Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

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Schneeleopard

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Schneeleopard »

Reborn hat geschrieben: 21 Apr 2018 22:46 Bei den Bayern ist ja alles ein wenig "speziell". Bayern ist das "Texas von Deutschland".
Haufen durchgeknallte religiöse Whackjobs und Konservative... Was will man da machen?
Erstaunlicherweise haben die die höchsten Einkommen und die höchste Wirtschaftskraft und
eine krasse Zuwanderung und die niedrigste Arbeitslosigkeit. Das sollte einem zu denken geben ;-)

Wem es in Baiern nicht gefällt, kann ja nach Bremerhaven oder Duisburg ziehen.
Endura

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Endura »

Swenja hat geschrieben: 22 Apr 2018 07:11 naja, da steht dann doch noch etwas mehr....
Was ist jetzt das Thema "Zwangseinweisung bei Depressionen" oder doch was anderes? Dann benenne doch bitte das Thema.
Das plötzlich Depressive nur aufgrund der Depression in Bayern zwangseingewiesen werden können, ist jetzt wohl deutlich ins Reich der Gschichtln verbannt worden.
Nonkonformist

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

München ist ganz in ordnung, eher eine SPD insel in einen CSU-meer, aber hier auf den land möchte ich um ehrlich zu sein auch nicht umziehen.

Potentiell menschen wegen depressionen wegsperren können geht mir überigens auch zu weit.
So lange man nicht bewiesen den umfeld gefährdet ist man, ganz offensichtlich, unschuldig.
Des weiteren sind wir kein staatseigentum und gehören unseren leben uns selbst.
Mein erster therapeut hat auch gemeint das unsere gesellschaft kranker ist als die deprimierten, dasjenige war das den menschen seelisch krank gemacht hat, und auch dasjenige ist das am meisten geheilt werden sollte. Bei den Soviets war es noch am allerklarsten; wer depressiv war, hat den heilstaat damit im frage gestellt und indirekt kritisiert, und war damit geisteskrank und müsste weggesperrt werden. Teilweise frage ich mich ob wir hier im westen wirklich soviel besser sind.
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Swenja
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Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Swenja »

@ Endura...
- du hast einen post von Rohdiamant moniert - ich hab dann nur das fehlende wort "können" eingesetzt
- du meinst : "alles wie bisher" - ... wozu dann ein neues gesetz, dann könnte man es doch bei dem bisherige Bayerische Unterbringungsgesetzes belassen ?

was ich problematisch finde, habe ich schon gestern geschrieben
zitat: "ich denke, die angedachte datenspeicherung ist problematisch,
sowie das zugriffsrecht auf diese daten."

insofern verstehe ich deine frage an mich nicht...aber, wie auch schon geschrieben :
-geschenkt-
Endura

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Endura »

Swenja hat geschrieben: 22 Apr 2018 08:08 was ich problematisch finde, habe ich schon gestern geschrieben
zitat: "ich denke, die angedachte datenspeicherung ist problematisch,
sowie das zugriffsrecht auf diese daten."
Ich würde es umgekehrt problematisch finden, wenn nicht irgendwo gespeichert wird, wenn jemand zwangseingewiesen wird.
Normale Patienten sind davon eh nicht betroffen.
Und zum Zugriffsrecht, zum Beispiel bei der Beantragung von einer Waffenkarte ist so was vielleicht ganz interessant.
Wird in Österreich so ähnlich gehandhabt. Ist ja nicht so, dass da jeder auf die Daten Zugriff hat.
Da hätte ich mehr Sorgen bei den Daten, welche die Krankenkassen über einen haben.
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Swenja
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Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Swenja »

Endura - deinen diskussionsstil, ständig einzelszenarien zu kreieren, finde ich etwas anstrengend...aber sei´s drum

"irgendwo gespeichert" - es ist doch auch jetzt schon gespeichert, zumindest bei der krankenkasse ... und meinetwegen kann es auch eine zentraldatei geben, aber eine streuung der daten finde ich, sorry, bedenklich.

...und ganz nebenbei : was sind "normale kranke" ?
(ist nur ne rhetorische frage)
Milchbub
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Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Milchbub »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 07:33 München ist ganz in ordnung, eher eine SPD insel in einen CSU-meer, aber hier auf den land möchte ich um ehrlich zu sein auch nicht umziehen.
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Es gibt auch in Bayern in der Großstadt und auf dem Land freundliche Menschen. Auf Rücksichtslosigkeit habe ich aber eher in der Großstadt getroffen. Bei den Anhänger der verschiedenen Parteien habe ich ebenfalls auf unterschiedliche Menschen getroffen. Positive und negative Erfahrungen.
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Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

Milchbub hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:30
Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 07:33 München ist ganz in ordnung, eher eine SPD insel in einen CSU-meer, aber hier auf den land möchte ich um ehrlich zu sein auch nicht umziehen.
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Es gibt auch in Bayern in der Großstadt und auf dem Land freundliche Menschen. Auf Rücksichtslosigkeit habe ich aber eher in der Großstadt getroffen. Bei den Anhänger der verschiedenen Parteien habe ich ebenfalls auf unterschiedliche Menschen getroffen. Positive und negative Erfahrungen.
Ich mag halt keine kleine gemeinschaften wo jeder jedem kennt und beobachtet, der lebensstil der 1950ern ist mir ein albtraum, und liebe die anonymität der großstädte - ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben. Da nimm ich ein wenig rücksichtlosigkeit oder unhöflichkeit gerne im kauf dazu. (Und sogar München könnte noch eine ganze menge weniger konservativ sein, nach meinem geschmack.)
Milchbub
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Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Milchbub »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:36
Milchbub hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:30
Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 07:33 München ist ganz in ordnung, eher eine SPD insel in einen CSU-meer, aber hier auf den land möchte ich um ehrlich zu sein auch nicht umziehen.
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Es gibt auch in Bayern in der Großstadt und auf dem Land freundliche Menschen. Auf Rücksichtslosigkeit habe ich aber eher in der Großstadt getroffen. Bei den Anhänger der verschiedenen Parteien habe ich ebenfalls auf unterschiedliche Menschen getroffen. Positive und negative Erfahrungen.
Ich mag halt keine kleine gemeinschaften wo jeder jedem kennt und beobachtet, der lebensstil der 1950ern ist mir ein albtraum, und liebe die anonymität der großstädte - ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben. Da nimm ich ein wenig rücksichtlosigkeit oder unhöflichkeit gerne im kauf dazu. (Und sogar München könnte noch eine ganze menge weniger konservativ sein, nach meinem geschmack.)
Ich kann Deine Ansicht etwas verstehen. Aber nicht jeder Mensch denkt so. Manche Menschen können unmöglich in einer Großstadt leben. Der Lärm, die Hektik, die ständige Unruhe machen viele Menschen aggressiv und krank.
:whiteflag:
Nonkonformist

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

Milchbub hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:46
Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:36 Ich mag halt keine kleine gemeinschaften wo jeder jedem kennt und beobachtet, der lebensstil der 1950ern ist mir ein albtraum, und liebe die anonymität der großstädte - ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben. Da nimm ich ein wenig rücksichtlosigkeit oder unhöflichkeit gerne im kauf dazu. (Und sogar München könnte noch eine ganze menge weniger konservativ sein, nach meinem geschmack.)
Ich kann Deine Ansicht etwas verstehen. Aber nicht jeder Mensch denkt so. Manche Menschen können unmöglich in einer Großstadt leben. Der Lärm, die Hektik, die ständige Unruhe machen viele Menschen aggressiv und krank.
Ich habe auch nur für mich selbst geschrieben. Menschen sind da ganz unterschiedlich. Manche mögen es teille deren freiheiten, pivacy und individualität zu opfern in tausch für das gefühl von gruppenzugehörigkeit und sicherheit, ist auch ganz in ordnung, so. Nur gehöre ich nicht zu diese gruppe. Großstädte geben mir das gefühl von freiheit und optionen wer man sein darf. Ohne das könnte ich kaum leben. Eingeengt zu sein, das ist was mich krank macht.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 22 Apr 2018 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Endura

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Endura »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:36 ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben.
Wann hast du zuletzt auf dem Land gewohnt?
Nonkonformist

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

Endura hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:50
Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:36 ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben.
Wann hast du zuletzt auf dem Land gewohnt?
Nicht, aber ich habe einige gekannt die dort gelebt haben.
So wie ein pärchen das nicht gut integriert war, und wo ab und zu steine durch den fensterscheibe geworfen würden.
Oder eine kollegin die von den nachbarn gemieden und gemobbt würde, weil sie so einen exotischen beruf wie trickfilm-koloristin hatte. (Nein, sie war sehr nett und umgänglich.)
Der Calvinistische kleinstadt in Holland wo eine kunstakademie geöffnet würde, wo ein feund von mir studiert hat, war auch toll, da würden am wochenende kunststudenten planlos zusammen geschlagen von den lokalen jungeren.
Der toleranz gegenüber andersdenkenden war da wirklich herzerwärmend.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 22 Apr 2018 10:01, insgesamt 2-mal geändert.
Endura

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Endura »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:53
Endura hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:50
Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:36 ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben.
Wann hast du zuletzt auf dem Land gewohnt?
Nicht, aber ich habe einige gekannt die dort gelebt haben.
So wie ein pärchen das nicht gut integriert war, und wo ab und zu steine durch den fensterscheibe geworfen würden.
Oder eine kollegin die von den nachbarn gemieden und gemobbt würde, weil sie so einen exotischen beruf wie trickfilm-koloristin hatte. (Nein, sie war sehr nett und umgänglich.)
Ich lebe schon mein ganzes Leben am Land, in einen tiefschwarzen konservativen Land, und sowas gibt es hier nicht.
Opfer von Vandalismus finden sich unter meinen Bekannten nur im roten Wien.
Nonkonformist

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

Endura hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:59 Ich lebe schon mein ganzes Leben am Land, in einen tiefschwarzen konservativen Land, und sowas gibt es hier nicht.
Opfer von Vandalismus finden sich unter meinen Bekannten nur im roten Wien.
Vielleicht gibt es da wenig abtrennigen, ich kenne deine gemeinschaft nicht.
Ich kenne - vor allem aus Holland - so einige beispiele wo konformismus und gruppenzwang ziemlich zum alltag gehört haben.
Auch außerhalb unserer Bible Belt, wo menschen immer noch teilweise in den 19en jahrhundert hängen geblieben sind, wo frauen keine hosen tragen dürfen, und man seine kinder nicht impfen darf.
Endura

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Endura »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 10:07
Endura hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:59 Ich lebe schon mein ganzes Leben am Land, in einen tiefschwarzen konservativen Land, und sowas gibt es hier nicht.
Opfer von Vandalismus finden sich unter meinen Bekannten nur im roten Wien.
Vielleicht gibt es da wenig abtrennigen, ich kenne deine gemeinschaft nicht.
Oder eben viele Abtrünnige. Irgendwie habe ich das Gefühl, deine Kritik am Landleben ist irgendwo 1960 hängen geblieben. Das hat mit 2018 nicht mehr viel zu tun.
Nonkonformist

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

Meine beispiele stammen aus den 1990ern, seit ich nach Deutschland umgezogen bin hatte ich wenig mehr mit den landleben zu tun, außerhalb der periode das ich etwa zwei monate in ein Kaff im nähe Süderbrarup, SH, gearbeitet habe. Hatte mit den lokale bevölkerung aber kaum zu tun, und war teil einer internationaler künstlerbande der da kurz in einen zum trickfilmstudio umgebaute ferienbauerernhof gearbeitet und gelebt hat. Für zwei monate war es noch OK, aber mir hat den großstadtleben sehr gefehlt, und dort dauerhaft zu leben wäre für mich unvorstellbar gewesen. (Die die ich begegnete waren auch alle sehr konservativ und haben nicht mal an evolution geglaubt, waren extem bibelfest. Ich rede jetzt 2009.)
Endura

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Endura »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 10:25 (Die die ich begegnete waren auch alle sehr konservativ und haben nicht mal an evolution geglaubt, waren extem bibelfest. Ich rede jetzt 2009.)
Irgendwie habe ich das Gefühl, du willst uns hier irgendwelche Gschichtln rein drücken. Einerseits hast du kaum Kontakt mit der Bevölkerung, willst aber wissen wie die im innersten ticken
Milchbub
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Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Milchbub »

Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:50
Milchbub hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:46
Nonkonformist hat geschrieben: 22 Apr 2018 09:36 Ich mag halt keine kleine gemeinschaften wo jeder jedem kennt und beobachtet, der lebensstil der 1950ern ist mir ein albtraum, und liebe die anonymität der großstädte - ich glaube nicht das sehr atheistische nonkonformistische eigenbrötler wie ich auf den land ganz viel zu suchen haben. Da nimm ich ein wenig rücksichtlosigkeit oder unhöflichkeit gerne im kauf dazu. (Und sogar München könnte noch eine ganze menge weniger konservativ sein, nach meinem geschmack.)
Ich kann Deine Ansicht etwas verstehen. Aber nicht jeder Mensch denkt so. Manche Menschen können unmöglich in einer Großstadt leben. Der Lärm, die Hektik, die ständige Unruhe machen viele Menschen aggressiv und krank.
Ich habe auch nur für mich selbst geschrieben. Menschen sind da ganz unterschiedlich. Manche mögen es teille deren freiheiten, pivacy und individualität zu opfern in tausch für das gefühl von gruppenzugehörigkeit und sicherheit, ist auch ganz in ordnung, so. Nur gehöre ich nicht zu diese gruppe. Großstädte geben mir das gefühl von freiheit und optionen wer man sein darf. Ohne das könnte ich kaum leben. Eingeengt zu sein, das ist was mich krank macht.

Viele Menschen fühlen sich in einer Großstadt eingeengt. Im Urlaub flüchten viele Menschen aus der eingeengten Großstadt in die Natur, auf das Land. Weil man aus der "Einengung" sich erholen möchte.
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Nonkonformist

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Nonkonformist »

Milchbub hat geschrieben: 22 Apr 2018 10:43 Viele Menschen fühlen sich in einer Großstadt eingeengt. Im Urlaub flüchten viele Menschen aus der eingeengten Großstadt in die Natur, auf das Land. Weil man aus der "Einengung" sich erholen möchte.
Na ja, ich gehe auch gerne mal in der freie natur spazieren, wandere gerne ab und zu in den bergen.
Aber nicht weil ich mich in der großstadt eingeengt fühle, ich fühle mich dort pudelwohl, und komm auch sehr gerne wieder zurück in meinem großstadt. Wo es die nächsten wochen wieder veranstaltungen gibt wo ich gerne mitmache; die Lange nacht der Musik, das gratis Klangfest, bald das Tollwood-festival - na ja, das alles findet man auf den land kaum.

Aber ich glaube, der diskussion wird so mittlereweile wohl arg off-topic, und es gibt hier sowieso kein gut oder falsch, nur persönliches empfinden und persönliche präferenzen.
Rohdiamant

Re: Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen

Beitrag von Rohdiamant »

Ja stimmt meine Eröffnung mit „Zwangseinweisung in Bayern bei Depressionen“ ist nicht ganz so gutgeschrieben. Ich habe den Bericht in TV gesehen weil ich ein betroffener mit dem Wasserskandal bin. Ich habe mir auch nicht zuvor das Gesetzt durchgelesen. :brille1: Ich habe auch schon Gedanken gehabt mir einmal Hilfe bei einem Psychologen zu holen. Aber das werde ich jetzt wohl bleiben lassen. Und zurzeit geht es mir auch ganz gut. ;) Ich habe davon halt noch nie etwas gehört oder gelesen, was mich durch den Bericht etwas vor dem Kopf gestoßen hat. :?