Einschätzung von Singles gegenüber den Geschlechtsgenossen

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Wie groß haltet ihr den Unterschied von Singles zum Durchschnitt aller?

Ich bin weiblich, und halte männliche Singles für deutlich unterschiedlich von anderen Männern
0
Keine Stimmen
Ich bin weiblich, und halte männliche Singles für etwas unterschiedlich von anderen Männern
4
6%
Ich bin weiblich, und halte männliche Singles für ungefähr gleichartig wie andere Männern
16
24%
Ich bin weiblich, und halte weibliche Singles für deutlich unterschiedlich von anderen Frauen
2
3%
Ich bin weiblich, und halte weibliche Singles für etwas unterschiedlich von anderen Frauen
4
6%
Ich bin weiblich, und halte weibliche Singles für ungefähr gleichartig wie andere Frauen
15
22%
Ich bin männlich, und halte männliche Singles für deutlich unterschiedlich von anderen Männern
4
6%
Ich bin männlich, und halte männliche Singles für etwas unterschiedlich von anderen Männern
5
7%
Ich bin männlich, und halte männliche Singles für ungefähr gleichartig wie andere Männern
4
6%
Ich bin männlich, und halte weibliche Singles für deutlich unterschiedlich von anderen Frauen
2
3%
Ich bin männlich, und halte weibliche Singles für etwas unterschiedlich von anderen Frauen
1
1%
Ich bin männlich, und halte weibliche Singles für ungefähr gleichartig wie andere Frauen
8
12%
Ich will nur was anklicken
3
4%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 68

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Montecristo
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Re: Einschätzung von Singles gegenüber den Geschlechtsgenossen

Beitrag von Montecristo »

canarias hat geschrieben: 04 Mai 2018 07:05 ja, da bin ich bei dir. Kann ich mir auch nur schwer vorstellen, da ich noch nie mit jemandem irgendwas geteilt habe. Bin auch Einzelkind und kenne es einfach nicht anders.
Als Einzelkind ist es tatsächlich ein bisschen was anderes. Aber ich gehe davon aus, dass Du die Sachen Deiner Eltern nicht einfach durchsuchen und nehmen konntest? Im Alltag mit anderen Menschen ist das ohnehin so. Sonst hätte man schnell Ärger.

Es gibt gemeinsame Geräte, wie beispielsweise den Fön oder den Kaffeeautomaten. Und Dinge, die jedem alleine gehören. Beispielhaft Smartphone oder Laptop. Da wir zwei Autos haben, ist das sprachlich leicht zu trennen.

Keiner von uns käme auf die Idee die Post des anderen oder sein Portemonnaie zu durchsuchen...
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
canarias

Re: Einschätzung von Singles gegenüber den Geschlechtsgenossen

Beitrag von canarias »

Montecristo hat geschrieben: 04 Mai 2018 08:46 Aber ich gehe davon aus, dass Du die Sachen Deiner Eltern nicht einfach durchsuchen und nehmen konntest? Im Alltag mit anderen Menschen ist das ohnehin so. Sonst hätte man schnell Ärger.
Keiner von uns käme auf die Idee die Post des anderen oder sein Portemonnaie zu durchsuchen...
ja sicher. Das ist schon klar. Sachen die nicht mir gehören, fasse ich nicht an ohne mir Erlaubnis einzuholen. Es geht schon mehr um den Begriff "unseres". Auch "unser Konto" zur gemeinschaftlichen Nutzung hört sich für mich sehr befremdlich an. Da gibt's dann nicht mehr diesen "Herr im Haus".
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Montecristo
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Re: Einschätzung von Singles gegenüber den Geschlechtsgenossen

Beitrag von Montecristo »

canarias hat geschrieben: 04 Mai 2018 10:09 Es geht schon mehr um den Begriff "unseres". Auch "unser Konto" zur gemeinschaftlichen Nutzung hört sich für mich sehr befremdlich an. Da gibt's dann nicht mehr diesen "Herr im Haus".
Hier habe ich schon von Normalos ganz unterschiedliche Sachen gehört. Eine Kollegin (keine Kinder) hielt die Konten auch nach zig Ehejahren strikt getrennt. Eine andere Kollegin beobachtete ein Aufgehen der eigenen Finanzen im Familienbudget. Bei mir ist es eher letzteres. Ich denke man muss sich daran schrittweise gewöhnen. Es gibt Dinge, deren Finanzierung man aufteilen kann. Und wiederum Punkte, wo das schlichtweg unsinnig ist.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Stabil

Re: Einschätzung von Singles gegenüber den Geschlechtsgenossen

Beitrag von Stabil »

Tyralis Fiena hat geschrieben: 03 Mai 2018 18:12
Stabil hat geschrieben: 03 Mai 2018 17:49... Du wirst sehr unterschiedliche Reaktionen sehen.
Zu den Zeiten, wo ich das ausprobiert hatte, konnte ich keine Unterschiede wahrnehmen. ...
Interessant. Vielleicht hast du da viel mehr spezielle Erfahrung als ich.
Systematische Studien habe ich nicht betrieben. Zuerst war ich mit meiner eigenen Ratlosigkeit und Unbeholfenheit beschäftigt. Später begann ich meine Aufmerksamkeit jeweils ganz der jeweiligen Partnerin zu widmen. Vergleiche stellte ich nie an.

Aber da verstehe ich etwas nicht:
Wenn sich die unfreiwilligen unerfahrenen Single Frauen gleich wie Single Frauen mit Beziehungserfahrung verhalten, dann treffen sie doch auf gleich viele Männer, die sie ansprechen. Und beide Gruppen der Frauen werden gleich oft von sich aus auf die Männer zu gehen.

Wieder unter der Annahme, dass sich beide Gruppen gleich verhalten, wird sich zeigen, dass sie mit der gleichen Wahrscheinlichkeit in Beziehung kommen. Müsste da die Gruppe der unfreiwilligen unerfahrenen Single Frauen nicht bald verschwinden? Sollte dann nicht der unfreiwillige unerfahrene Single Status für die davon betroffene Frau gleich schnell vorüber gehen, wie der Single Status einer beziehungserfahrenen Frau?

Oder anders betrachtet:
Deine Beobachtung, dass sich die unfreiwilligen unerfahrenen w Singles nicht von beziehungserfahrenen Frauen unterscheiden, würde doch den unfreiwilligen unerfahrenen w Singles nahe legen: Beschäftigt euch nicht mit weiter eurem Status, ihr kommt ohnehin gleich schnell in Beziehung wie alle anderen Geschlechtsgenossinen, die gerade mal Single sind.
Tyralis Fiena
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Re: Einschätzung von Singles gegenüber den Geschlechtsgenossen

Beitrag von Tyralis Fiena »

Stabil hat geschrieben: 04 Mai 2018 20:21

Interessant. Vielleicht hast du da viel mehr spezielle Erfahrung als ich.
Systematische Studien habe ich nicht betrieben. Zuerst war ich mit meiner eigenen Ratlosigkeit und Unbeholfenheit beschäftigt. Später begann ich meine Aufmerksamkeit jeweils ganz der jeweiligen Partnerin zu widmen. Vergleiche stellte ich nie an.

Aber da verstehe ich etwas nicht:
Wenn sich die unfreiwilligen unerfahrenen Single Frauen gleich wie Single Frauen mit Beziehungserfahrung verhalten, dann treffen sie doch auf gleich viele Männer, die sie ansprechen. Und beide Gruppen der Frauen werden gleich oft von sich aus auf die Männer zu gehen.

Wieder unter der Annahme, dass sich beide Gruppen gleich verhalten, wird sich zeigen, dass sie mit der gleichen Wahrscheinlichkeit in Beziehung kommen. Müsste da die Gruppe der unfreiwilligen unerfahrenen Single Frauen nicht bald verschwinden? Sollte dann nicht der unfreiwillige unerfahrene Single Status für die davon betroffene Frau gleich schnell vorüber gehen, wie der Single Status einer beziehungserfahrenen Frau?

Oder anders betrachtet:
Deine Beobachtung, dass sich die unfreiwilligen unerfahrenen w Singles nicht von beziehungserfahrenen Frauen unterscheiden, würde doch den unfreiwilligen unerfahrenen w Singles nahe legen: Beschäftigt euch nicht mit weiter eurem Status, ihr kommt ohnehin gleich schnell in Beziehung wie alle anderen Geschlechtsgenossinen, die gerade mal Single sind.
Ich habe dazu auch nie Studien betrieben. Damals hatte ich mir über Unerfahrenheit auch nicht so viele Gedanken gemacht (und ich kannte den Ausdruck Absolute Beginner auch nicht). Vielleicht basieren ja deine Erfahrungen auf AB-Treffen. Ich war nie auf einem Treffen, deswegen kann ich nicht sagen, wie sich das zum Beispiel bei einer ABine zeigt. Aber nach deinen Ausführungen müsste sich die ABine für Andere deutlich von ihren erfahrenen Geschlechtsgenossinnen abheben. Oder nicht?

An dem Punkt von Wahrscheinlichkeiten zu schreiben, finde ich schwer , da Beziehungen bzw. der Anbahnungen doch ziemlich einzigartig sind. Ich kenne keine Formel, die da lautet: "verhalte dich so und so und du gelangst mit x % Wahrscheinlichkeit in eine Anbahnungsphase" . Ich sehe da nur ein paar allgemeine grobe "Grundregeln", welche man für allgemein selbstverständlich hält - so würde ich meinen.
Um deiner Annahme nachzugehen, ich denke nicht, dass die Gruppe der unerfahrenen Frauen jemals verschwinden wird. Bei manchen wird es wohl ihr Verhalten sein, was eine Anbahnung erschweren kann. Bei manchen verschieben sich auch die Interessen mit der Zeit, klar.

Wovon ich Abstand nehme, sind unterschwellige Botschaften, die irgendwas nahelegen. Da ist keine versteckte Appellebene in meiner eigenen Beobachtung.