungsmitglieder sind alle beinahe identisch uniformiert, kurzhaarig, glattrasiert und in der gleichen Umgebung zu sehen und für mich dadurch praktisch nicht zu unterscheiden.
Pssst! Ruft da ein Schokokeks?
Cardinal

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Cardinal »

In Bezug auf meinen Beitrag im erwähnten Thread: ich denke nicht, dass das Problem bei mir vorliegt. Es sind dann eher die feinen Unterschiede, die ich geflissentlich übersehe. Dazu kommt die Thematik, dass es sich um Bilder handelt und eben nicht um Gesichter im echten Leben.

Gesichter meine ich gut auseinanderhalten zu können. "Den kennste doch von irgendwoher ..."
Schwierig ist das dann bei den Namen. Nope Nope Nope ... :specht: :kopfstand:
Endura

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Endura »

Arikari hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:03 Gute Freunde erkenne ich schon, aber bei Bekannten wird es manchmal schon schwierig. Gerade wenn man sich unerwartet oder außerhalb des gewohnten Kontexts begegnet.
Situationen, wo das ein Problem ist, ergeben sich zum Glück nicht so oft. Vor Jahren traf ich mich mal mit einer guten Freundin, Treffpunkt war eine belebte U-Bahnstation, und der Zeitpunkt nur ungefähr. Holla, da liefen mir eine paar Damen über den Weg, die ungefähr ihre Größe, Statur, Kleidungsstil und ein in meinen Augen ähnliches Gesicht hatten. Und die Person kannte ich zu dem Zeitpunkt schon seit über 25 Jahren.

Ist das vielleicht auch ein Grund für meine Schüchternheit, weil ich mich damit nicht Blamieren will? :gruebel:
Pferdefreundin

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Pferdefreundin »

Ich krieg immer nen Schreck, wenn jemand einem aus meinem Umfeld ähnlich sieht und ich dann feststelle, dass derjenige es doch nicht ist. Meine Mum ist letztens im Bus eiskalt an mir vorbei gelaufen und hat mich nicht erkannt. XD :lach:
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Montecristo
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Montecristo »

Xanopos hat geschrieben: 28 Mär 2018 11:22 Geht es jemanden ähnlich? Ich hab schon fremde Frauen angelächelt, weil ich dachte sie wäre eine gute Freundin.
Ja, das Problem kenne ich auch.

Fahndungsfotos sind für mich sinnlos. Andere Frisur, Brille oder Schnurrbart und ich erkenne niemanden wieder.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Lazarus Long
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Lazarus Long »

Für mich sehen die Gesichter auf den sechs Bildern absolut gleich aus.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
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Glockenspiel

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Glockenspiel »

Ich finde es gibt zwar schon einen Unterschied zwischen Bild 1 und Bild 6, aber dieser Unterschied ist so marginal, dass ich ihn ohne genaues hinsehen gar nicht erkennen würde. Erst recht nicht, wenn wir von einer normalen Alltagssituation ausgehen.
Schneeleopard

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Schneeleopard »

An der Stelle wage ich mich mal etwas aus dem Fenster: Für mich deutet das Ergebnis der
Studie nur darauf hin, dass es aus der Evolution eine optische Präferenz für Frauen in einem
Alter gibt, in dem wir diese weiblichen Wesen heute als Kinder und als zu jung für sexuelle
Handlungen ansehen.

Dieser Jugendschutz ist meiner Meinung nach eine große zivilisatorische Leistung. Aber er
ist keine 150 Jahre alt und regional ziemlich eng auf die westliche Zivilisation beschränkt.
Selbst in den USA gibt es Bundesstatten, die Ehen mit 14 erlauben und was in Afrika, in
der islamischen Welt (auch hier in Deutschland!) oder in Indien in diesem Punkt üblich ist,
muß sicher nicht weiter dargelegt werden. In einer ORF-Doku habe ich vor kurzem erfahren,
dass um 1900 (!) allein in Wien über 250.000 Prostituierte tätig waren mit einem Alter vom
im Durchschnitt unter 14 Jahren.

Daher verwundert es mich wenig, wenn diese Studie ca 20jährige und ca 5jährige per Foto
mischt und dann ein 'Schönheitsideal' ermittelt, das bei 60 % Erwachsen und 40 % Kind,
also bei um die 14, liegt.

Und mir gefällt keine der Kunstfrauen auf den 6 Fotos :specht:
Hathor

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Hathor »

Zwischen Bild 1 und 6 konnte ich mit viel Mühe hauchzarte Unterschiede erkennen; die Abstufungen dazwischen konnte ich beim besten Willen nicht unterscheiden.

