Haben Sie Familie?

[Nonkonformist]

"Hat sich nie ergeben." reicht fuer mich als antwort aus.
Komischerweise gabs immer erneut mal welche, die dachten, es gibt da irgendwelchen ex die meine kinder erzieht (nur menchen die mich nur sehr oberflaechlich kennen.)

Bei mir liegt es auch nicht ganz so wie bei vielen in diesen forum.
Zum einen bin ich zeugungsunfaehig und haette alle sex im welt mir nicht weiter gebracht, zweitens wollte ich auch nie eine familie gruenden: zweisamkeit ist fuer mich das maximum, und frauen die unbedingt kinder wollen und alleinerziehende mutter habe ich beziehungstechnisch immer wie die pest gemieden. Dieses aspekt des AB-tums war fuer mich nie ein problem. Eher noch ein segen.

[Endura]

Ich verstehe die Aufregung über die Frage nicht ganz, vielleicht will das Gegenüber nur abchecken ob man/frau Single ist.

[Esperanza]

Jeder Mensch hat wund Punkte im Leben, aber das wissen die Aussenstehenden ja nicht. Und wenn Leute fragen machen sie das auch nicht mit der Absicht dem anderen wehzutun, sondern wollen einfach etwas mehr zu der Person erfahren um das Bild, dass sie vom ihm haben zu komplettieren.
Und die Frage nach der Familie ist ja eigentlich etwas ganz normales. Niemand fragt einen ob man schon zu Fuss durch den brasilianischen Dschungel gelaufen ist, da es einfach zu selten vor kommt. Aber Familie haben nun mal die meisten Menschen.
Letzt wurde ich auch gefragt, ich habe "Nein" gesagt und dann war es das. Natürlich fühlte ich mich in dem Moment etwas traurig, aber das kann das Gegenüber ja nicht wissen.
Mit einem "Nein" sollte es dann aber auch gut sein, fragen nach dem "Warum" finde ich unsensibel und wenn man etwas soziale Kompetenz hat macht man so etwas nicht.
Eine Freundin hat einen Mann, der augenscheinlich gut verdient, trotzdem haben sie aufgrund einiger Fehlkalkulationen Schulden und sie muss arbeiten gehen, trotz 2 kleiner Kinder. Und dieses Freundin musste sich dann auch anhören warum sie sich denn nicht zu Hause um die Kinder kümmert, die seien ja noch so klein, und stattdessen so egoistisch ist und arbeiten geht. Will sagen, es gibt wunde Punkte in allen möglichen Variationen und jeder macht da Fehler.
Ich habe als ich einen neuen Job angefangen hatte und gerade so am Kennenlernen meiner Kollegen war, auch eine Kollegin nach ihren Kindern gefragt. Ich war einfach davon überzeugt, dass sie Mann und Kinder hat. Hat sie nicht, was mich dann überrascht hat. Heute weiss ich, dass sie auf dem Gebiet auch ab-ähnliche Probleme hat und sie sagte mal, dass sie es bereue keine Kinder bekommen zu haben. Von daher hat sie sich vielleicht getroffen gefühlt von meiner Frage damals. Aber es geschah nicht in irgendeiner bösen Absicht, sondern nur normales Interesse an der Person.

[Reinhard]

Ich verstehe die Aufregung über die Frage nicht ganz, vielleicht will das Gegenüber nur abchecken ob man/frau Single ist.

In dem Kontext, wie das im Eröffnungspost geschrieben wurde ist das eher sowas "Wie ist das bei Ihnen? Hatten sie Probleme wie die geschilderten auch mal? Können sie mein Gesagtes nachvollziehen?" Leider ist bei so Fragen eher Verständnis erwünscht und kein "ich wünschte, ich hätte deine Probleme".

[Hoppala]

Direkt nicht, indirekt schon wenn es niemanden gibt, der einem will. Eine Beziehung haben ist etwas, was man alleine nicht erreichen kann. Dazu braucht es zwingend eine andere Person.

"Indirekt verboten" - so kann man sich natürlich aus der Eigenverantwortung stehlen ... mit solcher Denkweise wird das eher nix.
Wenn ich Bananen essen will und im Supermarkt gibt es keine mehr, hat mir das niemand verboten. Dann hätte ich schneller sein müssen, oder noch woanders hingehen, oder bis gleich morgen früh durchhalten, oder notfalls doch was anderes nehmen. Kurz: da kann dann nur ich was dran ändern.
Und ja, dafür braucht es auch Bananen. Aber es gibt ja welche auf der Welt. Und jede Menge Mittel und Wege - einfache und kompliziertere - sich welche zu beschaffen. Halt vielleicht nur nicht genau dann und da und auf die Weise, wie ich es gerad mache.

Dass die Bananen dann auch noch Interesse haben müssen, von dir gekauft zu werden, verschweigst du gekonnt.

Das ist so eine typische Themenfortentwicklung:; wenn das Bidl fürs Thema ausgereizt ist und am Ende nicht das wiedergibt, was man anfangs behauptet hat, wird einfach ein völlig neuer Aspekt eingeführt, ohne ebendies anzuerkennen.

Es war die Rede davon, dass etwas "verboten" sei. Das ist es nicht.

Prompt wird die nächste Baustelle eröffnet: Die Bananen müssen gegessen werden wollen. Jawoll. Und du hast immer noch ganz unverbotenerweise die Option, es ihnen interessant genug zu machen.

Und ich nehme gleich vorweg: der Laden muss geoffnet sein. Der Preis muss stimmen. Die Kassenschlange darf nicht zu lang sein. Alles richtig. Ist nur gerad nicht relevant. Ich verschweige nichts. Ich argumentiere mit dem, was da ist.

Ändert nichts daran: dir ist in dem Szenario nichts verboten, auch nicht indirekt. Nur klauen. Du kannst die Idee, dass dir was "verboten" sei, aus deiner Ideenwelt streichen.

Gilt entsprechend natürlich auch für LC.

Der Vergleich hinkt aus zwei Gründen: Erstens ist etwas nicht tun können, weil es verboten ist und nicht tun können, weil es einem niemand ermöglicht, was verschiedenes.

Schon richtig. Hat nur nichts mit meinem Bild zu tun. Es geht da um "verboten", nicht "können".
Abgesehen davon: auf wen, meinst du, müsstest du warten, der dir ermöglicht. Familiengründung oder auch nur eine Beziehung in Angriff zu nehmen? Mir fällt da nur einer ein: du selbst.

Zweitens passt der Vergleich fürs ABtum nicht wirklich, ein hungerndes Kind in Afrika, das eine warme, vollwertige Mahlzeit will, würde da besser passen. So tun, als müsste man nur schnell genug wo Interesse zeigen und es klappt dürfte für die meisten ABs zu sehr vereinfacht sein.

Satz 1: nein. Du bist kein hilfloses Kind. Satz 2: Das hat niemand behauptet., von daher ist der Hinweis, dass es falsch wäre, wenn es behauptet worden wäre, reine Ablenkung.

Behauptet habe ich: "da kann dann nur ich was dran ändern." Respektive du.
Wird anscheinend nicht so gern gelesen ... kann das sein?

Und du kannst (könntest) lernen, wie du an Sex kommst.
Vom Erlernen des Sexhabens selbst - wovon du schreibst - will ich mit dir nicht diskutieren; das will ich so genau auch gar nicht wissen ...

[Milkman]

Das ist so eine typische Themenfortentwicklung:; wenn das Bidl fürs Thema ausgereizt ist und am Ende nicht das wiedergibt, was man anfangs behauptet hat, wird einfach ein völlig neuer Aspekt eingeführt, ohne ebendies anzuerkennen.

Ich hatte vergessen, dass deine Bildvergleiche nur innerhalb deiner willkürlich festgelegten Grenzen gelten und ein logisches Weiterdenken unerwünscht ist. Sorry.

LC hat ja schon definiert, was er unter "verboten" meint - du aber scheinst dich wieder nur an diesem einen Wort hochzuziehen und bist bestrebt, die Argumentation anderer der Lächerlichkeit preiszugeben.

Ich bin daher raus.

[Hoppala]

Ich hatte vergessen, dass deine Bildvergleiche nur innerhalb deiner willkürlich festgelegten Grenzen gelten und ein logisches Weiterdenken unerwünscht ist. Sorry.

LC hat ja schon definiert, was er unter "verboten" meint - du aber scheinst dich wieder nur an diesem einen Wort hochzuziehen und bist bestrebt, die Argumentation anderer der Lächerlichkeit preiszugeben.

Ich bin daher raus.

Meine "Bildvergleiche" gelten zunächst mal für die Fälle, für die sie gemacht sind, und nicht unbedingt für andere. Das sollte logisch sein. Ob das Hinzufügen von Hindernissen, die sich nicht zwingend - wenn überhaupt - aus dem Fall ergeben, "logisch" ist, hängt davon ab, was man erreichen will. Mir geht es darum, Hindernisse überwindbar zu machen (zu erkennen).

Wenn Worte benutzt werden, um etwas zu beschreiben, sollte man sich auf diese auch beziehen können. Zumal wenn wie hier erst mal nur das geschriebene Wort zur Verfügung steht. Ansonsten macht das Ganze von Vornhereinkeinen Sinn.

Ich finde es nicht lächerlich, sich zu irren. Ich finde es bedenklich, sich bei wichtigen persönlichen Problemen immer nur im Kreis zu drehen, indem jede möglich Hindernisminimierung schon allein deshalb nicht akzeptiert wird, weil noch andere Hindernisse folgen könnten.

Vieleicht müssen die Hindernisse gar nicht alle ausgeräumt werden. Vielleicht reicht es auch schon, wenn erst das eine, dann das andere eine überwindbare Größe, und schließlich ist das Ganze nicht mehr so unüberwindlich?

Letztlich ist auch hier die Frage, was man mit dieser "Argumentation"-Strategie erreichen will. Da kann es hilfreich sein - wenn gewünscht -, erst mal mit sich selbst ehrlich und wahrhaftig zu sein: Was will ich? Und passt meine Art und Weise, damit umzugehen, zu meinem Wunsch? Welcher Wunsch drückt sich tatsächlich in dieser Art und Weise des Umgangs/Durchdenkens/Probierens/neue Aspekte Hinzuziehens aus?

[LonesomeCoder]

Schon richtig. Hat nur nichts mit meinem Bild zu tun. Es geht da um "verboten", nicht "können".
Abgesehen davon: auf wen, meinst du, müsstest du warten, der dir ermöglicht. Familiengründung oder auch nur eine Beziehung in Angriff zu nehmen? Mir fällt da nur einer ein: du selbst.

Ich bin bereit für das, was ich will. Nur brauche ich dafür zwingend eine Frau, die freiwillig mit mir schlafen will. Sex haben ist etwas, wofür man (mindestens) eine andere Person braucht. Sex kaufen interessiert mich nicht. Selbstbefriedigung zähle ich nicht als Sex haben. Deine Argumentation ist fernab der Realität, du tust so, als ob "ich habe jetzt Sex mit Frauen, die freiwillig mit mir schlafen wollen" das gleiche ist wie z.B. "ich lerne jetzt spanisch" oder "ich lese Zeitung". Ist es nicht. Die letzten beiden Dinge kann ich alleine unabhängig von anderen machen, Sex nicht.

Zweitens passt der Vergleich fürs ABtum nicht wirklich, ein hungerndes Kind in Afrika, das eine warme, vollwertige Mahlzeit will, würde da besser passen. So tun, als müsste man nur schnell genug wo Interesse zeigen und es klappt dürfte für die meisten ABs zu sehr vereinfacht sein.

Satz 1: nein. Du bist kein hilfloses Kind. Satz 2: Das hat niemand behauptet., von daher ist der Hinweis, dass es falsch wäre, wenn es behauptet worden wäre, reine Ablenkung.

Behauptet habe ich: "da kann dann nur ich was dran ändern." Respektive du.
Wird anscheinend nicht so gern gelesen ... kann das sein?

Und du kannst (könntest) lernen, wie du an Sex kommst.
Vom Erlernen des Sexhabens selbst - wovon du schreibst - will ich mit dir nicht diskutieren; das will ich so genau auch gar nicht wissen ...

Ist für einen erwachsenen Afrikaner nicht anders... Nur die Hilfsorganisationen bieten gern mit Kinderbilden um Spenden, da sie hier auf mehr Mitleid hoffen.

[Hoppala]

Ich bin bereit für das, was ich will. Nur brauche ich dafür zwingend eine Frau, die freiwillig mit mir schlafen will. Sex haben ist etwas, wofür man (mindestens) eine andere Person braucht. Sex kaufen interessiert mich nicht. Selbstbefriedigung zähle ich nicht als Sex haben. Deine Argumentation ist fernab der Realität, du tust so, als ob "ich habe jetzt Sex mit Frauen, die freiwillig mit mir schlafen wollen" das gleiche ist wie z.B. "ich lerne jetzt spanisch" oder "ich lese Zeitung". Ist es nicht. Die letzten beiden Dinge kann ich alleine unabhängig von anderen machen, Sex nicht.

Ich habe nicht von "hab jetzt Sex mit" geschrieben. Das ist wieder so eine Ablenkungstaktik, eine "Argumentation" aufgehängt an erfundenen Themen. Bleib bem Machbaren.
Ich habe geschrieben: "Auf wen musst du warten - und musst du wirklich warten - um wenigstens eine Beziehung in Angriff zu nehmen?". Und ich habe eine Antwort gegeben: nur auf dich selbst.
Es ist DEIN Job, "eine zu Frau finden, die das mit mir machen will". Es ist dein Job, das zu lernen, wenn du es nicht kannst, bzw. zu versuchen, wenn es noch nicht klappt.
Lernen ist (sich) Verändern. Sich Verändern ist umgekehrt lernen.
Das ist sehr realistisch. Allerdings muss man es dann auch tun.

Und nein (um diesen geliebten, aber sinnlosen Einwand gleich vorwegzunehmen): das ist keine Garantie zum "Erfolg". Es beschreibt den Weg, der ihn möglich macht.

Zweitens passt der Vergleich fürs ABtum nicht wirklich, ein hungerndes Kind in Afrika, das eine warme, vollwertige Mahlzeit will, würde da besser passen. So tun, als müsste man nur schnell genug wo Interesse zeigen und es klappt dürfte für die meisten ABs zu sehr vereinfacht sein.

Satz 1: nein. Du bist kein hilfloses Kind. Satz 2: Das hat niemand behauptet., von daher ist der Hinweis, dass es falsch wäre, wenn es behauptet worden wäre, reine Ablenkung.

Behauptet habe ich: "da kann dann nur ich was dran ändern." Respektive du.
Wird anscheinend nicht so gern gelesen ... kann das sein?

Und du kannst (könntest) lernen, wie du an Sex kommst.
Vom Erlernen des Sexhabens selbst - wovon du schreibst - will ich mit dir nicht diskutieren; das will ich so genau auch gar nicht wissen ...

Ist für einen erwachsenen Afrikaner nicht anders... Nur die Hilfsorganisationen bieten gern mit Kinderbilden um Spenden, da sie hier auf mehr Mitleid hoffen.

??? ähm ... was haben jetzt Afrikaner und Hilfsorganisationen mit meinem Zitat zu tun?? Bzw. meiner Mitteilung und Meinung, dass du kein hilfloses Kind bist und fähig bst zu lernen?

Dies ist wirkich ein sehr deutliches Beispiel für deine Art, konstruktives Abarbeiten deines "Problems" durch assoziatives Ausweichen zu verhindern.

[LonesomeCoder]

Ich weiche nicht aus, du schreibst Dinge ohne Zusammenhang. Du wirst mir das nur vor, um davon abzulenken, dass du keine Antwort auf die Fragen hast oder ich dich erwischt habe, dass deine Aussagen keinen Sinn ergeben. Ich sehe keinen Sinn mehr drin, da mit dir weiterzudiskutieren. Falls du es nicht weißt: Beziehung suche ich keine, sondern Freundschaft+ oder Affäre und ich finde keine Frau, die das mit mir will, weil ich deren Anforderungen an die Optik nicht erfülle. Damit ich mit einer Frau Sex freiwillig und unbezahlt Sex haben kann, brauche ich eine Frau, die sich darauf einlässt. DAS GEHT NICHT ALLEINE! Und den großen Mann mit dem markanten Gesicht und tiefer Stimme kann ich ihnen nicht bieten.