Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

BartS hat geschrieben: 17 Aug 2018 18:46
nobodywants hat geschrieben: 17 Aug 2018 16:05Ja sicher kann man das so tun aber was bleibt dabei übrig wenn Menschen andere Menschen einschätzen? Eine subjektive Einschätzung. Soweit ich weiß ist subjektiv nicht objektiv und damit keine Wissenschaft. Die Kennzahl wie häufig jemand angesprochen wird ist unter Umständen irreführend. Ich würde mal behaupten das Stars oder Politiker häufiger angesprochen werden als Klempner. Willst du mir damit aber sagen das Politiker deswegen attraktiver als Klempner sind?
Attraktivität ist eine menschliche Eigenschaft. Sie wird von den Menschen gegenseitig wahrgenommen. Subjektive Wahrnehmungen. Allerdings wenn man alle Bewertungen zusammennimmt, dann wird es Menschen geben, die häufiger gute Bewertungen bekommen als andere. Die bezeichnet man dann allgemein als attraktiv. Die Wissenschaft befasst sich schon lange mit Fragen der Schönheit und Attraktivität (die Kunst beschäftigt schon länger damit), obwohl es sich um subjektive Empfindungen handelt. Es ist beispielsweise in der Wissenschaft lange bekannt, dass Objekte, die im Verhältnis des goldenen Schnitts aufgebaut sind, am häufigsten als schön von Menschen angesehen werden.

Das angesprochen werden bezog sich nicht allgemein, sondern speziell auf die Partnersuche. Sorry, hab das nicht explizit hingeschrieben.
BartS hat geschrieben: 17 Aug 2018 15:21 Wie schon oben beschrieben ist das alles eine subjektive Einschätzung. Vielleicht gibt es Person A die viel Arbeitet und deswegen viel Geld verdient. Ist diese Person deswegen automatisch attraktiver als Person B die nicht soviel verdient die aber dafür in ihrer Freizeit (die Person A arbeitsbedingt kaum hat) wunderschöne Gedichte schreibt? Oder attraktiver als Person C die in einem Pflegeberuf arbeitet, dort kaum etwas verdient aber dafür dort ihre soziale Ader hervorragend ausleben kann? Was ich damit sagen will ist das man in so einer Studie nicht objektiv festlegen kann welches Kriterium wie gepunktet wird und wie alle Einzelpunkte zusammengerechnet werden sollen damit eine objektive "Attraktivität" dabei heraus kommt die man vergleichen kann. Man kann Menschen eben nicht vergleichen, dafür sind sie zu komplex und vielschichtig. Deswegen ist diese Studie Mumpitz.
Ob A, B oder C attraktiver ist, hängt von der Wahrnehmung der Menschen ab. Objektivierbar sind solche Einschätzungen, wenn man eine große repräsentative Population heranzieht und schaut, wie die durchschnittliche Einschätzung aussieht. Natürlich kann man Menschen vergleichen, wenn man vorher genau festlegt, auf welche Größe oder Merkmale sich das bezieht. Sonst wären Wissenschaften wie die Medizin gar nicht denkbar.
Ich versuchs noch einmal. Meine Kritik bezieht sich letztendlich darauf das die Studie und ihre Macher behaupten das sie wüssten warum es beim Online Dating klappt bzw. nicht klappt und führen das darauf zurück das sie behaupten zu wissen das es daran liegt das Menschen andere Menschen kennenlernen (wollen) die angeblich nicht zu ihnen passen. Und das ist eine Behauptung die die Studie nicht belegen kann.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

Siegfried hat geschrieben: 17 Aug 2018 16:57
nobodywants hat geschrieben: 17 Aug 2018 16:05
Ja sicher kann man das so tun aber was bleibt dabei übrig wenn Menschen andere Menschen einschätzen? Eine subjektive Einschätzung. Soweit ich weiß ist subjektiv nicht objektiv und damit keine Wissenschaft. Die Kennzahl wie häufig jemand angesprochen wird ist unter Umständen irreführend. Ich würde mal behaupten das Stars oder Politiker häufiger angesprochen werden als Klempner. Willst du mir damit aber sagen das Politiker deswegen attraktiver als Klempner sind?
Wenn man 10000 Frauen fragt und davon 9995 mich als potthässlich einstufen (die anderen 5 haben mich nur als hässlich eingestuft) wird das für mich schon recht objektiv auch wenn es vielleicht subjektiv ist.
Die Mehrheit ist kein Gradmesser für Richtigkeit. Es soll Zeiten gegeben haben da haben alle Menschen behauptet das die Erde eine Scheibe auf dem Rücken einer Schildkröte sei..... Der Wahrheitsgehalt einer Aussage wird nicht dadurch ermittelt das der Aussage möglichst viele zustimmen.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von BartS »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:18 Ich versuchs noch einmal. Meine Kritik bezieht sich letztendlich darauf das die Studie und ihre Macher behaupten das sie wüssten warum es beim Online Dating klappt bzw. nicht klappt und führen das darauf zurück das sie behaupten zu wissen das es daran liegt das Menschen andere Menschen kennenlernen (wollen) die angeblich nicht zu ihnen passen. Und das ist eine Behauptung die die Studie nicht belegen kann.
Beziehst Du Dich auf die Originalstudie oder den SpOn-Artikel? Die Studie habe ich nicht im Original gelesen, der verlinkte Artikel lässt mir diesen Schluss nicht zu. Ziel war es wohl, die verwendeten Strategien beim Onlinedating herauszufinden. Eine Aussage war, dass Beharrlichkeit auszahlt, sprich möglichst viele Menschen anzuschreiben, um ausreichend Rückantworten zu bekommen. Ich kann nirgendwo die Aussage lesen, wo Menschen nicht zusammenpassen würden.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von Clochard »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:23 Die Mehrheit ist kein Gradmesser für Richtigkeit. Es soll Zeiten gegeben haben da haben alle Menschen behauptet das die Erde eine Scheibe auf dem Rücken einer Schildkröte sei..... Der Wahrheitsgehalt einer Aussage wird nicht dadurch ermittelt das der Aussage möglichst viele zustimmen.
Doch, wenn man sonst keine Möglichkeit dazu hat. Was in sozialen und psychologischen Dingen nun einmal die Regel ist, weil man eben nicht in die Köpfe der Menschen reingucken kann. Vielleicht kann man das eines Tages und kann dann ganz genau ausmachen, warum Person X die Person Y attraktiv findet. Solange man das nicht kann, muss man mutmaßen und da hilft das Gesetz der großen Zahl nun einmal.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von BartS »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:23Die Mehrheit ist kein Gradmesser für Richtigkeit. Es soll Zeiten gegeben haben da haben alle Menschen behauptet das die Erde eine Scheibe auf dem Rücken einer Schildkröte sei..... Der Wahrheitsgehalt einer Aussage wird nicht dadurch ermittelt das der Aussage möglichst viele zustimmen.
Was nützt es das, wenn man "objektiv" schön oder attraktiv ist, aber 99% der Menschen sehen das nicht so? Schönheit ergibt sich aus den subjektiven Wahrnehmungen der Menschen und wenn Menschen gehäuft als schön angesehen werden, dann werden sie auch als schöne Menschen bezeichnet.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von inVinoVeritas »

nobodywants hat geschrieben: 17 Aug 2018 16:05 Ja sicher kann man das so tun aber was bleibt dabei übrig wenn Menschen andere Menschen einschätzen? Eine subjektive Einschätzung. Soweit ich weiß ist subjektiv nicht objektiv und damit keine Wissenschaft. Die Kennzahl wie häufig jemand angesprochen wird ist unter Umständen irreführend. Ich würde mal behaupten das Stars oder Politiker häufiger angesprochen werden als Klempner. Willst du mir damit aber sagen das Politiker deswegen attraktiver als Klempner sind?
Du denkst wirklich, dass Attraktivität rein subjektiv ist?
Dann ist es reiner Zufall, dass wenn ich mir auf Finya.de die Profile mit den höchstbewerteten Fotos von Männer und Frauen anschaue, diese sich in vielen Merkmalen total ähnlich sind? (Gesichtsform, Figur, etc.)
Und wenn Person A mit Nachrichten überschüttet wird bzw. auf die meisten verschickten Nachrichten eine Antwort erhält, Person B aber kaum/nie angeschrieben wird, hat das nichts mit der Begehrtheit bzw. der Attraktivität zu tun und ist reiner Zufall?
Mit deinem Stars vs. Klempner Beispiel vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Hier geht es um Singlebörsen und darum, dass Nachrichten von Menschen, die an attraktivere Menschen verschickt werden seltener oder nie beantwortet werden und dass Nachrichten von gleich-attraktiv eingestuften Menschen messbar eher beantwortet werden.
Wo kommt der Effekt denn deiner Meinung nach sonst her, wenn die Methodik angeblich so mangelhaft ist?
nobodywants hat geschrieben: 17 Aug 2018 13:13
BartS hat geschrieben: 17 Aug 2018 15:21
nobodywants hat geschrieben: 17 Aug 2018 13:13 Meine Erfahrung sagt mir das man einen Mensch (und demzufolge auch eine Einschätzung über diesen Mensch) nicht in ein Onlineprofil pressen kann bzw. aus einem Onlineprofil herausnehmen kann. Insofern ist wohl auch die Methodik schon eher unwissenschaftlich.
Was Du als "pressen" bezeichnest, ist nichts anderes als kategorisieren, Merkmale auflisten, Eigenschaften objektivieren. Dinge, die man in der Wissenschaft macht. Was Du daran als unwissenschaftlich ansiehst, würde mich interessieren.
Wie schon oben beschrieben ist das alles eine subjektive Einschätzung. Vielleicht gibt es Person A die viel Arbeitet und deswegen viel Geld verdient. Ist diese Person deswegen automatisch attraktiver als Person B die nicht soviel verdient die aber dafür in ihrer Freizeit (die Person A arbeitsbedingt kaum hat) wunderschöne Gedichte schreibt? Oder attraktiver als Person C die in einem Pflegeberuf arbeitet, dort kaum etwas verdient aber dafür dort ihre soziale Ader hervorragend ausleben kann? Was ich damit sagen will ist das man in so einer Studie nicht objektiv festlegen kann welches Kriterium wie gepunktet wird und wie alle Einzelpunkte zusammengerechnet werden sollen damit eine objektive "Attraktivität" dabei heraus kommt die man vergleichen kann. Man kann Menschen eben nicht vergleichen, dafür sind sie zu komplex und vielschichtig. Deswegen ist diese Studie Mumpitz.
Du kannst für dich doch natürlich deine ganz persönlichen Maßstäbe haben, welche Menschen du attraktiv findest, das will doch niemand in Abrede stellen. Natürlich kann ein armer Schlucker, der wunderschöne Gedichte schreibt und sein Leben als Freigeist frei von materiellen Dingen verbringt weitaus attraktiver auf Frauen wirken, als ein ausgebrannter, unförmiger und unsympathischer - aber reicher - Geschäftsführer.
Ich glaube hier hat auch niemand behauptet, dass sich Attraktivität anhand eines einzigen Merkmals bestimmen lässt?

Hier ging es aber ja um eine Studie zum Onlinedating, da zählen dann die Fotos in Kombination mit dem was im Profil steht und evtl. noch eine vorhandene Jobbezeichnung. Denkst du wirklich es ist immer noch rein subjektiv und individueller Zufall, wenn Frau1 zig Nachrichten erhält und Frau2 nur wenige? Und immer noch Zufall, wenn ich ein anderes Profil suche, welches Frau1 in allen Belangen ähnlich ist und dann sehe, dass dieses ebenfalls mit Nachrichten überschüttet wird? Und es ist weiterhin Zufall, dass Mann1, der nach der Methodik der Studie auch zu den Attraktiven gehört weitaus wahrscheinlicher eine Antwort von Frau1 erhält, als Mann2, der weniger attraktiv eingestuft worden ist?
Welche alternative Erklärungen hast du denn für diese Beobachtungen, wenn du die ganze Studie als Unsinn bezeichnest?

Wenn du mal nach "Attraktivitätsforschung" googelst findest du hunderte Seiten voller Studien, die es alle irgendwie schaffen Merkmale zu definieren nach denen sie die Attraktivität von Menschen bewerten können.
Wer attraktiv ist, erhält bei der Bank eher Kredit. Er kann vor Gericht auf ein milderes Urteil hoffen.
Wer attraktiv ist, hat es leichter im Studium. Hat Vorteile beim Bewerbungsgespräch, wird schneller befördert, bekommt im Schnitt mehr Lohn. Wird eher gehört, wenn er in einer Notfallsituation Fremde um Hilfe bittet. Auch Freundschaften lassen sich so leichter schließen. Wissenschaftler haben all das nachgewiesen, immer im Vergleich zu einem, der weniger attraktiv ist, sich ansonsten aber in nichts unterscheidet.
All dies könnte man nicht beobachtbar in Studien nachweisen, wenn es so unmöglich wäre mehr objektiv als subjektiv zu bewerten, wie attraktiv jemand ist.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von inVinoVeritas »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:18 Ich versuchs noch einmal. Meine Kritik bezieht sich letztendlich darauf das die Studie und ihre Macher behaupten das sie wüssten warum es beim Online Dating klappt bzw. nicht klappt und führen das darauf zurück das sie behaupten zu wissen das es daran liegt das Menschen andere Menschen kennenlernen (wollen) die angeblich nicht zu ihnen passen. Und das ist eine Behauptung die die Studie nicht belegen kann.
Das steht so aber nicht in dem Artikel bzw. in der Studie.
Sie wollten herausfinden ob die große Zahl der ins Leere laufenden Nachrichten etwas damit zu tun hat, dass z.B. Männer hauptsächlich Frauen anschreiben die in einer höheren "Begehrtheits-Liga" spielen als sie selbst. Und das hat die Studie halt aufgezeigt.
Indirekt zeigen sie damit natürlich trotzdem, was beim Onlinedating klappt und was nicht. Denn wenn meine Nachrichten nicht beantwortet werden komme ich auch nicht zu einem Date mit den Frauen, die ich erfolglos anschreibe, ergo "klappt" da auch nichts.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von Teenage Kicks »

Natürlich gibt es Ligen beim Dating, dass kann man doch unmöglich abstreiten.
Sieht man doch an Paaren in seinem eigenen Umkreis, die meisten haben Beziehungen mit Personen die (ungefähr) in der selben Liga spielen wie sie selbst, natürlich gibt es auch Ausnahmen und selbstverständlich spielt auch nicht nur das Aussehen eine Rolle ;)

Ich verstehe nicht warum diese ganze Ligen Diskussion immer so ausarten muss :gruebel:
Mir kommt es hier im Forum manchmal so vor als wenn viele Vertreter der "Ligen-Theorie" die Welt in Flammen sehen wollen und die Gegner dies mit reichlich Wasser zu löschen versuchen.

Doch was ist denn so schlimm daran in Ligen zu denken? Ich mein ich will und brauche doch keine Angelina Jolie, genau so wenig möchte ich aber eine Beziehung mit einer Frau die nichts aus sich macht, ich möchte einfach nur eine Frau die ungefähr in meiner Liga spielt und damit bin ich dann auch vollends glücklich :lol:
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

BartS hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:42
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:23Die Mehrheit ist kein Gradmesser für Richtigkeit. Es soll Zeiten gegeben haben da haben alle Menschen behauptet das die Erde eine Scheibe auf dem Rücken einer Schildkröte sei..... Der Wahrheitsgehalt einer Aussage wird nicht dadurch ermittelt das der Aussage möglichst viele zustimmen.
Was nützt es das, wenn man "objektiv" schön oder attraktiv ist, aber 99% der Menschen sehen das nicht so? Schönheit ergibt sich aus den subjektiven Wahrnehmungen der Menschen und wenn Menschen gehäuft als schön angesehen werden, dann werden sie auch als schöne Menschen bezeichnet.
Interessant das so dafür plädiert wird Fakten davon abhängig zu machen ob es eine mehrheit für diese Fakten gibt. Ich dachte ein Fakt ist was sich unabhängig von Zustimmung oder Ablehnung durch einfach überprüfen bzw. beweisen als wahr oder falsch herausstellt...
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

Clochard hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:37
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:23 Die Mehrheit ist kein Gradmesser für Richtigkeit. Es soll Zeiten gegeben haben da haben alle Menschen behauptet das die Erde eine Scheibe auf dem Rücken einer Schildkröte sei..... Der Wahrheitsgehalt einer Aussage wird nicht dadurch ermittelt das der Aussage möglichst viele zustimmen.
Doch, wenn man sonst keine Möglichkeit dazu hat. Was in sozialen und psychologischen Dingen nun einmal die Regel ist, weil man eben nicht in die Köpfe der Menschen reingucken kann. Vielleicht kann man das eines Tages und kann dann ganz genau ausmachen, warum Person X die Person Y attraktiv findet. Solange man das nicht kann, muss man mutmaßen und da hilft das Gesetz der großen Zahl nun einmal.
Ahja das muss dann diese berühmte gefühlte Wahrheit sein oder?
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

inVinoVeritas hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:51
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 09:18 Ich versuchs noch einmal. Meine Kritik bezieht sich letztendlich darauf das die Studie und ihre Macher behaupten das sie wüssten warum es beim Online Dating klappt bzw. nicht klappt und führen das darauf zurück das sie behaupten zu wissen das es daran liegt das Menschen andere Menschen kennenlernen (wollen) die angeblich nicht zu ihnen passen. Und das ist eine Behauptung die die Studie nicht belegen kann.
Das steht so aber nicht in dem Artikel bzw. in der Studie.
Sie wollten herausfinden ob die große Zahl der ins Leere laufenden Nachrichten etwas damit zu tun hat, dass z.B. Männer hauptsächlich Frauen anschreiben die in einer höheren "Begehrtheits-Liga" spielen als sie selbst. Und das hat die Studie halt aufgezeigt.
Indirekt zeigen sie damit natürlich trotzdem, was beim Onlinedating klappt und was nicht. Denn wenn meine Nachrichten nicht beantwortet werden komme ich auch nicht zu einem Date mit den Frauen, die ich erfolglos anschreibe, ergo "klappt" da auch nichts.
Äh doch genau das ist das Fazit dieser "nett" formulierten Aussage "ausserhalb ihrer Liga". Was soll denn "ausserhalb ihrer Liga" sonst bedueten wenn nicht ein "ihr passt eigentlich nicht zusammen"??????
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von BartS »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:19 Interessant das so dafür plädiert wird Fakten davon abhängig zu machen ob es eine mehrheit für diese Fakten gibt. Ich dachte ein Fakt ist was sich unabhängig von Zustimmung oder Ablehnung durch einfach überprüfen bzw. beweisen als wahr oder falsch herausstellt...
Ein Fakt kann zum Beispiel sein, dass Person XY von überdurchschnittlich vielen Menschen als attraktiv eingestuft wird. Oder das Frauen mit einem bestimmten Hüft-Taillen-Verhältnis als am schönsten von den Männern eingestuft werden. Diesen Fakt kann man nur empirisch ermitteln.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

BartS hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:45
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:19 Interessant das so dafür plädiert wird Fakten davon abhängig zu machen ob es eine mehrheit für diese Fakten gibt. Ich dachte ein Fakt ist was sich unabhängig von Zustimmung oder Ablehnung durch einfach überprüfen bzw. beweisen als wahr oder falsch herausstellt...
Ein Fakt kann zum Beispiel sein, dass Person XY von überdurchschnittlich vielen Menschen als attraktiv eingestuft wird. Oder das Frauen mit einem bestimmten Hüft-Taillen-Verhältnis als am schönsten von den Männern eingestuft werden. Diesen Fakt kann man nur empirisch ermitteln.
Schönheit ist wie Musik oder Kunst. Da gibt es nichts objektives. Sicher kann man wie du beschreibst auf Grundlage irgendwelcher Häufigkeiten eine Wahrscheinlichkeit für menschliches Empfinden erstellen, das ändert aber nichts daran das die Quelle dieser Empfindung subjektiv ist. Nenne mir doch ein objektives Kriterium wonach ein Mensch objektiv schöner sein soll als ein anderer. Und komme mir nicht wieder mit EINSTUFEN als Kriterium (das ist nur ein anderes Wort für BEURTEILEN). Ich kann mich zum Beispiel unwohl FÜHLEN und bin trotzdem objektiv medizinisch nachprüfbar gesund. Das ist eben der Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von Siegfried »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:56
BartS hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:45
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:19 Interessant das so dafür plädiert wird Fakten davon abhängig zu machen ob es eine mehrheit für diese Fakten gibt. Ich dachte ein Fakt ist was sich unabhängig von Zustimmung oder Ablehnung durch einfach überprüfen bzw. beweisen als wahr oder falsch herausstellt...
Ein Fakt kann zum Beispiel sein, dass Person XY von überdurchschnittlich vielen Menschen als attraktiv eingestuft wird. Oder das Frauen mit einem bestimmten Hüft-Taillen-Verhältnis als am schönsten von den Männern eingestuft werden. Diesen Fakt kann man nur empirisch ermitteln.
Schönheit ist wie Musik oder Kunst. Da gibt es nichts objektives. Sicher kann man wie du beschreibst auf Grundlage irgendwelcher Häufigkeiten eine Wahrscheinlichkeit für menschliches Empfinden erstellen, das ändert aber nichts daran das die Quelle dieser Empfindung subjektiv ist. Nenne mir doch ein objektives Kriterium wonach ein Mensch objektiv schöner sein soll als ein anderer. Und komme mir nicht wieder mit EINSTUFEN als Kriterium (das ist nur ein anderes Wort für BEURTEILEN). Ich kann mich zum Beispiel unwohl FÜHLEN und bin trotzdem objektiv medizinisch nachprüfbar gesund. Das ist eben der Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung.
Da frag ich mich warum du nicht morgens anstatt zu duschen zum Bauern in der nähe fährst und ein Bad in der Jauchegrube nimmst und so dann auf die Arbeit fährst weil objektiv stinken tust du ja nicht auch wenn es alle behaupten und nichts mehr mit dir zu tun haben wollen und 50m Abstand halten bis der Chef dich rauswirft. Ich halte dieses objektiv, subjektiv gelaber für freakiges AB gewäsch. :roll:
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von nobodywants »

Siegfried hat geschrieben: 18 Aug 2018 13:44
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:56
BartS hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:45

Ein Fakt kann zum Beispiel sein, dass Person XY von überdurchschnittlich vielen Menschen als attraktiv eingestuft wird. Oder das Frauen mit einem bestimmten Hüft-Taillen-Verhältnis als am schönsten von den Männern eingestuft werden. Diesen Fakt kann man nur empirisch ermitteln.
Schönheit ist wie Musik oder Kunst. Da gibt es nichts objektives. Sicher kann man wie du beschreibst auf Grundlage irgendwelcher Häufigkeiten eine Wahrscheinlichkeit für menschliches Empfinden erstellen, das ändert aber nichts daran das die Quelle dieser Empfindung subjektiv ist. Nenne mir doch ein objektives Kriterium wonach ein Mensch objektiv schöner sein soll als ein anderer. Und komme mir nicht wieder mit EINSTUFEN als Kriterium (das ist nur ein anderes Wort für BEURTEILEN). Ich kann mich zum Beispiel unwohl FÜHLEN und bin trotzdem objektiv medizinisch nachprüfbar gesund. Das ist eben der Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung.
Da frag ich mich warum du nicht morgens anstatt zu duschen zum Bauern in der nähe fährst und ein Bad in der Jauchegrube nimmst und so dann auf die Arbeit fährst weil objektiv stinken tust du ja nicht auch wenn es alle behaupten und nichts mehr mit dir zu tun haben wollen und 50m Abstand halten bis der Chef dich rauswirft. Ich halte dieses objektiv, subjektiv gelaber für freakiges AB gewäsch. :roll:

Das tue ich nicht weil ich subjektiv nicht stinken mag. Außerdem ist dein Beispiel nunja deiner Wortwahl nach freakiges AB Gewäsch weil es in der Diskussion darum geht ob es objektive Schöhnheit oder objektive Attraktivität gibt oder nicht und nicht darum ob man Lust hat in der Scheisse zu baden. Ich bin ein Anhänger der Theorie das es keine objektive Attraktivität / Schöhnheit gibt und andere hängen eben der gegentheorie an. Wenn du das als sinnlos oder überflüssig betrachtest wieso beteiligst du dich dann an der Diskussion?
Michael Knight

Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von Michael Knight »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:56
BartS hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:45
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:19 Interessant das so dafür plädiert wird Fakten davon abhängig zu machen ob es eine mehrheit für diese Fakten gibt. Ich dachte ein Fakt ist was sich unabhängig von Zustimmung oder Ablehnung durch einfach überprüfen bzw. beweisen als wahr oder falsch herausstellt...
Ein Fakt kann zum Beispiel sein, dass Person XY von überdurchschnittlich vielen Menschen als attraktiv eingestuft wird. Oder das Frauen mit einem bestimmten Hüft-Taillen-Verhältnis als am schönsten von den Männern eingestuft werden. Diesen Fakt kann man nur empirisch ermitteln.
Schönheit ist wie Musik oder Kunst. Da gibt es nichts objektives. Sicher kann man wie du beschreibst auf Grundlage irgendwelcher Häufigkeiten eine Wahrscheinlichkeit für menschliches Empfinden erstellen, das ändert aber nichts daran das die Quelle dieser Empfindung subjektiv ist. Nenne mir doch ein objektives Kriterium wonach ein Mensch objektiv schöner sein soll als ein anderer. Und komme mir nicht wieder mit EINSTUFEN als Kriterium (das ist nur ein anderes Wort für BEURTEILEN). Ich kann mich zum Beispiel unwohl FÜHLEN und bin trotzdem objektiv medizinisch nachprüfbar gesund. Das ist eben der Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung.
Da hast du vollkommen Recht, es gibt einfach zu viele subjektive Meinungen. Der eine findet eine Barockmalerei wunderschön, für den nächsten ist moderne Kunst das Nonplusultra und dafür die Barockmalerei hässlich. Dem einen schmeckt Rinderfilet nicht, auch wenn es handwerklich noch so toll zubereitet wurde, obwohl der Studie xy nach 80% der Deutschen Rinderfilet mögen. Diese ganzen angeblichen Studien bringen doch nur dem Urheber was (nämlich Aufmerksamkeit und Geld).
Endura

Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von Endura »

Wer von 80% des anderen Geschlechts als attraktiv eingestuft wird, hat bessere Karten beim Onlinedating als jemand, der von 80% als hässlich eingestuft wird.
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von inVinoVeritas »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:21 ...
Ich habe bisher noch kein Argument von dir gelesen, warum die ganzen Studien bzw. deren Methodiken falsch sind.
Auch hast du keine alternative Erklärung anzubieten, die all die beobachtbaren Muster mit etwas anderem erklärt.
Wo kommen diese Muster denn her, wenn doch angeblich alles so subjektiv und individuell ist?
Man hat selbst bei 6 Monate alten Säuglingen in Experimenten nachgewiesen, dass diese attraktiveren Gesichtern mehr Aufmerksamkeit schenken.
Ist wahrscheinlich aber auch nur wieder reiner Zufall, dass alle Babys alle den gleichen Geschmack haben, was Attraktivität angeht. ;)
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Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von inVinoVeritas »

nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:56 Nenne mir doch ein objektives Kriterium wonach ein Mensch objektiv schöner sein soll als ein anderer.
Gesichter die bestimmten objektiv messbaren Kriterien entsprechen (Abstand der Augen zueinander, Position der Wangenknochen, Symmetrie beider Gesichtshälften) werden als sehr attraktiv wahrgenommen. Gesichter die dem nicht entsprechen, werden nicht als attraktiv wahrgenommen.
Es gab vor Jahren ein Forschungsprojekt mit über 80.000 Teilnehmern mit dem Ergebnis, dass es seitdem genaue, mathematisch messbare Werte gibt, anhand derer die Attraktivität eines Gesichts gemessen werden kann.
Das findest du aber jetzt wahrscheinlich immer noch nicht objektiv genug, somit ist es wohl auch nur Zufall, dass genau solcherart für attraktiv "bemessene" Gesichter von so ziemlich jedem als schön empfunden werden.
Michael Knight

Re: Onlinedating Studie: Singles suchen außerhalb ihrer Liga

Beitrag von Michael Knight »

inVinoVeritas hat geschrieben: 18 Aug 2018 15:00
nobodywants hat geschrieben: 18 Aug 2018 12:56 Nenne mir doch ein objektives Kriterium wonach ein Mensch objektiv schöner sein soll als ein anderer.
Gesichter die bestimmten objektiv messbaren Kriterien entsprechen (Abstand der Augen zueinander, Position der Wangenknochen, Symmetrie beider Gesichtshälften) werden als sehr attraktiv wahrgenommen. Gesichter die dem nicht entsprechen, werden nicht als attraktiv wahrgenommen.
Es gab vor Jahren ein Forschungsprojekt mit über 80.000 Teilnehmern mit dem Ergebnis, dass es seitdem genaue, mathematisch messbare Werte gibt, anhand derer die Attraktivität eines Gesichts gemessen werden kann.
Das findest du aber jetzt wahrscheinlich immer noch nicht objektiv genug, somit ist es wohl auch nur Zufall, dass genau solcherart für attraktiv "bemessene" Gesichter von so ziemlich jedem als schön empfunden werden.
Komm, wie will man denn -wie in dem Artikel angegeben - ein "um 25% besseres Aussehen" definieren? Außerdem gibt es da auch generelle kulturkreisgebundene Unterschiede. Ich glaube eher, der Grund für fehlende Antworten bei diesem ganzen Onlinegedöns ist eher der starke Männerüberschuß und damit verbunden zu viele Nachrichten an die Frauen.