Vielleicht habe ich zumindest eine Tendenz zur Prosopagnosie; ich habe ein miserables Gedächtnis für Gesichter und bin generell eine schlechte Beobachterin. Erschwerend kommt hinzu, dass ich meistens völlig verpeilt durch die Gegend laufe und innerlich so sehr mit allem möglichen beschäftigt bin, dass ich die Außenwelt nur gerade soweit wahr nehme, dass ich nicht vom Laster überrollt werde :lol: .

Mir passiert's schon mal, dass ich geradewegs auf Bekannte zulaufe, ihnen sogar ins Gesicht schaue und trotzdem an ihnen vorbeilaufen würde, ohne sie zu erkennen, wenn sie mich nicht von sich aus ausbremsen. Und auch bei mir ist das besonders ausgeprägt, wenn ich den Leuten in einem anderen Kontext begegne als dem, aus dem ich sie für gewöhnlich kenne und erwarte.
Saraj
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Saraj »

Ich liebe es, Gesichter eingehend zu studieren, alle Einzelheiten. Man erkennt immer wieder neues. Besonders wenn ich Geschwister sehe, die von sich sagen, sie sähen sich überhaupt nicht ähnlich, finde ich in vielen Details Gemeinsamkeiten. Das ist einfach spannend und faszinierend. Ich hatte auch noch nie Probleme damit, jemanden wiederzuerkennen. Selbst nach zwanzig Jahren.
Das Thema ist interessant. Woran liegt es wohl, dass man Probleme damit hat? Mir hat schon einmal jemand berichtet, dass er sich keine Gesichter merken kann. Dieser Jemand hatte außerdem nach eigener Auskunft auch autistische Züge. Kann das zusammenhängen? Oder achtet man vielleicht einfach auf etwas anderes als das Gesicht bzw hat einen anderen Blick? Vielleicht eher auf die Gesamterscheinung?
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Mit müden Augen »

Lazarus Long hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:44Für mich sehen die Gesichter auf den sechs Bildern absolut gleich aus.
für mich auch. :gruebel:
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schwarzkaeppchen
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Vor einiger Zeit habe ich einen Roman gelesen, in dem die mangelnde Fähigkeit des Protagonisten, Gesichter zu erkennen, zentrales Thema war. Ich meine mich erinnern zu können, dass er als als kleines Kind auf den Kopf gestürzt war. Vorher konnte er Gesichter erkennen, danach nicht mehr. Mir fällt nur gerade der Buchtitel nicht mehr ein. In der Story ging es darum, wie er dieses Problem vor seinen Mitmenschen durch allerlei Tricks verheimlichte, welche Probleme damit einhergingen und natürlich spielt auch, wie oft in Romanen, die Liebe eine Rolle. War ein schönes Buch. Falls mir der Titel nochmal einfällt, verrate ich ihn euch noch.
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen
Ninja Turtle

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Ninja Turtle »

Arikari hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:03 Gestern hab ich z.B. mit "The Terror" begonnen, einer Serie, die ausschließlich auf zwei britischen Segelschiffen spielt.
Ist die gut?
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Arikari
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Arikari »

Ninja Turtle hat geschrieben: 28 Mär 2018 13:40
Arikari hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:03 Gestern hab ich z.B. mit "The Terror" begonnen, einer Serie, die ausschließlich auf zwei britischen Segelschiffen spielt.
Ist die gut?
Schwer zu sagen... Ich kenne die Buchvorlage und war - wie das eigentlich immer ist bei Buchverfilmungen - nicht so angetan. Meinem Freund, der völlig unvoreingenommen mitgeschaut hat, hat die erste Folge gut gefallen. Die Serie ist eine düstere Mischung aus Abenteuer- und Horrorgenre, und ich werde ihr noch ein paar Folgen treu bleiben, um zu entscheiden ob sich das Weitergucken lohnt.
Pssst! Ruft da ein Schokokeks?
Dandy

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Dandy »

Saraj hat geschrieben: 28 Mär 2018 13:21 Ich liebe es, Gesichter eingehend zu studieren, alle Einzelheiten. Man erkennt immer wieder neues. Besonders wenn ich Geschwister sehe, die von sich sagen, sie sähen sich überhaupt nicht ähnlich, finde ich in vielen Details Gemeinsamkeiten. Das ist einfach spannend und faszinierend. Ich hatte auch noch nie Probleme damit, jemanden wiederzuerkennen. Selbst nach zwanzig Jahren.
Das Thema ist interessant. Woran liegt es wohl, dass man Probleme damit hat? Mir hat schon einmal jemand berichtet, dass er sich keine Gesichter merken kann. Dieser Jemand hatte außerdem nach eigener Auskunft auch autistische Züge. Kann das zusammenhängen? Oder achtet man vielleicht einfach auf etwas anderes als das Gesicht bzw hat einen anderen Blick? Vielleicht eher auf die Gesamterscheinung?
Mir geht's da ähnlich, ich erkenne teilweise Leute aus der Grundschulzeit wieder, wenn sie an mir vorbeigehen. Aus der Gymnasialzeit sowieso, die erkenne ich auch alle sofort, auch aus der Distanz. Lediglich ich selbst werde aufgrund meiner krassen Veränderung nie erkannt, was mir immer ein Gefühl der Genugtuung gibt. :mrgreen:

Dass Autismus damit irgendwas zu tun hat, wäre mir persönlich allerdings neu. Autisten wird vielmehr nachgesagt, dass sie Probleme mit dem Herauslesen von Emotionen aus Gesichtern hätten. Aber nicht mit dem Einprägen von Gesichtern an sich. So mein Kenntnisstand zumindest.
Endura

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Endura »

Schneeleopard hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:59In einer ORF-Doku habe ich vor kurzem erfahren,
dass um 1900 (!) allein in Wien über 250.000 Prostituierte tätig waren mit einem Alter vom
im Durchschnitt unter 14 Jahren.
Wien hatte zu diesem Zeitpunkt um die 2 Millionen Einwohner, davon etwa 1 Millionen Frauen. Willst du wirklich behaupten, jede vierte Frau wäre Prostituierte gewesen?
Ok, der ORF behauptet gerne mal was ohne Quellen und Überprüfung auf Plausibilität.
Glockenspiel

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Glockenspiel »

Xanopos hat geschrieben: 28 Mär 2018 14:37
Schneeleopard hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:59In einer ORF-Doku habe ich vor kurzem erfahren,
dass um 1900 (!) allein in Wien über 250.000 Prostituierte tätig waren mit einem Alter vom
im Durchschnitt unter 14 Jahren.
Wien hatte zu diesem Zeitpunkt um die 2 Millionen Einwohner, davon etwa 1 Millionen Frauen. Willst du wirklich behaupten, jede vierte Frau wäre Prostituierte gewesen?
Ok, der ORF behauptet gerne mal was ohne Quellen und Überprüfung auf Plausibilität.
Gelten Frauen, die nur für diesen Job ins Inland geschleppt wurden auch als Bürger Wiens? ;)
Prinzessinnenschreck
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Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Prinzessinnenschreck »

15.000 Frauen und Mädchen, also fast 2% der weiblichen Bevölkerung der Haupt- und Residenzstadt Österreich-Ungarns, sollen ihren Lebensunterhalt damals ganz oder teilweise durch die Vermietung ihres Körpers auf Zeit bestritten haben.
Gerade einmal 1.600 Frauen hatten das sog. Gesundheitsbuch, jenen Identitäts- und Kontrollausweis, der im Zuge der Wiener Weltausstellung im Jahr 1873 als Polizeimaßnahme zur Reglementierung der Prostitution eingeführt worden war.
(Quelle: http://www.kakanien-revisited.at/beitr/ ... acono1.pdf)
Auch "dieser Unterschied zwischen der geringen Anzahl registrierter und der hohen Schätzung mutmaßlicher Prostituierter" wird dort hinterfragt.
  
Im Jahr 1920 gab es in Wien 1.387 kontrollierte Prostituierte. 7.627 Frauen wurden in diesem Jahr wegen "Ausübung der unkontrollierten Prostitution" von der Polizei angehalten.
(Quelle: http://www.univie.ac.at/elib/index.php? ... zer_-_2000)
Ninja Turtle

Re: Prosopagnosie - Probleme Gesichter zu erkennen

Beitrag von Ninja Turtle »

Arikari hat geschrieben: 28 Mär 2018 13:46
Ninja Turtle hat geschrieben: 28 Mär 2018 13:40
Arikari hat geschrieben: 28 Mär 2018 12:03 Gestern hab ich z.B. mit "The Terror" begonnen, einer Serie, die ausschließlich auf zwei britischen Segelschiffen spielt.
Ist die gut?
Schwer zu sagen... Ich kenne die Buchvorlage und war - wie das eigentlich immer ist bei Buchverfilmungen - nicht so angetan. Meinem Freund, der völlig unvoreingenommen mitgeschaut hat, hat die erste Folge gut gefallen. Die Serie ist eine düstere Mischung aus Abenteuer- und Horrorgenre, und ich werde ihr noch ein paar Folgen treu bleiben, um zu entscheiden ob sich das Weitergucken lohnt.
Danke dir. :mrgreen: